Tagung 25. Die Liebe hört niemals auf. Evangelische Akademie im Rheinland. Kommunikation in der Betreuung demenziell erkrankter Menschen

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1 Tagung 25 Die Liebe hört niemals auf Kommunikation in der Betreuung demenziell erkrankter Menschen 25. bis Evangelische Akademie im Rheinland

2 Im Verlauf einer Demenzerkrankung verliert der Mensch nicht nur sein Gedächtnis, sondern auch seine Sprachfähigkeit. Da das Sprachvermögen zunehmend abnimmt, gestaltet sich die verbale Kommunikation immer schwieriger. Wir möchten Wege aufzeigen, wie die Verständigung zwischen den Erkrankten, ihren Angehörigen und Betreuern dennoch aufrechterhalten werden kann. Das Schwierigste dabei ist, dass man kaum allgemein gültige Empfehlungen geben kann, denn jede Situation bei der Betreuung ist individuell biographisch bedingt. Darum ist es hilfreich, unterschiedliche Erfahrungen gemeinsam zu reflektieren und daraus vielfältige Fallbeispiele abzuleiten. In den Vorträgen und Workshops haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gelegenheit am kreativem Umgang mit körpersprachlichen Signalen wie Blickkontakt, Gesichtsausdruck, Körperhaltung usw. zu arbeiten, neue Sprachformen kennen zu lernen wie Platzierung des wichtigen Wortes, über Sichtbares sprechen, kurze Sätze mit mehrfachen Wiederholungen formulieren, Gefühle wahrzunehmen und sprechen zu lassen. Auf Ihre rege Teilnahme freuen sich:, Studienleiterin Evangelische Akademie im Rheinland, Eine Tagung in Kooperation mit dem Demenznetz Düsseldorf: Dr. Barbara Höft, Leitende Ärztin der Gerontopsychiatrischen Institutsambulanz des LVR Klinikums, Düsseldorf Angela Spirres, Dipl.-Sozialpädagogin, Dipl.-Sozialgerontologin, Caritasverband Düsseldorf Karin Mühlenhoff, Sozialpädagogin, Diakonie Düsseldorf Sabine Kussel, Dipl.-Sozialpädagogin und Betriebswirtin Sozialwesen, Deutsches Rotes Kreuz (DRK), Düsseldorf Freitag, 25. Juni Beginn mit dem Abendessen bis Uhr. Begrüßung und Einführung in das Thema Niedrigschwellige Hilfen für Menschen mit Demenzerkrankungen und ihre Familien - wie kann Entlastung gelingen? Vorstellung des Demenznetzes Düsseldorf Dr. Barbara Höft bis Uhr Forum der Begegnung Vorstellung, Beweggründe für die Teilnahme, Informationsaustausch... Abschluss mit Abendsegen Samstag, 26. Juni Frühstück 8.45 Morgensegen 9.00 bis Uhr. Es ist was es ist sagt die Liebe (Erich Fried) Claudia Hartmann, ev. Theologin, Dipl.-Pädagogin und Coach, Düsseldorf Kaffeepause bis Uhr Wegen der Liebe bis zum bitteren Ende? Welche Liebe trägt mich bei meiner Betreuung? Erfahrungsaustausch in Gruppen

3 12.30 Mittagessen Kaffeetrinken bis Uhr Alte und neue Wege der Kommunikation in der Betreuung Impulsreferate 1. Umgang mit Demenz Verständnisbarrieren abbauen Volkmar Bockisch, Dipl.-Pädagoge mit Schwerpunkt Psychologie/Pflegewissenschaften, Düsseldorf 2. Gemeinsam aktiv Vorstellen von Aktivierungsmöglichkeiten Sabine Kussel 3. Kommunikation auf allen Sinnesebenen mit Hilfe von Erinnerungen Danuta Schmela, Fachpflegerin für psychiatrische Pflege und Entspannungstrainerin, Hilden 4. Basale Stimulation und Snoezelen was steckt dahinter? Volkmar Bockisch Kaffeepause bis Uhr Gruppenarbeit in Workshops Abendessen bis Uhr Berichte aus den Workshops im Plenum bis Uhr Und die Liebe bleibt.. Mitsing-Konzert einfache meditative Chants, berührende Herzenslieder und rhythmische Kraftlieder laden zum Lauschen und Mitsingen ein Brigitte Schmitz, Liedermacherin und integrative Atemtherapeutin, Düsseldorf Sonntag, 27. Juni Frühstück 9.00 bis Uhr Kulturführerschein Demenz mit allen Sinnen Ein Seminarprogramm zur Gewinnung und Schulung von Ehrenamtlichen Petra Wienß, Dipl.-Sozialpädagogin, Leiterin zentrum plus, Düsseldorf-Gerresheim Kaffeepause bis Uhr Denn die Liebe hört niemals auf... Plenumsdiskussion Moderation: Angela Spirres mit Petra Wienß Zum Abschluss: Segensliturgie für Angehörige und Mitarbeitende Mittagessen Ende der Tagung Besuchen Sie auch unsere Internetseite! Dort erfahren Sie mehr über unser Programm für das 1. Halbjahr 2010, können Texte von unseren Tagungen kostenlos abrufen und sich in der Rubrik Tagungen direkt anmelden:

4 Über das Demenznetz Düsseldorf Im Mai 2007 hat sich in Düsseldorf das Demenznetz gegründet, das als Modellprojekt von dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW und den Landesverbänden der Pflegekassen gefördert wird. Es will dazu beitragen, demenzerkrankte Menschen und ihre Angehörigen zu unterstützen. Vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung und dem damit verbundenen Anstieg der Anzahl Demenzerkrankter kommt dem Modellprojekt eine besondere Bedeutung in der Versorgung demenzerkrankter Menschen in Düsseldorf zu. Ziel des Demenznetzes ist es, die Versorgungssituation für in der eigenen Häuslichkeit lebende Demenzerkrankte und deren Angehörige zu verbessern. (Näheres unter: Das Demenznetz bietet an insgesamt 18 Standorten im Raum Düsseldorf niedrigschwellige Angebote für Menschen mit Demenzerkrankungen und deren Angehörige. Im Demenznetz engagieren sich die Stadt Düsseldorf, die in Kooperation mit der Alzheimer Gesellschaft Düsseldorf und dem Kreis Mettmann das Servicezentrum für die Region Düsseldorf unterhält, Caritas und Diakonie sowie das Deutsche Rote Kreuz. Frau Dr. Barbara Höft, die auf der Tagung den Einführungsvortrag halten wird, hat das Demenznetz Düsseldorf ins Leben gerufen. Tagungsreihe zum Thema Demenz an der Evangelischen Akademie im Rheinland Der Dialog zwischen Glauben und Leben ist ein Themenschwerpunkt an der Evangelischen Akademie im Rheinland. Im Rahmen dieses Schwerpunktes werden u.a. Tagungen angeboten, die spirituelle und ethische Impulse für die Begleitung von demenziell Erkrankten und ihren Angehörigen geben möchten. Die hier vorgestellte Tagung ist ein weiteres Angebot dieser 2009 begründeten Tagungsreihe. Die Referate der vorhergehenden Tagung Der sich und andere verwirrende Mensch können Sie auf unserer Internet-Seite in der Rubrik Texte nachlesen. Anmeldung bis spätestens 7 Tage vor Beginn der Veranstaltung Kosten pro Person Ermäßigung Y Ausfallgebühr AWbG Anreise Tagungsleitung Tagungssekretariat Tagungs-Nr. 25 Mit dem Eingang Ihrer Anmeldung sind Sie verbindlich angemeldet. Sie erhalten keine Anmeldebestätigung. Die Zimmerreservierung im Tagungshaus erfolgt nach Zahlungseingang. Sollte die Ta gung ausgebucht sein, werden Sie benachrichtigt. Verpflegung + Unterkunft 120,00 1 inkl. Tagungsbeitrag Verpflegung ohne Übernachtung 80,00 1 inkl. Tagungsbeitrag Gasthörerbeitrag pro Vortrag 15,00 1 (Voranmeldung erforderlich) Bitte überweisen Sie den fälligen Betrag vorab. Empfänger: Haus der Begegnung, Kto.-Nr , Sparkasse Köln, BLZ , SWIFT-BIC: COLSDE33, IBAN DE Bitte als Betreff angeben: Name Teilnehmer/in, Tagung 25/2010, Stichwort: Demenz Nicht in Anspruch genommene Leistungen können nicht erstattet werden. In Ausnahmefällen Bar-/Kartenzahlung möglich. Die Ermäßigung beträgt 50% für Kinder ab 3 Jahre, Schülerinnen und Schüler, Auszubildende, Studieren de bis 35 Jah re, Sozial hilfeempfängerinnen und -empfänger und Ar beits lose gegen Vorlage eines gültigen Aus weises. Bitte weisen Sie auf die benötigte Ermäßigung bei der Anmeldung hin. Bei einer schriftlichen Absage später als 10 Tage vor Beginn der Tagung stellen wir Ihnen 50% der Tagungskosten in Rechnung, bei Nichtteilnahme ohne Absage und bei Absage später als 3 Tage vor Beginn 100%. Die Tagungen der EAiR sind nach 9 des Ge setzes zur Freistellung von Arbeitnehmern zum Zwecke der beruflichen und politischen Weiter bildung Arbeitnehmer weiterbildungs gesetz (AWbG-NRW) anerkannt, sofern sie die Kriterien erfüllen. Bei Anreise später als 19 Uhr bedarf es der vorherigen Absprache mit uns. Tel. +49(0) sung-hee.lee-linke@akademie.ekir.de Claudia Hüttenbach Mo.-Do Uhr, Fr Uhr Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) claudia.huettenbach@akademie.ekir.de Evangelische Akademie im Rheinland (EAiR) Haus der Begegnung Mandelbaumweg 2, D Für interne Abrechnungszwecke: 19 Ustd.

5 So erreichen Sie uns: Mit der Bahn Ab Hauptbahnhof: U-Bahn-Linie 16 oder 63 bis Endstation (Stadthalle) dann Buslinie 610 oder 611 in Richtung Heiderhof bis Haltestelle Akazienweg (gegenüber Haus der Begegnung) Ab Bahnhof -Bad Godesberg: Haltestelle Bad Godesberg Bahnhof/Löbestraße (ca. 100 m vom Bahnhof entfernt); Buslinie 610 oder 611 in Richtung Heiderhof bis Haltestelle Akazienweg (gegenüber Haus der Begegnung) Mit dem PKW AF - Poppelsdorf AF Meckenheim-Merl 565 Von A Reuterstr. L 158 ca. Brunnenallee 8 km Heiderhofring Von A4 Aachen-Köln Haus der Begegnung Elisabethstr. Besucher Parkplatz AF - Bad Godesberg Vor dem Tunnel in Richtung Heiderhof einordnen Im Tunnel auf der linken Spur bleiben ACHTUNG: 2 Blitzanlagen Goldbergweg Muffendorfer Str. Th.-Heuss-Str. (ca. 3 km geradeaus) Mandelbaumweg Philosophenring (gps-ziel) Deutschherrenstr. Von A.-Magnus-Str. Von Koblenz B9 T U N N E L B9 R H E I 562 N Von A3 aus Richtung Süden od. Norden Köln- 59 B42 AK -Ost Die Evangelische Akademie im Rheinland, eine Einrichtung im Haus der Begegnung, Titelbild: Fotolia.com. Fotograf: Andrejs Pidjass

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