Fachtagung Wegweiser in ein aktives Alter Seniorenbüros ( November 1995 in Bonn)

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1 - Institut für Sozialwissenschaftliche Analysen und Beratung Fachtagung Wegweiser in ein aktives Alter Seniorenbüros ( November 1995 in Bonn) Veranstalter: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 1. Vorwort zum Tagungsbericht 2. Gliederung des Gesamtberichts 1. Vorwort zum Tagungsbericht Die im vorliegenden Bericht dokumentierte Tagung "Wegweiser in ein aktives Alter: Seniorenbüros", die am 22. und in Bonn stattfand, wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend vom Institut für sozialwissenschaftliche Analysen und Beratung organisiert und dokumentiert. Das hohe Interesse an der Fachtagung führte zu einer Teilnahme von 240 Personen. Die Teilnehmer der Tagung setzen sich zusammen aus: den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern von Seniorenbüros, den Trägern der Seniorenbüros in und außerhalb des Modellprogramms, an der Einrichtung Seniorenbüro interessierten Vertretern aus Kommunen, Wohlfahrtsverbänden und freien Initiativen, Vertretern von Seniorenorganisationen und Seniorenvertretungen, parlamentarische Vertreter aus Kommunen, den Ländern und dem Bund sowie Vertretern der Länderministerien und des Bundesministeriums. Die Ziele und die an die Tagung gestellten Erwartungen wurden erfüllt. Im Kreis von Fachleuten und Senioren konnten die Ansätze und Arbeitsweisen von Seniorenbüros vorgestellt und diskutiert und ihre altenpolitische Bedeutung aufgezeigt werden. Zum Abschluß der ersten Phase des Modellprogramms Seniorenbüro ist es nicht nur gelungen, das im Verlaufe von drei Jahren nach Einrichtung der ersten Seniorenbüros entwickelte Aufgabenprofil einer breiten Fachöffentlichkeit vorzustellen. Durch die Einbeziehung und Mitwirkung von Seniorenbüros der zweiten Modellprogrammphase sowie der bereits im Verlaufe der Laufzeit außerhalb des Modellprogramms entstandenen Seniorenbüros konnte deutlich gemacht werden, daß die Konzeption der Seniorenbüros als einer neuen, das Engagement von Senioren fördernden Einrichtung in der offenen Altenarbeit in vielen Städten und Kreisen impulsgebend für die Erprobung neuer Wege zur Förderung und Aktivierung von Senioren ist. Neben der fachlichen Präsentation und Diskussion im Plenum und den vertiefenden Beratungen in sechs parallelen Foren kommt der Fachtagung durch zwei Ereignisse ein besonderes Gewicht für den weiteren Ausbau von Seniorenbüros zu: Der Videofilm "Schluß? Abschluß? Anschluß!", der die Ziele, Nutzer und Aufgaben sowie Leistungen von Seniorenbüros verständlich und anschaulich präsentiert, wurde am ersten Tag uraufgeführt. 1

2 - Institut für Sozialwissenschaftliche Analysen und Beratung Die Gründungsversammlung der Bundesarbeitsgemeinschaft für Seniorenbüros, der 30 Seniorenbüros bzw. Träger beitraten, konnte mit den Wahlen zum Vorstand und der Verabschiedung der Satzung abgeschlossen werden (vgl. Kap. 17). Der Tagungsbericht, der in der für das Modellprogramm Seniorenbüro konzipierten Materialreihe im Verlag erscheint, ist ein Bestandteil der Forschungsberichterstattung über das Modellprogramm. Ausgewählte Ergebnisse, die in der -Tischvorlage auf der Fachtagung vorgelegt wurden, beziehen sich auf den 1996 in der Schriftenreihe des BMFSFJ erscheinenden Abschlußbericht zur ersten Phase des Modellprogramms: "Freiwilliges Engagement im Alter - Nutzer und Leistungen von Seniorenbüros". Der an konkreten Handlungsanleitungen für die Arbeit der Seniorenbüros interessierte Leser sei auf das ebenfalls 1996 erscheinende "Praxishandbuch für Seniorenbüros" verwiesen. Darin werden die bereits erschienenen Teile 1 bis 3 des Praxishandbuches gebündelt und durch aktuelle Beiträge ergänzt. 2. Gliederung des Gesamtberichts Vorwort zum Tagungsbericht Joachim Braun, Köln-Leipzig IX 1. Rede der Bundesministerin für Familie, Senioren Frauen und Jugend Claudia Nolte, MdB 1 2. Engagementförderung durch Seniorenbüros eine Zwischenbilanz Prof. Dr. Helmut Klages, Hochschule für Verwaltungswissenschaften, Speyer, Gesellschafter des Köln-Leipzig Diskussion zu den Vorträgen von Bundesministerin Nolte und Prof. Dr. Klages Präsentation des Films "Schluß? Abschluß? Anschluß! Das Modellprogramm Seniorenbüro" IDEERATIO, Frankfurt/Main Seniorenbüros: Eine Investition in die Zukunft? Podiumsdiskussion 6. Eine Idee setzt sich durch: Seniorenbüros stellen sich vor, Doris Appel, Senioren-Büro Aktiv, Frankfurt/Main, Helga Bomplitz, Seniorenbüro

3 - Institut für Sozialwissenschaftliche Analysen und Beratung Schwerin, Dr. Hannelore Leutbecher, Seniorenbüro Jena, Ulrich Kluge, Seniorenbüro Hamburg, Ria Krampitz, Seniorenbüro Speyer 7. Forum 1: Das Engagement von Älteren im Wandel: Motive, Formen und Voraussetzungen Moderatorin: Cornelia Kricheldorff, Seniorenbüro Neubrandenburg 7.1 Motivierung, Formen und Voraussetzungen von ehrenamtlicher Tätigkeit 80 mit besonderer Berücksichtigung des Seniorenbüros Forchheim Prof. Dr. Thea Rank, Seniorenbüro Forchheim 7.2 Beispiel: Sozialwerk Berlin e.v. Käte Tresenreuter, Vorsitzende des 86 Sozialwerks Berlin e.v. 7.3 Seniorenbeirat und Seniorenbüro in Offenburg Dora Waldhecker, Seniorenbeirat 87 Offenburg 7.4 Tischvorlage: Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung durch Ausgewählte Diskussionsbeiträge Forum 2: Erschließen neuer Tätigkeitsfelder für Seniorinnen und Senioren: 101 Spektrum und Strategien Moderatorin: Prof. Dr. Ingrid Jungblut, Seniorenbüro Merseburg 8.1 Engagementförderung: Bedingungen und Wege Prof. Dr. Detlev 105 Knopf, Fachhochschule Potsdam, Seniorenbüro Mahlow/Blankenfelde 8.2 Erfahrungen aus der Arbeit eines kommunalen Seniorenbüros 109 Herbert Lerch, Senioren- und Stiftungsamt, Stadt Regensburg 8.3 Tischvorlage: Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung durch Ausgewählte Diskussionsbeiträge Forum 3: Träger von Seniorenbüros: inhaltliche und organisatorische Anforderungen Moderator: H. Aalfeld, Seniorenbüro Offenburg 9.1 Kooperationsmodell Neumünster Heinz-Dieter Olbrich, Sozialdezernent, Neumünster 9.2 Förderliche Rahmenbedingungen für Seniorenbüros Bruno Hastrich, Caritasverband für den Kreis Mettmann e.v. 9.3 Auswertung der Arbeitssituation im Seniorenbüro Merzig Sabine Strauch, Arbeitsgemeinschaft Altenhilfe Merzig e.v. 9.4 Tischvorlage: Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung durch

4 - Institut für Sozialwissenschaftliche Analysen und Beratung 9.5 Ausgewählte Diskussionsbeiträge Forum 4: Öffentlichkeitsarbeit von Seniorenbüros: Adressaten und 150 Instrumente Moderatorin: Christine Bertram, Seniorenbüro Kiel 10.1 Öffentlichkeitsarbeit in der Anfangsphase eines Seniorenbüros 153 Edeltraud Herrmann, Seniorenbüro Espelkamp 10.2 Das Seniorenbüro braucht Öffentlichkeitsarbeit - ein Erfahrungsbericht 156 Ferdinand Schlickel, Seniorenbüro Speyer 10.3 Wege und Formen der Öffentlichkeitsarbeit in der Aufbauphase 159 Regina Wentzel, Seniorenbüro Rathenow 10.4 Seniorenzeitung des Seniorenbüros Rathenow 161 Werner Fleischer, Seniorenbüro Rathenow 10.5 Tischvorlage: Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung durch Ausgewählte Diskussionsbeiträge Forum 5: Funktionen von Seniorenbüros in deroffenen Altenarbeit: 171 Katalysator und Impulsgeber Moderatorin: Frauke Claussen, Köln-Leipzig 11.1 Bedingungen für die Realisierung innovativer und katalysatorischer 174 Funktionen eines Seniorenbüros Michael Helmbrecht, Seniorenbüro Forchheim 11.2 Wechselwirkungen zwischen Seniorenbüro und Seniorenvertretung 177 Helga Hill, Seniorenbeirat Mühlhausen 11.3 Kooperation und Profilierung im kommunalen Umfeld 179 Christa Wunderlich, Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Alfeld e.v Tischvorlage: Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung durch Ausgewählte Diskussionsbeiträge Forum 6: Sozialpolitischer Nutzen von Seniorenbüros: Interessen von Kooperationsartnern, Entscheidungs- und Kostenträgern Moderator: Joachim Braun, Köln-Leipzig 12.1 Bestandssicherung durch Profilierung, Öffentlichkeitsarbeit und Integration Walter Degenhardt, Seniorenrat der Stadt Trier e.v Das Seniorenbüro als ein Wegweiser in eine neuen Seniorenpolitik Hella Christen-Gernoth, Stadt Offenburg

5 - Institut für Sozialwissenschaftliche Analysen und Beratung 12.3 Sozialpolitische Leistungsqualitäten von Seniorenbüros 205 Dr. Berthold Becher, Deutsches Rotes Kreuz, Generalsekretariat, Bonn 12.4 Tischvorlage: Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung durch Ausgewählte Diskussionsbeiträge Das freiwillige soziale Engagement von Senioren: eine unverzichtbare Ressource für unsere Was können erfolgreiche Seniorenbüros bewirken? Joachim Braun, Köln-Leipzig Diskussion zu den Vorträgen von Frau Dr. Zimmermann und Herrn Braun Schlußwort Gertrud Dempwolf, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros: Zukunftsperspektiven auf 245 der Basis einer bundesweiten Vernetzung von Seniorenbüros Sybille Böge, Institut für Soziale Infrastruktur ISIS 17.1 Vorstand, Beirat und Gründungsmitglieder der BAS Satzung der BAS Anhang Moderatoren, Referenten und Podiumsteilnehmer der Fachtagung Teilnehmer der Fachtagung Programm der Fachtagung Presseresonanz Verzeichnis des -Verlags 274 Braun, J./ Lege, C. (Red. Bearb.): Wegweiser in ein aktives Alter: Seniorenbüros. Tagungsbericht. Köln, Schriftenreihe: Materialien zum Modellprogramm Seniorenbüro (BMFSFJ Hg.), Bd. 12 5

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