Franzosen hatten die Nase vorn

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1 DLG-Feldtage 1: Auswertung des Winterraps- Anbauvergleiches Franzosen hatten die Nase vorn Winterraps ist für die mitteleuropäischen Marktfruchtbetriebe eine äußerst wichtige Kultur. Einerseits lockert sie als Blattfrucht die getreidebetonten Fruchtfolgen auf, andererseits sind die gute Mechanisierbarkeit und attraktive Erlöse gewichtige Gründe für dessen Anbau. Auf den DLG-Feldtagen 1 in Bernburg durfte deshalb der Europäische Winterrapsvergleich nicht fehlen. 8 Spezialisten aus 5 Ländern stellten sich wieder dem Wettbewerb, mit einem standortangepassten Produktionsverfahren die höchste direktkostenfreie Leistung zu erreichen. Wie in den Vorjahren ermöglichte die Unterstützung der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen eine derartige Versuchsdurchführung und auswertung. Die verschiedenen Verfahren wurden an den Demonstrationsparzellen während der DLG-Feldtage 1 zwischen Besuchern und Teilnehmern ausführlich diskutiert. Nun liegen die Ergebnisse der Ernte vor, die im Folgenden vorgestellt werden. Die Teilnehmer hatten bei der Wahl der Sorte, Saatstärke sowie bei Düngung und Pflanzenschutz die Entscheidungsfreiheit, während die Saatbettvorbereitung, der Saattermin sowie Insektizidanwendungen aus versuchstechnischen Gründen einheitlich ausgeführt wurden. Erstmals hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, zwischen Drillsaat und Einzelkornsaat zu wählen. Drei Teilnehmer entschieden sich für die Drillsaat, 5 ließen ihr Saatgut mit einer KUHN-Maxima auf 45 cm Reihenweite ausbringen. Die 8 Anbauverfahren wurden in vier Wiederholungen geprüft. Innerhalb einer Wiederholung waren die 8 Parzellen in unvollständige Blöcke á 4 Parzellen gegliedert (Gitteranlage). Im Demo-Block waren die Varianten am Besucherweg in aufsteigender Reihenfolge sortiert. Die Netto-Erntefläche betrug 16 m². Störeffekte der Nachbarparzellen wurden durch Kerndrusch mit Seitenmesser aus doppelt breiten Parzellen verhindert. Der Ertrag, die Feuchte des Erntegutes und der Ölgehalt wurden für jede Parzelle separat bestimmt. Kornertrag, Ölgehalt und Ölertrag wurden auf 9% Feuchte umgerechnet. Die statistische Analyse wurde ohne die Daten der Demo-Parzellen vorgenommen. Wachstum und Entwicklung der Pflanzen in den Varianten verliefen unter günstigen Bedingungen. Die Aussaat erfolgte zwar erst am , was sich aber bei der nachfolgend warmen Witterung als vorteilhaft erwies. Bei Aufgangsraten von 74 bis 94 % standen Ende November zwischen 1 und 30 Pflanzen je m² im Stadium in den Parzellen. Eine dünne Schneedecke schützte die Pflanzen im Februar vor den starken Frösten und der gute Boden versorgte die Pflanzen in der Frühjahrstrockenheit mit Wasser. Die überdurchschnittlichen Niederschläge im Mai und Juni ermöglichten dann für eine gute Abreife und Kornfüllung. Die Ernte erfolgte am 3. Juli 1. Der mittlere Ertrag lag bei 57.5 dt/ha, die mittlere Feuchte betrug 5.6%. Die Fehlervarianz lag im Ertrag bei 3.3 [dt/ha]². Bezogen auf das mittlere Ertragsniveau von 57.5 dt/ha beträgt der Variationskoeffizient für den Restfehler lediglich 3.1%. Für Feldversuche mit Raps ein sehr niedriger Wert. Die daraus folgende Grenzdifferenz lag ebenfalls mit 3,16 dt/ha auf einem niedrigen Niveau (Tab. 1). Tabelle 1: Teilnehmer, Sorten Kornerträge, Ölgehalte und Produktpreise der Anbauverfahren Nr. Teilnehmer Sorte Ertrag *) (dt/ha) Rohfett (%) Preis **) ( /dt) 1 LLFG Sherpa 58,5 44,8 55,13 IfBP Sherpa 55,35 45,3 55,49 3 HA Artoga + Sherpa + PR46W 57,0 45,5 55,51 4 HB Visby 56,38 4,6 53,40 5 CZ Sherpa 59,1 44,1 54,60 6 F Sherpa 60,84 44,0 54,49 7 S Avatar 58,05 45,7 55,77 8 PL Artoga 54,87 45,1 55,1 GD 5 % 3,16 *) bei 91 % TS **) Preisermittlung nach Ölmühlenbedingungen, Preisbasis: 510 /t 1

2 Die Kornerträge differieren zwischen 54,7 dt/ha (Variante 8) und 60,9 dt/ha in der Variante 6. Signifikant unterscheiden sich die Variante 6 von den Varianten,3,4 und 8 bzw. die Variante 8 von 1,5,6 und 7. Welche Ursachen können der Grund für diese Unterschiede sein? Ein Hinweis ergibt sich aus der Pflanzendichte. Saatmengen- und ggf. auch sortenbedingt, befanden sich zwischen 1 und 30 Pflanzen/m² in den Beständen. Aus Abbildung 1 lässt sich eine Tendenz zwischen diesen Parametern erkennen. Sie bestätigt sich auch, wenn man nur die vier Verfahren vergleicht, in denen die Sorte Sherpa verwendet wurde. Die Vergleiche der Pflanzendichte zu Fettgehalt und TKG sowie Ertrag und TKG lassen keine Beziehungen erkennen R² = 0, Abb. 1: Beziehung zwischen Pflanzendichte und Kornertrag Bei der N-Düngung zeigt sich, dass bereits mit 155 kg N/ha das mittlere Ertragsniveau des Versuches erreicht wurde. Eine weitere Steigerung der Aufwandmenge führte in der Tendenz zu keiner weiteren Ertragssteigerung. Gleiches gilt für den Pflanzenschutzaufwand, der sich hier nur in seiner finanziellen Größe darstellen lässt. Hier genügten bereits 134 bis 146 /ha zur Absicherung der hohen Erträge. Ein höherer Aufwand lohnte sich nicht. Welchen Einfluss hatte das Saatverfahren? Drei der Verfahren wurde die Drillsaat, fünf mit Einzelkornsaat etabliert. Aus Tabelle lässt sich kein Einfluss auf den Kornertrag ziehen. Unter den günstigen Aussaatbedingungen des Herbstes 11 kamen die Vorteile der Saatguteinbettung bei der Einzelkornsaat nicht zum Tragen. Tabelle : Einfluss des Saatverfahrens auf den Kornertrag (Mittelwert) Saatverfahren Kornertrag (dt/ha) Drillsaat 57,60 Einzelkornsaat 57,49 Welche Unterschiede lassen sich bei der betriebswirtschaftlichen Analyse der Verfahren erkennen? Außerordentlich hohe Fettgehalte führten bei allen Verfahren zu sehr guten Preisen. Die Erlöse je Hektar liegen auf sehr hohem Niveau zwischen 3580 und 3903 /ha. Tabelle 3 gibt eine Übersicht über die finanziellen Leistungen und Kosten der einzelnen Verfahren.

3 Tabelle 3: Erlöse und Kosten sowie Direktkostenfreie Leistung (DL) der Verfahren lfd. Nr Verfahren LLFG IfBP H.A. FH CZ F S PL Erlöse Korn 36,1 3071, , ,69 33, ,17 337,45 309,37 Flächenbeihilfe 330,00 330,00 330,00 330,00 330,00 330,00 330,00 330,00 Gesamt 3556,1 3401, , ,69 356, , , ,37 Kosten Saatgut 50,00 53,60 4,50 61,64 7,36 7,36 7,36 4,50 Düngung 16,00 166,10 148,86 31,94 1,90 9,80 1,3 4,95 Pflanzenschutz 146,59 186,64 189,9 1,84 139,70 141,59 134,09 3,6 Maschinen 3,85 5,37 6,1 13,88 197,0 195,50 196,4 196,4 Arbeitskräfte 4,64,17 4,37 6,80,44 4,10,03 6,40 Hagelversicherung 15,00 15,00 15,00 15,00 15,00 15,00 15,00 15,00 Gesamt 656,08 646,88 66,77 771,10 646,4 658,35 639,13 76,89 DL 900,13 754,49 868,41 569,59 916,45 986,8 98,3 63,48 Unter diesen Bedingungen haben die Kosten einen entscheidenden Einfluss auf das Ergebnis der Verfahren und somit auf deren wirtschaftliche Beurteilung. Die direkten Kosten betragen im Mittel 671 /ha und schwanken zwischen 67 und 771 /ha. Deutliche Unterschiede sind bei Saatgut, Düngung und Pflanzenschutz erkennbar. Die Maschinen- und Arbeitskosten unterscheiden sich naturgemäß nur wenig, weil die kostenintensiven Arbeitsgänge der Saatbettbereitung und Ernte für alle Verfahren gleich sind. Die Kosten für Saatgut betragen im Mittel ca. 58 /ha. Die drei besten Verfahren liegen mit 7 /ha deutlich darüber. Beim Düngeraufwand schlagen im Durchschnitt 0 /ha zu Buche. Wie bereits bei der Analyse der N-Aufwandmenge erwähnt, waren bereits mit knapp 150 hohe Erträge erreichbar und eine Steigerung des Aufwandes wurde nicht belohnt. Gleiches gilt für den Pflanzenschutz. Der mittlere Aufwand von 170 /ha wurde in den besten Verfahren deutlich unterschritten. In der direktkostenfreien Leistung ist das Verfahren 6 an der Spitze, gefolgt von 7, 5 und 1. Diese Verfahren zeichnen sich durch hohe Erlöse bei mäßigen Kosten aus. Beim Verfahren 8 schlagen niedrige Erlöse und hohe Kosten zu Buche, während Verfahren 4 mit den höchsten Kosten belastet ist. Die Übertragung der Grenzdifferenz des Ertrages auf den Erlös führt bei 3,16 dt Grenzdifferenz und 54,95 /dt mittlerem Preis zu einem Betrag von 173,64. Ein Verfahren, dessen direktkostenfreie Leistung sich weniger als um diesen Betrag von einem andren unterscheidet, ist praktisch gleich einzuschätzen. Damit sind faktisch die Verfahren 6, 7, 5, 1 und 3 an der Spitze in ihrer wirtschaftlichen Ertragsfähigkeit als gleich einzustufen. Sie unterscheiden sich deutlich von den Verfahren 4 und 8, das Verfahren positioniert sich dazwischen. Außer den bereits oben angestellten Betrachtungen ist eine Analyse, welche Maßnahme bzw. Maßnahmenkombination über den Erfolg eines Verfahrens entschieden haben, aus der Versuchsanstellung nicht möglich. 3

4 Fazit: Der Vergleich europäischer Anbauverfahren für Winterraps hat wieder einmal mehr zu den DLG- Feldtagen 1 die Besucher in den Bann gezogen. Die Erträge können sich sehen lassen und die Erlöse fallen aufgrund der guten Qualität und des hohen Basispreises sehr hoch aus. Die Unterschiede der direktkostenfreien Leistung erscheinen dabei fast schon marginal. Sie zeigen jedoch, dass auch bei einer kostenbewussten Gestaltung der Verfahren höchste Erträge und damit zusätzliche Gewinnmargen zu erwirtschaften sind. Das Saatverfahren hat in dieser Vegetationsperiode, die besonders durch positive Witterung in der Herbstentwicklung eine optimale Pflanzenentwicklung ermöglichte, keinen Einfluss gezeigt. Wir möchten uns bei den Teilnehmern und allen Unterstützern für ihr Engagement recht herzlich bedanken und freuen uns auf den nächsten Wettbewerb zu den DLG-Feldtagen 14, der wieder in Bernburg stattfinden wird. Autoren: Dr. Reinhard Roßberg, DLG e.v., Fachzentrum für Land- und Ernährungswirtschaft, Frankfurt Dr. Andreas Büchse, BASF SE, Limburgerhof Prof. Dr. Bernd Honermeier, JLU, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung, Gießen Dr. Manuela Specht, UFOP e.v., Berlin 4

5 Anlagen: Wiederholung a Demo-Parzellen Zelt UFOP Wiederholung b Wiederholung c Wiederholung d Abb. 1: Versuchsanlage: Temperaturvergleich 5 Monatsmittel ( C) Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Monat Juli Mittelwert /1 Abb. : Temperaturverlauf während der Vegetation 11/1 Niederschlagsvergleich Niederschlag (mm) Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Monat Juli Mittelwert /1 Abb. 3: Niederschläge während der Vegetation 11/1

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