Wir sind kreativ! Leseraktion: Wie soll. unser Maskottchen heißen?

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1 Leseraktion: Wie soll unser Maskottchen heißen? Das Nürnberger Familienmagazin AUSGABE Wir sind kreativ! Säge, Pinsel und Gitarre Welche Hilfsmittel uns auf die Sprünge helfen Einfach mal abtauchen Warum das Schöpferische so heilsam ist Vom Bett bis zum Keller Wo Nürnbergern etwas Neues einfällt Titelbild: Peter Roggenthin

2 2 Ansichtssache Ausgabe DB Museum lockt mit neuem Spielbereich Kinderbeirat hat Ideen beigesteuert Eröffnung am 12. Januar 2013 Tuutuuuut! Alle einsteigen, der Zug fährt ab! Begeistert erklärt Noah im Kinderbereich des DB-Museums, wie rasant ICEs unterwegs sind und dass er schon mal mit der Dampflok gefahren ist. Aber die stinkt, sagt der Vierjährige, und darum fährt er lieber mit Strom oder einer S-Bahn. Kleine Zugspezialisten wie er im Alter von zwei bis etwa zehn Jahren dürfen sich auf den 12. Januar 2013 freuen: Dann öffnet das DB Museum seinen erweiterten Kinderbereich das KinderBahnLand, kurz KiBaLa genannt. Selber machen und nicht bloß zuschauen, so erklärt Werner Holub, der Marketingleiter des DB-Museums, die Idee hinter dem Umbau. Mir ist es auch lieber, wenn ich in ein Museum gehe und dann selbst etwas bewegen kann. Daher gebe es künftig viele interaktive Elemente, die nicht trivial, sondern schlau aufbereitet sind. Und wenn es dann, wie bei uns, noch spielerisch zugeht, dann ist die Sache wirklich rund und macht Spaß. Tuckernder Höhepunkt des rund 1000 Quadratmeter großen neuen Spielbereichs im zweiten Stock ist eine Fünf-Zoll-Bahn zum Mitfahren. Wenn die Signale auf Grün stehen, geht es mit ihr (natürlich immer streng nach Fahrplan!) vorbei an Tunnels und Brücken, Bahnübergängen und den verschiedenen interaktiven Spielbereichen. Diese reichen von der altbewährten Brio- Bahn für die Kleinsten bis hin zum richtigen Eisenbahnbetrieb, den die Kinder mit Bahnutensilien und Verkleidung als Zugbegleiter nachspielen können. Neu sind die Playmobil-Spielecke, eine selbst steuerbare Berg- und Talbahn auf dem Moritzberg und eine atemberaubende, virtuelle Erlebnisfahrt im Hochgeschwindigkeitszug. Lernen, Spielen und Erleben gehen Hand in Hand. Dass die Anlage so kindgerecht geworden ist, liegt vor allem an der kreativen Mitarbeit eines Kinderbeirats. Elf Jungen und Mädchen von der hiesigen Jenaplan-Schule haben die Umgestaltung seit 2011 begleitet, ihre Ideen eingebracht und einen prüfenden Blick auf die Umsetzung geworfen. Und weil alles so gut geklappt hat, wollen die Museumsmacher in Zukunft nicht auf den Kinderbeirat im Bahnland verzichten. Text: Ruth Hager, Fotos: Peter Roggenthin FBS Evangelische Familien-Bildungsstätte Ein guter Ort für Familien PEKiP, Musikgarten, Miniclub, Elternkurse, wellcome, Cafe Auszeit und vieles mehr Leonhardstraße Nürnberg Tel / Fax 09 11/ info@fbs-nuernberg.de Im nächsten Heft lesen Sie: Krise gemeistert! Wie man gestärkt aus dem Tief rauskommt. Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe ist der 17. August 2012 Kontakt über: peter@roggenthin.de September 2012

3 Inhalt & Editorial 3 Seite 5 Seite 12 Seite 16 Seite 35 WENN ES KLICK MACHT: Grafikdesignerin Katharina Winter ist an vielen Orten kreativ GUTE IDEEN GESUCHT: Das neue famos-maskottchen braucht einen Namen AUF ALBRECHTS SPUREN: Kinder malten Dürer-Bilder beim famos-familienfest SCHLUSS MIT STRESS: Wie Pastoralreferentin Regina Pock Weihnachten feiert INHALT ANSICHTSSACHE DB Museum lockt mit neuen Spielbereich 2 VON 0 AUF 100 Umfrage: Hier bin ich kreativ! 4/5 WIR SIND KREATIV! Reine Kopfsache Interview: Wir brauchen unkonventionelle Lösungen Mit der Säge Energie tanken Weg mit den Blumen und Herzen! - Wenn aus der NN ein Zeitungsdöner wird Die Begabtesten waren harte Arbeiter Name gesucht für das famos- Maskottchen Klassiker der Oma als interaktives Bilderbuch Glosse: Vom Chaos zum K.O. 6 bis 13 REIZTHEMA Kreativität an Schulen: Kunst erweitert den Horizont 14/15 FAMOS-FAMILIENFEST Prost Ma(h)lzeit! - Impressionen 16/21 FAMOS EXTRA Partnerübersicht: Angebote von A bis Z 17 bis 20 RÄTSEL Auf der Flucht vor der Flutwelle 21 WEIHNACHTSTIPPS Wunderbares Stadtliebhaber-Buch Grüner Lesestoff für Kids 23 ESSEN IST FERTIG Männer unter der Haube Rezept für Matjes-Tatar 24/25 GUT ZU WISSEN Öfter mal vorlesen PC als Teil einer Projektkette Auch Bratäpfel sind gesund Wohlfühlen mit gezielter Entspannung Wie das Lernen lernen klappt 26/27 WIRTSCHAFTSLEBEN Rote Engel sind wieder unterwegs Hilfe für Kinder in Not Ungewöhnliche Einfälle zu einem Alltagsthema So geht Schülerzeitung 28/29 DRINNEN & DRAUSSEN Klassiker aus der Plätzchenkiste 30 TIPPS & INFOS Das finden wir famos: goldrausch animiert zu toller Aktion Himmlisches Sternenhaus-Programm Viel Geld für den Frieden Termine und Veranstaltungen Famose Spende von der Sparkasse Meldungen vom Bündnis für Familie Kampagne Kinderstadt Bündnisticker 31 bis 33 DAS PORTRAIT Regina Pock: Ich habe aufgehört, mir Stress zu machen 34 FINALE Adoption: Christian Nürnberger Famos(e) Freunde: Das Quartett famos. aus Würzburg Impressum 35 Für das Titelbild suchten wir Kinder und Erwachsene, die mit Überzeugung Wir sind kreativ! sagen können. Auf dem Aktivspielplatz Wöhrder See sind wir fündig geworden. Wir bedanken uns bei Soraya, Samenta, Max, Xenia, Vincent, Maurice, Dominik, Caroline und Regina Liebe Leserinnen, liebe Leser, Weihnachten steht vor der Tür und das neue Jahr ebenso. Und damit die Zeit der großen Erwartungen, der zündenden (Geschenk-)Ideen und der guten Vorsätze. Alle Jahre wieder wird jetzt unsere Kreativität auf die Probe gestellt und unsere Fähigkeit, auf schöpferische Weise etwas Schönes und Besonderes zu erschaffen. Vor dieser Herausforderung stehen professionelle Künstler ständig, aber nicht nur sie. Alle Menschen stehen tagaus, tagein vor Aufgaben, die wir nur überzeugend bewältigen können, wenn wir kreativ sind. Vor allem auch im Familienalltag. Wir sind kreativ! lautet das Titelthema dieser famos-ausgabe. Und auf vielfältige Art und Weise wollen wir Sie dazu animieren, mutig mit Kreativität umzugehen. Nicht jeder ist ein Dürer. Mozart, Einstein oder Goethe. Doch gerade daheim und im Hausgebrauch gibt es viele Felder, wo wir uns schöpferisch ausleben können. Kreativ sein heißt nicht zuletzt, sich weiterzuentwickeln. Fünf Jahre nach der ersten Ausgabe stehen auch bei famos Veränderungen an. Dazu gehört ein Maskottchen, das noch keinen Namen hat, weshalb wir unsere Leserinnen und Leser aufrufen, uns Vorschläge zu machen (siehe Seite 12). Wir freuen uns auf kreative Vorschläge! Ansonsten wünschen wir Ihnen viel Vergnügen beim Lesen, ein frohes Weihnachtsfest und einen schönen Start in ein erfreuliches Jahr 2013! Die famos-redaktion

4 4 Von 0 auf 100 Ausgabe Hier bin ich kreativ! Jeder Mensch ist es irgendwie. Auch wenn manche finden, dass es nicht der Rede wert sei, was sie schöpferisch tun. Doch Kreativität gehört zu unserem Leben, ob in Worten oder Werken, Ideen oder Taten, ob künstlerisch wertvoll oder handwerklich solide. Wir fragten zehn Nürnberger(innen) zwischen 0 und 100 Jahren, wo und wie sie kreativ sind. Umfrage: Jo Seuß, Fotos: Klaus Gruber Technik im Kinderhort Werner Eichbauer, 69. In Nürnberg geboren, Elektrotechniker im Ruhestand, verheiratet, hat keine eigenen Kinder, ist aber der Großvater für zwei Neffen, leitet die Selbsthilfegruppe für Hypertonie und ist ehrenamtlich engagiert beim Zentrum Aktiver Bürger: Seit fünf Jahren bin ich regelmäßig im Kinderhort in der Reutersbrunnenstraße. Weil dort nur Frauen tätig sind, wünschte man sich mal Männer in der Kita. Wenn ich dort bin, möchte ich auch was tun. Zuerst hatte ich eine aufgeschnittene Batterie dabei und habe erklärt, wie sie funktioniert. Wir haben auch mal einen Generator gebaut und an der Pegnitz beim Wasserrad Strom erzeugt. Kreativ bin ich auch, wenn ich bei Technik- Lehrlingen bin und ihnen erkläre, dass früher in den Betrieben nicht alles besser war. Das ist Geschichtsunterricht hautnah. Ansonsten bin ich seit dem 14. Lebensjahr ein leidenschaftlicher Modellbauer vor allem Ferraris haben es mir angetan. Plattform für Kreative Petra Schinz, 49. Verheiratet, wohnt in Boxdorf. Die gelernte Steuerfachgehilfin führt seit Anfang 2010 mit Nele Gilch den Trommelwirbel-Waschsalon in Maxfeld. Sie hat zwei Schwestern und ein großes Herz für Kinder und Katzen: Ich bin tief überzeugt, dass jeder Mensch eine ganz persönliche Kreativität hat. Nele und ich können diese in unserem Trommelwirbel ausleben. Das ist toll. Viele administrative und weniger kreative Aufgaben bremsen unsere sprudelnden Ideen immer wieder aus. Deshalb ist es für mich wichtig, Kreativität auch in kleinen Dingen zu leben. Das heißt: Kuchenrezepte ausdenken und eine spezielle Suppe erfinden, Lesungen oder Events planen. Am schönsten ist einfach, wenn der Trommelwirbel zur Plattform von vielen Kreativen wird. Der gegenseitige Austausch das ist gelebte Kreativität für mich. die Kunst des Frisierens Silvano Heilig, 25. Ledig, Frisör-Azubi im ersten Lehrjahr bei Haarscharf in der Inneren Laufer Gasse, geboren in Lüdenscheid, seine Mutter ist Italienerin, er wohnt in der Altstadt: Kreativ bin ich beim Frisieren, weil ich hier Kunst und Handwerk miteinander verbinden kann. Der Beruf ist sehr vielseitig und ich will viel lernen, das Schwierigste mache ich besonders gerne! Ich möchte etwas gestalten und erreichen, dass meine Kunden zufrieden sind. Meine Hobbys haben mit Malerei, Mode und Barockmöbeln zu tun das finde ich inspirierend. die Uhren im Altenheim Robert Haberkorn, 87. Hat ein bewegtes Leben hinter sich. Geboren in Prag, verbrachte er seine Kindheit in Kairo und landete nach einer Odyssee über Österreich, Italien und München 1956 in Nürnberg. Seine vielfältigen Sprachkenntnisse brachten ihn nach Jobs als Gärtner, Barkeeper, Dolmetscher und Polizist zur Interpol, gleichzeitig lernte er abends privat das Uhrmacherhandwerk. Der zweifache Familienvater lebt im Heilig-Geist-Spital in der Altstadt: Ich brauche immer etwas zu tun. Deshalb kaufe ich gern für jemand ein, der behindert ist, und deshalb bin ich hier im Heilig-Geist-Spital für die Uhren zuständig. Mein Zimmer ist mehr ein Labor voller Kunststoffkästen mit Ersatzteilen, die ich teilweise selbst gemacht habe, weil es keine mehr gab. Von der Armband- bis zur Standuhr und sogar Nähmaschinen hab ich schon repariert. Ich war immer ein neugieriger Mensch und sozusagen ein Mädchen für alles. Mein Leben hat mich gelehrt, dass man sich immer etwas einfallen lassen muss. Sopran im Chor Hannelore Barz, 66. Lehrerin im Ruhestand, verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder, wohnt in St. Jobst am Rechenberg und singt mit ihrem Mann Lienhard im Chor Belcanto: Ich denke, dass alle Menschen kreativ sind. Insofern kann ich nur unterstreichen, was Joseph Beuys gesagt hat. Wir müssen auch kreativ sein, weil wir uns ja ständig wandeln. Da ich in den letzten Jahren in Alterszeit gearbeitet habe, hatte ich schon vor dem Ruhestand Zeit, im Chor zu singen. Das Kreative und Gute war, dass ich fünf Jahre Stimmbildung bei Antje Langnickel, unserer Chorleiterin, hatte. Durch ihr integratives Stimmtraining bin ich vom Alt wieder in den Sopran gekommen. Das habe ich als Geschenk empfunden gern engagiere ich mich deshalb auch anderweitig, damit der Chor wachsen und gedeihen kann. Ansonsten mag ich den kreativen Umgang mit dem Chaos. Und im kommenden Frühjahr zieht es mich nach Griechenland zur Kulturstätte Hellenikon Idyllion.

5 2012 Ausgabe 4 Von 0 auf Gute Ideen lauern überall Katharina Winter, 31. Freie Grafik-Designerin, organisiert auch Märkte für nachhaltige Produkte (wie am 15./16.12 den Winterkiosk im Künstlerhaus), arbeitet in der Rosenau und wohnt in Erlenstegen, hat fünf Brüder und eine Schwester: Grundsätzlich bin ich nicht an einem Ort kreativ, obwohl ich schon vieles am Computer umsetze. Kreativität lebt von der Idee und die besten kommen einem oft, wenn man gar nicht daran denkt, wie vor zwei Tagen im Bett, als ich nicht einschlafen konnte. Es kann aber auch beim Laufen, wenn ich meinen Brüdern beim Fußballspielen zuschaue oder in einer anderen Stadt sein. Kreativität ist für mich ein Prozess, wo es Klick macht und in dem ich eine Sache nicht nur optisch gestalte, sondern neu komponiere und weiterentwickele. Geschichten, Müll und Figuren David Leonhardt, 8. Drittklässler an der Montessori-Schule, wohnt mit seinen Eltern und zwei Geschwistern in Ziegelstein, spielt Trompete: Ich bin in der Schule sehr kreativ beim Geschichteschreiben. Da geht es um einen Jungen, der beim Jagen auf einen Geheimgang stößt und eine andere Welt entdeckt und auf ungewöhnliche Wesen stößt. Ich male und zeichne auch gern lustige Comic-Figuren oder ein Schloss mit zehn Stockwerken mit dem Doktor Allwissend. Zudem erfinde ich Melodien auf der Trompete, spiele in einem Musical mit und sammle gern alte Sachen auf dem Schulweg wie ein richtiger Müllgogerer. Neue Tricks mit dem BMX Neue Rezepte probieren Deniz Demirkesenter, 19. Gymnasiast, hat einen türkischen Vater und eine deutsche Mutter sowie einen Bruder, wohnt in der Fürther Südstadt und ist ein großer BMX-Fan: Kreativ bin ich, wenn ich mit meinem BMX-Rad unterwegs bin. Es gibt hier nicht so viele Skateparks wie im Südstadtpark, deshalb muss man sich Orte oder Strecken suchen. Mit Treppen, Stufen, Wänden, schrägen Ebenen und Geländern, die zum Parcours werden. In Nürnberg lässt man uns auch bei der Löhe- Schule an der Deutschherrnstraße oder der Kick-Fabrik an der Fürther Straße fahren. Inspirierend sind Videos von anderen BMXern, wo man sich viele Tricks abschauen und neue Kombinationen erfinden kann. Schön wäre es, wenn das auch in der Schule gewürdigt werden würde UTE SCHOLZ, 50. Ehemalige First Lady von Nürnberg und Witwe des 2005 verstorbenen Altoberbürgermeisters Ludwig Scholz, engagiert sich viel für wohltätige Zwecke, wohnt mit ihrer Mutter in Röthenbach bei Schweinau im Elternhaus: Im Reichelsdorfer Keller bin ich kreativ. Das hat mit Jürgen Beyer, meinem neuen Lebensgefährten, zu tun, dessen Bruder Ralf mit Frau Ania das Restaurant und Tanzhaus leitet. Beide sind Meisterköche und so lerne ich hier neue Rezepte und Zutaten in deren Freizeit kennen. Genial ist auch, dass Jürgen wie ich ein leidenschaftlicher Tänzer ist, am liebsten mag ich den langsamen Walzer. Kreativ bin ich nach wie vor beim Nähen, unter anderem für Volker Heißmann, beim Besticken von Küchenschürzen und beim Organisieren für meine Benefiz-Veranstaltungen zu Gunsten der Delpfintherapie in unserem Tiergarten und der Lebenshilfe Nürnberger Land am 29. Juni 2013 wird die zehnte Gala stattfinden. Blumen, Kurse und Blockflöte Sabine Eigmüller, 81. Hat drei Kinder, vier Enkel und sieben Geschwister. Die ausgebildete Hauswirtschaftsgehilfin und Krankenschwester hat sich mit Mitte 50 zur Heilpraktikerin weitergebildet. Sie stammt aus der Nähe von Meißen und lebt seit über 30 Jahren in Nürnberg. Sie wohnt seit November 2009 im Heilig-Geist-Spital, wo die rüstige Rentnerin dem Heimbeirat angehört: Weil bei uns im letzten Jahr die vier Zivi- Stellen weggefallen sind, habe ich mich als Vorsitzende des Heimbeirats bereit erklärt, mich um die Blumenkästen und Pflanztröge zu kümmern das sind oft zwei Stunden kreative Arbeit am Tag gewesen, heuer wurde es anders organisiert, da versorgte ich noch den großen Gemeinschaftsbalkon. Als Heilpraktikerin gehe ich zu Fortbildungen, denn ich will ja auf dem Laufenden bleiben. Zudem besuche ich Kurse der Altenakademie und war beim Singkreis des Seniorenamtes dabei, wo ich die Blockflöte spielte. Nach wie vor hoffe ich, Mitspieler für ein Blockflötenquartett zu finden.

6 6 Wir sind kreativ! Ausgabe Reine Kopfsache Wir Menschen sind von Klein auf kreativ und das hat vor allem mit dem Gehirn zu tun Ich denke, also bin ich so lautet der berühmte Satz des französischen Philosophen René Descartes aus dem Jahr 1637, der die Fähigkeit des Menschen zum aktiven Gebrauch des Gehirns zum Leitgedanken machte. Seit der Zeit der Aufklärung hat sich auch die Bewertung der menschlichen Kreativität gewandelt. Wir haben erkannt: Keine göttlichen Gaben für auserwählte Genies stecken hinter schöpferischen Ideen, Worten und Werken, sondern ein neurobiologischer Prozess, der sich von Klein auf im Gehirn eines jeden Menschen abspielt. Schon bei Säuglingen werden sinnlich aufgenommene Reize permanent in einem kreativen Prozess verarbeitet. Reine Kopfsache, könnte man sagen, weil um die 20 Milliarden Nervenzellen auf Hochtouren arbeiten. Das Erlernen der Muttersprache ist zum Beispiel ein wunderbarer Akt des Komponierens. Und die Hirnforschung hat längst gezeigt, dass die Fähigkeit zur Kreativität bis ins hohe Lebensalter erhalten bleibt. Und das bedeutet letztlich: Wir sind alle kreativ! Der Künstler Joseph Beuys hat es mit seinem Bekenntnis Jeder ist ein Künstler! pointiert formuliert. Wobei dies vor allem ein Appell an den Mut zum Eigenen war, der tief in den ganz normalen Alltag hineinreicht. Auch hier ist das Finden neuer und origineller Lösungen eine Notwendigkeit. Wenn man nicht gegen den Verstand verstößt, kann man überhaupt zu nichts kommen, hat es einmal Nobelpreisträger Albert Einstein auf den Punkt gebracht. Insofern sollte die Förderung von Kreativität eine Hauptaufgabe von Erziehung und Bildung sein. Natürlich braucht man ein gewisses Handwerkszeug und ein paar Spielregeln, aber diese dürfen nicht übermächtig sein, weil Kreativität sonst blockiert und verhindert wird. Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern zu gebären, hat einmal der Philosoph Friedrich Nietzsche geschrieben. Die Menschheit steht global wie privat vor Problemen und Herausforderungen, die ohne Kreativität nicht zu meistern sind. Kein Wunder, dass das Thema längst meterweise Bücherregale füllt und das Wort kreativ bei der Internetsuchmaschine Google auf 35,2 Millionen Treffer stößt. Viele Theorien gibt es inzwischen, um den Flow bei schöpferischen Prozessen zu erklären. Wenn Menschen abtauchen, während im Gehirn neue Sichtweisen vorhandenes Wissen in die Mangel nehmen. Ob das Ergebnis irgendwann als Kunst oder Geniestreich in die Geschichte eingehen wird, steht in diesem Moment in den Sternen denn klar ist. Die Nachgeborenen werden darüber urteilen, wie wertvoll ein kreativer Akt wirklich war. Und das war schon immer so. Text: Jo Seuß, Illustrationen: Teresa Wiechova

7 2012 Ausgabe 4 Wir sind kreativ! 7 Wir brauchen unkonventionelle Lösungen Hans Hunglinger über den Umgang mit Talenten, Problemen und schöpferischen Prozessen Er hilft der Kreativität auf die Sprünge: Im KinderKunstRaum entdecken Schüler zusammen mit Hans Hunglinger vom städtischen Amt für Kultur und Freizeit ihre verborgenen Talente. Doch auch Erwachsene können ihre kreativen Anlagen noch fördern, meint der 58-Jährige. Herr Hunglinger, die letzte Kunststunde liegt Jahrzehnte zurück, das Gefühl, zwei linke Hände zu haben, ist geblieben. Hat meine Kreativität noch eine Chance? Hans Hunglinger: Auf jeden Fall. Die Forschung geht davon aus, dass die Anlage zur Kreativität in jedem Kind vorhanden ist und nur entsprechend gefördert werden muss. Das klappt auch noch im Erwachsenenalter, viele große Künstler haben ihr Talent erst spät entdeckt. Aber besser ist es vermutlich, schon bei den Kleinen anzufangen? Hunglinger: Es ist sinnvoll, die entsprechenden Anlagen möglichst früh zu fördern. Der wichtigste Impuls eines Kindes ist die Neugier, sie darf auf keinen Fall verschüttet werden. Eltern sollten dem Kind verschiedene Materialien zur Verfügung stellen und es einfach machen lassen. Da reichen schon ein paar Klopapierrollen aus, damit können Kinder eine ganze Stadtlandschaft bauen. Und genau das ist ja das Ziel der Kreativität. Es geht darum, eigene Lösungen zu finden. Kreativität ist also viel mehr als Kunst? Hunglinger: Kunst ist zwar unser Schwerpunkt im KinderKunstRaum, weil dieser Bereich an Schulen zu kurz kommt. Aber Kreativität ist viel mehr. Es geht dabei um einen sehr umfassenden Prozess des Lernens, dessen Ziel es ist, Lösungen für ein bestimmtes Problem zu finden. Kreativität kommt von creare, dem lateinischen Begriff für schaffen. Ich definiere Kreativität als Fähigkeit, etwas zu schaffen. Für diesen schöpferischen Prozess braucht man Zeit - egal ob es darum geht, etwas Neues zu erfinden, ein Problem zu lösen oder etwas herzustellen. Manchen Menschen scheint es zu reichen, immer nach Schema F vorzugehen, andere kommen damit gar nicht klar. Ist einigen die Kreativität in die Wiege gelegt worden? Hunglinger: Da ist sich die Hirnforschung nicht einig. Natürlich gibt es angeborene Talente, aber auch die müssen gefördert werden. Wie schon gesagt: Die Kreativität ist in jedem Kind angelegt, aber es gibt Bedingungen, die ihre Entwicklung fördern, und solche, die sie behindern. Alle reden derzeit von Kreativität, warum ist sie denn so wichtig? Hunglinger: Das Thema macht tatsächlich Karriere, sogar die Wirtschaft sucht kreative Mitarbeiter. Ich glaube, das liegt daran, dass die Probleme immer komplexer werden und uns die eingefahrenen Pfade nicht weiter führen. Wir brauchen unkonventionelle Lösungen. Und das kann man lernen? Hunglinger: Dafür gibt es verschiedene kreative Techniken. Beim Sechs- Hüte-Modell versetzt man sich zum Beispiel bewusst in eine andere Rolle, um ein Problem aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten. Man kann auch lernen, um drei Ecken zu denken, um so auf neue Ansätze zu kommen. Und das ist heute wichtiger denn je. Wir verbrauchen ganz unbekümmert die Ressourcen der Erde und machen trotzdem weiter wie bisher. Das geht auf Dauer nicht gut, Kreativität kann helfen, neue Wege zu finden. Das klingt so, als wäre sie dann nur noch Mittel zum Zweck? Hunglinger: Das stimmt, und das lässt sich nicht immer vermeiden. Nur schade, dass das manchmal schon bei den Kindern anfängt. Da wollen Eltern, dass der Nachwuchs ein Instrument lernt, weil das das logische Denken fördern soll. Aber Kreativität ist mehr als das, sie ist ein schöpferischer Prozess. Ich kann etwas gestalten, unabhängig von den Folgen in anderen Bereichen. Darum geht es uns im KinderKunstRaum. Wir wollen zeigen, dass Kreativität an sich ein Wert ist und die Entwicklung der Persönlichkeit fördert. Was genau steckt hinter Ihrem Projekt? Hunglinger: Uns gibt es seit vier Jahren und wir arbeiten hauptsächlich mit Schulen zusammen, weil wir die Kinder so unabhängig vom Geldbeutel oder Interesse der Eltern erreichen. Im Moment nutzen wir die Werkräume im Kachelbau und bieten dort Tagesworkshops für Schulen mit frei schaffenden Künstlern an. Wir gehen aber auch direkt an die Schulen, zum Beispiel mit unserer Schülerbaustelle, die wir zusammen mit der Handwerkskammer anbieten. Im normalen Unterricht fehlt wohl der Raum für solche Projekte? Hunglinger: Leider ja. Nach dem Pisa-Schock liegt der Schwerpunkt auf dem Spracherwerb und den Naturwissenschaften, die musische Förderung ist noch stärker in den Hintergrund getreten. Wir hoffen sehr auf die Ganztagsschule, die mehr Raum lässt für projektorientiertes Arbeiten und soziales Lernen. Viele würden sagen, dass Vokabeln und Formeln für den späteren Abschluss wichtiger sind... Hunglinger: Das sehe ich anders. Wenn Kinder merken, dass sie etwas schaffen können, steigert das ihr Selbstbewusstsein enorm. Anfangs haben sie Hemmungen, am Ende des Tages sind sie stolz. Gemeinschaftsarbeiten fördern zudem den Zusammenhalt in der Gruppe. Macht Kreativität glücklich? Hunglinger: Auf jeden Fall! Die Forschung spricht vom kreativen Flow. Wenn man in einem schöpferischen Prozess steckt, verliert man jedes Zeitgefühl und geht auf in seiner Tätigkeit. Manche Menschen haben das Glück, das im Beruf zu erleben. Alle anderen sollten sich auf jeden Fall ein kreatives Hobby suchen, das hat Rückwirkungen auf alle Lebensbereiche. und trägt zu einem gelingenden Leben bei - egal, ob bei Kindern oder Erwachsenen. Wie geraten Sie in diesen Flow? Hunglinger: Ich klopfe wahnsinnig gern auf Steinen herum. Das nimmt mich gefangen, dabei gerät mir die Zeit aus dem Blick. Und wenn ich dann sehe, wie daraus etwas entsteht, ist das mein persönlicher Glücksmoment. Interview: Silke Roennefahrt, Foto: Peter Roggenthin

8 8 Wir sind kreativ! Ausgabe Mit der Säge Energie tanken Auf dem Aktivspielplatz am Wöhrder See ist viel Raum Zeit und Muße für Kreativität Es ist kalt und feucht am Wöhrder See. Eben ein typischer Novembertag. Aber auf dem Aki, dem Aktivspielplatz am Wöhrder See, knistert ein Lagerfeuer und Kinder zwischen sechs und 13 Jahren stehen um das Feuer, schwatzen, lachen oder hämmern. Sie bauen an Hütten, spielen im Matsch oder bereiten im Spielhaus den Teig für das freitägliche Stockbrot vor. Andere toben sich auf dem Klettergerüst zwischen den Bäumen aus. Ihnen allen ist das Wetter egal. Hier dürfen sie sich nach einer stressigen Schulwoche hängen lassen, Spaß haben und Energie tanken - Energie, die sie in Kreativität umsetzen. Alle großen Künstler hatten Muße, betont Regina Horn, die Leiterin des Aki. Und ich erkläre den Kindern, was das ist: Herumschlendern, genießen und sich genau anschauen, was einen umgibt. Mit Stress und unter Druck kann niemand kreativ sein. Und so bekommen die Kinder zwar eine Anleitung, aber vor allem viel Freiraum, um zu experimentieren und eigene Ideen zu entwickeln. Keiner gibt ihnen vor, was schön ist oder nicht. Möchten die Kinder, die natürlich stolz sein wollen auf ihre Ergebnisse vom Basteln, Töpfern oder Werken, von Regina wissen, wie sie sie beurteilt? Die Sozialpädagogin fragt zurück: Gefällt dir, was du gemacht hast? Findest du es schön, dann ist es gelungen!" Die Kinder wollen und sollen ernst genommen, aber eben nicht eingeschränkt werden. Deshalb sind die Vorgaben für ihre Aktionen im normalen Alltagsbetrieb möglichst weit gefasst. Auch wenn es Spielregeln gibt, an die sich alle zu halten haben. Schafft das ein Kind nicht, kann durchaus ein Platzverweis ausgesprochen werden. Doch auch der ist nicht unumstößlich. Bei uns gibt es immer die Bereitschaft zum Gespräch, wenn Einsicht vorhanden ist, erklärt die quirlige Frau, viele Erwachsene machen es sich da viel zu leicht". Doch Kreativität hat nicht nur mit dem Schaffen von Neuem zu tun. Sie geht bei der Suche nach ganz praktischen Lösungen los. Als die neunjährige Celina ihren Schlüssel im Matsch der Wasserstelle verloren hat, tut sich sogleich eine Gruppe von Jungs und Mädchen zusammen und schöpft das Wasser mit herbei geholten Eimern aus. Geduldig wird der auftauchende Boden abgesucht, bis der Schlüssel wieder auftaucht. Nachdem er gefunden ist, holt sich der neunjährige Saner Hammer und Säge von Erzieher Dominik Kaiser an der Werkzeugausgabe. Der Junge will an seiner Hütte weiterbauen. Die haben er und sein Bruder von einem Freund übernommen, der nicht mehr weitergemacht hatte. Hier gibt es einiges zu reparieren: Das Dach ist kaputt, ein Fenster soll eingebaut und das Verlies im Inneren erneuert werden. Was er vorhat, bespricht Saner mit Dominik, denn nicht immer sind die Ideen so einfach zu verwirklichen, wie sie scheinen. Ist seine Hilfe gefragt und erwünscht, baut der Erzieher gern mit. An solch einer individuellen Hütte, von denen es einige auf dem Gelände gibt, darf immer nur der Bau-

9 2012 Ausgabe 4 Wir sind kreativ! 9 herr arbeiten. Da das allein schwierig ist, sucht er sich Freunde, mit denen er sein Vorhaben umsetzen kann. Allein geht das ja nicht, meint Saner lakonisch und betrachtet dabei Celinas Daumen, aus dem ein Tropfen Blut quillt. Sein Resümee: Nageln kann wehtun. Doch bevor überhaupt mit dem Bau begonnen werden darf, wird ein Bauplan erstellt, mit festen Vorgaben, wie groß das Vorhaben werden darf. Erst, wenn der Plan genehmigt ist, darf losgelegt werden. Um eine Gemeinschaftshütte kümmert sich dagegen gerade Daniel. An diesen Hütten dürfen alle herumwerkeln, die Lust haben. Schließlich müssen immer wieder morsche Bretter ausgetauscht und Wände fertig gemacht werden. Aber auch ein Turm oder eine Leiter in das zweite Stockwerk könnten benötigt werden. Daniel ist schon 14, kommt aber noch immer sehr gern hier her. Den Umgang mit dem Werkzeug musste er nicht mehr lernen, denn "Spaß am Kaputthauen hatte ich schon früher, da hatte ich genug Übung." Jetzt baut er lieber etwas auf, als etwas kaputt zu machen. Nebenbei zeigt er Celina wie man eigentlich einen Nagel einschlagen sollte. Fragt man die KInder, warum sie so gern ihre Nachmittage hier verbringen, dann geht ein Strahlen über ihr Gesicht. "Bei mir ist der Grund, dass man hier viel Spaß haben kann und es gibt immer etwas anderes: Trommeln, Töpfern, Bauen, Stockbrot. Und wenn man will, kann man auch einfach nur rumrennen oder sich mit den anderen unterhalten." erklärt Stefaniya. Sie ist 9 und geht wie einige andere Mädchen in die Bartholomäusschule. Und Celina fügt hinzu: "Regina, Dominik, Carolin und die andere, die sind immer so lustig!" Doch das Team des Aki ist nicht nur lustig, es schaut sich die Kinder und ihre Bedürfnisse auch sehr genau an und reagiert auf sie. So gibt es mittlerweile eine gemeinsame Brotzeit, die zusammen vorbereitet und in aller Ruhe gegessen wird, weil die Erzieher feststellten, dass den Kindern diese gemeinsamen Essenszeiten fehlen. Geredet wird dabei über Schule, Familie und alltägliche Erlebnisse. Und es wird besprochen, was sich die Kinder für den Aki so wünschen, so wie das Klettergerüst, das nun im Garten steht. Die Pädagogen haben mittlerweile auch festgestellt, dass oft weniger mehr ist, denn die Kinder sind schon so verplant und oft so geschafft, wenn sie kommen, dass auch Langeweile erlaubt sein muss - auch wenn die Erwachsenen ganz andere Pläne hätten. Aus der Langeweile kann Kreativität erwachsen. Alles, was nicht nur Kinder dazu brauchen ist: Freiraum, Zeit, Entspannung, Muße und Spaß. Text: Anja Bühling, Fotos: Peter Roggenthin Kontakt: Aktivspielplatz Wöhrder See e.v. Leitzstraße 8, Nürnberg Telefon 09 11/ , Infos unter

10 10 Wir sind kreativ! Ausgabe Weg mit den Blumen und Herzen! Die wunderbare Werkstätten-Welt des Werkbunds Von wegen: Kreativität ist der geniale Funke, der den Text nur so aufs Papier fliegen oder aus einem Holzblock zack-zack mit jedem Axthieb wie im Rausch eine Skulptur werden lässt. Die Dozenten der Werkbund Werkstatt Nürnberg unterrichten seit 1986 Schüler darin, zu verstehen, dass es Regeln gibt, um aus Glas, Holz, Metall und Textilien Kreatives zu erschaffen. Ein Besuch in den Werkstätten im Künstlerhaus an der Königstraße 93. Silberschmiedin Annette Zey stellt ihren Schülern kleine, eng gefasste Aufgaben. Denn die machen frei und offen, sagt die Dozentin der Metallwerkstatt. Sie will die Studierenden wegführen von dem, was diese schon oft gemacht haben. Nicht im Altbekannten entfalte sich Kreativität, sondern in Aufbrüchen zu neuen Ufern. Weg mit den Blumen und Herzen!, fordert Zey. Um die Kreativität aus der Reserve zu locken, stellt sie Aufgaben, die simpel klingen, es aber beileibe nicht sind. Hinein durch das Tor, das in den Biergarten des Künstlerhauses führt, geht es auch zu den Werkstatträumen. Zeys Studenten sollen aus einer Holzscheibe ein von allen Seiten interessantes, räumliches Objekt machen. Dies wird anschließend aus Aluminium gegossen. 16 Schüler finden 16 unterschiedliche Lösungen. Nils Fischer hat die Scheibe in vier Teile geteilt und diese neu zusammengesetzt. Ich habe mit Knetmasse herumprobiert und dabei hat sich die Idee noch mal verändert, erzählt der Abiturient, der sich nach dem Galopp durchs G8 das Werkstattjahr gönnen will für kreative Experimente. Kreativität ist nicht zeitlos. Sie sitze in der rechten Hirnhälfte und die lasse sich trainieren, sagt Nils. Aber das geht nicht von heute auf morgen. Man muss viel probieren, meint Werkbund-Studentin Antonia Wachsmuth, die den Holzkreis halbierte und die zwei Teile zusammen montierte. In der Metallwerkstatt wird auch geschmiedet, gefeilt und getrieben. Schalen zum Beispiel. Keine gleicht der anderen. Hier können die Schüler von der Kreativität der anderen lernen, freut sich Zey. Denn auch das gehört dazu: Sich bei anderen etwas abzuschauen und weiterzuentwickeln. Kreativität ist auch professionell, sie braucht Lebenserfahrung, sagt Annette Zey. Früher machte sie klassische Schalen, heute fügt die Silberschmiedin ihre Objekte aus einzelnen Modulen zusammen. Wo Schalen Dinge halten, fallen sie bei Zey durch kleine oder große Lücken. Sie unterrichtet seit rund zwölf Jahren beim Werkbund. Ich finde die Idee sensationell, dass die Schüler so viele Werkstätten besuchen und dazu noch zeichnen lernen, Theater spielen und sich mit Kommunikation befassen, sagt die Künstlerin. Sie selber habe Kreativität durch Übung erlernt. Man kann sich eine Aufgabe stellen oder Proportionen studieren vieles kann als Grundlage dafür dienen, eine Idee zu finden. Dass Kreativität etwas mit Lust zu tun hat, wer wollte das bestreiten? Zufällig etwas zu sehen, was im gestalterischen Prozess eine Rolle spielt, funktioniere nur, wenn man wach durchs Leben geht. Künstler stellen kindliche Fragen und sind neugierig auf die Antworten, sagt Volker Krischker, Dozent in der Holzwerkstatt. Kreativität könne man nur unterrichten, wenn man Respekt vor den Schülern hat. Sie müssen ihre Sinne aufmachen und sich trauen, Fragen zu stellen. 95 Prozent der Werkbund-Studenten besuchen nach dem Jahr im Künstlerhaus eine Hochschule, werden Architekten oder Produktdesigner. Wenn sie im Künstlerhaus die Werkstätten besuchen, wohnen viele noch zu Hause und beginnen gerade damit, sich freizuschwimmen. Hier können sie ein anderes Verhältnis zu sich und dem Leben finden, meint Werkbund-Geschäftsführer Norbert Zlöbl. Er beobachte die Tendenz, dass sogar immer mehr Schüler in der Kunst nur etwas Brotloses erkennen können. Sie trauen sich nicht ran, denken schon jetzt an die Rente und verstellen sich damit selber die Möglichkeit, kreativ zu sein. Für die Werkbund-Studentin Nora Reitelshöfer ist Kreativität die Fähigkeit, eine Idee in einem bestimmten Material umzusetzen. In der Gestaltungsklasse übt sie, wie sich eine Skala aus zwölf Farbtönen zwischen Weiß und Schwarz auf dem Papier neu zusammenfügen lässt. In der Modellbauklasse spricht Innenarchitekt Stefan Saladin Beyer davon, dass er eine Arbeit dann für gelungen hält, wenn sich ein Schüler weiterentwickelt hat. Wenn seine Kreativität in Schwung gekommen ist und er für sich neue Möglichkeiten auftun konnte. Bei Beyer müssen die Studenten ein Atelierhaus entwerfen. Derweil schildert in der Metallklasse von Annette Zey Studentin Antonia Wachsmuth ihre Vorstellung von Kreativität. Jeder Mensch ist kreativ, egal ob künstlerisch, beim kochen oder am PC. Zey bestätigt: Man sagt ja auch, dass man seinen Alltag gestalten muss. Die Sprache zeigt, dass es Verbindungen gibt zwischen Kunst und dem täglichen Leben. Wer offen ist, findet viele Möglichkeiten, sich immer wieder neu zu erfinden. Und das nicht nur in der Kunst. Text: Ute Möller, Fotos: Peter Roggenthin

11 2012 Ausgabe 4 Wir sind kreativ! 11 Wenn aus der NN ein»zeitungsdöner«wird Künstlerin Barbara Geier-Häckh geht kreativ mit Altpapier um Mal rascheln sie verheißungsvoll, fühlen sich kuschelig weich an; mal kratzen und pieksen sie, wenn man mit der Hand darüber streicht. Bei den Objekten von Barbara Geier- Häckh ist anfassen ausdrücklich erwünscht. Gefertigt sind ihre Kunstwerke aus dem, was andere achtlos wegwerfen oder was die Natur zur Verfügung stellt. Es sind kleine unscheinbare Dinge, mit denen die 59-Jährige arbeitet. Nichts Spektakuläres, wie sie selber sagt. Der Einfallsreichtum der Künstlerin kennt dabei kaum Grenzen. Bedruckte Seiten formt sie zum Zeitungsdöner, Seidenpapier wird zum Schmusekissen, und aus Ästen, Laub und Kiefernnadeln knüpft sie dicke Matten. Die schlichten, eleganten Objekte verraten kaum, wie viel Arbeit in ihnen steckt. Die Zeitungskunst etwa entsteht, indem Geier-Häckh jede Seite einzeln zerknüllt, wieder glatt streicht, faltet und zusammen näht. Süddeutsche Zeitung, Financial Times und Nürnberger Nachrichten hat Geier-Häckh unter anderem verarbeitet und sie ist immer wieder fasziniert davon, wie unterschiedlich die Kunstwerke wirken, weil die Farben so verschieden sind. Richtig schön sei das bedruckte Papier, es tut mir leid, das einfach wegzuwerfen. Hinter ihrem Wunsch, Abfallprodukte in Kunst zu verwandeln, steckt eine politische Botschaft. Die Mitbegründerin der Mütter gegen Atomkraft engagiert sich auch im Energiewendebündnis. Wir müssen mit unseren Ressourcen vernünftig umgehen, sagt sie. Was im Alltag mit vielen kleinen Schritten wie dem äußerst sparsamen Umgang mit Verpackungsmaterial beginnt, setzt sich in ihrer Kunst fort. Ich möchte zeigen, was man aus scheinbar wertlosen Sachen machen kann, sagt die Mutter einer mittlerweile erwachsenen Tochter. Schon bei Kindern müsse man den Blick dafür schärfen, damit sie nicht achtlos an diesen Dingen vorbei gehen. Wer den Kleinen Naturmaterial in die Hand gibt, fördert aus Sicht der gelernten Meister-Floristin zudem ganz automatisch deren Kreativität. Für sie ist die Fähigkeit, sich künstlerisch ausdrücken zu können, längst ein Lebenselixier. Wenn sie Papier zerknülle oder nähe, könne sie völlig versinken in ihrer Arbeit, das ist sehr meditativ. Am Ende schmückt dann ein weiteres Objekt die Wände ihres Ateliers. Das ist eine Kunst, die aus (Natur-)Müll etwas Wertvolles schafft. Text: Silke Roennefahrt, Foto: Peter Roggenthin Tipp: Einige kleinere Arbeiten von Barbara Geier- Häckh sind bis 13. Januar im Rahmen des Wintersalons im Galeriehaus neben dem Kuno, Wurzelbauerstraße 29, zu sehen. Geöffnet: Dienstag/ Mittwoch, Uhr, Donnerstag/Freitag, Uhr, Sonntag, Uhr. MUSEUM NÜRNBERG Lernen, spielen und entdecken Michael-Ende-Straße 17, Nürnberg, Tel.: 0911 / Im nächsten Heft lesen Sie: Wir sind kreativ! Singen, mal basteln, denken macht allen S Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe ist der 16. November 2012 Kontakt über: peter@roggenthin.de Dezemb 201

12 12 Wir sind kreativ! Ausgabe Die Begabtesten waren harte Arbeiter Musiker Thomas Wurm ist vielfältig kreativ tätig Ach, du bist Musiker. Schön! Und womit verdienst du dein Geld? Thomas Wurm kennt diese Frage, dieses leicht ungläubige Nachhaken, wenn er hierzulande seinen Beruf nennt. Wenn mich in London jemand fragt, was ich mache, wundert sich niemand, dort ist das ein Beruf wie jeder andere, sagt der 43-Jährige. Sicher, Nürnberg ist nicht gerade eine Hochburg der deutschen Musikszene, doch auch hier kann man seine Brötchen musikalisch-kreativ verdienen. Thomas Wurm macht das seit gut 20 Jahren sehr erfolgreich. Als Produzent, DJ und Songschreiber, als Mitveranstalter von Musikevents wie Wildstyle oder Nürnberg Pop, bei dem im Oktober zahlreiche Musiker und Bands in der Noris zu Gast waren. Wurm war eine Hälfte der legendären Strike Boys, seit 2007 ist er Sänger und Bassist der Elektropop-Band Wrongkong, die kürzlich mit dem Kulturförderpreis der Stadt Nürnberg ausgezeichnet wurde. Klingt nach einer Erfolgsgeschichte? Von Plattenverkäufen allein kann man heute nicht leben, erklärt Wurm. Jeder der kreativ arbeitet, sollte verschiedene Dinge machen. Fleißig müsse man sein, Talent und Kreativität reichen bei weitem nicht aus. Die begabtesten Künstler waren alles auch harte Arbeiter, bekräftigt das Multitalent. Ohne Frage, sein Beruf ist seine Berufung. Gleichzeitig sieht er ihn recht pragmatisch als ganz normalen Job. Mit etwa zehn Jahren hat er die Musik für sich entdeckt. Der Entschluss, sie zum Beruf zu machen, war eine Entscheidung für das, was ich liebe. Damals war Wurm Mitte 20 und studierte ausgerechnet Betriebswirtschaftslehre. Das war aber nicht so meine Baustelle. Taxi fahren oder Zeitungen austragen, um den Lebensunterhalt aufzubessern, musste Wurm nie. Manchmal organisiert er das Booking für andere Bands. Wenn schon Brotjob, dann etwas, das mit der eigenen Branche zu tun hat. Schwierig für den Musiker ist es eher, Familienleben und Beruf unter einen Hut zu kriegen. Arbeiten am Abend, Auftritte am Wochenende gemeinsame Zeit für seine Frau und seine neunjährige Tochter zu finden, das erfordere sehr, sehr viel Kreativität. Es gelingt mir nicht immer, die Familie leidet oft darunter, seufzt Wurm. Er sieht dennoch viele Vorteile in seiner Selbständigkeit: In den ersten zwei Jahren habe ich mich um unsere Tochter gekümmert. Diese Zeit hätte er sich in einem normalen Nine-to-Five Job nicht nehmen können. Und das bedeute ihm viel mehr, als sich jedes Jahr ein neues Auto zu kaufen. Die Geldfrage steht bei Thomas Wurm sowieso nicht an erster Stelle: Das größte Geschenk im Leben ist zu wissen, was man will". Text: Manuela Prill, Foto: Peter Roggenthin Name gesucht! Endlich: famos bekommt ein Maskottchen Seit fünf Jahren gibt es das Nürnberger Familienmagazin famos, und fast genauso lang haben wir immer wieder davon geträumt, ein famoses Maskottchen zu haben. Nun haben wir es geschafft! In einem monatelangen kreativen Prozess hat die Grafik-Designerin Adina Augustin ein Wesen für uns entworfen und entwickelt, das wir jetzt vorstellen wollen. Ist es nicht süß und ein bisschen listig, frech, neugierig, liebevoll, unverwechselbar, ja und auf seine Tour echt famos? Na klar, wir sind richtig stolz rauf unser neues Familienmitglied! Doch etwas fehlt noch: der Name! Damit wir am Ende einen wirklich passenden finden, wenden wir uns bei der Suche an unsere Leserinnen und Leser. Bitte schicken Sie uns Ihren Vorschlag (gern auch mehr als einen) und das entweder per unter post@famos-nuernberg.de oder per Post an famos, Spitalgasse 22, Nürnberg. (Einsendeschluß ist der ) Unter allen Einsendungen verlosen wir als Dankeschön fünf Exemplare des neuen Buchs 111 Orte in Nürnberg, die man gesehen haben muss (herausgegeben vom emons-verlag). Wir wünschen viel Glück und jede Menge kreative Einfälle! Die famos-redaktion

13 2012 Ausgabe 4 Wir sind kreativ! 13 Klassiker der Oma als interaktives Bilderbuch Grafiker Caspar Mathias hat sich an ein besonderes Projekt gewagt Caspar Mathias liebt Bilderbücher so sehr, dass er in Buchläden immer wieder in der Kinderecke hängenbleibt und eine Neuerscheinung kauft. Nicht nur als Geschenk, sondern oft auch ganz für sich. Nun hat der Nürnberger mit einem kleinen Team ein interaktives Bilderbuch entwickelt, zu dem ihn seine Großmutter inspiriert hat und bei dem ein Neffe Ideen beisteuerte. Die Begeisterung ist offensichtlich. In der Wohnung von Caspar Mathias findet man jede Menge Bilderbücher. Ein Motiv aus Maurice Sendaks Wo die wilden Kerle wohnen schmückt sogar die Wohnzimmerwand. Das Interesse ist dem 33-jährigen Grafiker in die Wiege gelegt worden, denn er stammt aus einer Künstlerfamilie. Seine Großmutter Marlene Reidel ist selber Kinderbuchautorin und Illustratorin. Sogar eine vielfach ausgezeichnete: Für ihr erstes Werk Kasimirs Weltreise erhielt sie nicht nur 1958 den Deutschen Jugendbuchpreis, sondern auch internationale Ehren wurde ihr Erstling von der New York Times unter die zehn besten Bücher der Welt gelistet. Über 100 Werke hat Reidel geschrieben und bebildert. Mit Geschichten wie Anna und die Weiherhex, Gabriel mit dem Zauberstab oder Der Franz, der hatte Mäuse sind mehrere Generationen groß geworden. Vom Erfolg der Oma bekam Caspar als Kind nichts mit: Für mich war sie halt immer die Großmama, meint er. Wir haben die Besuche bei ihr daheim in Landshut geliebt, denn man durfte rumtollen, malen und laut sein. Vor knapp drei Jahren kam dem frisch gebackenen Vater einer Tochter die Idee, die Klassiker seiner Großmutter in die digitale Welt zu übertragen. Den Einfall aber so umzusetzen, dass nicht nur ein beliebiges Computerspiel dabei herauskommt, war ein sehr langwieriger Prozess, erzählt Caspar Mathias. Ihm war wichtig, dass die Bilderbücher auch in der digitalen Fassung ihren ganz speziellen Zauber behalten. Ein solches Projekt ist aber nicht im Alleingang zu realisieren: Zum Glück habe ich Mitstreiter, die von der Idee total begeistert waren. Das grafische Konzept hat Mathias selber erstellt, bei der technischen Umsetzung halfen Softwareentwickler. Ein Freund komponierte ihm extra einen Gitarren-Soundtrack zum Spiel, ein englischer Sprecher übernahm die Übersetzung. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, denn das interaktive Bilderbuch strotzt nur so von liebevollen Details. Nicht nur, dass die Hintergrundmusik genau auf den Spielverlauf abgestimmt ist, auch die Geräusche fügen sich harmonisch ein. Klickt man beispielsweise am Bildschirm auf ein Tier, so gibt dieses einen Laut von sich. Es grunzt, knurrt, quieckt, scharrt und schnattert überall. Einige Ideen hat mein fünfjähriger Neffe eingebracht und sich darüber kaputt gelacht, berichtet Mathias. Derselbe kleine Neffe ist auch Sprecher der Kinderstimme. Was sagt Marlene Reidel zur Idee ihres Enkels? Ja mei, so die fast 90-jährige Niederbayerin, erst mal dachte ich: schau mer mal, was er zam bringt. Sie selber habe mit neuen Medien nie zu tun gehabt und war erst mal skeptisch. Das Ergebnis gefalle ihr aber sehr gut. Ein Kinderbuch muss die Phantasie eines Kindes anregen, dann ist es gelungen, findet die preisgekrönte Autorin. Ihrer Meinung nach erfüllt das interaktive Buch ihres Enkels diesen Anspruch völlig: Ich wünsche dem Caspar ganz viel Erfolg damit. Von der internationalen Anerkennung ihrer eigenen Kinderbücher wurde die sechsfache Mutter damals völlig überrascht: Das war wie im Märchen. Vielleicht geht das Märchen für den kreativen Enkel nun weiter. Text: Gilda Goharian, Fotos Peter Roggenthin Vom Chaos zum K.O. Kreativität ist ein notwendiges Spiel mit dem Unbekannten Glosse von Oliver Tissot Jetzt ist wieder die Zeit, in der Kinder gedrängt werden, gefälligst Gefälliges zu Weihnachten zu basteln. Selbst gemacht und kreativ soll es sein. Aber was ist das überhaupt? Kreativität ist, wenn man nicht weiß, was dabei herauskommt. Wollen Sie wirklich, dass Ihre Kinder kreativ sind? Kreativität ist, wenn jemand auch mal auf dumme Gedanken kommen darf. Wollen Sie das tatsächlich bei Ihrem Nachwuchs fördern? Kreativität ist, Dinge anders zu machen, als sie alle Anderen bislang gemacht haben. Wollen Sie im Ernst, dass bei Ihnen zu Hause das Chaos ausbricht? Mal ganz ehrlich: Ist es wirklich erstrebenswert, kreativ zu sein? Wie lange hat es gedauert, die Angelegenheiten im Haushalt so zu erledigen, dass man nicht jedes Mal völlig erledigt ist und sich mit jedem anlegen muss? Kreativ ist, wer Regeln bricht. Ist es aber nicht gut, wenn es Regeln gibt, an die sich alle halten, egal, was man davon hält? Dann regelt sich nämlich das Meiste von selbst. Obwohl ich ehrlicherweise zugeben muss, dass es höchstwahrscheinlich nicht furchtbare Fregger, sondern fruchtbare Frauen sind, die wissen, was eine Regel ist. Eine hat es mir mal ganz drastisch erklärt: Das bedeute nichts anderes, als dass am Ende jemand bluten muss. Aber wer? Die Schöpferischen oder eher die, die durch das Geschöpfte ganz erschöpft sind? Kreativität braucht nämlich viel Freiraum. Gottseidank, denken da einige, dann machen die das wenigstens draußen im Freien und nicht in der Wohnung. Weit gefehlt. Gerade Kinder können in der kleinsten Kammer einen Kosmos an Kreativität entfalten. Und Kosmos ist dabei das richtige Stichwort, denn dort gilt wie im Kinderzimmer der zweite Hauptsatz der Thermodynamik: Alles strebt nach größtmöglicher Unordnung. Das ist nichts anderes als das befürchtete kreative Chaos. Andererseits: Wie soll jemals EIN STEIN ins Rollen kommen, wenn man Kinder, zumindest ordnungstechnisch, nie auf die schiefe Bahn kommen lässt? Es war doch sogar Einstein, der sagte: Das Geheimnis der Kreativität ist es, seine Quellen zu verstecken wissen. Oder war das Guttenberg, der das in einer Fußnote sagte? Egal, lassen Sie Kindern in deren Zimmern auf jeden Fall einen guten Berg Unaufgeräumtes. Ein Stein des Anstoßes ist akzeptabel, wenn es darum geht, dass unsere Nachkommen kreative Lösungen für all die ungelösten Aufgaben finden, die wir ihnen überlassen. Foto: Peter Roggenthin

14 14 Reizthema Ausgabe »Kunst erweitert den Horizont«Kreativität ist an vielen Schulen nur in Arbeitskreisen gefragt Mauerblümchen Kunst? An Nürnbergs Schulen wird jede Menge Wissen vermittelt doch in Arbeitskreisen und Nebenfächern blüht die Kreativität. Und mancherorts steht sie sogar im Mittelpunkt. Wir haben uns in Regel- und Privatschulen umgeschaut. Und jetzt macht den Wellen-Style!, ruft Theaterpädagogin Elif Mese den um sie versammelten Schülern zu. Die wiegen sich begeistert zu den Beats aus dem I-Pod. Auf Meses Anweisungen hin bewegen sie sich wellenförmig, drehen sich oder zeigen coole Posen. Jeden Dienstag Nachmittag treffen sich ein Dutzend Schüler der Theo- Schöller-Mittelschule in St. Johannis zum Tanztheater. Ein freiwilliges Projekt, über dessen Inhalt die Jugendlichen selbst bestimmen konnten. Wir wollten auf jeden Fall was mit HipHop machen, erzählen sie. Momentan erarbeiten sie mit Mese einen Tanz zur Geschichte Das hässliche Entlein. Es geht um Toleranz, Freundschaft und natürlich darum, sich zu bewegen. Für Elif Mese vom Theater O ist das ganze eine Herzensangelegenheit: Ich war selbst Hauptschülerin, deswegen kann ich mich gut in die Schüler hineinfühlen, erzählt sie. Ich bin mir sicher: Wenn es zu meiner Zeit schon solche Projekte gegeben hätte, dann wäre unsere Berufsauswahl größer gewesen. Kunst erweitert den Horizont! Das Tanzprojekt ist typisch für vieles, was an Nürnberger Schulen im Bereich Kunst passiert: Eine liebenswerte Blume am Rande des regulären Schulbetriebes, getragen von engagierten Lehrern, Schulleitern und Pädagogen. Und finanziert über Sponsoren oder Fördervereine. Denn der Lehrplan schreibt Kreativität nur in den offiziellen Kunst- und Musikstunden vor. Wenn die Schule darüber hinaus noch etwas anbieten will, muss sie selbst für Gelder sorgen. Siglinde Schweitzer, Rektorin der Theo- Schöller-Schule arbeitet deshalb mit einem guten Dutzend Kooperationspartnern zusammen, die so unterschiedliche Projekte wie das Tanztheater, den Debattierclub oder Ausflüge in den Kletterwald unterstützen. Ohne das große Engagement kreativer Lehrer wäre das Angebot nicht machbar, weiß auch Heike Hein, Vorsitzende des Nürnberger Elternverbandes. Aber zum Glück haben wir in Nürnberg sehr viele talentierte Lehrer mit unterschiedlichen Interessen, welche die erstaunlichsten Projekte möglich machen. Etwa dass eine Klasse eine Woche nach Bamberg fährt, um dort eine Zirkusvorstellung einzustudieren. Dabei ist der Einsatz auf kulturellem Gebiet für viele Schulen nicht nur eine Laune, sondern auch handfeste Werbung: Viele Eltern fragen bei der Wahl der Schule gezielt nach Angeboten im kreativen Bereich, meint Schulbürgermeister Klemens Gsell. Mathematik und Deutsch werden ja überall angeboten deswegen sind es oft die Arbeitskreise welche für Eltern den Ausschlag geben, welcher Schule sie ihr Kind anvertrauen. Die Stadt obwohl nicht direkt zuständig für den Inhalt dessen, was an der Schule gelehrt wird bemüht sich nach Kräften, Impulse in Richtung Kunst zu geben. Mit dem Kultur- und Schulservice Nürnberg unterstützt sie die unterschiedlichsten Projekte von der musikalischen Früherziehung über die Schultheatertage bis hin zum Kultur-Rucksack, der Kindern die Teilnahme an Aus-

15 2012 Ausgabe 4 Reizthema 15 Mit der Theaterpädagogin Elif Mese proben Mädchen und Jungen der Theo-Schöller- Schule den Wellen-Style beim freiwilligen Theaterkurs. In der hauseigenen Schreinerwerkstatt der Rudolf-Steiner-Schule lernen Sechstklässler den kreativen Umgang mit Holz. flügen zu Konzerten, Lesungen oder in Museen ermöglicht. Zudem freut sich Gsell über das kreative Engagement der Berufsschulen, etwa im Bereich Design. Und als kreatives Aushängeschild sieht er das musische Labenwolf- Gymnasium. Dennoch muss auch der Schulbürgermeister zugeben, dass die Kunst sehr oft in Arbeitskreise abgeschoben wird. Eine gleichberechtigte Rolle mit den Natur- und Geisteswissenschaften spielt sie in der Regelschule nicht. Ganz anders sieht die Sache an den privaten Reformschulen aus, die sich nicht an den bayerischen Lehrplan halten müssen und deshalb ihre eigenen Schwerpunkte setzen können. So gibt es etwa an der Montessori-Schule regelmäßig Theaterprojekte. Mit dem Papiertheater Nürnberg wurden bunte Farbgeschichten auf die Bühne gebracht und gerade entsteht erneut in Zusammenarbeit mit dem Theater Mummpitz das Chorprojekt Starke Stimmen das im April Premiere haben wird. Am deutlichsten wird der hohe Stellenwert der Kunst aber in der Waldorfschule am Steinplattenweg in Erlenstegen. Nach dem Konzept des Schulgründers Rudolf Steiner sollen geistige Arbeit, handwerkliche Tätigkeit, Gefühle und Bewegung absolut ausgewogen sein, was gravierende Folgen für den Schulalltag hat. Die Meinung der Handarbeitslehrerin zählt bei uns genauso viel wie die des Mathematiklehrers, erzählt Bernhard Adler von der Waldorfschule. Er selbst ist Werklehrer und zeigt den Jugendlichen den Umgang mit Holz und Stein. Die Schüler sollen dabei komplette Prozesse kennenlernen, meint er. In diesem Fall, wie viel Zeit und Mühe es braucht um aus einem Holzstück einen Esslöffel zu fertigen, der gleichzeitig schön aber auch praktisch sein soll. Jede Woche verbringen die Sechstklässler anderthalb Stunden an den Werkbänken, wo sie hämmern, sägen und feilen. Dennoch braucht es oft ein halbes Jahr bis ein Werkstück wirklich fertig ist. In einer Welt, in der es scheint, als könnten alle Aufgaben der Welt mit wenigen Mausklicks erledigt werden, eine spannende Herausforderung. Am liebsten würden wir damit anfangen, einen Baum zu fällen, lacht Adler, damit die Schüler wirklich den ganzen Weg erleben, aber das geht praktisch leider nicht. Vorzeichnungen gibt es dabei nicht: Nicht der Verstand, sondern das Holz und die Hände sollen den Weg zum fertigen Werkstück weisen. Die Sechstklässler finden das enorm spannend: Wir werken seit der fünften Klasse und jedes Jahr gibt es einen neuen Auftrag, erzählen sie. Letztes Jahr haben wir Tiere gebastelt und auch gelernt, welche Hölzer sich zum basteln eignen. Eine Konkurrenz zu den Geisteswissenschaften sieht Adler dabei gar nicht: Handwerk und Bewegung sind tragende Säulen unserer Pädagogik deshalb spielt ja auch die Bewegungskunst Eurythmie so eine wichtige Rolle, meint er. Und wer sich einige Zeit in eine handwerkliche Tätigkeit versenkt hat, bekommt auch wieder den Kopf frei fürs Rechnen. Und wenn Achtklässler gemeinsam ein Theaterstück inszenieren, ist das Wissen aus vielerlei Bereichen gefragt, damit ein kreatives Ganzes herauskommt. Text und Fotos: Peter Romir

16 16 famos-familienfest Prost Ma(h)lzeit! Das 5. famos-familienfest war ein voller Erfolg Ein voller Erfolg war auch das 5. famos-familienfest am 21. Oktober in der Villa Leon. Über 400 kleine und große Besucher genossen das Programm mit vielen kreativen Höhepunkten. Der große Meister im Pelzrock stand im Atelier der Villa Leon im Mittelpunkt. Unter Anleitung der Künstlerin und famos-illustratorin Teresa Wiechova malten hier viele Kinder ihre Version von Albrecht Dürers berühmtem Selbstbildnis. Manche mit dickem Pinsel, andere fein mit Bleistift, manche bunt verfremdet, andere kongenial und doch mit ganz persönlicher Note. Wunderbar! Viele Werke der jungen Dürer-Epigonen hingen später im Foyer eng nebeneinander an der Wäscheleine und setzten schönefarbtupfer bei einem äußerst bunten Familienfest, das Klein und Groß begeisterte. Der Kinderliedermacher Rainer Wenzel eröffnete den Reigen nach der Begrüßung durch Hermann Imhof, den 1.Vorsitzenden des Vereins für Familien in Nürnberg, der das Familienmagazin famos herausgibt, und Jo Seuß, den 2. Vorsitzenden, der mit Walter Schatz die famos-redaktion leitet. Passend zum Motto Ma(h)lzeit servierte Wenzel die tierischkulinarische Songgeschichte vom Café am Kanal, wo je nach Vokal mal Aal, Kamel oder Krokodil auftauchen. Mitreißende Refrains animierten noch öfters zum Hüpfen und Mitsingen. Nach dem Konzert gingen die Kinder erst mal auf Tour durchs Haus, um die Rätsel-Rallye der Tessloff-Verlags zu meistern natürlich mit Hilfe der Eltern und der Was ist Was -Bücher. Noch mehr kreative Aktionen warteten im ersten Stock: Pauline und Julian sorgten für Gipsmasken, die hinterher von den Kindern bemalt wurden. Die AOK- Frauen schälten und entkernten nonstop schmackhafte fränkische Äpfel, während die kreativen Dame Kindergesichter schminkten ob benan las famos-autorin Manue Lieblingsgeschichten vor. Ein Hö Menge Info-Stände zu bieten hatt Lumpo und das geheimnisvolle E Saal, wo am Rand mehrere Kuch Imhof, auf das Ausstechen mit P durften Klein und Groß mit der trommeln und tanzen. Am Ende nur leuchtende Augen und entspa bis zum nächsten famos-fest!

17 famos extra 2012 Ausgabe 4 Ausgabe Familienkarte Nürnberg Partnerübersicht Angebote von A bis Z Mit der Familienkarte setzen die Stadt Nürnberg und ihre Partner aus Wirtschaft, Verbänden und Vereinen ein Zeichen für mehr Familienfreundlichkeit. Erkennbar sind die Familienkarten-Partner am Aufkleber Familienkarte Nürnberg wir machen mit. Legen Sie Ihre mit den Namen der Familienmitglieder beschriftete Familienkarte vor, um den Rabatt oder den Vorteil zu erhalten. 4 5 Dienstleistungen Büro/Computer B-E-I Büro, EDV & Internet Inh. Gabi Boris Rednitzstr. 3 (01 62) % Rabatt auf alle Computerdienstleistungen Brandl Computerdienstleistungen Welserstr % Rabatt auf Computerdienstleistungen; 10 % Rabatt auf alle Artikel, ausgenommen Computer-Komplettsysteme und Monitore Infohilfe PLUS Königstraße % Rabatt auf alle mündlichen und schriftlichen Übersetzungen Finanzdienstleister PSD Bank Nürnberg eg Willy-Brandt-Platz / Einmaliger Bonus von 25 c für jedes Kind bei Neukonteneröffnung (Girokonten oder Kredite ausgeschlossen). Der Vorteil wird dem Konto in unserem Haus gutgebucht. Fotostudios Einzig-ART-iges Mobiles Fotoshooting % auf Schwangerschafts und Neugeborenshootings Foto Föhst Aufseßplatz % auf Pass- und Bewerbungsfotos 10 % auf Fotoarbeiten Fotostudio & Galerie Härdl Johannisstr. 142 (0151) % auf Kinderbilder und Familienportraits n der Sparkasse (ausgenommen Nürnberg im Aktionen) Akkord mit Pinsel oder Foto Airbrushtechnik. 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Sonderangebote Das Glücksrad (7) betreute das Team der Sparkasse Geschenkartikel ebenso wie das Einkaufen kreative Schminken von Kindergesichtern (6, 9, 11) und Evangelische Jugend Nürnberg hier war Anstehen angesagt (12). Burgstr. Krowis 1-3 Puppenbühne Basteln/Spielen (10) faszinierte Klein und Groß mit 10 % ihrem Rabatt Stück auf EJN-Artikel; ebenso 10 % Rabatt auf alle Buch- und HERPA Miniaturmodelle wie Manuela GmbH Prill mit ihrer Vorlesestunde Arbeitshilfen-Veröffentlichungen (13). Und ein der EJN Leonrodstr. Renner waren Dietenhofen auch die Gipsmasken! (8). ( ) Kunterbunt Kinder Secondhand 10 % Rabatt auf alle Herpa-Artikel im Tolstoistr. 35 Museums-Shop % Nachlass auf alle Kinderbücher

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Kostenloser Sehtest Schul-/Schreibwaren Schreibwaren Ostermann Äußere Laufer Gasse % Rabatt auf alle Schulbedarfsartikel und Schreibwaren Schreibwaren Kerl Schönweißstr % Nachlass auf Schulbedarf und Büroartikel Schreibwaren Zöllner Gudrunstr % Nachlass auf Schreibwaren und Schulbedarfsartikel; 15 % Nachlass auf Spielwaren Sportartikel Canadierkurs.de Ziegelsteinstr % Rabatt auf Kanus und Kanusportzubehör 10 % Rabatt auf Schwimmwesten (ausgenommen Sonderangebote und reduzierte Ware) Diver`s Paradise Tauchsportartikel Alexanderstr % Rabatt auf Masken, Flossen und Zubehör (ausgenommen Sonderangebote) Fietzophren GmbH Bucher Str. 48a % Rabatt auf Outdoor-Ausrüstungen für Kinder (Kleidung, Schlafsäcke, Rucksäcke) Home of Tennis + Ski Freystädter Str % Rabatt auf alle Tennisprodukte, Skiservice und Skiverleih Kanulager André Edinger Dixenhausen 10 Thalmässing ( ) % Rabatt auf Kanadier und Kajaks (KL Boote, Pelican Boote) und Schlauchboote (Soar Boote); 10 % Rabatt auf Schwimmwesten und Paddel Luna Sport Kleinreuther Weg % Rabatt für Kinder bis 17 Jahre und 10 % Rabatt für Erwachsene auf Masken, Flossen und Zubehör (ausgenommen Sonderangebote) NOA-Fahrradwerkstatt Siebenkeesstr % Rabatt auf Neuräder, Gebrauchträder, Reparatur-Service und Fahrradzubehör Video/Multimedia ALPHA Buchhandlung Kornmarkt % Rabatt auf alle vorrätigen Tonträger, Videos und DVDs Bernhard Spachmüller Ingenieurbüro für Kartografie O Brien-Str. 3 Schwabach ( ) CD-ROM Das Stadtplanwerk zum Preis von 12,90 c (statt 17,90 c). Bitte Bestellung unter Familienkarte angeben Essen & Trinken Bäckerei/Konditorei Bäckerei Gstatter Löwenberger Str % Rabatt auf unsere Bio-Backwaren sowie auf alle weiteren Gebäcke aus unserer Backstube Bäckerei Stephan Heckel GmbH In allen Nürnberger Filialen % Rabatt auf alle von uns selbst hergestellten Produkte in all unseren Verkaufsstellen (ausgenommen Sonderangebote) Familienkarte Nürnberg wir machen mit! Imhof Die Vollkornbäckerei Dürrenhofstr. 29/Schlossstr % Rabatt auf alle unsere Brote Catering ifi Catering Kohlenhofstr % Rabatt auf alle Vorschläge im Internet, Sparte Menüs (angegebene Preise sind Nettopreise) Restaurant/Café Schlenkerla Beim Tiergärtnertor alkoholfreies Getränk kostenlos für jeden jungen Kunden unter 18 Jahren in Verbindung mit Speisen BRATWURST-GLÖCKLEIN im Handwerkerhof Am Königstor alkoholfreies Getränk kostenlos für jeden jungen Kunden unter 18 Jahren in Verbindung mit Speisen BRATWURST-HÄUSLE Rathausplatz alkoholfreies Getränk kostenlos für jeden jungen Kunden unter 18 Jahren in Verbindung mit Speisen Café im Kachelbau Michael-Ende-Str % Ermäßigung auf Speisen und Getränke Café-Treff Mögeldorf Mögeldorfer Hauptstr Jedes alkoholfreie Getränk (0,2 l) warm oder kalt für Kinder 1 c (sonst ab 1,40 c) GOLDENES POSTHORN Glöckleinsgasse alkoholfreies Getränk kostenlos für jeden jungen Kunden unter 18 Jahren in Verbindung mit Speisen Gasthof-Pension ZUM SCHWÄNLEIN Hintere Sterngasse alkoholfreies Getränk kostenlos für jeden jungen Kunden unter 18 Jahren in Verbindung mit Speisen InterCityHotel Nürnberg Eilgutstraße % Nachlass für jedes Kind auf Speisen und Getränke im Hotelrestaurant Restaurant ZEITLOS im Eckstein Burgstraße alkoholfreies Getränk kostenlos für jeden jungen Kunden unter 18 Jahren in Verbindung mit Speisen Ringhotel Loew s Merkur Pillenreuther Straße alkoholfreies Getränk kostenlos für jeden Kunden unter 18 Jahren in Verbindung mit Speisen. Straßaboh-Café im Historischen Straßenbahn-Depot St. Peter Schloßstraße % Nachlass je Kind (bis 17 Jahren) auf ein alkoholfreies Getränk nach Wahl beim Familienbesuch

19 2012 Ausgabe 4 famos extra 19 Trattoria del Nord Kleinreuther Weg % Rabatt auf Speisen und Getränke beim Besuch von mindestens einem Elternteil mit einem Kind Waldschänke im Tiergarten Noventa GmbH Am Tiergarten % Rabatt auf Essen und Trinken à la carte WÖHRDER SEE HOTEL MERCURE Dürrenhofstr % Ermäßigung auf Speisen und alkoholfreie Getränke für Kinder bis 18 Jahre (ausgenommen Aktionen)*; Flying Lunch am Sonntag und Samstags- Familienfrühstück kostenfrei für jedes Kind unter 16 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen*.*Kostenfreies Parken während Ihres Aufenthaltes und einem anschließenden Stadt- oder Einkaufsbummel. Freizeit, Reisen & Sport Erlebnis Amt für Kinder, Jugendliche und Familien Jugendamt Dietzstr c Ermäßigung auf bis zu 2 Kurse je aus dem Pfingst- und Sommerferienprogramm Erlebnispark Schloss Thurn Schlossplatz 4 Heroldsbach ( ) ,50 c Ermäßigung pro Person (regulär: Erwachsene 14,50 d, Kinder 12,50 d). Nicht gültig bei ermäßigten Preisen und Sonderveranstaltungen. Kletterwald Rothenburg o.d. Tauber 0170/ , 2 c Ermäßigung pro Person, außer bei ermäßigten Preisen Megaplay Kinderspielparadies GmbH In der Alting 1 Schwanstetten ( ) Tageskarte Erwachsene 2,50 c (statt 3,50 d); Tageskarte Kinder 5,50 c (statt 6,50 d) Miniatur Erlebniswelt Langenzenner Str. 10 Dietenhofen ( ) % Rabatt auf Familientickets MINIGOLF-Anlage am Schießhaus Günthersbühler Str Erwachsene zahlen bei der Erstrunde 2 c (statt 3 d); Kinder 1 d (statt 2 d) MINIGOLF-Anlage Luitpoldhain Ecke Bayernstr. /Münchener Str. Erwachsene zahlen bei der Erstrunde 2,50 d (statt 3,50 d); Kinder 1,50 c (statt 2,50 d) MINIGOLF-Anlage Marienberg Kilianstr Erwachsene zahlen bei der Erstrunde 2 c (statt 3 d); Kinder 1 c (statt 2 d) Playmobil-FunPark Brandstätterstr Zirndorf c Rabatt auf den aktuellen Saisoneintrittspreis. Gilt nicht für das Nachmittagsticket Sommerrodelbahnen Pottenstein An der B 470 Pottenstein ( ) Erwachsene 1,90 c (statt 2,50 d); Kinder (bis 14 Jahre) 1,30 c (statt 2 d) Spiel!Golf beim SV 1873 Nürnberg-Süd Wacholderweg Eintritt für Erwachsene 3 c (statt 4,50 d), Kinder 2,50 c (statt 3,50 d), Familienkarte 10 c (statt 14 d) Tiergarten Nürnberg Am Tiergarten Familienkarte 1: 10 c (statt 11,50 c) Familienkarte 2: 18 c (statt 20 c) TM EVENTMARKETING Adam-Klein-Str Clownshow mit Luftballonaktionen für den Kindergeburtstag ca. 70 bis 90 Minuten für 99 c (statt 199 c); Clownshow, zusätzlich mit nostalgischer Popcornmaschine, inklusive Popcorn und Luftballons 179 c (statt 299 c); 30 % Rabatt auf den Verleih von Bierzeltgarnituren bei Selbstabholung VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg Südliche Fürther Str % Rabatt auf das Anmieten von Bussen und Bahnen der VAG (außer Oldtimer-MP Bus) für eine Party, ein Betriebsfest etc. Hobby Claudia Koller Hugo-Haase-Str % Ermäßigung Mini-Seminar Dein Hund spricht mit Dir! Kinder und Familien im richtigen Umgang mit dem Familienhund kinderliebekunst Alte Schule Achtelstr. 25 Simmelsdorf ( ) Wochenendkurse für Kinder für 54 c (statt 60 c); bei Kindergeburtstagen ist das Geburtstagskind frei Magic-School Schule für Täuschungskunst Rahm % Preisnachlass auf alle Kurse und Workshops bezogen auf den aktuellen Buchungspreis am Buchungstag Kino CINECITTA Multiplexkino Gewerbemuseumsplatz Eine Kids Popcorn gratis beim Kauf einer Kinokarte Reisen CVJM Nürnberg-Gostenhof e.v. Glockendonstr % Preisnachlass auf Freizeitangebote für Kinder, Jugendliche und Familien Hotel Hamburg Hasstr % Rabatt auf den tagesaktuellen Zimmerpreis bei Einladungen zu Familienfeiern. Bitte Kartennummer bei Reservierung angeben. (Nicht gültig während Messen) Reisebüro am Maxfeld Bayreuther Str Pro gebuchter Familienreise ab 500 c = 20 c Rabatt; ab 1000 c = 40 c Rabatt Reiseland XL-Tours Bucher Str Pro gebuchter Familienreise ab 500 c = 20 c Rabatt; ab 1000 c = 40 c Rabatt reiselinie.de touristik GmbH Flughafenstr Pro gebuchter Reise ab 400 c = 25 c Rabatt; ab 800 c = 50 c Rabatt REISELUST Dombühler Str. 9 im REZ Fernreisen: Pro gebuchter Familienreise ab 500 c = 20 c Rabatt, ab 1000 c = 40 c Rabatt. Bei Buchung einer Familienreise ein kostenloser Familientagesausflug (z.b. Lama-Trekking) ReNatour - natürlich Reisen Brunner Hauptstraße Pro gebuchter Familienreise ab 500 c = 20 c Rabatt; ab 1000 c = 40 c Rabatt. Sport aktiv Delphin Schwimmschule Norikerstr % Rabatt auf alle Kinderkurse DJK Nürnberg-Eibach e.v. Pommernstr Erlass der Aufnahmegebühr; Beitragsfreiheit für die ersten drei Monate ESV Flügelrad Nürnberg e.v. Finkenbrunn Wegfall der Aufnahmegebühr; erster Monat beitragsfrei für Kinder, Jugendliche und Erwachsene FIGURA Fitness & Wellness für Frauen Frauentorgraben % Rabatt auf die Mitgliedschaft; Kostenlose Kinderbetreuung` Filo`s Power Treff Brandenburger Str. 65a % Rabatt auf alle Abos und 10er- bzw. 12er Karten Innerer Diamant Naturheilpraxis und Yogaschule Bulmannstr % Rabatt auf Yogaangebote KWON, JAE-HWA Taekwon-Do Hainstr Entfall der Anmeldegebühr und des ersten Monatsbeitrages; 2x wöchentlich Familienstunden NürnbergBad (Hallenbad Süd, Katzwang, Nordost Freibad Stadion, Naturgarten, West Hallenfreibad Langwasser) Familienkarte eins: 5,10 c (statt 5,70 c) Familienkarte zwei: 8,10 c (statt 8,90 c) Nürnberger Rückenschule Ludwig-Feuerbach-Str % Ermäßigung auf alle Kurse und Vorträge der Nürnberger Rückenschule Sport:Park Fürth Am Schallerseck 35 Fürth % Nachlass auf alle Kurse im Kid`s & Teens Club + Bounce D`s Dance Club Sportverein 1873 Nürnberg Süd e.v. Maiacher Str Wegfall der Aufnahmegebühr; erster Monat beitragsfrei für Kinder, Jugendliche und Erwachsene SV Wacker -Jugendabteilung Kuhweiherweg / Wegfall der Aufnahmegebühr; erste drei Monate beitragsfrei Tanzschule Rupprecht Harmoniestr % Nachlass auf alle Kinder- und Video-Clip-Dancing-Kurse Führungen & Rundfahrten Feuerwehrmuseum auf der Feuerwache 3 Jakobsplatz 20 Eingang über Zirkelschmiedsgasse Kostenfreier Eintritt ins Museum (sonst 1 c pro Erwachsener) jeden ersten Samstag im Monat Flughafen Nürnberg GmbH Flughafenstr (Information) Flughafenrundfahrten jeden Sonntag um 14 Uhr und Uhr für Kinder in Begleitung mindestens eines Elternteils kostenfrei (regulär: 3 c) Historische Lochgefängnisse Rathausplatz Familienkarte eins: 3 c Familienkarte zwei: 6 c Touristinformation Hauptmarkt Altstadtführung Nürnberg erleben täglich (außer 24. Dezember) um Uhr. 6 c pro Person (statt 7 c), Kinder bis 14 Jahren in Begleitung frei VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg Südliche Fürther Str Oldtimer-Familienkarte: gültig für die Rundfahrt mit der historischen Linie 15 und für den Eintritt in das Historische Straßenbahndepot St. Peter für 2 Erwachsene und 4 Kinder bis 17 Jahren für 12,50 c Handwerk Bau/Ausbau Elektro Scheid Äußere Bayreuther Str. 119, % Rabatt auf Monteurstundensätze und Material Francesco Ruo, Verlegung von Fliesen, Platten und Mosaik Kilianstraße % Rabatt auf den Stundensatz 15 % auf Fliesen meines Fachhändlers (ausgenommen Sonderangebote) Keine Anfahrtskosten Hill Trockenbau GmbH Reutlinger Straße % Rabatt auf die Rechnungssumme Schüttler Baubeschläge Schweiggerstr % Rabatt auf den Rechnungsbetrag Schüttler Gerüstbau GmbH Schweiggerstraße 3, Nürnberg, 10 % Rabatt auf den Rechnungsbetrag Friseur Friseur Winter Obstmarkt % Rabatt auf jeden Haarschnitt für Damen, Herren und Kinder Haar & Kosmetikoase Buttendorfer Str % Friseurleistung Fullservice, 15% Fußpflege und Maniküre, 10% kosmetische Behandlung, Massagen und Tatoos, 20 c Rabatt auf Neubehandlungen Permanent Makeup

20 20 famos extra Ausgabe Salon Gisela Löbleinstr % Rabatt auf alle Friseurdienstleistungen und Verkaufsprodukte. Bitte Termin vereinbaren Heizung/Sanitär Albert Plentinger Nachf. OHG Passauer Straße % Nachlass auf alle Materialkosten G. Nitz Heizungs- und Sanitärtechnik GmbH Geibelstr % Preisnachlass auf alle Materialkosten HRS Heizungsbau Rohrreinigung Sanitär Bartholomäusstr % Preisnachlass auf die Materialkosten bei Badsanierungen und Heizungserneuerung Kondziolka Sanitär Heizung Kundendienst Frauenlobstr % Rabatt auf generell alle Materialien; keine Anfahrtskosten Reinhold Herold Sanitärtechnik GmbH Landgrabenstr % Rabatt auf die Materialkosten; Keine Anfahrtskosten Maler Thomas Back Malermeister e.k. Reutleser Str % Nachlass auf Stundenlohn; 10 % Nachlass auf Materialkosten; 15 % Nachlass auf Laminat und Kork; 20 % Nachlass auf Tapeten Malermeister Herbert Horn Feiningerstraße Nürnberg % Rabatt auf Maler-, Fassaden- und Bodenbelagsarbeiten 10% Rabatt auf ökologische Materialien, 15% Rabatt auf Kinderzimmerarbeiten Schuhmacher Schröder s Schuh- & Schlüsseldienst Virnsberger Str % Rabatt auf alle Leistungen Sicherheit/Schlüsseldienst Alarm- und Schließsysteme Baum Ostendstr % Rabatt auf Schließzylinder, Schlösser, Beschläge, Kindersicherungen und mechanische Nachrüstprodukte. Elektronische Sicherheit auf Anfrage. Kultur & Bildung Astronomie/Kunst/Kultur Fränkische Schweiz-Museum Am Museum 5 Pottenstein- Tüchersfeld /16 40 Erwachsene: 2 c (statt 2,30 c); Kinder: 1,20 c (statt 1,50 c) Kaiserburg Nürnberg Auf der Burg c Ermäßigung (regulär: Erwachsene 5 c bzw. 6 c) auf den Eintrittspreis. Kinder bis 18 Jahren freier Eintritt Kunsthalle Nürnberg Lorenzer Str Familienkarte eins: 4 c (statt 4,50 c) Familienkarte zwei: 8 c (statt 8,50 c) museen der stadt nürnberg (Dürer-Haus, Dokumentationszentrum, Fembohaus, Museum Industriekultur, Spielzeugmuseum, Tucherschloss, Schwurgerichtssaal 600) (Zentrale) 20 % Ermäßigung auf die Familienkarte 1 und 2 (gilt nicht bei Sonderausstellungen) Museum 3. Dimension Nördlinger Tor Dinkelsbühl /63 36 Familieneintritt mit 2 und mehr Kindern 22 c (statt 28 c), Einkind- Familie 20 c (statt 26 c) Neues Museum Luitpoldstr Kostenlose Teilnahme (statt 2 c) an Kinderführungen. Jeden 1. und 3. Sonntag im Monat um 11 Uhr für Kinder ab 6 Jahren. Kostenlose Teilnahme (statt 2 c) für Eltern an einem Rundgang durchs Museum während der Kinderführung. Nicolaus Copernicus Planetarium Am Plärrer Familienkarte eins: 8 c (statt 9 c) Familienkarte zwei: 12,50 c, (statt 13,50 c) Stadtbibliothek Nürnberg In allen 16 Zweigstellen c Ermäßigung pro Karte bei Veranstaltungen für Erwachsene; 0,50 c Ermäßigung pro Karte bei Veranstaltungen für Kinder Theater im Tiergarten Noventa GmbH (Waldschänke im Tiergarten) Am Tiergarten % Rabatt auf Theater und Menü Theater Mummpitz Michael-Ende-Str % Rabatt auf den gesamten Eintritt Theater Pfütze e.v. Äußerer Laufer Platz c (statt 11 c) für die Erwachsenenkarte für Mama und/oder Papa mit mindestens 1 Kind turmdersinne Westtor, Mohrengasse, Ecke Kappengasse c Ermäßigung für jedes Familienmitglied (regulär: Erwachsene 6 c, Kinder 4 c); Familienkarte 14 c (statt 16 c); nicht gültig bei ermäßigten Preisen Familienbildung Arbeiter-Samariter-Bund KV Nürnberg-Fürth e.v. Wodanstr % Rabatt auf die Kurse Lebensrettende Sofortmaßnahmen, Erste Hilfe und Erste Hilfe bei Kindernotfällen Caritasverband Nürnberg e.v. Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern, Tucherstr Nürnberger Elterntraining N.E.T.: Einzelpersonen 20 c (statt 40 c); (Eltern-)Paare 30 c (statt 50 c) Deutscher Kinderschutzbund, Kreisverband Nürnberg e.v. Rothenburger Str Ermäßigung auf den Elternkurs Starke Eltern starke Kinder 45 c (statt 50 c). Bei Anmeldung als Paar 70 c (statt 80 c) Erziehungsberatungsstellen der Stadt Nürnberg, Johannisstr Ermäßigung auf die Elternkurse STARK und Schwierige Kinder Sorgenkinder pro Person 12 c (statt 15 c) Evangelische Fachstelle Alleinerziehende eckstein Burgstr Kostenfreie Kinderbetreuung für alle Veranstaltungen im Jahresprogramm Angebote für Alleinerziehende und ihre Kinder (sonst 3 c pro Kind) Evangelische Familienbildungsstätte Leonhardstr Kostenlose Teilnahme an den Einzelveranstaltungen zum Themenbereich Erziehung/ Familienleben (sonst ab 7 c) SOS-Kinderdorf e.v. Schweinauer Hauptstr TripleP-Elterntraining: Ermäßigung der Kursgebühren für Einzelpersonen/ Elternpaare auf 80 c (statt 100 c) Zoff & Harmonie Familienbildung der kath. Stadtkirche, Vordere Sterngasse % Ermäßigung auf zwei ausgewiesene Veranstaltungen aus dem aktuellen Programm. Zentrum Kobergerstraße, Kobergerstr , 10 % Rabatt auf die Gebühr für Babygruppen (4 Wochen bis 4 Monate) nach Emmi Pikler Zwergensprache Maximilianstr % Rabatt pro Kind im Eltern-Kind-Kurs 10 % Rabatt pro Person im Workshop ZWERGENSPRACHE, Guntherstraße Nürnberg % Ermäßigung auf Kursgebühren (Babykurse, Schnupperkurse, Workshops) Nachhilfe/Frühes Lernen Helen Doron Learning Center West Geisseestraße % Rabatt auf den Englischunterricht für Kinder Intelligenzknoten Färberstr % Rabatt auf die gebuchte Nachhilfe Maximum Nachhilfe Wölckernstr % Rabatt auf die gebuchte Nachhilfe Mini-Lernkreis Nachhilfe Sonnenstr % Rabatt auf alle gebuchten Lehrgänge School of Englisch Die Sprachenschule in Schwabach Rathausgasse 2 (Im Hüttlinger) / % Rabatt auf Englisch für Kinder und Teenager, 10% Rabatt auf Nachhilfe in Englisch, Deutsch, Französisch, Latein, Spanisch und Italienisch Smart Academy Nachhilfe und Seminare Breite Gasse % Rabatt auf den Nachhilfeunterricht Weiterbildung Bildungszentrum Gewerbemuseumsplatz % Ermäßigung auf ausgewählte Veranstaltungen GRUNDIG AKADEMIE Beuthener Str % Rabatt auf alle Kurse aus dem Programm für berufsbegleitende Weiterbildung Rund ums Auto ACR Nürnberg Franzstr % Rabatt auf Autoradio, Multimedia, Navigation und Einparkhilfen. Ausgenommen mobile Navigation und reduzierte Ware Autoservice Müller Franzstr % Rabatt auf die Arbeitsleistung und auf Verschleißteile Koller+Schwemmer GmbH & Co. Röthensteig % Nachlass auf Bosch-Ersatzteile Die Familienkarte wurde Anfang April 2010 zum dritten Mal an alle Familien versandt, in deren Haushalt mindestens ein Kind unter 18 Jahren lebt und deren Hauptwohnsitz Nürnberg ist. Sie gilt drei Jahre. Bitte beschriften Sie die Karte mit den Namen der Familienmitglieder, nur dann gilt die Karte für alle Familienmitglieder. Familien, die vom Versand nicht erfasst wurden, z. B. weil sie neu nach Nürnberg gezogen sind, können die Familienkarte im BürgerInformationsZentrum, Rathaus, Hauptmarkt 18, formlos beantragen. Mitzubringen ist der Ausweis und ein Nachweis über Ihr Kind/ Ihre Kinder (z. B. Geburtsurkunde, Anmeldebestätigung). Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit der Familienkarte Nürnberg! Weitere Informationen erhalten Sie unter:

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