Die Dohle. Vogel des Jahres Ausstellung des NABU Thüringen in Zusammenarbeit mit zum "Vogel des Jahres 2012" Kontakt:
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- Ilse Berg
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1 Vogel des Jahres 2012 Ausstellung des NABU Thüringen in Zusammenarbeit mit zum "Vogel des Jahres 2012" Kontakt: NABU Thüringen Leutra Jena Tel.: 03641/ Fax: 03641/
2 1 I Inhalt Ausstellungsübersicht Ausleihvereinbarung zur Ausstellung Ausstellungsaufbauanleitung und Transporthinweise Musterpressemitteilung Alle Daten zur Ausstellung stehen auch im Verbandsnetz unter der Rubrik "Thüringen" zum Download bereit. Außerdem finden Sie im Verbandsnetz auch Infos zur und weitere Projektideen. Anmeldung im Verbandsnetz ist für NABU-Mitglieder ganz einfach und kostenlos. Weitere Infos zur und Projektideen finden Sie unter: Bildautor aller Bilder ist Pröhl/fokus-natur.de.
3 2 I Ausstellungsübersicht Ausstellung umfasst: großformatige Bilder zur, die in hochwertige Alu-Magnetrahmen 500 x 700 mm mit Passepartout eingelegt sind.
4 ist die kleinste Vertreterin unter den schwarzen Rabenvögeln. Am liebsten nisten n in ungestörten Mauernischen, Kaminen oder Dachstühlen. Auch Ruinen oder alte Fabrikgebäude ziehen sie geradezu magisch an. Ein begehrter Nistplatz: eine natürliche Baumhöhle in luftiger Höhe. In niedriger Vegetation spähen n mühelos Leckerbissen auf. Stolz präsentiert sich die im dunklen Federkleid. Ihr silbergrauer Hinterkopf glänzt im Sonnenlicht und die hellblauen bis weißen Augen blicken neugierig in die Umgebung. Mit ihrem kurzen Schnabel und Schwanz wirkt die klein und kompakt. n sind Singvögel und besitzen ein vielseitiges Lautrepertoire. Untereinander verständigen sich die Vögel mit dem markanten kja oder kjak, dem Stimmfühlungsruf jüb-jüb und einem heiseren Warnruf. Vom Männchen ist oft ein leiser, schwätzender Gesang zu hören, wenn es das brütende Weibchen beruhigt. Im Laufe ihres Lebens erlernen n auch viele neue Töne, mit denen sie andere Tierarten oder Artgenossen täuschen können. Ursprünglich ein Steppenvogel, lebt die heute hauptsächlich in unseren Siedlungen. Als Höhlenbrüter nistet sie gern in Gebäudenischen und Mauerlöchern, Kirchtürmen, Dachstühlen und Schornsteinen. Manche n nutzen auch passende Baumhöhlen, die von einem Schwarzspecht gezimmert wurden und in die sie als Nachmieter einziehen. Andere wiederum brüten in den Felswänden von Steinbrüchen. Um Nahrung zu suchen, begibt sich die gerne auf offene Flächen. Auf Viehweiden und niedrigen Wiesen findet sie wichtige Insektennahrung, auf abgeernteten Feldern auch Sämereien. Noch ganz blauäugig: eine junge. Durch das Anbringen von n-kästen können Sie neue Brutmöglichkeiten schaffen. Mit dem Umpfl ügen von Wiesen und Weiden gehen wichtige Nahrungsreviere für n verloren. Vielerorts gibt es keine n mehr. Der Grund sind häufi g Störungen durch den Menschen, wie hier an einem Brutfelsen. Kirchtürme sind wichtige Rückzugsorte für n. geselligen n gehörten einst zu den Gewinnern menschlicher Besiedlung: Hohe Bauten boten ihnen Unterschlupf, Nahrung gab es zur Genüge auf den umliegenden Weiden, Feldern und Wiesen. Für die Menschen waren sie nützliche Helfer bei der biologischen Schädlingsbekämpfung. Heute werden die Nistplätze von n durch Sanierungen, Gebäudeabrisse und vergitterte Brutnischen zunehmend beschränkt. Vielerorts werden Grünflächen versiegelt und großflächig Pestizide eingesetzt. Noch vor wenigen Jahrzehnten ernährten sich n hauptsächlich von Käfern und Heuschrecken, die für Jung und Alt besonders in der Brutzeit wichtige Proteine liefern. Heute stehen immer öfter Siedlungsabfälle auf dem Speiseplan. Städtische n sind daher häufig schwächer und brüten weniger erfolgreich als ihre Artgenossen auf dem Land ihnen fehlt die energiereiche Insektennahrung. Noch dazu sind Rabenvögel in einigen Bundesländern per Ausnahmeverordnung zum Abschuss freigegeben. s ist sowohl ethisch abzulehnen als auch kontraproduktiv, denn sie reagieren mit einer erhöhten Fortpflanzungsrate. NABU und LBV fordern, dass Rabenvögel nicht mehr verfolgt werden dürfen und ihr Lebensraum geschützt werden muss. Setzen Sie sich gemeinsam mit uns für die ein! Unsere Forderungen: Nistplätze an Gebäuden erhalten Höhlenbäume und Altholzbestände stehen lassen Verbliebenes Grünland dauerhaft schützen Verlorene Brutmöglichkeiten mit speziellen Nistkästen ersetzen Störungen an Brutfelsen vermeiden Den Abschuss von Rabenvögeln in allen Bundesländern verbieten Mit der Aktion Lebensraum Kirchturm setzt sich der NABU bundesweit für Gebäudebrüter in Kirchtürmen ein. Machen Sie mit! Weitere Infos online unter: Liebevoll schnäbelt sich ein npaar. In dieser Partnerschaft kommt keiner zu kurz. Ganz und gar keine Rabeneltern: Fürsorglich kümmern sich n um ihren Nachwuchs. n schließen sich gerne in Kolonien zusammen. ist kreativ bei der Auswahl ihres Brutplatzes und begibt sich gerne auf Entdeckungstour. Das nmännchen muss ganz ohne bunte Federn seine Angebetete davon überzeugen, dass er der Mann fürs Leben ist. Also versucht er zu imponieren: mit hoch aufgerichtetem Kopf, gestrecktem Nacken und stolzem Gang. Das Weibchen gibt sich unbeeindruckt und schaut weg. Sekundenschnelle Seitenblicke verraten ihr Interesse dennoch. Dann gibt sie ihm doch ihr Jawort, duckt sich vor dem Männchen und zittert mit Flügeln und Schwanz. Stolz schreiten sie von nun an nebeneinander her oder schrauben sich im Synchronflug durch die Lüfte. Das nmännchen füttert seine Gefährtin liebevoll mit Leckerbissen und lässt sich von ihr die Nackenfedern kraulen. n bleiben sich ihr Leben lang treu. Im zweiten Lebensjahr wählen npartner ihren Nistplatz. Anfang April legt das Weibchen zwischen vier und sechs Eier. Dann brütet es 16 bis 19 Tage lang und wird in dieser Zeit vom Männchen gefüttert. Nach dem Schlüpfen kümmern sich beide Elternteile um die Jungen. Nach 30 bis 35 Tagen verlassen die Jungvögel das Nest und werden noch bis zu vier Wochen von ihren Eltern versorgt. Das npaar lebt gerne in Gesellschaft. In Kolonien von bis zu mehreren hundert Vögeln begeben sie sich auf die Suche nach Futter und geeigneten Schlafplätzen. Eine klare Rangfolge bestimmt, wer den besten Nistplatz erhält und zuerst ans begehrte Futter darf. In der nkolonie hält man zusammen. Jungdohlen und Kranke werden von der Gruppe mitversorgt und Feinde gemeinsam angegriffen. In der Luft zeigen n beeindruckende Manöver und nutzen sehr geschickt Aufwinde und Luftströme. Auch bei der Auswahl ihrer Brutplätze sind n wahre Bewegungskünstler und klettern mühelos an senkrechten Wänden empor oder in enge Schächte. Ihre anpassungsfähige und gelehrige Art lässt Wissenschaftler immer wieder staunen. Schon Konrad Lorenz fand heraus, dass n sehr intelligent sind und beispielsweise über ihre angeborenen Instinkte hi- naus Feindbilder erlernen können. Das Spiel mit dem Wind: n sind Bewegungskünstler! 3 I Ausstellungsübersicht 2. 5 Plakate in Alu-Magnetrahmen 594 x 840 mm. ersten vier Plakate stellen die Lebensweise, Besonderheiten und Gefährdungsursachen der vor. Das fünfte Plakat beschreibt die Situation der in Thüringen. Für Gruppen, die ein eigenes Projekt vorstellen wollen, besteht die Möglichkeit, das Plakat auszutauschen und durch das mitgelieferte leere Plakat zur freien Gestaltung zu ersetzen. (Plakat nur mit Hilfe des mitgelieferten Klebespenders (Transfer nonpermanent) bekleben und bitte nicht beschriften.) und ihr Lebensraum und ihr Sozialleben Vogel des Jahres 2012 Ihr Aussehen & ihre Stimme Balz auf Dohlisch 2010, NABU-Bundesverband Text: Julia Degmair, Markus Nipkow Redaktion: Julia Degmair Gestaltung: construktiv GmbH, Foto: Derer, F., Art.-Nr Von der Steppe in die Stadt 2011, NABU-Bundesverband Text: Andrea Hentschel, Markus Nipkow Redaktion: Andrea Hentschel Gestaltung: construktiv GmbH, Fotos von o. nach u. & li. nach re.: Falk, C., Waldhäusl/McPhoto/R. Müller, Arendt/Schweiger (2x), Wellner, G., Arco Images/NPL/Kim Taylor Fürsorgliche Eltern Geselliges Kolonieleben Schlau und geschickt 2011, NABU-Bundesverband Text: Andrea Hentschel, Markus Nipkow Redaktion: Almuth Gaitzsch, Andrea Hentschel Gestaltung: construktiv GmbH, Fotos von o. nach u. & li. nach re.: Birdphoto/T. Muukkonen, Arco Images/R. Hoddinott, Arendt/Schweiger, Birdphoto/T. Muukkonen, Birdphoto/A. Juvonen, Birdphoto/M. Varesvuo bei uns in Not Fehlende Nistplätze Schwierige Nahrungssuche Gefährdete 2011, NABU-Bundesverband Text: Andrea Hentschel, Markus Nipkow Redaktion: Almuth Gaitzsch, Andrea Hentschel Gestaltung: construktiv GmbH, Fotos von o. nach u.: Falk, C., Birdphoto/T. Muukkonen, Hecker, F., Arendt/Schweiger, Fröhlich, M. Lebensraum Kirchturm 2011, NABU-Bundesverband Text: Andrea Hentschel, Markus Nipkow Redaktion: Almuth Gaitzsch, Andrea Hentschel Gestaltung: construktiv GmbH, Fotos von o. nach u.: Fokus Natur/T. Pröhl, NABU, Ostermann, G., fotolia/nun, Delpho, M. 3. Infopaket: 1 x Broschüre Vogel des Jahres x Aktionsleitfaden 1 x PowerPoint Vortrag zur (CD) 1 x Mitgliedermagazin "Naturschutz heute" 1 x Schilderständer plus Box für Mitgliedsanträge zur Mitgliederwerbung Mitgliedsanträge (Bei Bedarf bitte in der Landesgeschäftsstelle nachbestellen.) ( Broschüren und der Aktionsleitfaden können beim NABU bestellt werden)
5 4 I Ausleihvereinbarung zwischen Datum: vertreten durch (nachfolgend Ausleiher/in genannt) und Naturschutzbund Deutschland (NABU) Landesverband Thüringen e.v. (nachfolgend NABU Thüringen genannt) 1. Allgemeines Der/die Ausleiher/in übernimmt vom bis (Verlängerung nach Absprache) vom NABU Thüringen die Ausstellung zur Präsentation bei/in. Ausstellung umfasst (Bitte Zutreffendes ankreuzen): 10 großformatige Bilder zur, die in hochwertige Alu-Magnetrahmen 500 x 700 mm mit Passepartout eingelegt sind. 5 Plakate in Alu-Magnetrahmen 594 x 840 mm. ersten vier Plakate stellen die Lebensweise und Gefährdungsursachen der dar. Das fünfte Plakat beschreibt die Situation der in Thüringen. Für Gruppen, die ein eigenes Projekt vorstellen wollen, besteht die Möglichkeit, das Plakat auszutauschen und durch das mitgelieferte leere Plakat zu freien Gestaltung zu ersetzen. Jedes der Bilder und Plakate ist in einem dazu passenden Karton verpackt. Infopaket: 1 x Broschüre Vogel des Jahres x Aktionsleitfaden 1 x PowerPoint Vortrag zum Kormoran (CD) 1 x Mitgliedermagazin "Naturschutz heute" 1 x Schilderständer plus Box für Mitgliedsanträge zur Mitgliederwerbung Mitgliedsanträge (Bei Bedarf bitte beim Landesverband nachbestellen.) Eine Ausstellungsübersicht, eine Aufbauanleitung, ein Herma Transfer Klebespender mit Ersatzrolle, vier Wegweiser und eine Rolle Paketklebeband liegen bei.
6 5 I Ausleihvereinbarung Ausstellungselemente dürfen grundsätzlich nur in Innenräumen aufgestellt werden. Alle Elemente der Ausstellung stellt der NABU Thüringen dem/der Ausleiher/in kostenlos zur Verfügung. Eine Leihgebühr wird nicht erhoben. Der/die Ausleiher/in verpflichtet sich, die Ausstellung in einem angemessenen Rahmen zu präsentieren und zu bewerben. Der/die Ausleiher/in verpflichtet sich, die Ausstellung sorgsam zu behandeln und zu transportieren. Am Ausstellungsort empfiehlt es sich die Ausgabe 1/12 der Zeitschrift Naturschutz heute auszulegen. In ihr wird die als "Vogel des Jahres 2012" vorgestellt. Des Weiteren sollten am Ausstellungsort immer Mitgliedsanträge und Informationen von der Gruppe vor Ort ausliegen. Infos zu Materialien gibt es in der Landesgeschäftsstelle des NABU Thüringen oder beim NABU Natur Shop Gutenbergstr Hemmingen Telefon: 0511/ Telefax: 0511/ Info@NABU-Natur-Shop.de oder über 2. Haftung Grundsätzlich ist der Ausleiher für alle Schäden an der Ausstellung verantwortlich und muss diese ersetzen. Schäden an der Ausstellung sind unverzüglich anzuzeigen. Andernfalls werden eventuelle Reparaturen dem Ausleiher in Rechnung gestellt. 3. Transport Organisation und Durchführung des Transports der Leihgabe zum Ausstellungsort und zurück obliegt dem Entleiher. Er trägt auch die Kosten für den Hin- und Rücktransport. Sollte die Ausstellung zum nächsten Ausstellungsort weitergeleitet werden, ist eine eigenständige Absprache zwischen den beiden Entleihern anzustreben. Am günstigsten und sichersten ist der eigenständige Transport von und zur Landesgeschäftsstelle oder vom vorherigen Aussteller. Nach Ausstellungsende sind die Elemente unverzüglich an die Landesgeschäftsstelle des NABU Thüringen zurückzusenden bzw. zurückzubringen. Änderungen und Ergänzungen zu dieser Vereinbarung bedürfen der Schriftform.
7 6 I Ausleihvereinbarung Name/Adresse des/der Ausleihers/in: Tel.: Fax: Ort, Datum: Unterschrift Ausleiher/in: NABU Thüringen Leutra Jena Tel.: 03641/ Fax: 03641/ LGS@NABU-Thueringen.de Ort, Datum: Unterschrift NABU Thüringen:
8 7 I Ausstellungsaufbauanleitung und Transporthinweise Auspacken Klebeband bitte nur vorsichtig mit dem Messer an Eckkante des Kartons einschneiden. Karton geht nach vier Schnitten einfach auf. Klebeband bitte nicht von der Pappe entfernen. Allgemeine Hinweise zu den Rahmen Bevor die Bilder aufgehängt werden, ist zu kontrollieren, ob der Alu-Magnetrahmen richtig sitzt. Einfaches Drücken des Rahmens auf die Bildunterlage genügt, bis der Rahmen fest sitzt. Aufnahmen für die Aufhängungen befinden sich auf der Rückseite des Rahmens. Gestaltung des Plakates zur Vorstellung eines eigenen Projektes Magnetrahmen einfach von Bildunterlage hochziehen. Nie direkt auf das Plakat schreiben!!! Bilder und vorgefertigtes Papier mit Text wie gewünscht auf das Plakat legen. Auf die Rückseite der Bilder und des Papiers den mitgelieferten ablösbaren Transferkleber sparsam aufbringen und aufkleben. Bei dem Kleber handelt es sich um den Klebespender Transfer nonpermanent von Herma. Nachfüllrollen können bei Bedarf in jedem Schreibwarenhandel nachgekauft werden. Nach Beendigung der Ausstellung Bilder und Papier wieder vom Plakat vorsichtig lösen. Transferkleber vorsichtig abrubbeln. Plakat im Rahmen lassen und Magnetrahmen vorsichtig wieder andrücken. Verpacken Karton an den alten Klebestellen wieder mit Paketklebeband sichern. Transport Kartons bitte vorsichtig tragen. Wenn unzureichend gesichert wurde, besteht die Gefahr, dass die Bilder aus der Verpackung rutschen. Beim Transport bitte nicht alle Bilder übereinander stapeln. Viel Spaß mit der Ausstellung!
9 8 I Musterpressemitteilung Intelligenter Singvogel mit Wohnungsnot NABU (Name der NABU- Gruppe) präsentiert Ausstellung zur dem Vogel des Jahres 2012 in (Ort der Ausstellung) ist eine der intelligentesten heimischen Vogelarten. Trotz ihrer guten Anpassungsfähigkeit findet der schwarzgefiederte Vogel immer weniger Nistmöglichkeiten. Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) und der Landesbund für Vogelschutz (LBV), NABU- Partner in Bayern, haben die (Coloeus monedula) zum Vogel des Jahres 2012 gekürt. Eine Interessante Ausstellung zur gibt es vom (Datum bis Datum) in den Räumen der (Name der Örtlichkeit) zu sehen. Eindrucksvolle Bilder und Plakate stellen die Lebensweise, Gefährdungsursachen und die Situation der in Thüringen dargestellt. Aus Sicht des NABU ist es dringend notwendig, das vielseitige Stimmentalent besser zu schützen. steht bereits in mehreren Bundesländern auf der Roten Liste der gefährdeten Arten oder auf der Vorwarnliste. In Thüringen zählt die zu den gefährdeten Arten. Laut Atlas deutscher Brutvogelarten brüten Brutpaare im Freistaat. Momentan ist zwar ein gleichbleibender Bestand zu beobachten, auf lange Sicht jedoch würde ohne Hilfe ein Rückgang der zu verzeichnen sein. Schwerpunktgebiete des kecken, gewitzten Vogels liegen in Ostthüringen und südlich des Thüringer Waldes. In Mittel- und Nordthüringen kommt die Art nur vereinzelt vor. Als Kulturfolger hatten sich die ursprünglichen Steppenbewohner in der menschlichen Nachbarschaft gut eingerichtet: Hohe Gebäude boten ihnen vorzüglichen Unterschlupf und Weiden, Felder und Wiesen einen reich gedeckten Tisch mit Käfern, Heuschrecken, Würmern und Schnecken. Für die Landwirtschaft waren sie nützliche Helfer bei der biologischen Schädlingsbekämpfung und so lebten Mensch und jahrhundertelang einträchtig miteinander. Doch heutzutage wird immer mehr Grünland für den großflächigen Anbau von Energiepflanzen umgebrochen. Damit verschwindet auch die Nahrungsgrundlage der n. Zugleich finden die n in unseren Städten und Dörfern immer weniger Nistmöglichkeiten. So ist der nbestand in Deutschland auf geschätzte Brutpaare gesunken. Zu dem Artenschwund tragen aktuell auch viele Gebäudesanierungen bei, die zwar wichtigen Energiesparzielen dienen, aber den n Brutplätze in Nischen, Mauerlöchern und Dachstühlen versperren. So ruft der NABU dazu auf, die Wohnungsnot der schwarzgefiederten Vögel mit den silber-blauen Augen zu lindern. Dazu sollen vorhandene Lebensräume erhalten und neue geschaffen werden.
Ausleihvereinbarung. Vogel d. Ausstellung zum "Vogel des Jahres" Kontakt: NABU Thüringen Leutra Jena. Tel.: 03641/ Fax: 03641/215411
Ausleihvereinbarung Vogel d Kontakt: NABU Thüringen Leutra 15 07751 Jena Tel.: 03641/605704 Fax: 03641/215411 E-Mail: LGS@NABU-Thueringen.de www.nabu-thueringen.de 1 I Inhalt Ausstellungsübersicht Ausleihvereinbarung
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