Beispiel 2: Erprobung elektronischer Übersetzungsdienste

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1 1. Definition Neue Medien Begriff nicht eindeutig definierbar zeitbezogen stetig im Wande Beispie: Radio>Fernseher>Computer heutzutage meist bezogen auf eektronische, digitae, interaktive Dienste, die das Internet ermögicht 2. Warum Neue Medien? 2.1 Positive Effekte Neuer Medien für den Unterricht Übersicht mit Merkmaen Neuer Medien aus Fremdsprachendidaktik (Decke- Corni/Küster)(S.104) Bereich der Arbeitstechniken/Lernstrategien wird geich näher dargeegt Zie beim Einsatz Neuer Medien: der SMART-Learner (nach Danie Goeman) S= successfu M= motivated A= autonomous R= responsibe T= thoughtfu 2.2 Neue Medien und der Erwerb von Lerntechniken (Caseiro): Einsatz Neuer Medien im FSU bietet viee Mögichkeiten zur Vermittung von Lerntechniken (das Lernen ernen, Handwerkszeug bekommen) Hamburger Rahmenpan Neuere Fremdsprachen sieht für die Sekundarstufe 1 der Reaschue fogendes vor: der Fremdsprachenunterricht an der Reaschue macht die Schüerinnen und Schüer mit Methoden, Strategien und Techniken des Lernens und des Wissenserwerbs vertraut (S.5) Beispie 1: Schüer as Lernsoftware-Tester normaes Vorgehen: Lehrer erkärt Schüern, wie das Programm funktioniert, sie ernen durch wiederhote Durchführung > mühseig, Schüer stoßen immer wieder auf Probeme, die der Lehrer ösen so (Lernsoftwares weisen oft große Make auf) aternative Methode: Schüer einspannen, zu Testern des Sprachernprogramms machen Werkzeug: Fragebogen, der beim Testen der Software ausgefüt wird (Beispiee Kategorien: faciidad de uso: confortabe/difíci/se necesita expicación/compicado; ogra motivar a estudiante: muy entretenido/interesante/muy repetitivo/aburrido) Ergebnis: Schüer nehmen Job sehr ernst, bemühen sich um kritische Beurteiung, entwicken Verangen, die Software aeine zu verstehen (weniger Fragen an Lehrer) und vor aem auch dem Lehrer zu erkären (Roenumkehrung), arbeiten sich aeine durch, haben aber durch Fragebogen Richtinie Beispie 2: Erprobung eektronischer Übersetzungsdienste

2 bedeutsame Roe der Sprachmittung im FSU Schüer nutzen diese Dienste zum Ersteen von Hausaufgaben usw. > angebrachtes Thema Schüer vergeichen mehrere Übersetzungsdienste (z.b. Atavista, Googe, Heisoft), indem der geiche Text übera eingegeben wird und die Ergebnisse anaysiert werden Ergebnis: Schuung der Fähigkeit, Suchmaschinen mögichst effektiv zu nutzen (zum Finden versch. Übersetzer) mehr Sprachrefexion (Anaysieren von Fehern und Feherqueen) macht Schüern sehr vie Spaß wegen unbeschwerter Stimmung (Korrektur der Feher der Maschine ungezwungener, keiner wird boßgestet) medienkritische Hinterfragung des Nutzens von Onine-Zusatzdiensten 2.3 Entwickung von Media und Language Awareness Einsatz Neuer Medien wichtig für weitere Entwickung der Schüer as Tei der Geseschaft, denn sie spieen eine immer größere Roe im Leben der Menschen und können auch Gefahren/Probeme bürgen, wenn man sie nicht richtig esen kann deswegen ist die Entwickung von Medien- und Sprachbewusstheit in besonderem Maße wichtig Küster über das Verhätnis von Sprache und Macht: Sprachbewusstheit kann in diesem Sinne den Einzenen auf Manipuationen durch Sprache, im weiteren Sinne auf Manipuationen durch Medien, aufmerksam werden assen > trifft ganz besonders auf das Medium Internet zu (Entwickung von medien- und sprachkritischer Refexion) 3. Mögichkeiten der Internetnutzung im FSU KOMMUNIKATION E-mai authentische Kommunikation (mit Spanischsprechern) Erwerb von Medienkompetenz zeitnaher Austausch (im Gegensatz zu traditioneen Briefen) Aufbruch schuischer Kommunikationsstrukturen sprachiche Verständigung über Schue hinaus Viezah von Aktivitäten (Lesen, Verstehen, Ordnen, Schreiben von Texten) Diskussionsforen Viezah von Websites und Themen Probem: Kommunikation im Netz eventue nicht übereinstimmend mit dem Standard, den die Schue vermitten möchte > kann jedoch auch in reizvoen Unterrichtsgegenstand verwandet werden Chat Tei der Lebenswet der meisten Schüer ermögicht geichzeitige Kommunikation zw. mehr as 2 Sprechern muss sprachich vorbereitet werden (>Emoticons, Akronyme usw.) INFORMATIONSBESCHAFFUNG (keine Foie) Suchmaschinen Vorteie gegenüber Lehrwerken: meist aktueeres, authentischeres Materia ereichterte Materiaaufbereitg. (Bid, Artike in Word kopieren, Kopfzeie, Queen

3 >AB fertig) Nachtei: eventue ängere Dauer für Suche erforderich für Schüer: Hifesteung erforderich (Vorgeben reevanter Websites, Abs zur Web-Recherche) Probeme: dezentrae Organisation (oft fehende Quaitätsprüfung, Reiabiität), keine zentrae Systematik zum Auffinden von Dokumenten (z.b. unübersichtich, chaotisch) wichtig für Gebrauch im FSU: Fähigkeit der Schüer entwicken, Informationen zu finden, bewerten, auswerten, zusammenfassen und präsentieren (geiches git für Lehrer) LERNORT INTERNET genere git: Vorbereitung auf Leben in Wissensgeseschaft (Fähigkeit des Findens und Bewertens von Queen unerässich) didaktische Konzepte zur Einübung versch. Tätigkeiten im Netz und zur Vermittung von Strategien (Texterschießung, Suche, Worterschießung) Beispie Lesetechniken: skimming (überfiegendes Lesen), scanning (suchendes Lesen) im Internet, im Gegensatz zu Wort-zu-Wort-Übersetzung in Printmedien diese Kompetenzen sind nicht Hauptzie des Unterrichts (nicht as soche eingeübt), sondern notwendige Hifsmitte für die Arbeit im Netz Webquest spätere Vorsteung dieser Unterrichtsmethode Ergebnispräsentation durch Ersteen eigener Websites Vorteie: Erernen wichtiger Fähigkeiten in Grafik/Layout, erhöhte Motivation Lernsoftware meist nur programmierte Instruktion; vorgegebener Lernweg didaktisch/methodisch nicht aktue fehende Anknüpfung an Erfahrungen, Beobachtungen und Fragen der Schüer Eektronische Wörterbücher VIRTUELLE REALITÄT Vortei: praxisnahes, anwendungsorientiertes Lernen, Berücksichtigung interkutureer Aspekte Bsp.: Städterayes durch spanische Großstädte virtueer Einkauf im Corte Ingés 4. Lernerautonomie durch Internet (Kara) 4.4 Anwendung von WebQuests im FSU Was ist ein Webquest? Lehr-Lern-Arrangement, mit dessen Hife Schüer eine kompexe Aufgabe ösen/ein kompexes Ereignis panen und auch dessen Präsentation panen/ausarbeiten besitzt kar definiertes methodisches Gerüst, das auf einer Website, die vom Lehrer erstet wird, festgehaten ist Mitte der 90er Jahre von Bernie Dodge an der San Diego State University entwicket

4 4.4.2 Aufbau: 6 wesentiche Eemente Einführung Introducción Vorsteung des Themas und Zies des Lernabenteuers sote motivierend wirken Aufgabensteung Tareas konkrete Arbeitsaufträge/Fragesteungen/Anforderungen mind. ein Arbeitsauftrag, der auf sprachichen Lernzuwachs abziet, empfehenswert Informationsqueen Sitios Web Aufistung hifreicher Internetressourcen (Informationssites, Onine-Wörterbücher, Konjugationstoos Bewusstmachung, dass diese Auswah nur as Orientierungshife dient > sebständige Suchaktivitäten erbeten Verauf Proceso Schüer erarbeiten Thema/Aufgabe eigenständig in Partner- bzw. Gruppenarbeit Scaffoding erferderich zur Vermeidung von Überforderung/Verwirrung der Schüer: detaiierte Beschreibung des Prozesses und einzener Teischritte Lehrerroe: [D]er Akzent des didaktischen Prozesses [iegt] auf dem Lernen der Schüer, weche aktiv nach Informationen suchen, die ihnen auf dem Weg ihres Quests weiterhefen. Lehrkräfte übernehmen dabei stärker die Funktion von Beratenden oder Coaches: Sie unterstützen die Schüer dort, wo sie Zweife haben, ob ihr Lernweg in eine Sackgasse führt, und sie geben Hifesteungen, wenn diese in Schwierigkeiten kommen oder nicht mehr weiter wissen. (Heinz Moser) Präsentation Exposición beste Mögichkeit: Website (aber auch Powerpoint-Präsentationen, Pakate, Coagen Evauation Evauación auf mehreren Ebenen mögich Bewertung nach Notenskaa Transparenz der Bewetungskriterien (auf Website dargeegt) Sebstevauation (Quest-Tagebuch, Einschätzungsbarometer, Fragebogen, Beurteiungsbogen) zum Zweck der Refektion über Lernzuwachs, erernte oder noch zu schuende Lernstrategien Evauation des Webquests sebst und der Unterrichtsquaität durch Lehrer/Schüer Chancen eines Webquests sebstorganisiertes Lernen (Steigerung der Lernerautonomie) handungsorientiertes Lernen Schuung im Umgang mit neuem Informations- und Kommunikationsmedium Internet (Medienkompetenz) Förderung der Soziakompetenz (z.b. durch untersch. Roen/Aufgaben in Arbeitsgruppen) Förderung versch. Strategien (z.b. Lesestrategien) Grenzen eines Webquests hoher Zeit- und Arbeitsaufwand für Vorbereitung häufig Fehen technischen Wissens zur Ersteung eigener Webquest-Dokumente

5 mangehafte Ausstattung der Schuen mit Internetanschüssen und Computern Literaturverzeichnis Caseiro, Margrit (2004): Mit Lern- und Arbeitstechniken fit für die Neuen Medien, in: Der fremdsprachiche Unterricht Spanisch (2) 6/2004, S Decke-Corni, Heene; Küster, Lutz (2010): Fremdsprachendidaktik, Tübingen: Narr. Grünewad, Andreas (2004): Neue Medien im Unterricht: Status quo und Perspektiven, in: Der fremdsprachiche Unterricht Spanisch (2) 6/2004, S Küster, Lutz (2003): Ansätze einer prozessorientierten Mediendidaktik für den Spanischunterricht, in: Hispanorama 99/2003, S Steveker, Wofgang (2004): Spanisch unterrichten mit dem Internet aber wie?, in: Der fremdsprachiche Unterricht Spanisch (2) 6/2004, S Oninequeen: Webquest Andaucía:

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