M I G R A T I O N S L I T E R A T U R - Grundlagen -
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- Katarina Fischer
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1 Diakonisches Werk Württemberg, Landesgeschäftsstelle Migration und Ökumene, Heilbronner Str. 180, Stuttgart Telefon 0711/ , Telefax 0711/ M I G R A T I O N S L I T E R A T U R - Grundlagen - Unter anderem: Europa in Bewegung. Migration vom späten 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. von Klaus J. Bade für EUR 19,90 Migration in modernen Gesellschaften von Annette Treibel für EUR 18,00 Migrationsreport 2004 von Klaus J. Bade, Michael Bommes, Rainer Münz für EUR 22,90 Zuwanderung nach Deutschland. Strukturen, Wirkungen, Perspektiven. von Rainer Münz, Wolfgang Seifert, Ralf Ulrich für EUR 15,90
2 Diakonisches Werk Württemberg, Landesgeschäftsstelle Migration und Ökumene, Heilbronner Str. 180, Stuttgart Telefon 0711/ , Telefax 0711/ Begriffsbestimmung lateinischer Herkunft migratio = Wanderung Migration Binnenmigration Regionale Migration weltweite Migration M I G R A T I O N Emigration (Auswanderung) Immigration (Einwanderung) Migrationsursachen Fernweh Kulturelle Wurzeln Arbeitsaufnahme (befristet bzw. unbefristet) Ausbildung Studium Austauschprogramme (Au-pair, Freiwilliges Soziales Jahr u.ä.) Familienzusammenführung Partnerschaften/Eheschließung Humanitäre Gründe Verfolgung/Fluchtgründe Rückwanderung (nach Deutschland) Naturkatastrophen Umweltschäden Verelendung (Beachte: Sog. freiwillige Rückkehr bzw. Abschiebung von Ausländerinnen/Ausländern in ihre Heimatländer ist in diesem Kontext nicht mit berücksichtigt.) 1
3 Diakonisches Werk Württemberg, Landesgeschäftsstelle Migration und Ökumene, Heilbronner Str. 180, Stuttgart Telefon 0711/ , Telefax 0711/ Migrantengruppen Arbeitsmigranten Ausländische Arbeitnehmer/innen Saisonarbeitnehmer/innen Praktikantinnen/Praktikanten Hochqualifizierte Selbständige Flüchtlinge Asylbewerber Asylberechtigte Kontingentflüchtlinge und gleichgestellte Personen Bürgerkriegsflüchtlinge Geduldete Spätaussiedler Ausländische Studierende Au-pair-Kräfte Besucher/innen Personen ohne Status (sog. Illegale) 2
4 In dieser Minute leben ( , Uhr): Menschen auf unserem Planeten. Wie funktioniert die Weltbevölkerungsuhr? Die Weltbevölkerungsuhr zählt natürlich nicht wirklich die Menschen, die tagtäglich auf der Erde geboren werden oder sterben. Ihr liegen Daten des US-amerikanischen Population Reference Bureau (PRB) zugrunde. Experten beim PRB errechnen den Zuwachs der Weltbevölkerung bis auf die Sekunde. Die Weltbevölkerungsuhr zählt pro Sekunde 2,6 Menschen dazu. Zuwachs der Weltbevölkerung: pro Jahr: Menschen pro Monat: Menschen pro Woche: Menschen pro Tag: Menschen pro Stunde: Menschen pro Minute: 154 Menschen pro Sekunde: 2,6 Menschen Ausgewählte soziale und demographische Daten zu mehr als 180 Ländern und den einzelnen Regionen der Welt finden Sie in der Länderdatenbank. Oder bestellen Sie sich den DSW-Datenreport "Weltbevölkerung 2005". 3
5 Diakonisches Werk Württemberg, Landesgeschäftsstelle, Migration und Ökumene, Heilbronner Str. 180, Stuttgart, Telefon 0711/ , Telefax 0711/ , Arbeitsmarkt nach dem Zweiten Weltkrieg Rückgang der Arbeitslosenquote von 9,5 % auf 5,6 % ( ) Zunahme der offenen Stellen von ca auf ca Individuelle Einwanderung von Ausländern ca % aus Italien (bis Juli 1955) Zahl der offenen Stellen über Zahl der Arbeitslosen (1960) Anstieg der ausländischen Arbeitnehmer/innen auf ca (Juli 1960) ca Personen aus Italien ca Personen aus Griechen ca Personen aus Spanien ca Personen aus der Türkei Anwerbevereinbarungen Italien (1955) Spanien (1960) Griechenland (1960) Türkei (1961) Portugal (1964) Moarokko (1963 und 1966) Tunesien (1965) Jugoslawien (1968) 4
6 Diakonisches Werk Württemberg, Landesgeschäftsstelle Migration und Ökumene, Heilbronner Str. 180, Stuttgart Telefon 0711/ , Telefax 0711/ Rechtsstellungen Arbeitsmigranten Aufenthaltserlaubnis Niederlassungserlaubnis Flüchtlinge Aufenthaltsgestattung Duldung Aufenthaltserlaubnis Niederlassungserlaubnis Spätaussiedler Ausländische Studierende: Aufenthaltserlaubnis Au-pair-Kräfte: Aufenthaltserlaubnis Besucher/innen: Aufenthaltserlaubnis Personen ohne Status (sog. Illegale) 5
7 Diakonisches Werk Württemberg, Landesgeschäftsstelle Migration und Ökumene, Heilbronner Str. 180, Stuttgart Telefon 0711/ , Telefax 0711/ Arbeitsmigration im geschichtlichen Hintergrund Einwanderung von Hugenotten aus Frankreich (1685) Auswanderung von Deutschen nach USA (1817) Einwanderung von Arbeitskräften aus Polen, Oberschlesien und Posen (1870) Einsatz von Zwangsarbeitern nach dem Ersten Weltkrieg vor allem aus Belgien, Frankreich und Polen ( ) Auswanderung von Deutschen ( ) Einsatz von Zwangsarbeitern nach dem Zweiten Weltkrieg aus den verschiedensten Ländern Aufnahme von Vertriebenen und Flüchtlingen ( ) Aufnahme von Bürgern aus der früheren DDR vor dem Mauerabau ( ) Anwerbung von sog. Gastarbeitern aus Italien, Spanien, Griechenland, Portugal, Türkei, Marokko, Tunesien (ab 1955) Millionster Gastarbeiter (1964) Anwerbestopp für Gastarbeiter (1973) Rückkehrförderungsgesetz (1983) Werkvertragsarbeitnehmer/innen aus Algerien, Kuba, Mosambik, Vietnam, Angola, Chile in der DDR (1974) Zugang von Aussiedlern (ab 1985) Zugang von Bürgerkriegsflüchtlingen aus dem ehemaligen Jugoslawien ( ) 6
8 Diakonisches Werk Württemberg, Landesgeschäftsstelle Migration und Ökumene, Heilbronner Str. 180, Stuttgart Telefon 0711/ , Telefax 0711/ Sog. Ausländersozialberatung (ASB) I. Zuständigkeiten der Wohlfahrtsverbände Wohlfahrtsverband Nationalitäten Caritas Italiener, Spanier, Portugiesen, katholische Jugoslawen (zumeist Kroaten) Diakonie Griechen Arbeiterwohlfahrt Nicht-christliche Nationalitäten (zumeist Türken und Jugoslawen) II. Aufgaben der Ausländersozialberatung Rechtliche Fragen Wohnungsfragen Übersetzungsdienste Rückkehrberatung Die Sozialberater waren ursprünglich den Arbeitsamtsbezirken zugeordnet und nutzten Dienstwagen der Arbeitsämter. Sie führten im Grunde reine Auftragsarbeit der Arbeitsverwaltung durch. Es ging hauptsächlich um Sicherstellung reibungsloser Arbeitsabläufe in den Betrieben. 7
9 Diakonisches Werk Württemberg, Landesgeschäftsstelle, Migration und Ökumene, Heilbronner Str. 180, Stuttgart, Telefon 0711/ , Telefax 0711/ , Ausländersozialberatung und Migrationsberatung Ausländische Arbeitnehmer/innen (sog. Gastarbeiter/innen) Aufgaben der Ausländersozialberatung Rechtliche Fragen Wohnungsfragen Übersetzungsdienste Rückkehrberatung Migrantengruppen: Ausländer (nationalitätenübergreifend) Spätaussiedler Flüchtlinge Auszubildende und Stipendiaten Aufgaben der Migrationsberatung: Hervorhebung der Gruppen-, Gemeinwesen- und Öffentlichkeitsarbeit Vernetzung mit den Regeldiensten vor Ort Einbindung der einheimischen Mehrheitsbevölkerung Zusammenarbeit mit den Kirchenbezirken und Kirchengemeinden Initiierung von Modellprojekten 8
10 Diakonisches Werk Württemberg, Landesgeschäftsstelle, Migration und Ökumene, Heilbronner Str. 180, Stuttgart, Telefon 0711/ , Telefax 0711/ , Migration und Ökumene: Entstehung der Ausländersozialberatung und Ausgestaltung zur Migrationsarbeit I. Ausländische Arbeitnehmer und ihre Familien 1. Hintergründe zum erwerbsbezogenen Ausländerzuzug Die Bundesrepublik Deutschland hatte nach dem 2. Weltkrieg einen massiven Arbeitskräfte-mangel zu beklagen. Deshalb schloss die Bundesregierung bilaterale Anwerbeabkommen zur Gewinnung von Arbeitskräften für die deutsche Volkswirtschaft: Land Jahr Italien 1955 Spanien 1960 Griechenland 1961 Türkei 1963 Marokko 1963/1966 Tunesien 1965 Jugoslawien 1968 Die Politik ging vom sog. Rotationsprinzip aus. Das heißt die sog. Gastarbeiter sollten in der Regel befristete Arbeitsverträge erhalten und nach deren Ablauf in ihre Heimat zurückkehren. Als Ersatz sollten neue ausländische Arbeitskräfte einreisen. Der Bundesregierung hob im Jahre 1973 die Anwerbung von ausländischen Arbeitskräften auf (sog. Anwerbestopp). Die Zuwanderung verlagerte sich vor allem auf den Familiennachzug. Auch im Rahmen humanitärer Maßnahmen fanden Migranten und Flüchtlinge Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt. Infolge der Freizügigkeit innerhalb der EU ist für diesen Personenkreis der Zugang zum hiesigen Arbeitsmarkt möglich geworden. 2. Entstehung der Ausländersozialberatung Die Politik hatte die Grundsatzentscheidung getroffen, Ausländer zur Behebung des Arbeitskräftemangels anzuwerben. Die Caritas übernahm daraufhin eine Vorreiterrolle und wies auf den Betreuungsbedarf des Klientels hin. Im Einklang mit dem Subsidiaritätsprinzip erklärten sich in den sechziger Jahren auf Bitten von Bund und Land Baden-Württemberg die Wohlfahrtsverbände bereit, die Ausländersozialberatung zu übernehmen: Wohlfahrtsverband Caritas Diakonie Arbeiterwohlfahrt Nationalitäten Italiener, Spanier, Portugiesen, katholische Jugoslawen (zumeist Kroaten) Griechen Nicht-christliche Nationalitäten (zumeist Türken und Jugoslawen) 9
11 3. Aufgaben der Ausländersozialberatung Wegen des von der Politik vorgegebenen sog. Rotationsprinzips ging es in der Ausländersozialberatung nicht um Integration, sondern um reine Alltagsbewältigung im Arbeitsleben: Rechtliche Fragen Wohnungsfragen Übersetzungsdienste Rückkehrberatung Die Sozialberater waren ursprünglich den Arbeitsamtsbezirken zugeordnet und nutzten Dienstwagen der Arbeitsämter. Sie führten im Grunde reine Auftragsarbeit der Arbeitsverwaltung durch. Es ging hauptsächlich um Sicherstellung reibungsloser Arbeitsabläufe in den Betrieben. Die sog. Rotation setzte sich in der Praxis nicht durch. Viele Ausländer hegten zwar gedanklich über Jahrzehnte die Absicht, nach Abschluss der Erwerbstätigkeit in die Heimat zurückzukehren und sich dort eine Existenz zu schaffen, in der Realität fand jedoch oftmals faktisch eine Einwanderung auf Dauer statt. Dies blieb natürlich nicht ohne Einluß auf die Ausländersozialberatung. Im Übrigen wirkte der Anwerbestopp im Jahre 1973 auf die Inhalte der Ausländersozialberatung gravierend ein: Verschiebung hin zur Integration, insbesondere Angebote für Frauen und Kinder. Aus diesem Grunde sind später die Fachberatungsstellen für ausländische Jugendliche eingerichtet worden. 4. Berufsbild "Sozialberater" Die Beratungstätigkeit ist zunächst überwiegend von muttersprachlichen Laien wahrgenommen worden. Später erfolgte eine fachliche Weiterbildung zum "Sozialberater", der im Jahre 1982 zum offiziellen Berufsbild aufgewertet worden ist. In späteren Jahren sind Griechen mit deutscher Fachhochschul- oder Universitätsausbildung (Diplom-Sozialarbeiter [FH] oder Diplom-Pädagogen) angestellt worden. Einige wenige Mitarbeiter orientieren bis heute ihre Tätigkeit an dem Profil der ursprünglichen Sozialberatung. 5. Erlasslage Das Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung erließ "Grundsätze für Aufgaben, Arbeitsweise und Organisation der Sozialberatung für ausländische Arbeitnehmer und ihre Familien in der Trägerschaft der Arbeiterwohlfahrt, des Deutschen Caritasverbandes und des Diakonischen Werkes", die im Jahre 1984 in Kraft traten: Fortan waren Übersetzungstätigkeiten, Auftragsarbeit für andere Einrichtungen, Steuer- und Rechtsberatung ausgeschlossen. Diese Grundsätze sind letztmalig zum aktualisiert worden: Die Zuweisung einzelner Nationalitäten auf bestimmte Wohlfahrtsverbände ist aufgehoben sowie das Klientel und die Aufgabenstellung in Richtung Migrationsarbeit erweitert worden. II. Ausländerdienste der Diakonie in Württemberg Sozialarbeiterische Verantwortung hinsichtlich griechischer Mitbürger übernahmen eva, VIJ, DWW, EMDW und einige Kirchenbezirke (z.b. Heilbronn, Ludwigsburg). Ein Teil der Dienste ist inzwischen aufgelöst worden. Ausländerdienst ist der übergeordnete Begriff. 10
12 1. Sozialberatung für Griechen Das Hilfswerk der Evangelischen Landeskirche in Württemberg - neben der Inneren Mission e.v. - eine Vorläufereinrichtung des 1991 gegründeten Diakonischen Werkes der evangelischen Kirche in Württemberg e.v. beschäftigte 1963 die erste griechische Mitarbeiterin. Zeitweilig unterhielt die Diakonie (DWW, eva, VIJ) nicht nur Sozialberatungstellen für Griechen, sondern auch für Italiener, Jugoslawen und Spanier (unterschiedliche Kostenträger). Darüber hinaus gab es sogenannte Clubhäuser als Begegnungsstätten für Griechen. Das DWW setzte noch zu Beginn der neunziger Jahre bis zu 16 Mitarbeiter/innen in diesem Bereich ein (nicht berücksichtigt: Mitarbeiter bei eva und VIJ). Ursprünglich umfaßte der Beratungsauftrag ausschließlich griechische Arbeitnehmer, wobei genau genommen griechische Arbeitslose keinen Beratungsanspruch hatten. Im Laufe der achtziger Jahre setzte sich der Begriff "ausländische Arbeitnehmer und ihre Familien" durch. 2. Fachberatung für ausländische Jugendliche Zusätzlich zu der Sozialberatung für Griechen sind bis Anfang der neunziger Jahre bis zu 5 Fachberatungstellen für ausländische Jugendliche (ursprünglicher Name: "Jugendberatung für ausländische Jugendliche" ) betrieben worden. Im Mittelpunkt stand die Integration - und weniger die konkrete Alltagsbewältigung wie bei der Sozialberatung. Die Fachberatung für ausländische Jugendliche entwickelte ansatzweise gruppenspezifische, öffentlichkeitswirksame- und gemeinwesenorientierte Konzeptionen für alle jugend- und erwachsenenbezogenen Migranten- und Flüchtlingsgruppen, die später zur eigentlichen Migrationsarbeit fortentwickelt worden sind. 3. Migrationsdienste in den Prälaturen Die Migrationsdienste in den Prälaturen sind im Jahre 1998 eingerichtet worden. Zielgruppen waren grundsätzlich nicht mehr nur Griechen, sondern alle Migrantengruppen: Ausländer (nationalitätenübergreifend) Spätaussiedler Flüchtlinge Auszubildende und Stipendiaten Die Arbeitsinhalte verlagerten sich wie folgt: v Hervorhebung der Gruppen-, Gemeinwesen- und Öffentlichkeitsarbeit v Vernetzung mit den Regeldiensten vor Ort v Einbindung der einheimischen Mehrheitsbevölkerung v Zusammenarbeit mit den Kirchenbezirken und Kirchengemeinden v Initiierung von Modellprojekten Bewusst ist die Begrenzung der Einzelfall-Beratungen anvisiert worden. Die Migrationsdienste in den Prälaturen fassten die Sozialberatungsstellen für Griechen und die Fachberatungsstellen für ausländische Jugendliche zusammen. 11
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