Eidgenössisches Finanzdepartement EFD

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3 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD

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5 Liebe Leserin, lieber Leser Täglich widmen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Eidgenössischen Finanz departement (EFD) gemeinsam mit mir einer Vielzahl von Aufgaben. Wir befassen uns mit einer breiten Palette von Themen: Mit dem Bundesbudget, mit Finanz-, Währungs- und Steuerfragen aus dem nationalen und inter nationalen Bereich, mit der Zoll- und Waren kontrolle und mit der Kontrolle des Alkoholhandels. Zu unserem Aufgabenkreis gehören auch Dienst leistungen für die ganze Bundes verwaltung, von der Informatik über das Personalwesen bis hin zur Infrastruktur und Logistik. Die vorliegende Broschüre gibt Ihnen Einblick in die vielfältigen Tätigkeiten der rund 9200 Mit arbeitenden im EFD. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre. Eveline Widmer-Schlumpf Vorsteherin des Eidgenössischen Finanz departements EFD

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7 Struktur und Aufbau des Departements Generalsekretariat Bundesämter Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB Staatssekretariat für internationale Finanzfragen SIF Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Eidgenössisches Personalamt EPA Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Eidgenössische Zollverwaltung EZV Eidgenössische Alkoholverwaltung EAV Bundesamt für Informatik und Telekommunikation BIT Bundesamt für Bauten und Logistik BBL Behörden und Fachstellen Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA Eidgenössische Finanzkontrolle EFK Pensionskasse des Bundes PUBLICA

8 Generalsekretariat GS-EFD Das Generalsekretariat berät und unterstützt die Departementsvorsteherin in ihrer täglichen Arbeit. Es ist die Schaltstelle zwischen der Departementsvorsteherin und den Bundesämtern. Als Stabsorgan plant und koordiniert es die EFD-Geschäfte für Parlament und Bundesrat. Gleichzeitig informiert es die Öffentlichkeit über sämtliche Bundesrats- und Departementsgeschäfte. Zu seinem Verantwortungsbereich gehört neben der Planung der finanziellen, personellen und räumlichen Ressourcen auch die Koordination und Steuerung der Informatik des Departements. Im Generalsekretariat sind auch die Delegierte des Bundes für Mehrsprachigkeit sowie der Rechtsdienst und die Übersetzungsdienste des EFD angesiedelt.

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11 Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB Ohne gut funktionierende Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) würde die Verwaltung stillstehen. Das ISB sorgt für die Gesamtsteuerung des Einsatzes der IKT in der Bundesverwaltung. Es erarbeitet die bundesweite IKT-Strategie und organisiert deren Umsetzung. Abgestimmt auf die E-Government-Strategie Schweiz soll mit dem Einsatz der IKT die Kundenorientierung gesteigert und die Effizienz der Verwaltung verbessert werden. In den Verantwortungsbereich des ISB fällt auch das strategische Controlling zuhanden des Bundesrates und die Mitwirkung beim Budgetprozess der IKT. Zudem koordiniert es die Zusammenarbeit von Bund, Kantonen und Gemeinden im Bereich E-Government und führt die Melde- und Analysestelle Informations sicherung MELANI zum Schutz der kritischen Informationsinfrastrukturen der Schweiz.

12 Staatssekretariat für internationale Finanzfragen SIF Das SIF wahrt die Interessen der Schweiz in internationalen Finanz- und Steuerfragen und vertritt die Schweiz in massgeblichen Gremien wie dem Financial Stability Board, dem Internationalen Währungsfonds oder den Fiskalgremien der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Es setzt sich ein für staatliche Rahmenbedingungen, mit denen die Schweiz über einen sicheren, wettbewerbsfähigen und weltweit anerkannten Finanz-und Unternehmensstandort verfügt. Da rüber hinaus leitet es Verhandlungen der Schweiz mit der EU und anderen wichtigen Partnern über Steuerfragen und wirkt aktiv an der Er arbeitung internationaler Standards zu Stabilität, Informationsaustausch und Unternehmensbesteuerung mit. Das SIF beteiligt sich auch aktiv an den weltweiten Bemühungen zur Bekämpfung von Geldwäscherei und Terrorismusfinanzierung.

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15 Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Die EFV ist die Hüterin der Bundeskasse. Wie von der Schuldenbremse verlangt, sorgt sie bei der Erarbeitung des Voranschlags und des Finanzplans dafür, dass die Ausgaben über einen Konjunkturzyklus nicht rascher wachsen als die Einnahmen. Basis für eine solide Finanzpolitik bilden eine moderne Rechnungslegung und ein kritischer Blick auf das Finanzgebaren der Departemente. Die EFV ist zuständig für den nationalen Finanzausgleich und erstellt die Statistik der öffentlichen Haushalte der Schweiz. Sie sorgt dafür, dass der Bund ständig über genügend Liquidität verfügt und bewirtschaftet dessen Schulden. Zudem erstellt die EFV für den Bundesrat Grundlagen zu geld- und wirtschaftspolitischen Fragen und bereitet Vorlagen vor, welche die Nationalbank betreffen. Gegenüber den verselbständigten Unternehmungen vertritt die EFV zusammen mit den jeweiligen Fachdepartementen die Interessen des Bundes. Mit einer transparenten Rechnung stellt die EFV sicher, dass Parlament und Volk überprüfen können, was mit den Steuerfranken passiert. Der EFV angegliedert sind die Zentrale Ausgleichsstelle (ZAS) und die Eidgenössische Münzstätte Swissmint. Die ZAS ist das zentrale Vollzugsorgan des Bundes im Bereich der ersten Säule. Die Swissmint versorgt unser Land durch die Prägung der Umlaufmünzen mit dem nötigen Kleingeld.

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17 Eidgenössisches Personalamt EPA Als moderne und attraktive Arbeitgeberin gehört die Bundesverwaltung mit ihren rund Mitarbeitenden zu den grössten Arbeitgeberinnen der Schweiz. Mit qualifizierten und motivierten Mitarbeitenden überzeugt die Bundesverwaltung nicht nur mit Fachwissen, sondern auch mit Krea tivität und Weitsicht. Sie finden in der Bundesverwaltung eine interessante Stelle mit fortschrittlichen Arbeitsbedingungen und interessanten Arbeitsinhalten. Das EPA sorgt mit seiner Personalpolitik dafür, dass die Bundesverwaltung eine konkurrenzfähige Arbeitgeberin bleibt und die besten Mitarbeitenden anziehen und halten kann. Als Fachstelle für die Personalpolitik des Bundes entwickelt das EPA Grundlagen und Instrumente zur Steuerung, Weiterentwicklung und Koordination des Personalwesens der Bundesverwaltung. Es bereitet die personalpolitischen Geschäfte des Bundesrates vor und berät die Departemente und Bundesämter bei der Umsetzung der Personalpolitik. Es führt Evaluationen und Befragungen durch und pflegt die Kontakte zu den Sozialpartnern. Es informiert die Mitarbeitenden über Veränderungen am Arbeitsplatz, betreibt das zentrale Aus- und Weiterbildungszentrum der Bundesverwaltung, die zentralen IT-Systeme sowie ein Dienstleistungszentrum für die operativen Personalaufgaben im EFD.

18 Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Ohne Steuereinnahmen würde bei allen Staatsaufgaben das Geld fehlen. Die ESTV beschafft den Grossteil der Bundeseinnahmen. Sie sorgt für die Erhebung der Mehrwertsteuer, der Verrechnungs- und der Stempelsteuern. Bei der direkten Bundessteuer nimmt sie eine Aufsichtsfunktion über die Kantone wahr, welche für die Veranlagung und den Bezug verantwortlich sind. Die ESTV ist zudem für die internationale Amtshilfe in Steuerfragen zuständig. Sie bereitet Gesetzesänderungen im Bereich des Steuerrechts vor und setzt zusammen mit den Kantonen die formelle Harmonisierung der direkten Steuern von Bund, Kantonen und Gemeinden um. Sie leistet einen Beitrag an ein gutes Steuerklima in der Schweiz und an die Fort entwicklung des Steuerwesens. Die ESTV gibt es seit 100 Jahren und 2015 ist deshalb ein Jubiläumsjahr. Ihr Bestehen nahm im Sommer 1915 mit der Erhebung einer Kriegssteuer ihren Anfang. Die Kriegssteuerverwaltung, wie sie damals hiess, zählte gerade einmal drei Mitarbeitende und befasste sich mit einer einzigen Steuer. Seither ist das Amt schubweise gewachsen, vor allem seit dem Zweiten Weltkrieg. Heute sind es über 1000 Mitarbeitende vorwiegend Steuerfachleute, Spezialistinnen für Rechnungswesen, Kaufleute, Bücher experten, Juristinnen oder Ökonomen.

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21 Eidgenössische Zollverwaltung EZV Aufgabe des zivilen Zolls ist es, die bald einzige Zollgrenze in West- und Mitteleuropa so zu handhaben, dass sie sowohl für die Import- und Exportwirtschaft als auch für die Reisenden möglichst wenig spürbar ist. Daneben erhebt der Zoll eine Reihe von Verbrauchssteuern und Lenkungsabgaben wie die Mehrwert-, Mineralöl- oder Tabaksteuer. Mit seinen Einnahmen bestreitet er mehr als ein Drittel des Bundesbudgets. Zudem ist er für die Herausgabe der Autobahnvignette und die Erhebung der leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe (LSVA) zuständig. Das Grenzwachtkorps (GWK) ist der uniformierte und bewaffnete Teil der EZV. Als grösstes nationales ziviles Sicherheitsorgan der Schweiz nimmt das GWK neben den Zolldienstleistungen und der Zollpolizei weitere Aufgaben wahr. Dazu zählen die Personenfahndung und die Bekämpfung des Betäubungsmittelschmuggels.

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23 Eidgenössische Alkoholverwaltung EAV Die EAV ist die älteste Anstalt des Bundes: Sie steht seit 1887 im Dienst der Alkoholpolitik und ist mit der praktischen Umsetzung der Alkoholgesetzgebung beauftragt. Sämtliche Spirituosen sowie hochgradiger Alkohol (Ethanol) fallen unter diese Gesetzgebung. Konkret lenkt die EAV den Spirituosen- und den Ethanolmarkt über Steuern, Kontrollen, Handels- und Werbebeschränkungen. Ihr Profitcenter, Alcosuisse, versorgt die Schweizer Wirtschaft mit Ethanol (hochgradiger Alkohol). Im Rahmen der Totalrevision des Alkoholgesetzes sollen der Ethanol- und der Spirituosenmarkt liberalisiert sowie das Steuer- und das Kontrollsystem optimiert werden. Der Handel für alle alkoholischen Getränke soll weitgehend einheitlichen Bestimmungen unterstellt werden. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei dem Jugendschutz. Mit der Totalrevision des Alkoholgesetzes werden die Aufgaben im Alkoholbereich neu organisiert. Das Profitcenter Alcosuisse wird privatisiert. Der restliche Teil der EAV wird in die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) überführt. Dabei sollen der Vollzug der Spirituosen-, Bier- und Tabaksteuer sowie die Regulierung des Alkoholhandels künftig in einer einzigen Organisationseinheit zusammengefasst werden (Abteilung Alkohol und Tabak der Oberzolldirektion).

24 Bundesamt für Informatik und Telekommunikation BIT Längst sind Bund und Verwaltung nicht mehr ohne Computer und Telekommunikation vorstellbar. Websites, Online-Gesetze und -Verordnungen, Zolldeklarationen, Steuerberechnungen und Arbeitslosenvermittlung alles wird elektronisch abgewickelt. Das BIT ist der zentrale Leistungserbringer in der Bundesverwaltung, wenn es darum geht, mittels Informatik wirtschaftliche, moderne, sichere, benutzer- und bürgerfreundliche Leistungen zu entwickeln und einzusetzen. Das BIT unterstützt die Geschäftsprozesse in der Bundesverwaltung und sorgt für eine funktionierende Telekommunikation zwischen allen Bundesstellen im In- und Ausland. Es bietet in der Verwaltung nicht nur standardisierte Arbeitsplatzsysteme und Lösungen an, sondern entwickelt auch massgeschneiderte moderne informatikunterstützte Fachanwendungen. Das BIT engagiert sich in der Nachwuchsförderung, indem es junge Talente zu Informatiker/innen und Mediamatiker/innen ausbildet.

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26 Bundesamt für Bauten und Logistik BBL Ob Bundeshaus, Verwaltungsgebäude oder Schweizer Botschaft im Ausland das BBL baut, unterhält und verwaltet die zivilen Liegenschaften des Bundes. Grossen Wert legt es sowohl bei Neubauten als auch bei Sanierungen auf eine nachhaltige Bauweise. Das BBL leitet ausserdem den Prozess des Beschaffungscontrollings auf Stufe Bund mit Fokus auf die Ordnungsmässigkeit und die Nachhaltigkeit. Als zentrale Beschaffungsstelle kauft es für die gesamte Bundesverwaltung gebündelt Informatikmittel, Büroausrüstungsartikel sowie Publikationen und Drucksachen ein. Ferner personalisiert es biometrische Ausweisschriften.

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28 Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA Die Schweiz zählt zu den führenden Finanzplätzen der Welt. Die Finanzbranche ist für die schweizerische Volkswirtschaft von grosser Bedeutung. Angesichts der dynamischen und teilweise krisenhaften Entwicklungen auf den Finanzmärkten sind die Herausforderungen für die Finanzmarktaufsichtsbehörden weltweit gewachsen. So auch für die FINMA. Die FINMA setzt sich als unabhängige Aufsichtsbehörde für den Schutz der Gläubiger, Anleger und Versicherten wie auch für den Schutz der Funktionsfähigkeit des Finanzplatzes Schweiz ein. Bei den Bewilligungsträgern kontrolliert sie die Einhaltung der regulatorischen Anforderungen und ergreift dort Massnahmen, wo Finanzplatzakteure die Aufsichtsregeln verletzen oder die Stabilität des Systems gefährdet ist. Bei Bedarf und nach Massgabe des Gesetzes spricht die FINMA Sanktionen aus, reguliert auf unterster Stufe und leistet Amtshilfe.

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31 Eidgenössische Finanzkontrolle EFK Die EFK ist das oberste Finanzaufsichtsorgan des Bundes. Sie ist unabhängig und nur der Verfassung und dem Gesetz verpflichtet. Die EFK prüft das Finanzgebaren der Bundesverwaltung sowie zahlreicher halbstaatlicher und internationaler Organisationen. Die EFK arbeitet aktiv mit den Finanzinspektoraten des Bundes und den kantonalen Finanzkontrollen zusammen. Ihr Ziel ist es, die sparsame und effektive Verwendung von Steuergeldern zu gewährleisten. Ihr Jahresprogramm erarbeitet sie auf der Grundlage einer Risikoanalyse. Die EFK unterstützt das Parlament bei der Ausübung seiner verfassungsmässigen Finanzkompetenzen und prüft jährlich die Staatsrechnung des Bundes. Gewichtige Mandate neben der Staatsrechnung sind die AHV/EO, IV und ALV. Bei den Dienststellen des Bundes kontrolliert die EFK, ob die Ausgaben und Einnahmen den gesetzlichen Grundlagen entsprechen. Sie untersucht, ob Kosten und Nutzen der eingesetzten Mittel in einem günstigen Verhältnis stehen und ob die finanziellen Aufwendungen die angestrebte Wirkung erzielen. Schliesslich entfällt ein wachsender Anteil der Tätigkeit der EFK auf die Evaluation öffentlicher Programme, politischer Massnahmen und Projekte.

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33 Pensionskasse des Bundes PUBLICA Die Pensionskasse des Bundes PUBLICA ist eine selbständige öffentlich-rechtliche Anstalt des Bundes. Sie ist als Sammeleinrichtung mit aktuell 21 Vorsorgewerken organisiert. PUBLICA berät rund versicherte Personen und Rentenbeziehende der Bundesverwaltung, des ETH-Bereichs, verschiedener dezentraler Bundesbetriebe und von rund 80 weiteren privatrechtlich oder öffentlich-rechtlich geführten Unternehmen. Grundsätzlich können sich alle Arbeitgeber, die einen öffentlichen Auftrag des Bundes, eines Kantons oder einer Gemeinde ausüben, PUBLICA anschliessen. PUBLICA deckt sämtliche BVG-Geschäftsfelder ab und offeriert kundenspezifische Gesamtlösungen. Um der unterschiedlichen Risikofähigkeit der Vorsorgewerke Rechnung zu tragen, wurde 2011 eine differenzierte Anlagestrategie für offene Vorsorgewerke (Rentenbeziehende und aktiv Versicherte) bzw. geschlossene Vorsorgewerke (nur Rentenbeziehende) eingeführt. Darin verpflichtet sich PUBLICA zu hundertprozentiger Kostentransparenz. PUBLICA investiert ausschliesslich im Interesse der Versicherten und Rentenbeziehenden und pflegt ein einfaches, funktionales und transparentes Anlagenportfolio. Mit einer Bilanzsumme von 37 Milliarden Franken verwaltet PUBLICA das mit Abstand grösste Anlagevermögen einer autonomen Pensionskasse in der Schweiz.

34 Impressum Herausgeber: Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Kommunikation Grafik/Layout: Zentrum elektronische Medien ZEM Fotos: BBL_Alexander Gempeler, Bern Zentrum elektronische Medien ZEM Vertrieb: Bundesamt für Bauten und Logistik BBL Verkauf Bundespublikationen, 3003 Bern Bestell-Nr D D

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36 Kommunikation EFD Bundesgasse Bern Tel Fax info@gs-efd.admin.ch

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