Terminologiearbeit in der Praxis

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1 Terminologiearbeit in der Praxis Aufzeichnung und/oder Festlegung des Fachwortschatzes in einem bestimmten Sachgebiet Claudia Appenzeller, A-Z Texte

2 Einleitung: Terminologie verbessert die Kommunikation Sender Botschaft Empfänger 2

3 Termini sind eindeutig 1 Terminus/Fachwort 1 Begriff(sinhalt) 1 Definition 1 Wort Viele Bedeutungen 1-n Definition(en) Glossar/Fachwörterbuch Wörterbuch TERMINOLOGIE LEXIKOLOGIE 3

4 Terminologie Wortschatz der Fachsprache (Fachwortschatz) Bsp. Terminologie der inneren Organe Lehre von den Begriffen und Benennungen (Fachwörtern) der Fachwortschätze und Methoden der Terminologiearbeit Bsp. Wie erfasst man die Terminologie der inneren Organe? 4

5 Begriff: Darstellung im semiotischen Dreieck Gegenstand (Sachverhalt) Begriff (Wortinhalt): Merkmal 1, M. 2, M Benennung (Lautkörper) 5

6 Terminologie und Klassifikation Für die Beschreibung der Klassen/Unterklassen einer Klassifikation braucht es eine zuverlässige Terminologie (Fachwörter) Für die inhaltliche Unterteilung (Strukturierung) der Termini in einem Glossar oder in einer Datenbank wird mit einer Klassifikation gearbeitet 6

7 Terminologiearbeit Auf der Terminologielehre aufbauende Erarbeitung Bearbeitung Verarbeitung von Terminologie sowie die Einarbeitung von Terminologie in Text Bsp. Erarbeitung der Terminologie der Wundpflege 7

8 Wichtige Institutionen, die sich mit Terminologiearbeit befassen Küdes: Übersetzungsdienste Europas ISO DIN RIFAL: Réseau international francophone de l aménagement linguistique EU: EURODICAUTOM Schweiz: Terminologiedienst: TERMDAT Kantone Freiburg, Wallis: Zusammenarbeit T DAT Kanton Bern: Lingua PC Universität Genf: ETI 8

9 Grundsätze der Terminologiearbeit Abgrenzung des Sachgebiets Begriff mit seinen Merkmalen festhalten Begriff ins Begriffssystem einordnen Grundregeln für den terminologischen Eintrag einhalten Benennung/Terminus aufzeichnen/festlegen Begriff anhand der Merkmale definieren Quellenangabe nicht vergessen 9

10 Struktur: Sachgebietsplan I Aufbau eines Sachgebiets und seiner Teilgebiete Krankenpflege (gemäss NURSING data) Pflegephänomene Pflegeinterventionen 10

11 Struktur: Sachgebietsplan II Pflegeinterventionen Administrative Pflegeinterventionen Pflegeinterventionen im Zusammenhang mit Transfers Pflegeinterventionen am Patienten 11

12 Begriffsystem In welchem Zusammenhang steht ein bestimmter Begriff mit den Übrigen? Pflegeinterventionen am Patienten Unterstützung Hygiene P'intervent. II Mundpflege Fusspflege Körperpflege i.e.s. Weitere Zahnpflege Prothesenpflege Nagelpflege Bad Waschen prophylaktisch therapeutisch 12

13 Hier sind wir gefordert: Nicht jedes Begriffsystem ist hierarchisch darstellbar Pflegeinterventionen am Patienten Mobilisation Pflegeintervention II Lagerung Pflege beim liegenden Patienten Aktivitätstherapie Andere Dekubitusprophylaxe Muskelkontrolle Mobilisation Gelenkmobilität 13

14 Begriffsysteme spiegeln kulturelle Unterschiede wider kulturelle Unterschiede wider Mehrsprachige Terminologiearbeit: Für jede Kultur/Sprache ist ein eigenes Begriffsystem zu erstellen (ausser sie sind deckungsgleich) Vergleich der Struktur der Begriffsysteme Äquivalenz der Begriffe: Übereinstimmung in sämtlichen Begriffsmerkmalen 14

15 Der Begriff und seine Merkmale Merkmal: Element, das eine Eigenschaft eines Gegenstandes wiedergibt und zur Bildung und Abgrenzung der Begriffe dient. Eigenschaft: Beschaffenheit, Funktion, Relation Wesentliche Merkmale spiegeln die Eigenschaften eines Gegenstandes in einer gegebenen Situation aus der Sicht der Fachrichtung wider 15

16 Der terminologische Eintrag besteht aus einer Reihe von terminologischen Daten über den Begriff und dessen Benennung/en z.b. Benennung, Definition sowie aus Zusatzinformationen für die Verwaltung und Pflege der Daten. z.b. Sachgebietscode, Quelle, Datum, zuständige Stelle... 16

17 Ein TERMDAT-Eintrag Eintrag BE,TY,NY: Verwaltungsdaten VE: Terminus AB: Abkürzung DF: Definition RF: Quelle PS: Land NT: USG: Gebrauch; STA: Status 17

18 18

19 19

20 20

21 Regeln für den terminologischen Eintrag: Eine Realität (Begriff) ein terminologischer Eintrag Einfachheit und Übersichtlichkeit Mindestens Terminus + Quelle, idealerweise auch Definition (+ übrige Verwaltungsdaten) 21

22 Benennung/Terminus/Fachwort Die aus mindestens einem Wort bestehende Bezeichnung eines Begriffs in der Fachsprache z.b. Pflegeintervention, enterale Ernährung, Wundpflege, Stomapflege, Stoffwechsel ect. 22

23 Regeln über den Terminus Einwortbenennung Mehrwortbenennung sind möglich Angemessen kurz, einprägsam, eindeutig Orthographische/regionale Varianten Synonyme: gleiche Bedeutung (mit Hinweis über den Gebrauch) Immer der Normalform 23

24 Die Definition Begriffsbestimmung mit sprachlichen Mitteln. nzweck und Geltungsbereich im Auge behalten. Bsp. Pflegeinterventionen: Gesamtheit der Pflegeaktivitäten, die zur Erreichung eines Pflegeziels geplant und umgesetzt werden. 24

25 Regeln über die Definition Einfachheit, Verständlichkeit Einordnung ins Begriffsystem Verwendung festgelegter Benennungen Keine Enzyklopädischen Angaben Notwendige Erklärungen im Feld EXP Quellenangabe 25

26 Die zwei wichtigsten Arten von Definitionen Termini können in ein Begriffsystem mit Ober- und Unterbegriffen eingeordnet werden und so beschrieben werden: INHALTSDEFINITION Termini können durch die Aufzählung von Bestandteilen beschrieben werden UMFANGSDEFINITION 26

27 z.b. so: eine gute Definition Pflegephänomen: Aspekt der Gesundheit von einer oder mehreren Personen, der als Grund für Pflegeinterventionen betrachtet wird. Treffender Oberbegriff Wesentliche Merkmale Verwendung festgelegter Benennungen Kurz, einfache Formulierung 27

28 So nicht: zu detaillierte Definition Pflegephänomen: Multidimensionaler Aspekt der Gesundheit einer Person oder einer Gruppe oder Gesamtheit von Personen, welchen die Pflegenden nach den in ihrem Beruf gültigen Massstäben beurteilen und benennen, wobei die gesundheitlichen Aspekte biologischer, physiopathologischer, soziologischer, demographischer, psychologischer, geistiger, umweltbezogener Natur sein können und sowohl positiv (auf die Ressource bezogen) und/oder negativ (auf das Problem bezogen) ausformuliert werden. 28

29 So nicht: Zirkeldefinition z.b. so nicht: Gipsverband: Verband aus Gips. Ein Beriff darf nicht durch sich selbst definiert werden Die Zirkelhaftigkeit kann in der Definition selbst oder im Definitionssystem auftreten. 29

30 So nicht: negative Definition z.b so nicht: prophylatische Zahnpflege: Zahnpflege, die nicht therapeutisch ist. Nur negative Formulierungen verwenden, wenn der Begriff selbst negativ ist. 30

31 So nicht: zu weite Definition z.b. so nicht: Krankenpflegerin DN2: Person, die im Gesundheitsbereich tätig ist. Diese Merkmale treffen auch auf Ärztinnen, Physiotherapeuten, Laboranten... zu Zu weit: einschränkende(s) Merkmal(e) trifft/treffen auch auf Gegenstände zu, die durch die Definition ausgeschlossen werden sollen. 31

32 So nicht: zu enge Definition z.b. so nicht: Bsp. Medizinflasche: Flasche, die aus Glas hergestellt und zur Aufbewahrung von vorwiegend flüssigen Medikamenten bestimmt ist. Zu eng: Merkmal ist so eng, dass eine oder mehrere Arten von Gegenständen, die unter den Begriff fallen, in fehlerhafter Weise ausgeschlossen werden. 32

33 Quellenangaben sind ein Möglich sind Qualitätssiegel Schriftliche Quellen: Bücher, Artikel, Normen, Websites Institutionen Anerkannte Experten Quellenangaben für Termini Quellenangaben für Definitionen 33

34 Schlussfolgerung: Terminologie und Referenzklassifikationen Bei der Erarbeitung von Referenzklassifikationen ist die Beachtung der terminologischen Regeln von Bedeutung. Ein Nebenprodukt der Referenzklassifikationen kann auch ein mehrsprachiges Glossar sein, das die Kommunikation zwischen den Sprachen verbessert 34

35 Danke Grazie Merci 35

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