CHECKLISTE INTERKULTURELLE Ö FFNUNG VON KRANKENHÄUSERN UND ANDEREN VERSORGUNGSEINRICHTUNGEN. Berlin 2004

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1 CCK K Ö VO KKÄ VOC Berlin 2004 heda Borde lice-alomon-achhochschule Berlin lice-alomon-platz Berlin theda.borde@asfh-berlin.de Matthias avid Charité - niversitätsmedizin Berlin Klinik fü r rauenheilkunde und eburtshilfe, CVK ugustenburger Platz Berlin matthias.david@charite.de

2 B B Wie hoch ist der nteil an Migranten/innen in der Klinik bteilung tation Wo werden aten ü ber den Migrantenanteil unter den Patientinnen und Patientenverwaltungstechnisch erfasst und dokumentiert? geschätzt...% geschätzt...% geschätzt...% unbekannt bteilungen Klinikverwaltung B P Welche Kriterien zum Migrationshintergrund der Patientinnen und Patienten werden bei der atenerfassung derzeit berü cksichtigt? ind die vorliegenden aten fü r ie ausreichend? unbekannt taatsangehö rigkeit eburtsort prachpräferenz/ Muttersprache thnizität ja nein Welche Kriterien zum Migrationshintergrund sind fü r die Bedarfsplanung und Organisation der Versorgung am wichtigsten? taatsangehö rigkeit eburtsort prachpräferenz/ Muttersprache thnizität andere

3 B B Wie hoch ist der nteil der Patientinnen und Patienten, mit denen z.b. eine ufklärungsgespräch in deutscher prache nicht möglich ist? iegen Kenntnisse ü ber andere Mü ttersprachen der Patientinnen und Patienten vor? Wenn ja, welche sind dies vorwiegend?... geschätzt...% ja nein B P... Werden die prachkompetenzen bzw. präferenzen der Patientinnen und Patienten erfasst und dokumentiert? ja nein 2

4 B B inden regelmäß ige Maß nahmen zur icherung der Versorgungsqualität in der inrichtung statt? Wenn ja, welche sind das? okumentation und tatistik Patientenbefragungen allbesprechungen upervision ja nein B P ind Migrantinnen und Migranten bei Qualitätssicherungsmaß nahmen angemessen repräsentiert? (Werden sie z.b. in Patientenbefragungen einbezogen?) Wenn nein, warum nicht?.. ja nein

5 P C C V Ä Wie ist derzeit die sprachliche Kommunikation mit nichtdeutschsprachigen Patientinnen und Patienten organisiert? Pflegekraft/Patienten/in-Kommunikation (z.b. nfo ü ber Pflegeablauf, Zuwendung, nterstü tzung...) rzt-patient/in-kommunikation: (z.b. namnese, medizinische ufklärung, ntlassungsgespräch...) Können im Bedarfsfall qualifizierte olmetscherinnen und olmetscher fü r alle prachen erreicht und eingesetzt werden? meistens durch Begleitperson der/s Patienten/in zweisprachige Pflegekraft zweisprachige/r Ärztin/rzt sonstiges zweisprachiges Personal Professionelle/r olmetscher/in sonstige ja, jederzeit optimal organisiert ja, aber problematisch nein Wenn nicht oder problematisch, warum?

6 P C C V Ä ind unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ngehörige ethnischer Minderheiten? Welche remdsprachkompetenzen des ärztlichen oder Pflegepersonals stehen im Bedarfsfall zu Verfü gung? Wie gut sind diese Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fü r das olmetschen bzw. die prachvermittlung qualifiziert? Werden olmetschtätigkeiten von zweisprachigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gerne ü bernommen? im rbeitsteam in der nstitution keine sehr gut/gut ausreichend ungenü gend ja nein Werden zweisprachige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fü r Übersetzungsdienste freigestellt? ja nein Wie wird diese rbeit honoriert?. gar nicht... 5

7 M B Wie ist die interkulturelle eamarbeit auf der tation und innerhalb der nstitution organisiert? entfällt, da monokulturelles rbeitsteam spezielle rbeitsteilung, Zuständigkeit fü r Migranten/innen interkultureller ustausch in regelmäßigen allbesprechungen sonstiges st ein guter nformationsfluss und ustausch gesichert, so dass das Personal von interkulturellen Kompetenzen im eam profitieren können? ja bedingt nein Was ist gut organisiert?. Wo gibt es Mängel? 6

8 O M O Werden nicht-deutschsprachige Patientinnen und Patienten derzeit ausreichend ü ber iagnose und herapie informiert und aufgeklärt? Wird das tatsächliche Verständnis der ufklärung ü berprü ft und achfragen ermöglicht? ind die vorhandenen nformationsmaterialien sowie die ufklärung und Operationseinwilligungsbögen geeignet, alle Patientinnen und Patienten (unabhängig von ihrer erkunft und prache) gleichermaß en zu erreichen und zu informieren? n welchen remdsprachen liegen welche nformationsmaterialien vor? ind sie verständlich geschrieben? Werden Patientinnen und Patienten mit geringer ese- und chreibfähigkeit erreicht? ibt es zusätzliche nformationsmö glichkeiten durch audiovisuelles Material? Kö nnen spezifische ragen der Patientinnen und Patienten mü ndlich in der Muttersprache geklärt werden? VO M OMOPX ÜBPÜ! 7

9 M P O W M ibt es in der nstitution eine nlaufstelle oder nsprechpartner fü r Patientinnen und Patienten wie z.b. Patientenfü rsprecher/in? Können hier auch spezifisch nliegen von Migrantinnen und Migranten vertreten und unterstü tzt werden? Wie gut ist die Patientenvertretung auf Patientinnen und Patienten unterschiedlicher soziokultureller erkunft vorbereitet? remdsprachkompetenzen (welche prachen?) interkulturelle Kompetenz vorhanden ortbildung sonstiges Können Migrantinnen und Migranten in gleichem Maß e wie einheimische Patientinnen und Patienten Versorgungsangebote der nstitution in nspruch nehmen bzw. in gleichem Maß e davon profitieren? ozialberatung Psychologische nterstü tzung und Beratung Psychosomatische Behandlungskonzepte ehabilitationsmaßnahmen ÜBPÜ VOBO! 8

10 K O O P O xistieren tragfähige Kooperationen mit nstitutionen und/oder achkräften, die im Bedarfsfall hinzugezogen oder an die Patientinnen und Patienten weitergeleitet werden können? (z.b. Beratungs- und Behandlungseinrichtungen, die fü r Migranten/innen oder lü chtlinge spezialisiert sind, elbsthilfegruppen, ethnische communities, olmetschdienste...) Wenn ja, welche Kontakte bestehen derzeit?. ü r welche Bereiche besteht weiterer Kooperationsbedarf?. 9

11 O Z O K st mehr soziokulturelles (intergrund-)wissen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fü r mehr Patientenorientierung bei der Versorgung von Migranten/innen notwendig? Wenn ja, n welchen Bereichen bzw. zu welchen hemen wü nschen ie bzw. das rbeitsteam mehr Wissen?. st die Klinik von der rchitektur und usstattung her auf die Bedü rfnisse unterschiedlicher Patientengruppen angemessen ausgerichtet? (z.b. aum fü r Besucher, rauernde, ufenthaltsraum fü r Patientinnen und Patienten, Patientenbibliothek/-videothek, nformations- und esundheitsfö rderung im Krankenhaus etc.). 10

12 K Ö st die Klinikleitung an der interkulturellen Ö ffnung der inrichtung interessiert und bereit, konkrete Maß nahmen zu fördern und umzusetzen? Wenn nein, wo und warum gibt es Widerstände? st die rage der interkulturellen Ö ffnung der inrichtung fü r die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wichtig? Wenn nein, wo und warum gibt es Widerstände? ibt es remien, rbeitsgruppen oder Qualitätszirkel innerhalb der nstitution in denen Qualitätssicherungsmaß nahmen diskutiert, initiiert und umgesetzt werden können? Welche? ind die ortbildungs- und Qualitätssicherungsangebote oder auch strukturelle Veränderungen notwendig, um Zugangsbarrieren fü r Migrantinnen und Migranten zu gleich guter Versorgung ü berwinden zu können? 11

13 C Z Welche ngebote der inrichtung sind bereits bisher auf unterschiedliche Bedü rfnisse verschiedener Patientinnen und Patientengruppen ausgerichtet? (z.b. erkunft, eschlecht, lter) Was läuft gut? Mit welchen ngeboten werden Migrantinnen und Migranten gleichermaßen erreicht wie einheimische Patienten/innen?

14 B Wo besteht andlungsbedarf fü r die interkulturelle Ö ffnung?

15 K O K C Wo besteht andlungsbedarf fü r die interkulturelle Ö ffnung?

16 otizen 15

17 mpfehlungen fü r die Praxis Organisatorisches Bestandsaufnahme der soziokulturellen Vielfalt im Krankenhaus fü r eine adäquate Planung und kontinuierliche Ü berprü fung der vorhandenen gesundheitlichen Versorgungsangebote und ihre eichweite fü r verschiedene Patientengruppen. rundlegende Verbesserung der Kommunikationsstrukturen: hö here Bewertung der rzt-patient-kommunikation, mehr Zeit fü r Patientnnen in der ufklärungsroutine. tablierung funktionierender trukturen zur ewährleistung qualifizierter prachvermittlung (z. B. durch olmetscherzentren) zur nterstü tzung der medizinischen ufklärung und Beratung fü r nicht-deutschsprachige Patientnnen nformation und medizinische ufklärung Kliniken mit nformationsmaterialien ü ber rkrankungen und medizinische Maßnahmen in allen relevanten prachen ausstatten bzw. Wenn nicht vorhanden erstellen (lassen) udiovisuelles nformationsmaterial fü r lese- und schreibunkundige Patienten/innen entwickeln ntegration themen- und zielgruppenorientierter nformationsveranstaltungen und Beratungsstunden fü r Patientinnen in den Klinikalltag esundheitsfö rderungs- und Bildungspotentiale im Kontext einer stationären Behandlung nutzen Zielgruppenspezifische esundheitsfö rderungsangebote innerhalb und außerhalb der Klinik (z. B. fü r die Vor- und achsorge) nsprechbarkeit des Klinikpersonals fü r ragen der Patientnnen verbessern nformationsmaterial, das sich am Wissenstand bzw. dem ufklärungsbedarf verschiedener Zielgruppen orientiert, entwickeln 16

18 prachliche Verständigung mit nicht-deutschsprachigen Patientnnen prachkenntnisse und prachpräferenz der Patientnnen im inblick auf die Bedarfsplanung in den ufnahmepapieren vermerken Verständnis der ufklärung gewährleisten. (bstand nehmen von unterschriebenen inwilligungserklärungen von Patientinnen, die die ufklärung offensichtlich nicht verstanden haben), Verfü gbarkeit von olmetschern/innen sicher stellen Bilinguale Mitarbeiter/innen fü r olmetscheinsätze qualifizieren reistellung /onorierung der vom Klinikpersonal geleisteten olmetscherdienste chamgefü hle der Patienten/innen (Bevorzugung gleichgeschlechtlicher olmetscher/innen insbesondere in den Bereichen der ynäkologie, eburtshilfe und rologie) berü cksichtigen Beratung (councelling) fü r Patienten/innen durch professionelle muttersprachliche Betreuer/innen bzw. Berater/innen ermö glichen nterstü tzung des ufbaus professioneller olmetscherdienste für face-to-face und elefondolmetschen fü r den medizinischen und sozialen Bereich fü r die Bundesrepublik eutschland Qualifizierung von olmetscherinnen und olmetschern für den medizinischen und sozialen Bereich Psychosoziale Versorgung im Krankheitsfall Psychosoziale Versorgung fü r alle Patienten/innen zu einem egelangebot der Klinik machen. icht nur in otfällen reagieren icherung einer psychosozialen Betreuung und Beratung von Migrantinnen in den Muttersprachen, wenn erforderlich achsorge fü r Migranten/innen mit bö sartigen rkrankungen verbessern 17

19 Verpflegung peise- und etränkeangebot an den eschmack und die ssgewohnheiten der Patienten/innen anpassen (z. B. religiö se peisezubereitungsvorschriften beachten, Verzicht auf Konserven etc.) äumlichkeiten Mehrsprachige, illustrierte inweisschilder äumliche usstattung bzw. aumnutzung hinsichtlich der Patienten/innen- und Mitarbeiter/innenbedü rfnisse ü berprü fen (z.b. ü ckzugsmö glichkeit fü r trauernde ngejhö rige, äume fü r inzel- und ruppengespräche, ruppenräume fü r Patienten/innen) V-Programm, Zeitungen, Bü cher in Patientenbibliothek in relevanten prachen zur Verfü gung stellen nterkulturelle Kompetenz in us- und Weiterbildung des Personals Problembewusstsein fü r interkulturelle spekte stärken intergrundwissen ü ber spezifische soziokulturelle spekte vermitteln nterkulturelle Kompetenzen der Mitarbeiter/innen erweitern chulung des Klinikpersonals in esprächsfü hrung mit Patienten/innen 18

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