Manuel Bieh. Mobiles Webdesign. Konzeption, Gestaltung, Entwicklung

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1 Manuel Bieh Mobiles Webdesign Konzeption, Gestaltung, Entwicklung

2 Auf einen Blick 1 Einleitung Konzeption und Vorüberlegung Informationsarchitektur Mobiles Website-Design Webseitenentwicklung Mobile Web Best Practices Adaption: UAProf, WURFL und Gerätefähigkeiten Mobiles Allerlei Anhang: HTML-Referenz

3 Inhalt 1 Einleitung Über dieses Buch Über den Autor Danksagung Begriffe, die man kennen sollte Generelle Netztechniken und Organisationen Geräteklassen Marktentwicklung Technische Übertragungsstandards Technische Einschränkungen bei mobilen Endgeräten Der ewige Teufelskreis der Kosten und des Angebots Entwicklung der Technologie in der Zukunft Möglichkeiten durch mobil-gerechtes Marketing Ständige Verfügbarkeit und»always-on«-prinzip Standortbezogene Dienste, Orts- und Zeitgebundenheit Interaktive Kundengewinnung Interaktivität durch mobiles Tagging Anzeigenschaltung auf Webseiten für mobile Geräte Mobile Commerce weitere Möglichkeiten in anderen Bereichen Mobile Banking Mobile Ticketing Mobile Payment Mobile Entertainment Fazit Alles klar? Zusammenfassung Konzeption und Vorüberlegung Gründe für die eigene mobile Website Lernen aus der Geschichte Die Geschichte des Mobilfunks Zwei gigantische Technologien, eine ähnliche Entwicklung

4 Inhalt 2.2 Eigene Vorteile und Chancen am Markt Methode 1: Nichts tun und hoffen Methode 2: Weglassen von Bildern und Style-Elementen Methode 3: Handheld-Stylesheets benutzen Methode 4: Erstellung von mobil-gerechtem Inhalt Inhalte des eigenen Webauftritts analysieren Welche Inhalte sind für mobile Benutzer interessant? Inhalte in welchem Umfang? Der Sinn und der Zweck und die Zielgruppe Alles klar? Zusammenfassung Informationsarchitektur Generelle Seitenstruktur und Nutzerführung Seiteninformationen wo bin ich? URL/URI-Design nicht nur das Display ist klein! Das Navigationsmuster wo finde ich was? Seitenaufbau Informationsbereitstellung auf einzelnen Seiten Inhaltliche Struktur Priorisierung und Aufbereitung Kopfzeilen, Fußzeilen und Fußnoten Weiterführende Informationen und Kennzeichnung von Links Bilder Alles klar? Zusammenfassung Mobiles Website-Design Horizontal umdenken hin zur Linearisierung Der Handybildschirm und seine Tücken Weg vom Denken in die Breite »Farbenpracht blendet das Auge« Know your enemy: Einschränkungen im Layout Probleme, die bei der Bedienung auftreten können Vorhandenen Platz ausnutzen Formulare Typografie Wiedererkennungswerte schaffen Alles klar?

5 Inhalt 5 Webseitenentwicklung Was war was wird? Alte und neue Standards WAP, WML, noch mehr WAP und XHTML C-HTML, XHTML-MP, XHTML Basic welcher Standard zu welchem Zweck? Einen WAP-Server aufsetzen Was also ist ein WAP-Server? Konfiguration von Dateierweiterungen und MIME-Typen Eine Reise in die Vergangenheit: die Wireless Markup Language (WML) HTML und WML Der Aufbau eines WML-Dokuments Das WAP 2.0 heute: XHTML-MP und XHTML Basic Der Unterschied zwischen WML und XHTML-MP Die Unterschiede zwischen (X)HTML und XHTML-MP Basis-Elemente: Die generelle XHTML-MP-Struktur Benutzereingaben in <form> bringen WAP 2.0 heute: WAP-CSS und CSS Mobile Profile Die Vorteile von WCSS im mobilen Internet Die Nachteile von WCSS im mobilen Internet Die CSS-Syntax Style-Informationen in Dokumente einbinden Unterschiedliche Selektor-Typen WAP-spezifische Erweiterungen Alles klar? Zusammenfassung Mobile Web Best Practices Einleitung mobileok? Ok! Zielgruppe für die»mobile Web Best Practices« Anwendungsbereich Anforderungen im WAP Probleme bei der Darstellung Benutzereingaben Bandbreite und Übertragungskosten Absichten des Benutzers Werbung und Werbemittel

6 Inhalt Geräteeinschränkungen Weitere Aspekte Vorteile Delivery Context One Web das»ein-web«-prinzip Der Hintergrund zur Adaption Ansätze für die Content Adaption Die Art und Umfang der Adaption Die Auswahl des Benutzer-Erlebnisses Default Delivery Context Die Struktur der Best-Practices-Empfehlungen Die Best-Practices-Aussagen Generelles Verhalten Navigation und Links Seitenlayout und Inhalt Seitendefinition Ergänzungen in Luca Passanis»Global Authoring Practices for the Mobile Web« Entwicklung Usability Die Messlatte anheben Allgemeine Checkliste zur Erstellung mobiler Websites Adaption: UAProf, WURFL und Gerätefähigkeiten UAProf User Agent Profile HardwarePlatform SoftwarePlatform NetworkCharacteristics WURFL Wireless Universal Resource File Die Installation Diagnose Die Entwicklung Mobiles Allerlei Expertenmeinungen Vier Fragen an Roman Hänsler, Head of Public Relations bei aka-aki.com Vier Fragen an Terry von Bibra, Geschäftsführer von Yahoo! Deutschland

7 Inhalt Vier Fragen an Udo Jung von Connvision, der Firma hinter BeeTagg.com Fünf Fragen an Jens Grochtdreis, Senior Frontend- Entwickler bei Sinner Schrader Was machen andere? QR-Codes zum Ausprobieren Telefonbücher/Branchenbücher Suchmaschinen Zum Nachschlagen Sportnews und Ergebnisticker Allgemeine News Finanznews und aktuelle Börsenkurse Tools Software-Tipp: Opera Mini Emulator Software-Tipp: Mozilla Firefox Software-Tipp: Openwave Phone Simulator TeaShark Tipps und Tricks und weiterführende Informationen Mobile Webdesign Mailingliste dotmobi Mobile Web Developer Certification WURFL und Co SlideShare-Präsentationen Mister Wong Linksammlung zu diesem Buch Kaywa Feed2Mobile Service Weblogs zum Thema Anhang: HTML-Referenz Index

8 Das Internet ist nur aus dem Grund so groß geworden, weil jeder im Kollektiv daran teilhaben wollte. Wäre es nicht schön, diese Geschichte noch einmal zu wiederholen? Mit dem mobilen Internet haben Sie nun die Chance dazu. Nutzen Sie sie! Wie Sie dies tun, erfahren Sie in diesem Kapitel. 2 Konzeption und Vorüberlegung Im Folgenden möchte ich Ihnen zeigen, wie Sie an Ihren mobilen Webauftritt herangehen sollten. Wann ist er sinnvoll? Welche Inhalte eignen sich? Und was sollten Sie im Blick haben? 2.1 Gründe für die eigene mobile Website Sicherlich könnte ich Ihnen hier eine Reihe von Gründen aufzählen, warum Ihr Unternehmen am mobilen Internet teilhaben sollte, oder Ihnen eine Liste von Beispielen nennen, wie andere Firmen das Internet für das Handy für sich entdeckt und Profit daraus geschlagen haben. Doch zum einen wäre das natürlich viel zu einfach, und zum anderen kenne ich Ihr Unternehmen nicht, weiß daher nicht, in welchem Bereich Sie tätig sind, und möchte zuletzt auch nicht denjenigen Leuten in Ihrem Unternehmen die Arbeit wegnehmen, die für das Entwickeln derartiger innovativer Geschäftsstrategien bezahlt werden. Stattdessen möchte ich ein wenig in der Geschichte zurückblicken und Sie zum Nachdenken darüber anregen, wieso Sie in einer mobilen Welt nicht darauf verzichten sollten, sich in einem globalen Massenmedium zu repräsentieren Lernen aus der Geschichte Das herkömmliche Internet, wie wir es derzeit kennen, liefert das beste Beispiel dafür, wieso Sie es nicht verpassen sollten, Websites für mobile Endgeräte zu Verfügung zu stellen. Im Jahr 1995, vor also gerade einmal etwas mehr als zehn Jahren, waren selbst weit fortgeschrittene Firmen der Comp- 39

9 2 Konzeption und Vorüberlegung uterindustrie, wie IBM oder Microsoft, noch nicht mit einer eigenen Präsenz im Internet vertreten. Auch das W3C, das Gremium zur Standardisierung des Internets in der Form, wie wir es heute kennen, wurde erst ein Jahr zuvor, im Jahr 1994, ins Leben gerufen. Noch viele Jahre später und erst recht nach dem vorläufigen Ende der New Economy mit dem Platzen der sogenannten Dotcom-Blase hielten es viele Unternehmen, vor allem aus dem Mittelstand, für nicht notwendig, in das Internet zu investieren, im Internet zu werben oder gar mit einer eigenen Internetpräsenz vertreten zu sein. Doch schon kurz nach dem großen Knall, der viele Investoren wieder bitterböse in die Realität zurückholte und sie ernüchtert erkannten, dass die Mehrheit der Bevölkerung einfach nicht bereit war, mit einer derart schnellen Entwicklung einer neuen Technologie Schritt zu halten, feierte das Internet sein Comeback und avancierte innerhalb einer unvorstellbar kurzen Zeit zu einem der wichtigsten Kommunikationsmedien unserer Zeit. Medienagenturen wurden plötzlich im gefühlten Minutentakt neu gegründet, Schulen boten ihren Schülern HTML-Kurse an, und jeder wollte irgendwie an der Entwicklung des Internets teilhaben und ein Stück von etwas ganz Großem werden. Das Internet ist ein Paradebeispiel dafür, wie eine neue Technologie die Denk- und Handlungsweise der Menschen binnen kürzester Zeit verändern kann, wenn man diese Technologie einem breiten Nutzerkreis zu erschwinglichen Preisen zugänglich macht. Welcher Journalist verzichtet heutzutage bei seinen Recherchen noch auf Google? Welcher Schüler greift nicht auf Wikipedia zurück, um sich sein Referat zu erleichtern? Unzählige Leute, die»ebay-millionäre«, sind durch das gleichnamige Online-Auktionshaus zu vermögenden Leuten geworden. Wie viele»flohmarkt-millionäre«sind im selben Zeitraum ohne das Internet entstanden? Jemand, der noch 1995 behauptet hätte, man würde eines Tages einen fünfstelligen Dollarbetrag durch die Versteigerung eines Toastbrots umsetzen können, auf dem das Konterfei der Jungfrau Maria zu sehen sein soll, wäre ausgelacht und nicht ernst genommen worden. Nicht mehr zu Zeiten des Internets Die Geschichte des Mobilfunks Der große Durchbruch des Mobilfunks in Deutschland begann etwas eher als der des Internets, auch wenn beide Technologien viel gemeinsam haben dürften unter anderem, dass die meisten von uns die wirklichen Anfänge beider Technologien in den 1950er-Jahren in keiner Weise bewusst miterlebt haben. Auch haben beide, was ihren Entstehungszeitraum anbelangt, 40

10 Gründe für die eigene mobile Website 2.1 eine ähnliche Entwicklung hinter sich. Wie beim Internet entwickelte sich auch die Technik im Mobilfunk sehr progressiv und mit langem Anlauf. Den Mobilfunk nutzten, wie eben das Internet, anfangs nur sehr wenige, da zum einen die Kosten sehr hoch waren und zum anderen auch die Geräte, die noch in den späten 1980er-Jahren koffergroß waren und zum Teil mehrere Kilogramm wogen, nicht wirklich bedienerfreundlich konzipiert waren. Dies änderte sich erst im Laufe des Jahres 1992, als die Firma Mannesmann das D2-Netz in Betrieb nahm. Zwar war die Einführung des 2G-Netzes und damit des ersten Privatnetzes, das in Konkurrenz zum C-Netz der Deutschen Bundespost stand noch nicht der ganz große Durchbruch, da entsprechende Geräte nach wie vor einen hohen Anschaffungspreis hatten. Dennoch sollte sich diese Tatsache schnell ändern. Mit dem Auftreten neuer Anbieter wie E-Plus oder des noch im selben Jahr gestarteten D1-Netzes der Deutschen Telekom purzelten auch die Preise, und die Anbieter unterboten sich, was die Minutenpreise anging. Mobilfunkteilnehmer in Deutschland Teilnehmer in Millionen 80 79, ,20 59,13 56,13 64,80 71, ,45 13,91 8,27 5,55 1,77 2,48 3, Abbildung 2.1 Entwicklung der Mobilfunkteilnehmer in Deutschland (Quelle: Bundesnetzagentur, Jahresbericht 2005) So dauerte es auch im Mobilfunk kein ganzes Jahrzehnt, bis das»handy«nicht mehr nur für Geschäftsleute interessant war, sondern immer weiter in den Fokus von Privatleuten rückte, die von der Idee fasziniert waren, von überall aus erreichbar sein zu können. In den Jahren 1993 bis 2001 hat sich 41

11 2 Konzeption und Vorüberlegung die Anzahl der Mobilfunkteilnehmer mehr als verdreißigfacht: Telefonierten im Jahr 1993 rund 1,77 Millionen Bundesbürger mit dem Handy, so waren es 2001 schon fast 60 Millionen. Der Umsatz in diesem Bereich nahm eine ähnliche Entwicklung und betrug 2004 beispielsweise 22,4 Milliarden Euro, was einem Drittel der gesamten Kommunikations- und Informationsbranche entspricht Tendenz stark steigend. Aktuellen Studien zufolge telefonieren 80% aller deutschen Haushalte mobil, und auf die Gesamtbevölkerung umgelegt besitzen 99% aller Bundesbürger ein Mobilfunkgerät. Das Handy ist also auch selbst vom Internet nicht zu schlagen, was seine Verbreitung und seine Akzeptanz in der Bevölkerung angeht Zwei gigantische Technologien, eine ähnliche Entwicklung Wie Sie sehen, haben das Internet und der Mobilfunk eine sehr ähnliche Entwicklung durchgemacht. Beide wurden über lange Zeit entwickelt und anfangs nur von einem sehr kleinen Personenkreis benutzt. Beide Technologien feierten aber nach dem Ende der 1990er-Jahre einen großen Triumphzug, sichern heute bereits Millionen Arbeitsplätze weltweit und sorgen in entsprechenden Firmen für einen hohen Umsatz. Diese beiden Entwicklungen des 21. Jahrhunderts treffen nun durch die immer weiter voranschreitende Technik aufeinander und werden immer weiter miteinander verknüpft. So ist es heute ohne Probleme möglich, Telefongespräche über das Internet zu führen, sei es über das Internet-Protokoll, also Voice over IP (VoIP), oder per Peer-to-Peer-(P2P-)Direktverbindung. Natürlich blieb auch hier ein klares Zeichen dafür, dass es sich um einen Markt mit viel Potenzial handelt, nicht lange aus: Im Jahr 2005 kaufte das Online-Auktionshaus ebay den bis dahin gerade einmal 2 Jahre alten P2P- Telefonie-Anbieter Skype für über 3 Milliarden US-Dollar, um dessen Technik in seine Auktionsplattform integrieren zu können. Dagegen ist es heute leider noch nicht ganz ohne Probleme möglich, den anderen Weg zu gehen, nämlich sein Mobilfunkgerät für den Internetzugang zu benutzen. So hat sich das Surfen mit dem Handy in Deutschland noch nicht so etabliert wie beispielsweise in Großbritannien oder im asiatischen Raum. Der Hauptgrund hierfür liegt wohl in den im internationalen Vergleich immer noch sehr hohen Kosten für die mobile Online-Nutzung. Wie die Vergangenheit zeigt, ist sowohl die Internet- als auch die Mobilfunknutzung 42

12 Gründe für die eigene mobile Website 2.1 rasant gestiegen, nachdem die Kosten für diese von den jeweiligen Anbietern gesenkt und somit für den Massenmarkt erschwinglich wurden. Allmählich beginnen die Preise wegen der Mobilfunkdiscounter zu bröckeln, auch wenn diese leider nur selten auch breitbandige Datenverbindungen auf UMTS-Basis ermöglichen. Zudem wächst der Druck auf die Mobilfunknetzgesellschaften durch die Anforderung, schnellstmöglich neue Technologien, wie eben das 3G-Netz, einzuführen. Erfreulicherweise werden auch die neu auf dem Markt erscheinenden Geräte zunehmend leistungsfähiger und werden teilweise sogar damit beworben, dass sie das Internet ohne oder mit nur leichten Einschränkungen zugänglich machen. Durch die Verknüpfung dieser beiden wichtigen Technologien wird in den kommenden Jahren eine noch größere Kommunikationsgesellschaft entstehen. Immer mehr Leute werden immer öfter ins Internet gehen, einige sogar permanent damit verbunden sein. Als Unternehmen sollten Sie daher gut überlegen, ob Sie es vor diesem Hintergrund für riskanter halten, in einen recht neuen und jungen, wirtschaftlich noch nicht sonderlich ausgeschöpften Markt zu investieren oder erst einmal abzuwarten und die Konkurrenz zu beobachten, die mit einer First to the Market-Strategie möglicherweise Kundenpotenzial erschließt, an dem auch Sie sich hätten bedienen können, und die sich einen Vorsprung verschafft, der für Ihr Unternehmen nicht mehr so einfach aufzuholen sein wird. Diese Situation ist zugegebenermaßen ein wenig überspitzt beschrieben, soll Sie aber, wie eingangs erwähnt, dazu anregen, sich einmal eigene Gedanken darüber zu machen, wie Sie zum Beispiel mit den im ersten Kapitel beschriebenen Beispielen und den Möglichkeiten des Mobile Commerce neue attraktive Geschäftsbereiche für sich erschließen oder Ihre bisherige Marketingtätigkeit erweitern können. Um Ihnen diese Aufgabe zu erleichtern, möchte ich an dieser Stelle nochmals eine Studie zitieren, diesmal eine Studie der Online Publisher Association, in der unter anderem gefragt wurde, welche Art von Websites die Benutzer, die bereits heute das mobile Internet nutzen, bereits besucht haben. Knapp an der Spitze liegen demnach Wetterdienste. Auf einen solchen Dienst, so gab etwas mehr als die Hälfte (nämlich 53% aller Befragten) an, haben diese im Zuge des mobilen Internets bereits zugegriffen. Knapp an zweiter Stelle stehen aktuelle Sportnachrichten, Ergebnisse und Tabellen (die ein sehr interessantes Problem im mobilen Web darstellen, sie werden im weiteren Verlauf dieses Buches noch eingehend besprochen). 43

13 Index 1G 18 2G 18 3G 18, 20 3GPP 20 4G 18 A abbr 283 ABMESSUNGEN 203 AcceptDownloadableSoftware 239 Accept-Headers 76 acronym 284 Adaption 162, 164, 233 Adaption im Netzwerk 164 Clientseitige Adaption 164 address 284 A-GPS 20 aka-aki.com 259 Allgemeine News 274 ALTERNATIVEN ZU TABELLEN 196 Always-On-Prinzip 28 Android 11 Anzeigenschaltung 32 application/(vnd.wap.)xhtml/xml 82 application/vnd.wap.xhtml+xml 81 application/xhtml+xml 81 Arbeitsspeicher 158 Assisted Global Positioning System 20 Aufbereitung 62 Auswahlboxen 115 author 88 Authoring Practices for the Mobile Web 151 AUTO REFRESH 181, 182 B Bandbreite 155, 157 base 284 Basis-Elemente 104 Batterielebensdauer 157 BeeTagg.com 264 BEGRENZUNG 184 Benutzereingaben 111, 154 BESCHRIFTUNG 219 Beschriftungen 115 Best-Practices 169, 170 BEVORZUGTE FORMATE 207, 209 big 285 Bilder 92 BitsPerPixel 235 Block-Elemente 109 blockquote 285 body 285 body-building 109 br 285 Breite 68 BrowserName 243 BrowserUA 243 BrowserVersion 244 C Cache-Control 89 Cache-Header 214 CACHING 214 Caching 107 caption 286 card 88 Cascading Stylesheet Mobile Profile 17 Cascading Stylesheets 98 CcppAccept 239 CcppAccept-Encoding 240 che 89 Checkbox 117 checkbox 114 Checkboxen 127 C-HTML 75, 76 CHTML 16 cite 286 Class-Selektor 136 code 286 ColorCapable 235 Compact HTML 16 Content Adaption 163 Content-Typen 207 COOKIES 218 CSD 18, 20 CSS 11, 12, 16, 17, 98, 110, 128, 140, 221, 231 CSS Image Replacement

14 Index CSS Media Queries 164 CSS Media Types 205 CSS Mobile Profile 150, 267 CSS-Code 231 CSS-Klassen 206 Deklaration 132 Standards 131 Syntax 131 CSS CSS MP 128 CSS2 139, 144 CSS 2-@media 167 CSS-MP 17, 143 CSS-MP Cascading Stylesheet Mobile Profile D dd 286 DDC 168 Default Delivery Context 166 Delivery Context 160 Deutsche Bank 35 dfn 287 Diagnose 253 div 287 Divs 109 dl 287 Document Type Definition 87 Dokumententyp-Definition 105 dotmobi 17, 277 DrmClass 247 DrmConstraints 247 ds 24 DSL 24 DTD 87 E e 91, 109 EDGE 19, 20 Eigener Webauftritt analysieren 50 EIGNUNG 184 EINFACHES CSS 221 Elementnamen 100 em 287 en 21, 157 ENCODING 209 Enhanced Data Rates for GSM Evolution 19 Ergebnisticker 273 Expertenmeinungen 259 EXTERNE RESSOURCEN 183 F Farbenpracht 69 FARBKONTRAST 191 FEHLERMELDUNGEN 211 Fehlerquellen 124 fieldset 113, 120 Finanznews 274 FONTS 215 form 111, 113, 288 FORMATE ANGEBEN 178 Formatzeichen 148 Formulare 72, 124 FramesCapable 244 FREITEXT VERMEIDEN 216, 217 Freitext-Eingabefelder 122 FUNKTIONEN 171 Fußnoten 63 G g 168 GAP 151 gen 25 General Packet Radio Service 19 GESCHACHTELTE TABELLEN 195 GIF 168 Global Authoring Practices for the Mobile Web 220 GPRS 18, 19, 20 GRAFISCHE ABSTANDHALTER 190 GROSSE GRAFIKEN 190 Grundelemente 88 H Handybildschirm 67 Handydisplays 69 Handyparken 35 HardwarePlatform 235 HDML 75, 78 head 88,

15 Index Heiko Stiegert 14 hidden 114 High Speed Circuit Switched Data 19 hr 288 HSCSD 19 HSDPA 20 HSPA 20 HTML 13, 75, 85, 99, 100, 135, 136, 137, 138, 139, 141, 142, 289 HTML HTML-Referenz 283 HtmlVersion 245 HTTP 11 HTTP/ HTTP/SSL 76 Hypertext Transfer Protocol 15 I ICANN 17 ID-Selektor 137 IMAGE MAPS 179 ImageCapable 235 img 289 i-mode 75 IMU 28 Informationsarchitektur 55 Informationsbereitstellung 60 Inline-Styles 134 Input 147 input 114, 289 InputCharSet 236 Interaktive Kundengewinnung 30 Internet Explorer ip 161 iphone 25 J J2ME 11 JavaEnabled 240 JavaPlatform 240 JavaScriptEnabled 245 JavaScriptVersion 245 Jens Grochtdreis 14, 267 JPEG 168 JVMVersion 241 K Kaywa Feed2Mobile 279 kbd 289 KEIN WEB 227 KEINE FRAMES 193 KEINE NAVIGATIONSBALKEN 222 KEINE PASSWORTMASKIERUNG 225 KEINE REDUNDANZ 223 KEINE SPLASHSCREENS 223 Keyboard 236 KLARHEIT 184 Kleinschreibung 100 Kombinierte Selektoren 140 KOMPAKT HALTEN 206 Konsistenz 129 Kontrolle 130 Kopfzeilen 63 Kosten 158 Kundengewinnung 30 L label 115, 290 LAUFBALKEN/SCROLLBALKEN 187 Layout 71, 93 LCD 168 legend 114 ler 259 LESBARKEIT MIT HINTERGRUNDBILD 192 li 290 link 290 Links 64 LINKZIEL 178 LOGINS VERMEIDEN 224 LTE 20 Luca Passanis 220 M Manuela Hoffmann 13 Marktentwicklung 23 Marquee 144 Maschineller Test 192, 193, 196 Menschlicher Test 185, 193 meta 88, 290 Meta-Angaben

16 Index Methode Handheld-Stylesheets benutzen 48 Methode nichts tun und hoffen 46 Methode Weglassen von Bildern und Style-Elementen 47 MIME-Typ 80 MIME-Typen 80 Mister Wong 279 MNO 21 Mobile Banking 34 mobile Benutzer 51 Mobile Commerce 33 Mobile Entertainment 37 Mobile Network Operator 21 Mobile Parking 35 Mobile Payment 36 Mobile Profile 128 Mobile Ticketing 35 Mobile Web Best Practices 151 Mobile Web Developer Certification 277 Mobile Webdesign Mailingliste 277 mobileok 152, 157 Mobilfunk 40 Mobilfunkteilnehmer 41 mobil-gerechter Inhalt 49 mobil-gerechtes Marketing 27 Mobiltelefon 22 Model 236 Modify Headers 276 Mozilla Firefox 275 MULTITEST 221 MWBP 151 Anwendungsbereich 153 Generelles Verhalten 170 N n 69, 117, 139, 158 NAVIGATION 175 NAVIGATIONSBALKEN 174, 188 Navigationsmechanismen 222 Navigationsmuster 58 Netscape Netzabdeckung 159 NICHT IMMER MWBP 227 Nicht-Text-Elemente 198 ns 222 NTT DoCoMo 76 O object 291 OBJEKTE UND SCRIPTS 198 ol 291 OMA 15, 16 Oma Open Mobile Alliance OmaDownload 248 One Web 161 Open Mobile Alliance 16 Openwave Phone Simulator 276 Opera Mini Emulator 275 optgroup 291 option 292 OSName 241 OSVendor 241 OSVersion 241 OutputCharSet 236 P param 292 password 114 PDA 22 Personal Digital Assistant 22 Pflichtfeld 126 Pflichtfelder 125 Physikalische Umgebung 159 POP-UPS 181, 182 POSITIONIERUNG 219 pre 292 PreferenceForFrames 246 Priorisierung 62 Professionelles Webdesign 13 Prozessorpower 158 Pseudoformate 143 Q QR-Codes 270 R radio 114 Radiobutton 117 Radiobuttons 127 refresh 89 robots 88 rse

17 Index S samp 293 ScreenSize 237 ScreenSizeChar 237 SCROLLBEGRENZUNG 188 SCROLLING 188 SecuritySupport 242 Seitenaufbau 60 Seiteninformationen 56 Seitenstruktur 55 SEITENTITEL 193 select 115, 118, 293 Select-Listen 127 Serverseitige Adaption 164 Sinner Schrader 267 SlideShare 279 small 293 Smartphone 22 SoundOutputCapable 237 span 293 Speichereinsparung 130 Sportnews 273 STANDARD-EINGABEMETHODE 216, 217 Standortbezogene Dienste 29 strong 294 STRUKTUR 194 Struktur 62 style 294 Style-Informationen 132 STYLESHEETS 203, 205 submit 114 Suchmaschinen 271 SupportedBearers 242 SupportedBluetoothVersion 243 SupportedPictogramSet 248 Symbian 11 T t 267 TABELLEN 195, 196 Tabellen 93 TABELLENLAYOUT 195, 196 table 294 TablesCapable 246 Tablet PCs 23 TABULATORREIHENFOLGE 218 Tagging 30 td 295 TeaShark 277 Technologie 27 TELEFONIEREN 226 ten 155 tera_wurfl-klasse 254 Tera-WURFL test script 253 Terry von Bibra 262 TESTING 228 TESTS 172 Teufelskreis 26 text 114 text/html 83 TEXTALTERNATIVEN BIETEN 198, 200 textarea 117, 295 Textareas 127 Textfeldern 127 Textgliederung 89 TextInputCapable 238 th 295 Thematische Konsistenz 170 title 295 TLD 17 Tools 275 tr 296 TU Hamburg-Harburg 34 Typografie 72 tze 89 U UAProf 233 Ubiquität 159 Udo Jung von Connvision 264 ul 296 UMTS 18, 20, 24 ung 55 Universal Mobile Telecommunications System 20 Universalselektor 138 UNTERSCHIEDLICHE MEDIEN 224 Unterstützte Formate 207, 209 Unterstützte Zeichensätze 209 URI 56 URIS 173 URL 56, 87 Usability 158, 222 Usability-Tipps

18 Index User Absichten 156 User-Agent Profile 76 V valider Code 150 VALIDER MARKUP 202 var 296 Vendor 238 Verbindung 159 Vergangenheit 85 verlinken 95 verschachteln 102 VERWENDUNG VON FARBE 191 VERZICHT AUF FORMULARE 224 Vitaly Friedman 14 VoiceInputCapable 238 VoIP 42 VORGABEN ANBIETEN 216, 217 Vorteile 160 W W3C 13, 16, 40, 50, 55, 58, 78, 81, 84, 88, 89, 100, 128, 151, 152, 163, 222, 234 W3C-Test-Tool 157 WALL 257 WALL4PHP 257 WAP 11, 15, 18, 46, 57, 72, 74, 75, 79, 80, 124 WAP-Browser 80 -wap 149 WAP WAP , 75 WAP , 76 WAP WAP 1.x 76 WAP 1.x-APNs 76 WAP , 15, 55, 76, 97, 128 WAP-Browsern 73 WapCharacteristics 247 WAP-CSS 128, 217 WAP-Forum 78 -wap-input-format 147 -wap-input-required 149 WAP-Server 79 WAP-spezifische Erweiterungen 144 WCAG 177 WCSS 17, 128, 139, 143, 144, 150, 217, 267 Nachteile 130 Vorteile 129 WCSS Wireless Cascading Stylesheets Webkrauts 267 Webseitenentwicklung 75 WEITERLEITUNG 181, 182 Werbemittel 156 Werbung 156 Wiedererkennungswerte 73 Wireless 17 Wireless Access Protocol 15 Wireless Cascading Stylesheets 17 Wireless Markup Language 85 Wireless Universal Resource File 248 WLAN-Router 24 WML 15, 16, 75, 76, 78, 85, 99 wml 88 wmlbrowser 276 WTLS 99 WURFL 233, 248, 249, 278 X XHTML 11, 75, 78, 99 XHTML XHTML Basic 17, 76, 97 XHTML Mobile Profile 17, 75, 276 XHTML Mobile Profile XHTML MP XHTML-Basic 75 XhtmlModules 246 XHTML-MP 17, 76, 78, 97, 99 XHTML-Profil 98 XHTML-Syntax 100 (X)HTML 99 XML 75 XML-Deklaration 87, 104 Y Yahoo! 262 Z Zeichenkodierung 87 Zeitgebundenheit 29 Zielgruppe

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