Mobile Fundraising. Praxisbeispiele. Katja Prescher Fundraiserin, Marketing- und Kommunikationsexpertin. Mobile Fundraising Katja Prescher
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- Judith Berger
- vor 8 Jahren
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1 Mobile Fundraising Praxisbeispiele Katja Prescher Fundraiserin, Marketing-
2 5.. Bonus-Tipp Auf den folgenden Seiten 1. Case Study DRTV/ mobile Save the Children 2. Mobile Optionen was denn nun? 3. Case Study Spenderbindung UNICEF UK 4. Tipps für Mobile Fundraising
3 1. Case Study DRTV/ mobile DRTV-Spot von Save the Children Deutschland Seit März 2012 auf ausgewählten TV-Kanälen Response-Kanäle: Telefon, Webseite (URL) Call to action: Spenden Sie 5 Euro im Monat
4 Quelle: Mobile Fundraising Katja Prescher
5 Der 5. Bonus-Tipp Anteil derjenigen, die über den TV- Spot mit mobilen Endgeräten spenden, ist hier besonders prägnant, er liegt bei ca. 1/3 aller Online-Spender, deutlich mehr als noch vor 12 Monaten. Lena Peleikis, Online Marketing, Save the Children
6 Und im Vergleich zum Vorjahr hat sich der Anteil der DRTV-Spenden über ein mobiles Endgerät verdoppelt.
7 Jeweiliger Anteil mobiler / nicht mobiler DRTV-Spender Mai 2012 Mai 2013 Nicht mobile: 85% Mobil: 15% Nicht mobile: 69% Mobil: 31%
8 Spannend finde ich die Anzahl der Spender, die per Tablet gespendet haben. Lena Peleikis, Online Marketing, Save the Children
9 Anteil Spender über Tablets Mai 2012 Mai 2013 Apple ipad: 64 % Apple iphone: 14 % Andere: 22 % Apple ipad: 39 % Apple iphone: 27 % Andere: 34 % (insbesondere Galaxy)
10 Tablets sind wichtige Treiber»Mobile Endgeräte führen zu einer höheren Internetnutzung insbesondere bei Tablet-Besitzern.«Quelle: Seite 14
11 Quelle: August 2013
12 Website-Besucher Save the Children Jan. bis Juli 2012 Jan. bis Juli 2013 Desktop: 96 % Tablet: 1% Mobil: 3 % Desktop: 85 % Tablet: 4,5 % Mobil: 10,5 %
13 Ende September ist unsere mobile Spendenseite fertig, die gerade entwickelt wird kein responsive Design, sondern eine eigenständige mobile Version! Lena Peleikis, Online Marketing, Save the Children
14 2. Mobile Optionen Was denn nun? Mobile Version (mobile web)? Responsive web design? Wir brauchen eine App! Ach, unsere Seite ist in Ordnung, wie sie ist, man kann doch reinzoomen.
15 Desktop Version vs. Mobile Version Pro Über Suchmaschinen zu finden Kann alle Smartphone-Nutzer erreichen Vergleichsweise günstige Lösung Contra Fraglich, ob Seite auf allen Endgeräten optimal dargestellt wird Inhalte nicht so dynamisch wie in einer App Geringe Reichweite
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24 Responsive design Pro Inhalte passen sich jeder / den üblichen Bildschirmgrößen an Wie mobile Version ist über Suchmaschinen zu finden Immer mehr Features z.b. HTML5 Contra Fraglich, ob Seite auf allen Endgeräten optimal dargestllt wird Weniger dynamisch als Apps Verbindungskosten Internetnutzung, nicht im App store
25 Desktop Tablet Quelle: Mobile
26 Desktop Tablet Mobile Quelle:
27 Think SMALL and mobile first 4 Mobile responsive Website 1 3 Eine einfache Seite mobile responsive optimiert 2 Mobile Seite mit Landingpages für Spenden / Kampagnen Mit einer einfachen mobile Seite beginnen Mobilen Markt verstehen; Benchmarking Seitenzugriff über mobile; einfach starten, testen, lernen. Quelle: In Anlehnung an THINK Digital
28 Apps Pro Im App-Store auffindbar, viele Funktionen auch offline nutzbar Branding-Effekt Contra Bis zu fünf Plattformen/App-Stores; muss im Store gefunden werden, oft nur erfolgreich wenn unter den top 10. Jede Optimierung ist an einer Update des Nutzers gekoppelt und ist vergleichsweise teuer
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33 3. Case Study Spenderbindung mobile Dank und Storytelling über SMS von UNICEF UK Spender erhalten Danke-SMS mit Link zu einer persönlichen Geschichte
34 UNICEF UK mobile Webseite Mobile Fundraising Katja Prescher
35 Spenderbeziehung pflegen Spender erhalten nach Spende eine SMS mit gleicher Nachricht in Monat 1, unabhängig welcher Monat (+Link zur mobilen Seite) Von der statischen zur flexiblen Kommunikationsplanung, z.b. Spender erhält eine Juli-Nachricht im Juli Alle Spender durchlaufen einen geplanten Willkommensprozess
36 UNICEF UK einfache mobile Seite Jeden Monat eine ander Geschichte über die Arbeit von UNICEF, um Spender zu binden.
37 Und was ist mit s? Mobiles Internet erhöht die berufliche Flexibilität, z.b. Erledigen von s ist unterwegs möglich* 50% der Deutschen tätigen einen Kauf nach Erhalt einer Marketing ** Mehr und mehr Menschen werden ihre Mails über mobile einsehen Testen Sie Ihre s auch auf mobilen Endgeräten? Quelle: * **
38 7. Tipps für Mobile Fundraising 1. Die Zukunft ist mobile web 2. Vergessen Sie Apps (es sei denn Sie haben einen sehr guten Grund) 3. Ihre mobile Lösung wird von Zeit und Budget abhängig sein Doch: beginnen Sie einfach (SMALL and mobile first) 4. Mobile web wird wichtiger auch für höhere Spenden 5. Tablets sind Schlüssel für das Wachstum 6. Je mehr Mobile nutzen, desto wichtiger wird es mit den Spendern auch über mobilen Endgeräte Beziehungen zu pflegen 7. ist mobiler geworden -Strategien in einer mobilen Welt werden wichtiger
39 Weiterführende Informationen Mobile Internetnutzung Studie der Initiative D21, durchgeführt von TNS Infratest Mobile Endgeräte führen zu einer höheren Internetnutzung insbesondere bei Tablet-Besitzern TNS Infratest Mobile Club 2013 Besitzer mobiler Endgeräte können sich eine Welt ohne Internet nicht mehr vorstellen ADOBE DIGITAL INDEX Online shoppers are 3x more likely to make a purchase when shoppng with a tablet than smartphone Mobile Fundraising: Potentiale für und Erfahrungen von Nonprofit-Organisationen
40 Vielen Dank! Katja Prescher Fundraiserin, Marketing- und Kommunikationsexpertin de.linkedin.com/in/katjaprescher xing.com/profile/katja_prescher twitter.com/sozmark gplus.to/katjaprescher
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