Förderprojekt ALTER UND TRAUMA Unerhörtem Raum geben
|
|
- Bastian Küchler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Förderprojekt ALTER UND TRAUMA Unerhörtem Raum geben Abschlusssymposium am im Wissenschaftspark Gelsenkirchen Zentrale Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.v. (DIP)
2 Visitenkarte Direktor des Deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung e.v. (DIP) in Köln Lehrstuhl Pflegewissenschaft Pflegewissenschaftliche Fakultät der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV) Mitglied der Vertreterversammlung der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner Gesundheits- und Krankenpfleger ; Abschlusssymposium Ergebnisse der wissenschaftliche Begleitung Prof. Dr. Weidner, DIP Folie 2
3 Gliederung des Vortrags 1. Hintergründe und Problemstellung 2. Ziele und Auftrag der wissenschaftlichen Begleitung 3. Vorgehensweise 4. Zentrale Ergebnisse 5. Empfehlungen Abschlusssymposium Ergebnisse der wissenschaftliche Begleitung Prof. Dr. Weidner, DIP Folie 3
4 Abschlussbericht erschienen soeben im Mabuse-Verlag (2016) (heute für alle Teilnehmer/innen des Symposiums als Tischvorlage!) Online als PDF-Datei kostenlos erhältlich unter Abschlusssymposium Ergebnisse der wissenschaftliche Begleitung Prof. Dr. Weidner, DIP Folie 4
5 1. Hintergründe und Problemstellung Zusammenhänge zur Thematik - Zieldimensionen Abschlusssymposium Ergebnisse der wissenschaftliche Begleitung Prof. Dr. Weidner, DIP Folie 5
6 2. Ziele und Auftrag Nachweise zur allgemeine Sensibilisierung der Öffentlichkeit besseren Erreichbarkeit der Zielgruppen und Gewinnung von Betroffenen und ihren Angehörigen gezielten und erfolgreichen Bearbeitung von Bedarfslagen Nachhaltigkeit Abschlusssymposium Ergebnisse der wissenschaftliche Begleitung Prof. Dr. Weidner, DIP Folie 6
7 3. Vorgehensweise Grundlagen der wiss. Begleitung/ Evaluation (Konzepte) Literatur Impulsveranstaltungen Traumawürdigung und Wertschätzungsgruppen Erzählcafés Lehr-/ Lernkonzept für die Altenpflegeausbildung (Beratung) Internetplattform und Öffentlichkeitsarbeit Expertensymposium Ende 2015 Abschlusssymposium Ergebnisse der wissenschaftliche Begleitung Prof. Dr. Weidner, DIP Folie 7
8 3. Vorgehensweise Methoden Literaturanalyse Dokumentenanalysen Befragungen von Teilnehmer/innen und Schüler/innen Befragung von Durchführenden und Lehrenden Evaluationsworkshops Federführende Erstellung eines Abschlussberichts Abschlusssymposium Ergebnisse der wissenschaftliche Begleitung Prof. Dr. Weidner, DIP Folie 8
9 4. Zentrale Ergebnisse Literaturanalyse von mehr als 70 einschlägigen Quellen zur Fundierung des Projektes Sensibilisierung der Öffentlichkeit mehr als interessierte Menschen erreicht Zugänge zu den Betroffenen - mit mehr als Betroffenen und Fachkräften gearbeitet Erfolgreiche Bearbeitung von Bedarfslagen der weitaus größte Teil der Befragten zeigte sich zufrieden und sehr zufrieden mit den Angeboten Nachhaltigkeit der Strukturen und Erkenntnisse - Erfahrungen, Homepage, Lesebuch und Abschlussbericht Abschlusssymposium Ergebnisse der wissenschaftliche Begleitung Prof. Dr. Weidner, DIP Folie 9
10 4. Zentrale Ergebnisse Befragung von 134 Teilnehmer/innen aus sieben Impulsveranstaltungen Abschlusssymposium Ergebnisse der wissenschaftliche Begleitung Prof. Dr. Weidner, DIP Folie 10
11 4. Zentrale Ergebnisse Befragung von 134 Teilnehmer/innen aus sieben Impulsveranstaltungen Abschlusssymposium Ergebnisse der wissenschaftliche Begleitung Prof. Dr. Weidner, DIP Folie 11
12 4. Zentrale Ergebnisse Befragung von 134 Teilnehmer/innen aus sieben Impulsveranstaltungen Abschlusssymposium Ergebnisse der wissenschaftliche Begleitung Prof. Dr. Weidner, DIP Folie 12
13 4. Zentrale Ergebnisse Befragung von 134 Teilnehmer/innen aus sieben Impulsveranstaltungen Abschlusssymposium Ergebnisse der wissenschaftliche Begleitung Prof. Dr. Weidner, DIP Folie 13
14 4. Zentrale Ergebnisse Zusammenhänge zur Thematik - Ergebnisdimensionen Abschlusssymposium Ergebnisse der wissenschaftliche Begleitung Prof. Dr. Weidner, DIP Folie 14
15 5. Empfehlungen Abschlusssymposium Ergebnisse der wissenschaftliche Begleitung Prof. Dr. Weidner, DIP Folie 15
16 5. Empfehlungen Abschlusssymposium Ergebnisse der wissenschaftliche Begleitung Prof. Dr. Weidner, DIP Folie 16
17 5. Empfehlungen Abschlusssymposium Ergebnisse der wissenschaftliche Begleitung Prof. Dr. Weidner, DIP Folie 17
18 5. Empfehlungen Abschlusssymposium Ergebnisse der wissenschaftliche Begleitung Prof. Dr. Weidner, DIP Folie 18
19 Förderprojekt ALTER UND TRAUMA Unerhörtem Raum geben Abschlusssymposium am im Wissenschaftspark Gelsenkirchen Zentrale Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.v. (DIP)
Abschlussbericht jetzt veröffentlicht
Begleitforschung zu den Pflegenoten in der ambulanten Pflege in Rheinland- Pfalz Abschlussbericht jetzt veröffentlicht Köln (30. Mai 2011) - Die Umsetzung der ambulanten Pflege-Transparenzvereinbarung
MehrPflege-Thermometer 2009 Start der bundesweiten Befragung von Pflegekräften zur Situation der Pflege und Patientenversorgung im Krankenhaus
Pflege-Thermometer 2009 Start der bundesweiten Befragung von Pflegekräften zur Situation der Pflege und Patientenversorgung im Krankenhaus Univ.-Prof. Dr. phil. Frank Weidner Köln, Vallendar Pflege-Thermometer
MehrAuch Bayern braucht die Pflegekammer!
Auch Bayern braucht die Pflegekammer! Anmerkungen zur Entwicklung und Arbeit der beruflichen Selbstverwaltung der Pflege in Deutschland Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner Vallendar, Köln Gesundheits- und Krankenpfleger
MehrPflege Führung Zukunft
Fachtagung BAG Pflegemanagement DBfK 10 11 2017 Berlin 5. Oktober 2017, 10:00 bis 17:30 Uhr Charité, Campus Virchow-Klinikum, Berlin Pflegewissenschaft Grundlage und Herausforderung für das Management
MehrHerausforderungen im Umgang mit Demenz. Entlastungsprogramm bei Demenz (EDe)
Herausforderungen im Umgang mit Demenz Tagung am Ethik-Institut der Theologisch-Philosophischen Hochschule Vallendar 22. November 2010 Entlastungsprogramm bei Demenz (EDe) Deutsches Institut für angewandte
MehrPflege.Macht.Politik! Herausforderungen und Wege. Referent: Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner
Pflege.Macht.Politik! Herausforderungen und Wege Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner Deutscher Pflegetag 2016, Berlin Folie 1 Pflege.Macht.Politik! Herausforderungen und Wege Vortragsübersicht Hintergrund Herausforderungen
MehrFrank Weidner, Hartmut Emme von der Ahe, Anke Lesner, Udo Baer (Hrsg.) Alter und Trauma. Unerhörtem Raum geben
Frank Weidner, Hartmut Emme von der Ahe, Anke Lesner, Udo Baer (Hrsg.) Alter und Trauma Unerhörtem Raum geben Herausgeberschaft Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner, geb. 1962, ist berufserfahrener Gesundheits-
MehrSituation und Zukunft der Pflege im Kontext der Ökonomisierung
Krankenhausfinanzierung zwischen Ethik und Monetik Situation und Zukunft der Pflege im Kontext der Ökonomisierung Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner, Köln, Vallendar Quelle: Fotolia Situation und Zukunft der
MehrDer Beitrag der Pflegewissenschaft zur Normalisierung der Lehrer/innen/bildung im Berufsfeld Pflege in Rheinland-Pfalz
Der Beitrag der Pflegewissenschaft zur Normalisierung der Lehrer/innen/bildung im Berufsfeld Pflege in Rheinland-Pfalz Univ.-Prof. Dr. phil. Frank Weidner Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar
MehrPflege.Macht.Politik! Herausforderungen und Wege Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner Köln, Vallendar
Pflege.Macht.Politik! Herausforderungen und Wege Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner Köln, Vallendar Quelle: Fotolia Pflege.Macht.Politik! 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 2 Pflege.Macht.Politik! Herausforderungen
MehrGemeindeschwester plus - ein präventives und gesundheitsförderndes Beratungsangebot für hochbetagte Menschen in Rheinland-Pfalz
- ein präventives und gesundheitsförderndes Beratungsangebot für hochbetagte Menschen in Rheinland-Pfalz 5. Berliner Pflegekonferenz 09. November 2018 Folie 1 Rheinland-Pfalz Juli 2015 - Dezember 2018
MehrVorbehaltene Tätigkeiten für Pflegefachkräfte Konsequenzen für die Pflegepraxis und das Haftungsrecht
Quelle: Fotolia Juristische Fachveranstaltung im Rahmen des 24. Pflege-Recht-Tages in Berlin am 26. Januar 2019 Vorbehaltene Tätigkeiten für Pflegefachkräfte Konsequenzen für die Pflegepraxis und das Haftungsrecht
MehrDie generalistische Pflegeausbildung im Diskurs. Univ. Prof. Dr. Frank Weidner Vallendar, Köln
Die generalistische Pflegeausbildung im Diskurs Univ. Prof. Dr. Frank Weidner Vallendar, Köln Eigentlich hatte ich gedacht, Ihnen heute diesen Film zu zeigen Professor Weidner erklärt, wie es zur Generalisierung
MehrVorträge der Hochschulen der
BUGA 2011 Vorträge der Hochschulen der Region Mittelrhein Prof. Dr. Albert Brühl Philosophisch Theologische Hochschule Vallendar Pflegewissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl Statistik und standardisierte
MehrQualität im Fokus der Öffentlichkeit
Qualität im Fokus der Öffentlichkeit Öffentliche Wahrnehmung Die Binnenperspektive Patientensicherheit Handlungsfelder Prof. Dr. Michael Isfort Prof. für Pflegewissenschaft an der Katholischen Hochschule
MehrAnalyse der aktuellen Pflegesituation unter Berücksichtigung des Arbeitsstandes der von Bundesministern eingerichteten Konzertierten Aktion Pflege
DCV - Arbeitsrechtliche Kommission - Bundeskommission Studientag Pflege am 05. Dezember 2018 in Fulda Analyse der aktuellen Pflegesituation unter Berücksichtigung des Arbeitsstandes der von Bundesministern
MehrEvidence-based Nursing
Evidence-based Nursing Evidence basierte Leitlinie zur Sturzprophylaxe bei älteren und alten Menschen Daniela Bachner BScN DGKS, Studium der Gesundheits- und Pflegewissenschaft EBN Kernteammitglied Anstaltsleitungsprojekt
MehrLandesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW. Pflegepersonalmonitoring NRW. Multifaktorielles Angebots- und Nachfragemodell der prof.
Landesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW Pflegepersonalmonitoring NRW Prof. Dr. Michael Isfort Mitglied des geschäftsführenden Vorstands des dip e.v. Prof. für Pflegewissenschaft an der Katholischen
MehrDie Entwicklung der Pflegeberufe in Deutschland. 33. Krankenhaustag am Vortrag Pflege-Thermometer 2009 Prof. Dr. Michael Isfort Folie 1
Die Entwicklung der Pflegeberufe in Deutschland 33. Krankenhaustag am 17.11.2010 Vortrag Pflege-Thermometer 2009 Prof. Dr. Michael Isfort Folie 1 Überblick Kennzahlen im Pflegesektor 33. Krankenhaustag
MehrPflegebildung offensiv
Pflegebildung offensiv Pflegebildungsmonitoring Wege und Chancen einer kontinuierlichen Berichterstattung Michael Isfort Stellvertretender Vorstandsvorsitzender des dip e.v. Prof. für Pflegewissenschaft
MehrZielgruppen lebenslangen Lernens an Hochschulen 06./07. Dezember 2012, Berlin
Zielgruppen lebenslangen Lernens an Hochschulen 06./07. Dezember 2012, Berlin Forschungsfragestellungen im Rahmen der Teilprojekte der wissenschaftlichen Begleitung Prof. Dr. Anke Hanft Drei Analyseebenen
MehrAltern und Teilhabe Aufgabe und Herausforderung Fachtag Bürgerengagement im Vor- und Umfeld von Pflege Stuttgart-Vaihingen 15.
Altern und Teilhabe Aufgabe und Herausforderung Fachtag Bürgerengagement im Vor- und Umfeld von Pflege Stuttgart-Vaihingen 15. Juni 2015 Univ.-Prof. Dr. Hermann Brandenburg Philosophisch-Theologische Hochschule
MehrDie Vorbehaltsaufgabe - Verbindlichkeit im Kontext des deutschen Gesundheitswesens
Die Vorbehaltsaufgabe - Verbindlichkeit im Kontext des deutschen Gesundheitswesens Der Pflege vorbehalten Kernaufgaben im geplanten Pflegeberufsgesetz Prof. Dr. Frank Weidner DIP Köln, PTHV Vallendar 12.
MehrSeminararbeit. Andreas Fink. Wintertrimester Wirtschaftsinformatik:
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professur für BWL, insbes. Wirtschaftsinformatik Holstenhofweg 85 22043 Hamburg Wirtschaftsinformatik: Seminararbeit Wintertrimester 2009 Andreas Fink andreas.fink@hsu-hh.de
MehrPflegeforschung in der Pflegeausbildung. Kompetenzen, Ziele, Inhalte und didaktisch-methodische Vorgehensweisen
Pflegeforschung in der Pflegeausbildung Kompetenzen, Ziele, Inhalte und didaktisch-methodische Vorgehensweisen Fragestellung > Methode > Ergebnisse > Motivation und Fragestellung Professionalisierung,
MehrPartizipative Evaluation im Kontext von Prävention und Gesundheitsförderung von jungen Menschen eine Kooperation von Wissenschaft und Praxis
Partizipative Evaluation im Kontext von Prävention und Gesundheitsförderung von jungen Menschen eine Kooperation von Wissenschaft und Praxis Martina Block, Kerstin Andresen, Katharina Ehmann, Karina Kalinowski,
MehrOsteuropa in Deutschland
Haushaltshilfen aus Mittelund in Deutschland Eine Einführung in die Hintergründe und die Thematik Bilderbox.com Michael Isfort Stellvertretender Vorstandsvorsitzender des dip e.v. Prof. für Pflegewissenschaft
MehrDie ehrenamtliche Begleitung von Menschen mit Demenz in der Häuslichkeit
Die ehrenamtliche Begleitung von Menschen mit Demenz in der Häuslichkeit Quelle: Malteser Deutschland ggmbh Prof. Dr. M. Isfort (dip) / S. Odijk; M. Pfeifer (Malteser) Folie 1 Duisburg, 08.09.2016 Hintergrund
MehrWas bislang gelungen ist
Am Beispiel Demenz: Schritte zu einer Versorgung der gemeinsamen Verantwortung Michael Isfort Dt. Institut für angewandte Pflegeforschung e.v., Köln Abteilungsleiter Pflegearbeit und beruf Professor für
MehrENTWICKLUNG UND EVALUATION EINES VERSORGUNGS- UND BETREUUNGSKONZEPTES TECHNIKASSISTIERTER HEIMBEATMUNGSPFLEGE
ENTWICKLUNG UND EVALUATION EINES VERSORGUNGS- UND BETREUUNGSKONZEPTES TECHNIKASSISTIERTER HEIMBEATMUNGSPFLEGE Helga Gessenich, MA Pflegemanagement Professor Dr. Michael Isfort KATHO NRW, ABT. KÖLN, FACHBEREICH
MehrDigitalisierung im Gesundheitswesen Chancen und Herausforderungen für die Professionalisierung der Pflege
5. Oktober 2017, 10:00 bis 17:30 Uhr Charité, Campus Virchow-Klinikum, Berlin Digitalisierung im Gesundheitswesen Chancen und Herausforderungen für die Professionalisierung der Pflege Köln, Vallendar Quelle:fotolia
MehrRichtlinien und Hinweise für. Seminararbeiten
Richtlinien und Hinweise für Seminararbeiten Lehrstuhl für VWL (Wirtschaftspolitik, insbes. Industrieökonomik) Ökonomie der Informationsgesellschaft Prof. Dr. Peter Welzel Gliederung Die folgenden Richtlinien
MehrHerausforderungen einer rechtzeitigen Unterstützung von Familien Projektergebnisse EDe II
Demenz in der Familie Leuchtturmprojekte oder: Welche konkreten Hilfen brauchen Angehörige Herausforderungen einer rechtzeitigen Unterstützung von Familien Projektergebnisse EDe II Univ.-Prof. Dr. Frank
MehrGemeinwesenorientierte Seniorenarbeit Präventive Hausbesuche als Baustein?
Gemeinwesenorientierte Seniorenarbeit Präventive Hausbesuche als Baustein? Anne Gebert Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.v., Köln Bremen, den 28.09.2012 Bremen, den 28.09.2012, Anne Gebert
MehrWie schreibe ich eine Studie über eine Pflegeoase
Pflegeoasen: (K)Ein Lebensraum für Menschen im Alter mit schwerer Demenz!? POLA-SD Anlagenband Hermann Brandenburg Renate Adam-Paffrath Albert Brühl Jörg Burbaum Vallendar, April 2011 Arbeiterwohlfahrt
MehrPflegebildung. Zahlen, Daten, Fakten. für Pflegebildungseinrichtungen. Bildungsorientiertes Qualitätsmanagement
Pflegebildung Zahlen, Daten, Fakten für Pflegebildungseinrichtungen Michael Isfort Stellvertretender Vorstandsvorsitzender des dip e.v. Prof. für Pflegewissenschaft und Versorgungsforschung an der Katholischen
MehrAkademisierung der Gesundheitsberufe NRW
Die akademische Perspektive der Pflege- und Gesundheitsfachberufe Der Bedarf an akademisierten Pflege- und Gesundheitsfachberufen 1.) Einordnung 2.) Begründung 3.) Entwicklungseinschätzung 4.) Zwischenfazit
MehrHessen braucht eine Pflegeberufekammer
Hessen braucht eine Pflegeberufekammer Befragung der Pflegefachpersonen www.landespflegerat-hessen.de Agenda Was ist eine Pflegeberufekammer? Ziele einer Pflegeberufekammer Aufgaben einer Pflegeberufekammer
MehrDenkanstöße. Ökonomisierung der Pflege. Was haben die Frauen davon? Pflege: ein Frauenberuf 98%
Denkanstöße Ökonomisierung der Pflege Was haben die Frauen davon? Michael Isfort Mitglied des geschäftsführenden Vorstands des dip e.v. Prof. für Pflegewissenschaft und Versorgungsforschung an der Katholischen
MehrLehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit
11.10.2017 1 Ziel Nachweis der Fähigkeit, eine wissenschaftliche Fragestellung in einem begrenzten Umfang bearbeiten zu können Thema fachwissenschaftlich (literatur- bzw. sprachwissenschaftlich) fachdidaktisch
MehrExperimentelle Methoden der Sprachforschung lernen und lehren
Experimentelle Methoden der Sprachforschung lernen und lehren Sprache im Labor (SimL) - Fakten Laufzeit: SoSe 2013 WiSe 2014/15 Beteiligte Institute (Projektleitung: Prof. Dr. B. Primus): Philosophische
MehrABSCHLUSSBERICHT des E-Learning-Projektes
Institut für Sprachen und Literaturen / Abteilung Vergleichende Literaturwissenschaft Institut für Politikwissenschaft Leopold-Franzens-Universität Innsbruck A-6020 Innsbruck ABSCHLUSSBERICHT des E-Learning-Projektes
MehrCoolout der Prozess der moralischen Desensibilisierung im Laufe der beruflichen Tätigkeit im Gesundheitsbereich
Coolout der Prozess der moralischen Desensibilisierung im Laufe der beruflichen Tätigkeit im Gesundheitsbereich Prof. Dr. Karin Kersting Hochschule Ludwigshafen am Rhein 34. Wiener Intensivmedizinische
MehrForma10. Kongresstvorlage des Formatvorlage
Offenes Forum der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Forma10. Kongresstvorlage des Formatvorlage Untertitelmasters des durch Klicken Untertitelmasters bearbeiten durch Klicken bearbeiten Sechs
MehrCoolout in der Pflege
Coolout in der Pflege Wie halten wir den Widerspruch zwischen Anspruch und Wirklichkeit im Pflegealltag aus? Prof. Dr. Karin Kersting Krankenschwester, Lehrerin für Pflege, Diplompädagogin, Professorin
MehrWeb Based Training Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
Web Based Training Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Praxisbericht 01.04.2017 Köln Ellen Schaperdoth & Dr. Rudolf Pape Offenlegung Interessenkonflikte im Zusammenhang mit dem vorgetragenen Thema
MehrEvaluation von Studium und Lehre
Evaluation von Studium und Lehre Marion Becker-Richter Edna Habel Bemhard Rinke Hans Georg Tegethoff Evaluation von Studium und Lehre V erfahren - Methoden - Erfahrungen Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
MehrNeue Fördermittel für interkulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen von März bis Dezember 2017!
Das WIR gestalten - Teilhabe ermöglichen. Die Integrationsoffensive Baden-Württemberg fördert Projekte zur Integration junger Menschen unterschiedlicher Herkunft in der Kinder- und Jugendarbeit in Baden-Württemberg
MehrEs geht ja noch. Andrea Leipold
Es geht ja noch Einflussfaktoren auf die Inanspruchnahme ehrenamtlicher Demenzbegleitung im Modellvorhaben MoDem Tagung Forschen für die alternde Gesellschaft 02.06.2016 08.06.2016 Andrea Leipold Demenzerkrankung
MehrSusanne Weiß, Dipl. Pflegewirtin (FH), Dozentin f. Pflege
Expertenstandards Umsetzungsmöglichkeiten in der ambulanten Pflege Susanne Weiß, Dipl. Pflegewirtin (FH), Dozentin f. Pflege Weiß 2008 1 Gliederung des Vortrags Ziele der Umsetzung Voraussetzungen zur
MehrDas MDK-Prüfverfahren in der ambulanten Pflege: Externe Qualitätssicherung versus Verfahrensroutine
Ruth Ketzer Das MDK-Prüfverfahren in der ambulanten Pflege: Externe Qualitätssicherung versus Verfahrensroutine Eine systemtheoretische Analyse 2016 Der Verlag für Systemische Forschung im Internet: www.systemische-forschung.de
MehrKommunale Pflegestrukturplanung auf dem Vormarsch
Pflege in der Kommune Sozialraumorientierung und alternative Wohnformen Wem gehört die Zukunft? Kommunale Pflegestrukturplanung auf dem Vormarsch Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner Korrespondenzadressen: Deutsches
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Wissenschaftliches Arbeiten Sommersemester 2017 Steffi Nagel Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomie, Prof. Dr. Klaus Wälde Ziel der Veranstaltung Ziel des Seminars ist der Erwerb der
MehrPflege 4.0 Die Zukunft der medizinischen Berufe
Pflege 4.0 Die Zukunft der medizinischen Berufe Prof. Dr. Manfred Hülsken-Giesler Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar Trendtage Gesundheit Luzern, 28.03.2017 Zur Person Prof. Dr. Manfred Hülsken-Giesler
MehrAngebot. zur Aktionswoche Patientensicherheit Patientenempfehlungen für die Patientensicherheit. Patienten-Broschüre
Zürich, Juni 2017 Angebot zur Aktionswoche Patientensicherheit 2017 Patientenempfehlungen für die Patientensicherheit Patienten-Broschüre Patienten-Flyer Poster Patientensicherheit Schweiz Asylstrasse
MehrMiriam Halle Dekanat. Tips zur Posterpräsentation
Miriam Halle Dekanat Tips zur Posterpräsentation 28.04.2016 INHALTSVERZEICHNIS 1. Posterzweck 2. Aller Anfang ist schwer 3. Gliederung 4. Informationsaufbereitung 5. Fertigstellung Die Präsentation Miriam
MehrFörderung von Unternehmertum und Unternehmensgründungen an deutschen Hochschulen
Reihe: FGF Entrepreneurship-Research Monographien Band 58 Herausgegeben von Prof. Dr. Heinz Klandt, Oestrich-Winkel, Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Michael Frese, Gießen, Prof.
MehrBUGA 2011. Region Mittelrhein. ZFH Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen. Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar
BUGA 2011 Vorträge der Hochschulen der Region Mittelrhein Vortragstitel Qualität in der Altenpflege Was bringt der Pflege-TÜV? oder was Pflanzenliebhaber über Menschenpflege wissen sollten! BUGA 2011 Vorträge
MehrIn Rheinland-Pfalz nimmt 2016 die Pflegekammer ihre Arbeit auf?
In Rheinland-Pfalz nimmt 2016 die Pflegekammer ihre Arbeit auf? Landespflegekonferenz 2014 Landespflegerat Sachsen-Anhalt Sandra Postel Marienhaus Stiftung Geschäftsstelle der Gründungskonferenz zur Errichtung
MehrUntersuchung zum Freiwilligen Sozialen Jahr
Untersuchung zum Freiwilligen Sozialen Jahr Andrea Rahrbach Werner Wüstendörfer Thomas Arnold Band 157 Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Verlag W. Kohlhammer
MehrJahrestagung der Drogenbeauftragten der Bundesregierung. 12. Dezember
Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG 4 Prävention und Gesundheitsförderung Prävention von Alkohol- und Tabakkonsum in der Schwangerschaft und frühen Elternschaft Erkenntnisse aus dem Förderschwerpunkt
MehrFachtagung Demenz unter Dach und Fach 21. April Demenzstrategie Rheinland-Pfalz. Rhein-Mosel-Akademie Andernach
Fachtagung Demenz unter Dach und Fach 21. April 2015 Demenzstrategie Rheinland-Pfalz Rhein-Mosel-Akademie Andernach Folie 1 Demenzstrategie RLP 2003 Start mit der Initiative Menschen pflegen bundesweit
MehrWissenschaftliches Arbeiten. Blockseminar am 26. Oktober 2007 Tobias DörflerD
Wissenschaftliches Arbeiten Was für f r eine Arbeit soll s denn sein? Blockseminar am 26. Oktober 2007 Tobias DörflerD Was für f r eine Arbeit soll s denn sein? Erster Schritt vor Beginn einer Examensarbeit:
MehrDigitales Lernen im Praxismodul für Pflegeberufe
Digitales Lernen im Praxismodul für Pflegeberufe Tagung Digitale learning and testing l 14.10.2016 l Hochschule der Medien Stuttgart Anke Simon, Katrin Heeskens, Ulrike Kienle www.dhbw-stuttgart.de OPEN
MehrWeiterbildungsberatung für betriebliche Interessenvertretungen in der IG Metall NRW das Projekt KonQreT
Weiterbildungsberatung für betriebliche Interessenvertretungen in der IG Metall NRW das Projekt KonQreT Gefördert durch Berlin 16.11.2011 Dr. Anja Voß Gliederung Problemstellung Handlungsansatz des Projekts
MehrPflegewissenschaft. Zeitschrift für Pflege, Pflegeforschung, Pflegepraxis und Pflegemanagement
hpsmedia daten Pflegewissenschaft Zeitschrift für Pflege, Pflegeforschung, Pflegepraxis und Pflegemanagement Erscheinung: 6 Ausgaben/Jahr Print und Online-Nutzung möglich. Inkl. Online-Archiv mit über
MehrTreffen der kommunalen Behindertenbeauftragten und -beiräte 22. September 2016 Mainz
Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten und -beiräte 22. September 2016 Mainz Projekt Entstehung, Idee UN-Behindertenrechtskonvention 2009 Aktionsplan Rheinland-Pfalz 2010 seit 2010 Thema in Kaiserslautern
MehrAbschlussarbeiten am Lehrstuhl
Abschlussarbeiten am Lehrstuhl Hinweise und Richtlinien Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Maritime Wirtschaft und Logistik von Univ.-Prof. Dr. Habil. Hans-Dietrich Haasis Grundsätzliches
MehrKOMPETENZSTELLEN ENERGIEEFFIZIENZ (KEFF)
KOMPETENZSTELLEN ENERGIEEFFIZIENZ (KEFF) VORSTELLUNG KEFF HEILBRONN-FRANKEN CHRISTIAN EIFLER KEFF HEILBRONN-FRANKEN 5. FEBRUAR 2019 WER IST KEFF? Christian Eifler Jana Hafner Sebastian Ehrler CHRISTIAN
MehrSeminararbeit. Seminar Softwareentwicklung. Andreas Fink Fabian Lang. Frühjahrstrimester 2011. Wirtschaftsinformatik: Softwareentwicklung
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professur für BWL, insbes. Wirtschaftsinformatik Holstenhofweg 85 22043 Hamburg Wirtschaftsinformatik: Softwareentwicklung Seminararbeit Frühjahrstrimester
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Wissenschaftliches Arbeiten Sommersemester 2018 Steffi Hahn Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomie Ziel der Veranstaltung Ziel des Seminars ist der Erwerb der Grundlagen des wissenschaftlichen
MehrBewerbungsunterlagen. Masterstudiengang Pflegewissenschaft. für einen Studienplatz an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar
Bewerbungsunterlagen MSc Pflegewissenschaft 1 Bewerbungsunterlagen für einen Studienplatz an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar Pflegewissenschaftliche Fakultät Masterstudiengang Pflegewissenschaft
MehrKundenorientierte Internationalität in MBA-Programmen
Monika Dammer-Henselmann Kundenorientierte Internationalität in MBA-Programmen Ergebnisse von Latent-Class-Conjoint-Analysen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 XI Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen
MehrHochschulzertifikatskurs Wirtschaftsförderung: Evaluation des 3. Zertifikatskurses
Hochschulzertifikatskurs Wirtschaftsförderung: Evaluation des 3. Zertifikatskurses Seite 1 Agenda 1 Der HZK Wirtschaftsförderung / Wirtschaft im Überblick 2 Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12 3
MehrVerantwortung gemeinsam tragen
Verantwortung gemeinsam tragen Der Anforderungs- und Qualifikationsrahmen für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer Menschen Prof. Dr. Barbara Knigge-Demal Prof. Gertrud
MehrHERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung
HERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung Ausgestaltung von Anrechnungsverfahren und innovativen Modellen für berufsbegleitende Studiengänge 22.09.-23.09.2014 in Bielefeld Verbundprojekt Verbundpartner Kooperationspartner
MehrHerausforderung Demenz
Herausforderung Demenz Jahrestagung nevap am 09.06.2010 EDe-Entlastungsprogramm bei Demenz Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e. V. - Köln Folie 1 Projekt EDe ein Überblick Stemwede Rahden
MehrEinführung in die Wissenschaft Vorlesung/Seminar Prof. Dr. U. Toellner-Bauer
Einführung in die Wissenschaft Vorlesung/Seminar Prof. Dr. U. Toellner-Bauer 1. Was ist Wissenschaft? Definition des Begriffs Wissenschaft Was ist Wissenschaft? Der deduktive Ansatz Natur-, Geistes-, Sozialwissenschaften
MehrOptionen und Innovationen für eine gute Pflege
Optionen und Innovationen für eine gute Pflege -Impulsvortrag- Michael Isfort Dt. Institut für angewandte Pflegeforschung e.v., Köln Abteilungsleiter Pflegearbeit und beruf Professor für Pflegewissenschaft
MehrPflegeexperten im Gesundheitszentrum Glantal
Pflegeexperten im Gesundheitszentrum Glantal Wegbereiter für eine evidenzbasierte Pflegepraxis 21.03.2017 2. Rummelsberger Pflegesymposium Yvonne Wegner, M.Sc. Das Gesundheitszentrum Glantal Herausforderungen
MehrProjektvorstellung. Bildungsfreistellung: Hintergründe, Entwicklungen und Perspektiven.
Dipl.-Päd. Antje Pabst Prof. Dr. Christine Zeuner Projektvorstellung Bildungsfreistellung: Hintergründe, Entwicklungen und Perspektiven. Strukturelle und biographische Aspekte zum Lernen im Lebenslauf
MehrAkademische Entwicklungsmöglichkeiten für Pflegefachkräfte. Prof. Dr. Christine Güse Evangelische Hochschule Nürnberg
Akademische Entwicklungsmöglichkeiten für Pflegefachkräfte Evangelische Hochschule Nürnberg Gliederung Notwendigkeit Möglichkeiten Integration im beruflichen Umfeld Fazit Literaturhinweise Notwendigkeit
Mehr-HEUTE das MORGEN nicht vergessen -
-HEUTE das MORGEN nicht vergessen - Thema: symposium 24.April 2010 Gesellschaftspolitische Bedeutung jetzt und für die Zukunft Referentin: Claudia Ehling MScN Pflegewissenschaft Präsentiert durch: Thesen
MehrJunge Flüchtlinge individuell begleiten - gute Wege, um in der Gesellschaft anzukommen - Gastfamilien, Vormünder, Paten Fachtag
Junge Flüchtlinge individuell begleiten - gute Wege, um in der Gesellschaft anzukommen - Gastfamilien, Vormünder, Paten Fachtag 16.02.2017 Münster Christina Below Diakonie Deutschland Evangelischer Bundesverband
MehrWissenschaftliches Arbeiten. Blockseminar am 13. April 2006 Tobias DörflerD
Wissenschaftliches Arbeiten Was für f r eine Arbeit soll s denn sein? Blockseminar am 13. April 2006 Tobias DörflerD Was für f r eine Arbeit soll s denn sein? Erster Schritt vor Beginn einer Examensarbeit:
MehrHinweise zur Anmeldung und zum Ablauf des Seminars Aktuelle Fälle der Wirtschaftspolitik (Bachelor) im Sommersemester 2015
Hinweise zur Anmeldung und zum Ablauf des Seminars Aktuelle Fälle der Wirtschaftspolitik (Bachelor) im Sommersemester 2015 1 Seminar Wirtschaftspolitik Allgemeine Informationen Das Seminar zeichnet sich
MehrExperimente der Fakultät für Informatik
Experimente der Fakultät für Informatik Frank Weichert Nur zum persönlichen Gebrauch durch Mitglieder der Universität Dortmund DLR_School_Lab Hamburg Berlin-- Adlershof Dortmund Göttingen Köln-Porz Eröffnung
MehrInformationen zu den Praxis- und Bachelormodulen
Informationen zu den Praxis- und Bachelormodulen Studiengänge BBT, BCT, PO2012 Wintersemester 2018/19 Prof. Dr. Christina Graf Prof. Dr. Rüdiger Graf Prof. Dr.-Ing. Thomas Schäfer Folie 1 Praxis-Modul/Bachelor-Modul:
MehrStellenanzeigenanalyse. Anabela Mendes Passos & Luba Rewin
Stellenanzeigenanalyse Anabela Mendes Passos & Luba Rewin Agenda 1. Der Weg zum Kompetenzprofil 2. Die Stellenanzeigenanalyse 3. Ausgewählte Ergebnisse 4. Curriculumanalyse 5. Diskussion der Ergebnisse
MehrInitiativen zur Fachkräftesicherung
Initiativen zur Fachkräftesicherung in der Pflege Attraktive Beschäftigungsbedingungen Dr. Christa Larsen Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) Pressekonferenz am 6. März 2014 Fachkräftesicherung
MehrEDi Evaluation im Dialog
iskussion Ei Evaluation im ialog Sommersemester 2014 Veranstaltung Seminar Immunologie ipl.-biochemiker Franziska Weber Befragung der Studierenden am 26.06.2014 (N=12) Fragebogen für Seminare und Veranstaltungen
MehrErgebnisse Implementierung EBN Leitlinie zur Sturzprophylaxe. 9. April 2014
Ergebnisse Implementierung EBN Leitlinie zur Sturzprophylaxe 9. April 2014 Agenda 1. Umriss Projekt 2. Ergebnisse der Stationen 3. Auswertung Fragebögen 4. Sturzrate 5. Sturzdatenbank Andrea Hierzer Folie
MehrNeue Trends IT-Grundschutzhandbuch
Neue Trends IT-Grundschutzhandbuch Dipl. Math. Angelika Jaschob Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik IT-Symposium 2004 Überblick Was ist IT-Grundschutz? Der Web-Kurs- als Einstieg in den
MehrInnovationsmanagement an Hochschulen. Informatik 2016/ Workshop Hochschule 2026 Jannica Budde
Innovationsmanagement an Hochschulen Informatik 2016/ Workshop Hochschule 2026 Prämisse Hochschulen als Ort, an dem die aktive Mitgestaltung der Entwicklung digitaler Medien durch Lehrende und Studierende
MehrLandespflegekammer Rheinland-Pfalz. Ein neuer Player im Gesundheitswesen?
Landespflegekammer Rheinland-Pfalz Ein neuer Player im Gesundheitswesen? Doris Bartelmes, Abteilungsleiterin Abteilung Arbeit Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie Folie 1 FACHKRÄFTE
MehrSTEOP Session 24. November 2014
STEOP Session 24. November 2014 Studieneingangsorientierungsphase: Mittelweg 177, N0006/08 Teilnehmende: 22 aus den UK-Teilprojekten sowie dem IZuLL, der Abt. 3 und dem MMKH Dieses Vorhaben wird aus Mitteln
MehrIntercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht
Intercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht Prof. Dr. Beatrix Dietz, Frauke Fuhrmann Hochschule für Wirtschaft und Recht
MehrDie Evaluation der Erprobung des VSDM
Die Evaluation der Erprobung des VSDM Agenda 1. Begrüßung und Vorstellung 2. Hintergründe und Abkürzungen 3. Praktische Erprobung und wissenschaftliche Begleitung 4. Evaluationsergebnisse 5. Gesamtfazit
MehrInterdisziplinarität & Heterogenität: Anspruch & Wirklichkeit
Interdisziplinarität & Heterogenität: Anspruch & Wirklichkeit Teilprojekt Interdisziplinäre Gesundheitsversorgung & Management Im Rahmen des BMBF-Forschungsverbundes Fit Weiter Fit für soziale Netzwerke
Mehr