Fahrradförderung. Gliederung. 1. Vorstellung Paul Lange & Co. 2. Zur Einstimmung 3. Wer tut was? 4. Diskussion
|
|
- Klaudia Klara Rosenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gliederung 1. Vorstellung Paul Lange & Co. 2. Zur Einstimmung 3. Wer tut was? 4. Diskussion
2 PAUL LANGE GROUP 440 employees working for the bicycle
3
4
5
6
7
8
9 Das Fahrrad in der Nahmobilität I have a dream...!
10
11 Witz: mir gehört das rote Fahrrad in der Mitte..!
12 Wirklichkeit: kostenloser, bewachter Abstellplatz in Zwolle
13 Fahrräder, soweit das Auge reicht in Zwolle
14
15 fällt nicht vom Himmel Diese Straßenunterführung hat viel Geld gekostet
16 Kopenhagen: Richtig, bis 13:43 Uhr 5136 Radler gezählt...!
17
18 Jahre ADFC gefeiert MdRzA in München/Wright
19 Staatssekretär Volker Kasparik
20 en Spieler von 1860 München fahren mit / MdRzA
21 Nicht nur Fahrradfirmen auch andere sind dabei
22 Mit dem Rad zur Arbeit 54 Mitarbeiter / Kilometer / 6,7 t CO 2 Positive Außendarstellung Fahrradfreundliches Image 2011/12 Sponsoring Falk Navigationsgerät IBEX Wirkt nach innen und außen
23
24
25 Fahrradfreundlichster Arbeitgeber Karlsruhe
26 B.A.U.M.: Fahrradfreundlichster Arbeitgeber Sachverständigenbüro Zedler / Ludwigsburg
27 Der Verkehrsclub engagiert sich für für Kinder & Jugendliche
28 »RADschlag«erhält Auszeichnung von der UNESCO
29 Bundesweite Aktion 2009 / 2010 / 2011 in 6 Städten Motiviert ohne mahnenden Zeigefinger zur Verhaltensänderung PAUL LANGE & CO. stiftete Brillen Städtische Verantwortung Nachhaltiges Feedback Stevens, Ortlieb, 2+2 Positives Image
30 2 Prominente Besetzung beim Startevent: B. Steffen, J. Holofernes, S. Wiener
31
32
33
34
35 Stuttgarter Kongress Fahrradförderung Thema Mobilität bessere Darstellung des ökonomischen Faktors Fahrrad
36
37
38 Leitbild: Ziel der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.v. (AGFS) ist es, zukunftsfähige, belebte und wohnliche Städte zu gestalten. Städte, in denen ihre Bewohner gerne leben und wo individuelle Bewegung in Alltag und Freizeit Spaß macht Unternehmen FahrRad!: Förderung des Radverkehrs - im politischen Dialog mit der Landesregierung von NRW - in der Einbindung in die Arbeit der AGFS sowie in der konkreten Planung und Umsetzung von Projekten
39
40 Vertreter des Verkehrsausschusses von NRW / Unternehmen FahrRad!
41 AGFS Verkehrskongress in Essen (2011)
42 Gunnar Fehlau zeichnet Wolke Hegenbarth 2011 als fahrradfreundlichste Persönlichkeit aus.
43 Franz Linder (P3 Agentur) unermüdlicher Botschafter u.a. der Nahmobilität 2.0
44 Mit dieser Initiative sollen die Vorteile des Null-Emissions-Fahrzeuges Fahrrad verstärkt durch Anzeigenmotive und Pressemeldungen zu den Themen Umwelt, Mobilität, Gesundheit, Technik, Lifestyle/Fashion und Kids & Fun bekannt gemacht werden
45
46
47
48
49
50 Stadtradeln Fahrradförderung Kommunale Parlamente aus 60 Städten und Gemeinden radeln für den Klimaschutz und die Förderung des Radverkehrs ( Teilnehmer insgesamt, 530 Mitglieder der kommunalen Parlamente, 2,35 Mio. Kilometer, 340 t CO 2 gespart) Ziel: Menschen fürs Radfahren auf Kurzstrecken gewinnen und die Themen Fahrradnutzung und -planung nachhaltig auf die Tagesordnung der kommunalen Parlamente zu setzen
51
52 Laden Sie Ihre(n) Abgeordnete(n) zu Messen etc. ein
53 Informieren Sie Ihre Kunden via facebook. Etwas Werbung darf sein.
54 Statt mit großen Happen gewinnt Salzburg seine Bürger mit vielen kleinen Maßnahmen gegen Radler-Alltagsprobleme für das Rad.
55 ... ist City-Marketing Fahrradförderung findet hauptsächlich lokal statt, deshalb hat fast jeder besonders Fahrradhändler und Fahrradhersteller die Chance, sich lokal zu engagieren und vor Ort etwas zu bewegen.
56 ... ist City-Marketing Wichtige Berufs- / Unternehmensgruppen sind im Stadrat vertreten. Fahrradhändler auch? Von einem Zusammenschluss und gemeinsamer Arbeit pro Fahrrad könnten (fast) alle profitieren.
57 ... ist City-Marketing Abstellanlagen, Radwege-/schul- pläne, Luft-Tankstelle / Festivals mit Testmöglichkeiten, Kommunikation, Schließ fächer, Lastenfahrrad, Parkservice, Ampelschal- tung, Räumdienst, Routenplaner, Bikebus (Schüler), Tech- Check, Bike-Box, Fahrradbeauftragter, Fahrrad-Plattform, Scherben- telefon, Verleih-Service, Schnellradwege, Hol- & Bring-Service, Fahrradtreff (in Koope ration mit Gesundheitskasse, touristische Angebote (Routen, bed & bike), Radforum / Runder Tisch Radverkehr Verknüpung mit ÖPNV, fahrradfreundlichster Arbeitgeber, Einbindung in Gesundheitstage / Nachhaltigkeitsstrategie, städtische Radinitivaie
58 ... so nicht!
59 Vorteile / Gründe: Fahrradförderung Vernetzung / Kontakte mit vielen Partnern (Politik / Verwaltung) Positive Außendarstellung / fahrradfreundliches Image Bedeutung des ökonomischen & ökologischen Faktors Die Alltagsmobilität erschließt neue Geschäftsfelder über den Sport und den Tourismus hinaus Entscheidern in der Kommune Als Händler bzw. Hersteller können Sie Mobilität / Gesundheit / Entspannung / Lifestyle und nicht nur Produkte verkaufen!
60 Bewegen Sie sich auch schon?
61 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! mfg (mit Fahrrad glücklich) Konrad Weyhmann
62 Erich Kästner Gut, dass wir darüber gesprochen haben...
Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Städte, Gemeinden und Kreise in Nordrhein-Westfalen e.v.
Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Städte, Gemeinden und Kreise in Nordrhein-Westfalen e.v. 1988 1993 Förderprogramm des Landes Fahrradfreundliche Städte in NRW 1993 Gründung der Arbeitsgemeinschaft
MehrRadverkehrsförderung von Paul Lange & Co.
Radverkehrsförderung von Paul Lange & Co. Fahrradförderung Öffentlichkeitsarbeit Als eine der führenden Firmen der europäischen Fahrradbranche h fühlt sich Paul Lange & Co. verpflichtet, das Fahrrad als
MehrBessere Wege, mehr Sicherheit VORFAHRT FÜRS RAD
Bessere Wege, mehr Sicherheit VORFAHRT FÜRS RAD FAHR RAD Fahrradfahren ist neben Zufußgehen die umweltfreundlichste Art der Mobilität: Wer seine Wege mit dem Rad zurücklegt, tut dies ohne Schadstoffausstoß
MehrRadverkehrsförderung in der Region Hannover Konzept Vernetzung und neue Maßnahmen Sina Langmaack
Radverkehrsförderung in der Region Hannover Konzept Vernetzung und neue Maßnahmen Sina Langmaack Verkehrsentwicklungsplan (VEP) pro Klima Klimaschutz-Ziel der Region Hannover: Reduzierung des CO2-Ausstoßes
MehrFahrradkommunalkonferenz Erfurt 2013 AGFK Thüringen. Fahrradkommunalkonferenz Erfurt AG Fahrradfreundliche Kommunen Thüringen
Fahrradkommunalkonferenz Erfurt 2013 AGFK Thüringen Die AG Fahrradfreundliche Kommunen Thüringen Gründung 2009 durch den Freistaat auf Grundlage des Radverkehrskonzeptes Thüringen 2008 Neustart - offizielle
MehrDie AGFS. Christine Fuchs, Vorstand der AGFS Info-Veranstaltung AGFK Niedersachsen Hannover, 24. November 2014
Die AGFS Christine Fuchs, Vorstand der AGFS Info-Veranstaltung AGFK Niedersachsen Hannover, 24. November 2014 Unser Thema: Nahmobilität Quelle: Eigene Darstellung Unsere Mitglieder 72 fußgänger- und fahrradfreundliche
MehrDie AGFS und ihre Arbeit. Christine Fuchs, Vorstand der AGFS Landesarbeitsgemeinschaft Radverkehr Dresden, 27. Oktober 2016
Die AGFS und ihre Arbeit Christine Fuchs, Vorstand der AGFS Landesarbeitsgemeinschaft Radverkehr Dresden, 27. Oktober 2016 Unser Thema Quelle: Eigene Darstellung Unsere Mitglieder 79 fußgänger- und fahrradfreundliche
MehrSTADTRADELN 10. bis 30. Mai 2018
STADTRADELN 10. bis 30. Mai 2018 Eine Kampagne des Regina Spitz Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Bonn, bereits zum 7. Mal wird die Stadt Bonn an dem bundesweiten Wettbewerb STADT- RADELN - für ein
MehrAGFK Bayern - Radfahren gemeinsam fördern!
AGFK Bayern - Radfahren gemeinsam fördern! Wer ist die AGFK Bayern? Gründung Februar 2012 eingetragener Verein Mitglieder können nur kommunale Gebietskörperschaften sein Vorsitzender Landrat Matthias Dießl,
MehrSTADTRADELN in Essen 2013 Ein Überblick
STADTRADELN in Essen 2013 Ein Überblick Inhalt 1. Startschuss am 29. Juni 2. Veranstaltungen und Radtouren 3. Abschluss am 19. Juli 4. Bilanz STADTRADELN in Essen 2013 5. Preisverleihung und Auszeichnung
MehrDas Quartier: urban, grün und nahmobil
AGFS KONGRESS 2015 Das Quartier: urban, grün und nahmobil Blumen BÄCKEREI SUPERMARKT KIOSK 26. Februar 2015 MESSE ESSEN AGFS DIE VERANSTALTUNG Der diesjährige AGFS-Fachkongress mit dem Thema Das Quartier:
MehrMit dem Rad zur Arbeit
Mit dem Rad zur Arbeit AOK - Die Gesundheitskasse Radgipfel Oberösterreich 2010; Modul 2 Linz, 27. Mai 2010 - Die Gesundheitskasse AGENDA Partner Ziele, Inhalte Historie Effekte Umsetzung 1 Die Gesundheitskasse
MehrLandesversammlung ADFC Bayern
Landesversammlung ADFC Bayern Samstag, 09. April 2016 um 10:15 Uhr Bürgersaal, Erich-Zeitler-Straße 2, 85737 Ismaning Wirtschaftsfaktor Fahrrad Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung der
MehrBonn/Rhein-Sieg Ergebnisse des Fahrradklimatests 2016 für den Rhein Sieg Kreis
Ergebnisse des Fahrradklimatests 2016 für den Rhein Sieg Kreis Der Fahrradklimatest wurde im Herbst 2016 bundesweit durchgeführt Studiensteckbrief Durchführung als bundesweite nichtrepräsentative Online
MehrGröbenzell steigt um. Auftaktveranstaltung am 23. April im Rathaus Gröbenzell. Initiative der Gemeinde Gröbenzell und der AGENDA 21
steigt um Initiative der Gemeinde und der AGENDA 21 Auftaktveranstaltung am 23. April 2016 im Rathaus 1 Begrüßung durch Herrn 1. Bürgermeister Martin Schäfer 2 Gemeinde 3 Die Gemeinde und die AGENDA 21
MehrTagesordnungspunkte. 6. Klimabeirat
Tagesordnungspunkte 1. Arbeitskreis Radverkehrskonzept 2. Carsharing Konzept Ubeeqo 3. Wasser-Wärmewoche Meerbusch (März 2015) 4. Ausbau Kraft-Wärme-Kopplung 1 Das Fahrradkonzept der Stadt Meerbusch 18.
MehrGOOD PRACTICE ZIELGRUPPENANSPRACHE IN FAHRRADPROJEKTEN
GOOD PRACTICE ZIELGRUPPENANSPRACHE IN FAHRRADPROJEKTEN Radverkehr als System Wie wird man zur Fahrrad-Hauptstadt? Ringvorlesung an der TU Dresden im Wintersemester 2015/16 Dipl.-Ing. Anja Hänel, VCD Projekt
MehrFahrradfreundliches Lüdinghausen
Fahrradfreundliches Präsentation zur Bauausschuss-Sitzung der ADFC Ortsgruppe 15. Oktober 2013 Sitzungssaal Burg Fahrradfreundliches Präsentation zum Beitritt der Stadt zur AGFS Agenda Begrüßung Vorstellung
MehrProgramm 22. RADforum RheinMain
Programm 22. RADforum RheinMain 09:30 Uhr Begrüßung Birgit Simon, Erste Beigeordnete Regionalverband FrankfurtRheinMain 09:35 Uhr Beispiele zum Nachmachen Verträgliche Mobilität in Sulzbach Winfried Pohl,
MehrAGFS Der Exportschlager aus NRW
AGFS Der Exportschlager aus NRW Berlin, 23. Februar 2010 Dipl.-Ing. Franz P. Linder Planerbüro Südstadt / P3 Agentur für Kommunikation und Mobilität 1 Urbane Mobilität ist unser Thema! Planerbüro Südstadt
MehrRunder Tisch Radverkehr Baden-Württemberg
Runder Tisch Radverkehr Baden-Württemberg Projektabschlussbericht INNENMINISTERIUM Name des Projekts: Runder Tisch Radverkehr Themenfeld: Zukunftsfähige Entwicklung von Städten und Regionen (Themenfeld
MehrPfaffenhofen a. d. Ilm
Eine Kampagne des Klima-Bündnis Pfaffenhofen a. d. Ilm ist dabei! vom 7. bis 27. Juli 2018 Losradeln! Liebe Pfaffenhofenerinnen und Pfaffenhofener, Radfahren ist in, Radfahren macht Spaß, ist gesund und
Mehrund wo steht Ihr Fahrrad?
und wo steht Ihr Fahrrad? INSTITUT FÜR VERKEHRSWESEN, FAKULTÄT FÜR BAUINGENIEUR-, GEO- UND UMWELTWISSENSCHAFTEN KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Wer ist involviert
MehrDie Radverkehrsförderung der Stadt Karlsruhe
Die Radverkehrsförderung der Stadt Karlsruhe Fahrradkommunalkonferenz am 10.11.2010 in Karlsruhe 1 Auf dem Weg zur fahrradfreundlichen Kommune Inhalt: - Ziele der Karlsruher Radverkehrspolitik - ADAC-Mobilitätstest
MehrLeitfaden Fahrradparken
Leitfaden Fahrradparken LAG Radverkehr des SMWA 3. Februar 2016 Konrad Krause, ADFC Sachsen 1. Radverkehr: Stand und Potentiale Seit Jahren nimmt die Nutzung des Fahrrades zu - Fahrrad-Boom auch in Sachsen:
MehrRadverkehrsförderung mit Konzept zum Erfolg. 5. Fahrradkommunalkonferenz in Kassel
5. Fahrradkommunalkonferenz 9. + 10. 11. 2011 in Kassel RADFORUM REGION KASSEL Koordinierte Radverkehrsförderung Stadt und Landkreis Region Kassel Die Mitte viele Wege in die Mitte: Schienennetz Autobahnen
MehrBürgerinnen und Bürger unterwegs im Quartier - Zahlen, Möglichkeiten und Wünsche. Robert Follmer
Bürgerinnen und Bürger unterwegs im Quartier - Zahlen, Möglichkeiten und Wünsche Robert Follmer Unterwegs im Quartier: Zahlenimpressionen zu Beginn 63 % legen täglich mindestens einen reinen Fußweg zurück.
MehrKurzstudie Wirtschaftsfaktor Radfahren Volkswirtschaftliche Auswirkungen des Radverkehrs 28. April 2009
Kurzstudie Wirtschaftsfaktor Radfahren Volkswirtschaftliche Auswirkungen des Radverkehrs 28. April 2009 Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft DI Martin EDER, Abteilung
MehrGemeinsam für den Fuß- und Radverkehr werben die AGFS. Christine Fuchs, Vorstand der AGFS Münster,
Gemeinsam für den Fuß- und Radverkehr werben die AGFS Christine Fuchs, Vorstand der AGFS Münster, 13.05.2013 AGFS Arbeitsgemeinschaft fußgängerund fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in Nordrhein-Westfalen
MehrPlanungswettbewerb Radschnellwege
Verkehrsausschuss Rhein Erft-Kreis Planungswettbewerb Radschnellwege Dipl.-Ing. Klaus Harzendorf Leiter des Amtes für Straßen und Verkehrstechnik, Stadt Köln 19. Juni 2013 Bergheim Folie 1 Zielsetzung
MehrAnlage 6 Dokumentation zur Fahrradmitnahme
Anlage 6 Dokumentation zur Fahrradmitnahme Für Gelegenheitsnutzer ist die Mitnahme eines Fahrrades eine gute Möglichkeit, um auch am Zielbahnhof außerhalb des fußläufigen Einzugsbereichs und bei fehlender
MehrADFC Niedersachsen Landesversammlung Herzlich Willkommen!
ADFC Landesversammlung 2012 Herzlich Willkommen! Landesversammlung 2012 Michael Roesberg Landrat des Landkreises Stade ADFC-Landesversammlung 1 17. / 18.03.2012 Landesversammlung 2012 Uwe Merckens Stellvertretender
MehrRadfahren in der Schwangerschaft und mit Baby
Radfahren in der Schwangerschaft und mit Baby Bundesweiter Umwelt- und Verkehrskongress (BUVKO), 10.-12. März 2017 Dipl.-Geogr. Hannah Eberhardt Gefördert durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale
MehrAnhang 9: Praxisbeispiele für Mobilitätsmarketing. Integriertes Mobilitätskonzept Landkreis Cuxhaven Anhang 9
Integriertes Mobilitätskonzept Landkreis Cuxhaven Anhang 9 Anhang 9: Praxisbeispiele für Mobilitätsmarketing PTV Transport Consult GmbH / PTV AG Dez/15 INHALT Fallbeispiel: ÖPNV-Marketing Corporate Design
Mehr5. Mitteldeutsche Radverkehrskonferenz am
am 13.04.2016 Kurzinformation zur Sitzung der LAG Radverkehr am 03. Februar 2016 Verkehrs- und Tiefbauamt der Stadt Leipzig Dipl.-Ing. Jan Rickmeyer Verkehrs- und Tiefbauamt Konferenz findet im Rahmen
MehrArbeitskreis Fahrrad und ÖPNV
Arbeitskreis Fahrrad und ÖPNV Vorstellung im Forum ÖV der Inzell Initiative 24.10.2007 ADAC, München Prof. Dr.-Ing. Gebhard Wulfhorst Technische Universität München Fachgebiet für Siedlungsstruktur und
MehrAuf dem Weg zu einem neuen Nationalen Radverkehrsplan AGFS-Radverkehrskongress 2012 am 23./24. Februar 2012 in Essen
Auf dem Weg zu einem neuen Nationalen Radverkehrsplan 2020 AGFS-Radverkehrskongress 2012 am 23./24. Februar 2012 in Essen Vorteile der Radverkehrsförderung rderung Umwelt Umwelt- und Klimaschutz Ressourceneffizienz
MehrGedanken der AGFK zum Verkehr
Gedanken der AGFK zum Verkehr zur Fachtagung in Oldenburg am 30.11.2017 von Prof. Dr. Axel Priebs AGFK-Vorsitzender Erster Regionsrat der Region Hannover (auf der Basis der verbandspolitischen Positionen
MehrPfaffenhofen a. d. Ilm
Eine Kampagne des Klima-Bündnis Pfaffenhofen a. d. Ilm ist dabei! vom 8. bis 28. Juli 2017 Losradeln! Liebe Pfaffenhofenerinnen und Pfaffenhofener, vor genau 200 Jahren wurde die Laufmaschine von Karl
MehrMacht Fahrad fahren glücklich?
Macht Fahrad fahren glücklich? Anforderungen an eine moderne Verkehrspolitik aus Sicht des ADFC http://www.agenda21 unterhaching.de 23.09.2013 Thema: Macht Fahrrad fahren glücklich? M O N A T S G E S P
MehrRadverkehr in den Niederlanden und Deutschland Ein kritisch-optimistischer Vergleich
AGFS-Kongress 2017: 200 Jahre Fahrrad Radverkehr in den Niederlanden und Deutschland Ein kritisch-optimistischer Vergleich Dipl.-Geogr. Michael Milde Stadt Münster Abteilungsleiter Verkehrsplanung milde@stadt-muenster.de
MehrDie neue bundesweite Motivations-Aktion!
Die neue bundesweite Motivations-Aktion! Jeder Kilometer zählt! Wir sprechen mit dieser Aktion alle Für wen? Menschen in Oberösterreich an, die bereits aktiv Rad fahren und jene, die das vermehrt tun wollen.
MehrEine Kampagne des. Klima-Bündnis. Köln. ist dabei!
Eine Kampagne des Klima-Bündnis Köln ist dabei! Vom 17. Juni bis 7. Juli 2017 Liebe Kölnerinnen und Kölner, sehr geehrte Damen und Herren, Köln beteiligt sich zum zweiten Mal am deutschlandweiten Wettbewerb
MehrStart des Wettbewerbs Die fahrradfreundlichsten Arbeitgeber. Dieter Brübach, B.A.U.M. e.v.
Start des Wettbewerbs Die fahrradfreundlichsten Arbeitgeber Dieter Brübach, B.A.U.M. e.v. 1 B.A.U.M. e.v. - 1984 von Unternehmern gegründet - erste und größte Umweltinitiative der Wirtschaft in Europa
MehrNachhaltige Mobilität in Bocholt. 3. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung
Nachhaltige Mobilität in Bocholt 3. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung Gliederung Begrifflichkeiten Gesellschaftlicher Bezugsrahmen Zukunft der Mobilität Ausgangslage in Bocholt Ziel- und Maßnahmensystem
MehrEine neue Mobilitätskultur ist möglich. - Die Radlhauptstadt München - Zweiter Nationaler Radverkehrskongress Nürnberg, Wigand von Sassen
Eine neue Mobilitätskultur ist möglich - Die Radlhauptstadt München - Zweiter Nationaler Radverkehrskongress Nürnberg, 31.05.2011 Wigand von Sassen Radverkehr in München Zunahme des Radverkehrs um 40%
MehrKommunaler Klimaschutzkongress 2012 Aalen, 8. Oktober 2012
Kommunaler Klimaschutzkongress 2012 Aalen, 8. Oktober 2012 Forum 2 Kommunaler Klimaschutz auch eine Aufgabe für die Bürger? Karlsruhe: BürgerInnen machen Klima Klaus Stapf, Bürgermeister der Stadt Karlsruhe
MehrRadKULTUR Baden-Württemberg. Innovative Unternehmen fahren Rad.
RadKULTUR Baden-Württemberg Innovative Unternehmen fahren Rad www.radkultur-bw.de Innovative Unternehmen fahren Rad 200 Jahre Tradition und aktuell wie nie. Das Fahrrad gilt heute als die Lösung für viele
MehrDie Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.v. Dr.-Ing. Jürgen Göttsche
Die Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.v. Dr.-Ing. Jürgen Göttsche 1988 Förderprogramm des Landes Fahrradfreundliche Städte in NRW Geschichte der AGFS 1993 Gründung
MehrRADFAHREN ALS LIFESTYLE I (BIKE) COPENHAGEN. Søren Bom, Stadt Kopenhagen
RADFAHREN ALS LIFESTYLE I (BIKE) COPENHAGEN Kopenhagen 1940 DAS IST KOPENHAGEN Radfahren als Lifestyle I bike CPH europakort 541.300 Einwohnere 1000 neue Einwohner pro Monat 95.500 Autos in Kopenhagen
MehrFahrradnutzung bei jungen Familien Nationaler Radverkehrskongress, 3./ , Mannheim Dipl.-Geogr. Hannah Eberhardt
Fahrradnutzung bei jungen Familien Nationaler Radverkehrskongress, 3./4.4.2017, Mannheim Dipl.-Geogr. Hannah Eberhardt Gefördert durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)
MehrBürgerinnen und Bürger engagieren sich vor Ort für einen besseren Radverkehr
Bürgerinnen und Bürger engagieren sich vor Ort für einen besseren Radverkehr Saarbrücken, 15.02.2019 Aktionsgemeinschaft PRO FAHRRAD HOMBURG Tanja Ridzewski und Andreas Ragoschke-Schumm Radfahren macht
MehrLogo-Beschreibung Verkehrsplanungsamt der Stadt Nürnberg. Version 1.0 (Stand September 2009)
Logo-Beschreibung Verkehrsplanungsamt der Stadt Nürnberg Version 1.0 (Stand September 2009) VORAB Kontakt: Verkehrsplanungsamt der Stadt Nürnberg Lorenzer Straße 26 30 90402 Nürnberg T: 0911. 231-4920
MehrMobilitätskonzept Förderung des Umweltverbundes. Fahrradförderung bike&business, Mit dem Rad zur Arbeit
Fahrradförderung in der GTZ 2010 Präsentation im Rahmen des B.A.U.M.-Wettbewerbs Die fahrradfreundlichsten Arbeitgeber 27. Oktober 2010 05.02.07 Seite 1 Das Unternehmen GTZ Die Deutsche Gesellschaft für
MehrVom Volksentscheid Fahrrad zum Mobilitätsgesetz. Heiko Rintelen Berlin, 18. Oktober 2018
Vom Volksentscheid Fahrrad zum Mobilitätsgesetz Heiko Rintelen Berlin, 18. Oktober 2018 Warum ein Volksentscheid Fahrrad? Wir wollen einfach nur sicher und entspannt Radfahren! 3 Städte sind Teil des Problems
MehrBonn/Rhein-Sieg Ergebnisse des Fahrradklimatests 2016 für Königswinter
Ergebnisse des Fahrradklimatests 2016 für Königswinter Bundesweiter Fahrradklimatest im Herbst 2016 erstmals ausreichende Teilnehmerzahl in Königswinter Studiensteckbrief Durchführung als bundesweite nichtrepräsentative
MehrRADforum Rhein-Main 2011 in Frankfurt - Bericht aus Wiesbaden. Die Hessischen Radfernwege
RADforum Rhein-Main 2011 in Frankfurt - Bericht aus Wiesbaden Die Hessischen Radfernwege 1 Ziele der Radverkehrsförderung Förderung des Radverkehrs und Die Erhöhung des Radverkehrsanteils im Modal Split
MehrFahrradabstellanlagen - Konzept für die Kamener Innenstadt. Gabriela Schwering Stadt Kamen, FB 60.2 Planung, Umwelt
Fahrradabstellanlagen - Konzept für die Kamener Innenstadt Gabriela Schwering Stadt Kamen, FB 60.2 Planung, Umwelt KIG e.v. 15.06.2016 Anlass Ziele der AGFS, u.a. Stärkung der Nahmobilität und Verbesserung
MehrBonn/Rhein-Sieg Ergebnisse des Fahrradklimatests 2016 für Niederkassel
Ergebnisse des Fahrradklimatests 2016 für Niederkassel Der Fahrradklimatest wurde im Herbst 2016 bundesweit durchgeführt Teilnehmerzahl in Niederkassel konstant Studiensteckbrief Durchführung als bundesweite
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr
Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Rede des Bayerischen Staatsministers des Innern, für Bau und Verkehr, Joachim Herrmann, anlässlich der Pressekonferenz zum Radverkehrsprogramm
MehrDie fahrradfreundliche Kommune Ansätze und Praxiserfahrungen
Die fahrradfreundliche Kommune Ansätze und Praxiserfahrungen Spreche hier vorrangig zum Fahrradfahren, jedoch geht es um viel mehr, es geht um die Mobilität der Zukunft. Nach Voraussagen wird (muss) sich
MehrADFC Fahrradklimatest Ergebnis Böblingen
ADFC Fahrradklimatest 2016 Ergebnis Böblingen ADFC-Fahrradklimatest 2016 Macht das Radfahren in unserer Stadt Spaß oder Stress? Sind die Wege für Radfahrende angenehm breit oder zu schmal zum Überholen?
MehrModellprojekt NRVP 2020: Ein Rad für alle Fälle
Nationaler Radverkehrskongress 04.04.2017 Fachforum Technik und Wirtschaft Radverkehrs-Tourismus: Branchenentwicklung und Erfolgsmodelle Modellprojekt NRVP 2020: Ein Rad für alle Fälle Referentin: Petra
MehrGewässerlandschaften + Tourismus
Gewässerlandschaften + Tourismus Vortrag zum Abstimmungs- und Vorbereitungstreffen zur Planung und Durchführung hrung Sternradtour 2010 Weitere Info zur Sternradtour 2010 unter www.sternradtour.de Gewässerlandschaften
MehrPreisverleihung Fahrradfreundlichster Arbeitgeber 2015
Preisverleihung Fahrradfreundlichster Arbeitgeber 2015 Wir stellen uns vor Planungsgemeinschaft Verkehr PGV Alrutz PGV Dargel-Hildebrandt GbR Folie 1 Planungsgemeinschaft Verkehr PGV Kurzportrait Wir werden
MehrRadKULTUR Baden-Württemberg. Innovative Unternehmen fahren Rad.
RadKULTUR Baden-Württemberg Innovative Unternehmen fahren Rad www.radkultur-bw.de Innovative Unternehmen fahren Rad 200 Jahre Tradition und aktuell wie nie. Das Fahrrad gilt heute als die Lösung für viele
Mehröffentlich Tagesordnungspunkt 5 Masterplan Radverkehr e-bike-city Reutlingen Sitzung des BVUA am
Sitzung des BVUA am 03.05.2018 Tagesordnungspunkt 5 Masterplan Radverkehr e-bike-city Reutlingen - Vorstellung durch das Stadt- und Verkehrsplanungsbüro Kaulen (SVK) öffentlich Masterplan Radverkehr ebike
MehrBonn/Rhein-Sieg Ergebnisse des Fahrradklimatests 2016 für Siegburg
Ergebnisse des Fahrradklimatests 2016 für Siegburg Der Fahrradklimatest wurde im Herbst 2016 bundesweit durchgeführt Teilnehmerzahl in Siegburg angestiegen Studiensteckbrief Durchführung als bundesweite
MehrRadkultur im Unternehmen.
Radkultur im Unternehmen. Ansätze und Perspektiven. Nil Boushila, die wegmeister gmbh, Stand 05.03.2018 Kommunikationsagentur mit Sitz in Stuttgart. Kommunikation und Kampagnen für die Mobilitäts- und
MehrOder: Wie sehen wir seine Zukunft?
Unser adfc ein Auslaufmodell? Oder: Wie sehen wir seine Zukunft? Provokative Denkanstöße mit konstruktiver Motivation von Dieter Fröhlich (OV Dreieich) Wo stehen wir heute? Vereinszweck seit 33 Jahren
MehrZukunftsleitlinien für Augsburg
Erklärung zu dieser Version in einfacher Sprache Schwere Sprache ist schwer zu verstehen. Darum gibt es einfache Sprache. Wir möchten mit dieser Broschüre die Augsburger Zukunftsleitlinien so vermitteln,
MehrThüringen soll fahrradfreundlicher werden. Standortbestimmung aus der Sicht der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen Thüringen (AGFK-TH)
THÜRINGER MINISTERIUM FÜR BAU, LANDESENTWICKLUNG UND VERKEHR Thüringen soll fahrradfreundlicher werden Standortbestimmung aus der Sicht der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen Thüringen (AGFK-TH)
MehrRadfahren in Groß-Gerau
1 Radfahren in Groß-Gerau Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs Das integrierte Stadtentwicklungskonzept Groß-Gerau 2020 aus dem Jahr 2010 sieht die Stärkung des umweltfreundlichen Verkehrsmittels vor.
MehrClever mobil neue Mobilitätsmanagementlösungen für Rostock
Clever mobil neue lösungen für Rostock Was ist? ist der prozessorientierte Ansatz zur Entwicklung, Förderung und Vermarktung von verkehrsmittelübergreifenden Angeboten und zur Beeinflussung verkehrserzeugender
MehrADFC Fahrradklimatest 2012: Einsteiger, Aufsteiger, Vorreiter
ADFC Fahrradklimatest 2012: Einsteiger, Aufsteiger, Vorreiter 18. RADforum RheinMain, 18.06.2013 Dipl. Geogr. Norbert Sanden, ADFC Hessen Der ADFC-Fahrradklimatest Fünfte bundesweite Befragung zur Fahrradfreundlichkeit
MehrRadfahren mit Baby Mobilitätsmanagement für junge Eltern
Radfahren mit Baby Mobilitätsmanagement für junge Eltern DECOMM, 9.11.2017, Kassel Dipl.-Geogr. Hannah Eberhardt, M.Eng. Anna Gering Das Projekt wird vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode Verbesserung und Förderung des Radverkehrs in Schleswig-Holstein
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ 876 18. Wahlperiode 13-06-13 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Patrick Breyer (PIRATEN) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Wirtschaft, Arbeit,
MehrRadverkehr in Chemnitz
Radverkehr in Chemnitz BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Sächsische Radkonferenz im Landtag in Dresden 27. Oktober 2012 - Kurzvorstellung - überregionale Bezüge / Landesebene 1 Netz Kernaussagen: - Wegweisungsring
MehrRadverkehr im Ballungsraum Ruhr. Thomas Rommelspacher, ADFC NRW
Radverkehr im Ballungsraum Ruhr Thomas Rommelspacher, ADFC NRW Mit seiner polyzentralen Raumstruktur, die Dezentralität und Dichte verbindet, ist der Ballungsraum Ruhr grundsätzlich für Radverkehr gut
MehrÜberblick zum. Die fahrradfreundlichsten Arbeitgeber. Dieter Brübach von Unternehmern gegründet
Überblick zum BAUM B.A.U.M.-Wettbewerb b Die fahrradfreundlichsten Arbeitgeber Dieter Brübach 8 B.A.U.M. e.v. - 1984 von Unternehmern gegründet - erste und größte Umweltinitiative der Wirtschaft in Europa
MehrNetzwerk der Städte. Beispiele für erfolgreiche Zusammenarbeit. Fahrradkommunalkonferenz 2010, 10. November 2010 in Karlsruhe
Netzwerk der Städte Beispiele für erfolgreiche Zusammenarbeit Fahrradkommunalkonferenz 2010, 10. November 2010 in Karlsruhe Zuständigkeiten innerhalb der Verwaltung www.karlsruhe.de/radverkehr Zuständigkeiten
MehrHessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Radforum Rhein-Main 11. Dezember 2014
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Radforum Rhein-Main 11. Dezember 2014 Bericht aus Wiesbaden Wiesbaden, den 12. Dezember 2014 Landesentwicklung, Referat ÖPNV,
MehrFachveranstaltung Suffizienz im kommunalen Klimaschutz
Fachveranstaltung Suffizienz im kommunalen Klimaschutz Hannover, 8. August 2017 Suffizienz und Lebensweisewandel: Erfahrungen und Projekte aus dem Masterplanprozess von Stadt und Region Hannover Gabi Schlichtmann,
MehrWelche Wege führen zum Erfolg?
Welche Wege führen zum Erfolg? Erfahrungen der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Städte, Gemeinden und Kreise in Nordrhein-Westfalen e.v. (AGFS) Peter London Wegweisung des landesweiten Radverkehrsnetzes
MehrAK Ortsentwicklung und Verkehr
AK Ortsentwicklung und Verkehr Überlegungen der Lokalen AGENDA21 Ottobrunn-Neubiberg zur nachhaltigen und umweltfreundlichen Verkehrsentwicklung Rainer Gränzer, 09.05.2012 Aktuelle Trends für umweltfreundliche,
MehrRad-Vorrang-Netz Auftrag, Bilanz, Potenzial & Idee. MoA Dr. Armin Langweg
Rad-Vorrang-Netz Auftrag, Bilanz, Potenzial & Idee MoA 27.04.2017 Dr. Armin Langweg Die Verwaltung macht ihre Hausaufgaben in der Verkehrsentwicklungsplanung Luftreinhalteplan 2015: Maßnahme MR3 Vorschlag
MehrGewinn-Faktor Fahrrad
Gewinn-Faktor Fahrrad Wettbewerb in Schleswig-Holstein mit Kieler Schwerpunkt andesverband Nord Ergebnisse der Jahre 2001, 2003, 2005 Evaluation 2006 Beispiele Fazit 1 Der Wettbewerb in Zahlen 2001 29
MehrMobilitätsmanagement als neue Herausforderung für eine Aufgabenträgerorganisation
Mobilitätsmanagement als neue Herausforderung für eine Aufgabenträgerorganisation Eva Hannak, Region Hannover 2. Deutsche Konferenz zum Mobilitätsmanagement am 22./23. November 2012 in Hannover Die Region
MehrRolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs
Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen
MehrRadfahren ein Beitrag zum Klimaschutz
Radfahren ein Beitrag zum Klimaschutz Umweltbundesamt, t Fachgebiet ti31 3.1 Umwelt und Verkehr 15.12.2008 Auftaktworkshop Betriebliches Radverkehrsmanagement 1/21 Übersicht Klimaschutz wozu? Die Ziele
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr
Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Rede des Bayerischen Staatsministers des Innern, für Bau und Verkehr, Joachim Herrmann, anlässlich der Auszeichnung der Städte Erlangen und
MehrFahrradverleihsysteme im Aufwind Martina Hertel, Difu
Fahrradverleihsysteme im Aufwind Martina Hertel, Difu Clever mobil - intelligente Car- und BikeSharing- Systeme im Gesamtkontext der städtischen und betrieblichen Mobilität Rostock 12.05.2016 Fotos: www.nrvp.de
MehrBeispiele von RVM, VKU und RLG als Mobilitätsdienstleister für Stadt und Land - heute und morgen
ADAC REGIONALFORUM Mobilität im ländlichen Raum Westfalens Beispiele von RVM, VKU und RLG als Mobilitätsdienstleister für Stadt und Land - heute und morgen Dr. Uwe Rennspieß Bereichsleiter der Westfälischen
MehrGegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen
Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen SDG-TAG 2017 - Das Köln, das wir wollen Sebastian Eichhorn Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Agenda 21
MehrVerkehrsentwicklungsplan Reutlingen 3. Klausurtagung am 12. April 2013
Verkehrsentwicklungsplan Reutlingen 3. Klausurtagung am 12. April 2013 Vorschlag zur Tagesordnung Begrüßung, Einleitung 16:00 Nah-mobil mit Muskelkraft (Professor Topp) 16:15 Radverkehrskonzept (Stete-Planung,
MehrNutzen statt besitzen
Nutzen statt besitzen Stationsbasiertes CarSharing als innovativer Baustein moderner Mobilität cambio-fakten Über 25 Jahre Erfahrung 54.000 Kunden in Deutschland 1.300 Autos bundesweit 21 deutsche Städte
MehrDas Azubi-E-Bike Projekt Mit dem Pedelec auf dem Weg zur Arbeit
Das Azubi-E-Bike Projekt Mit dem Pedelec auf dem Weg zur Arbeit Dipl.-Geogr. Jessica Le Bris mobil.lab, Institut für Verkehr, Technische Universität München Prof. Rainer Rothfuß Eberhard Karls Universität
MehrEin Projekt der Gefördert durch die Mit Unterstützung der.
Ein Projekt der Gefördert durch die Mit Unterstützung der Grußwort Viktor Haase Grußwort Dr. Marco Kuhn Grußwort Eckhard Forst Auftaktveranstaltung Landkreistag NRW 8. Juni 2017 Ein Projekt der Gefördert
Mehr