Q1 GK. FB Deutsch. - sprachgeschichtlicher Wandel

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1 FB Deutsch Q1 GK 3 Wochenstunden, Lehrbuch:, Themen und Strukturen; Cornelsen 2014 UV I: Lyrik im Wandel der Zeiten s. jeweilige Abiturvorgaben (z.b. für Abi Expressionismus) - sprachgeschichtlicher Wandel - lyrische zu einem Themenbereich aus unterschiedlichen historischen Kontexten, obligatorisch: Else Lask; - komplexe Sachtexte Inhalte Leistungsbewertung Die SuS können... - sprachlich-stilistische Mittel in schriftlichen und mündlichen n im Hinblick auf deren Be- deutung für die Textaussage und Wirkung erläutern und diese kriterienorientiert beurteilen, (-Rez.) - lyrische aus mindestens zwei unterschiedlichenn Epochen unter besonderer Berücksichti- (-Rez.) gung der Formen des lyrischen Sprechens analysieren, - literarische in grundlegende literarhistorische und historisch-gesellschaftliche Entwick- einordnen und die Möglichkeit und lungen von der Aufklärung bis zum 21. Jahrhundert Grenzen der Zuordnung literarischer Werke zu Epochen aufzeigen, (-Rez.) - in ihren Analysetextenn Ergebnisse textimmanenter und textübergreifender Untersuchungsver- fahren darstellen und in einer eigenständigen Deutung zusammenführen, (-Pro.) - komplexe literarische durch einen gestaltenden Vortrag interpretieren, (-Pro.) - Arbeitsschritte bei der Bewältigung eines Schreibauftrags beschreiben, besondere fachliche Herausforderungen identifizieren und Lösungswege eflektieren, (-Pro.) - sich in eigenen Gesprächsbeiträgen explizit und zielführend auf andere beziehen, (Kommuni- ssituationen (u.a. in kation-pro.) - Beiträge in Diskussionen, Fachgesprächen und anderen Simulationen von Prüfungsgesprächen) differenziert, sachbezogen und adressatengerecht in verschiedenen Rollen gestalten. (-Pro.) Schulbuch:, Themen und Strukturen; Cornelsen - Kapitel B2, B9.3 & C 1b Vergleichende Analyse literarischer 1a Analyse eines literaischen s (ggf. mit weiterführendem Schreibauftrag) 1

2 , rhetorisch ausgestaltete in funktionalenn Zusammenhängen UV II: Das Spannungsfeld zwischen Individuum und Gesellschaft in literarischen n s. jeweilige Abiturvorgaben (z.b. J.W. Goethe: Faust I oder F. Kafka: Die Verwandlung) - Sprachvarietäten und ihre gesellschaftliche Bedeutung - strukturell unterschiedliche Dramen oder Erzähltexte aus unterschiedlichen histori- schen Kontexten, komplexe Sachtexte - Bühneninszenierung eines dramatischen oder epischen s - aus anspruchsvollen Aufgabenstellungen angemessene Leseziele ableiten und diese für die Textrezeption nutzen, (-Rez.) - strukturell unterschiedliche dramatische unter besonderer Berücksichtigung der Entwick- (-Rez.) lung der gattungstypischen Gestaltungsform analysieren, - literarische in grundlegende literarhistorische und historisch-gesellschaftliche Entwick- einordnen und die Möglichkeit und lungen von der Aufklärung bis zum 21. Jahrhundert Grenzen der Zuordnung literarischer Werke zu Epochen aufzeigen, (-Rez.) - verschiedene Textmuster bei der Erstellung von komplexen analysierenden, informierenden, argumentierenden n (mit zunehmend wissenschaftsorientiertem Anspruch) zielgerichtet anwenden, (-Pro.) - in ihren Analysetextenn Ergebnisse textimmanenter und textübergreifender Untersuchungsver- fahren darstellen und in einer eigenständigen Deutung zusammenführen, (-Pro.) - ihr Textverständnis durch Formen produktionsorientierten Schreibens darstellen, (-Pro.) - komplexe literarische durch einen gestaltenden Vortrag interpretieren, (-Pro.) - eigene sowie fremde sachbezogen beurteilen und überarbeiten, (-Pro.) - sprachliches Handeln (in seiner Darstellung in literarischen n) unter besonderer Berück- von kommunikationstheoretischen sichtigung des kommunikativen Kontextes unter Einbezug Aspekten analysieren, (-Rez.) - verbale, paraverbale und nonverbale sstrategien identifizieren und zielorientiert einsetzen, (-Pro.) - die Bühneninszenierung eines dramatischen s in ihrer ästhetischen Gestaltung analysieren und ihre Wirkung auf den Zuschauer erläutern. (-Rez.) TTS - Kapitel B2, B9.3 & C Mögl. 1a Analyse eines lit. s 2b Vergleichende Analyse von Sachtexten 3b Erörterung von Sachtexten mit Bezug auf einen literarischen Text 2

3 UV III: Traditionen und Traditionsbrüche in Literatur und Gesellschaft s. jeweilige Abiturvorgabe (z.b. J.W. Goethe: Faust I oder F. Kafka: Die Verwandlung) - sprachgeschichtlicher Wandel - strukturell unterschiedliche Dramen oder Erzähltexte aus unterschiedlichen histori- schen Kontexten, komplexe Sachtexte - ggf. filmische Umsetzung einer Textvorlage (in Ausschnitten) - unter Berücksichtigung der eigenen Ziele und des Adressaten Sachverhalte sprachlich differenziert dar- Rückgriff auf verbale und nonverbale Mittel stellen, (-Pro.) - komplexe Sachzusammenhänge in mündlichen n unter differenziert und intentionsgerecht darstellen, (-Pro.) - strukturell unterschiedliche erzählende unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung der gattungstypischen Gestaltungsform analysieren, (-Rez.) - literarische in grundlegende literarhistorische und historisch-gesellschaftliche Entwicklungen von der Aufklärung bis zum 21. Jahrhundert einordnen und die Möglichkeit und Grenzen der Zuordnung literarischer Werke zu Epochen aufzeigen, (-Rez.) - an ausgewählten Beispielen die Mehrdeutigkeit von n sowie die Zeitbedingtheit von Rezeption und Interpretation reflektieren, (-Rez.) - unter spezifischen Fragestellungen zu Inhalt, Gestaltungsweise und Wirkung kriterienorientiert be- Untersuchungsverfahren dar- urteilen, (-Rez.) - in ihren Analysetexten Ergebnisse textimmanenter und textübergreifender stellen und in einer eigenständigen Deutung zusammenführen, (-Pro.) - komplexe Sachverhalte in mündlichen n (Referat, umfangreicher Gesprächsbeitrag) auch unter Nutzung von Visualisierungen darstellen, (-Pro.) - kriteriengeleitet eigene und fremde Unterrichtsbeiträge in unterschiedlichen kommunikativen Kontexten (Fachgespräche, Diskussionen, Feedback zu Präsentationen) beurteilen, (-Rez.) - selbstständig und adressatengerecht unter Berücksichtigung fachlicher Differenziertheit und Zuhöreraktivierung komplexe Beiträge mediengestützt präsentieren, (-Pro.) - Gesprächsbeiträge und Gesprächsverhalten kriterienorientiert analysieren und ein konstruktives und wertschätzendes Feedback formulieren, (-Pro.) - mithilfe geeigneter selbstständig fachlich komplexe Zusammenhänge präsentieren, (-Pro.) - die funktionale Verwendung von für die Aufbereitung von Arbeitsergebnissen beurteilen und die eigenen Präsentationen entsprechend überarbeiten, (-Pro.) - ggf. die Qualität von Informationen aus verschiedenartigen Quellen bewerten (Grad von Fiktionalität, Se- Gestaltung analysieren und ihre Wir- riosität; fachliche Differenziertheit), (-Rez.) - ggf. die filmische Umsetzung einer Textvorlage in ihrer ästhetischen kung auf den Zuschauer unter Einbezug medientheoretischer Ansätze erläutern. (-Rez.), B3.2 Mögl. 1a mit weiterführendem Analyse eines lit. s (ggf. Schreibauftrag) 3b Erörterung von Sachtexten mit Bezug auf einen literarischen Text 2 a/b Analyse eines Sachtextes/ vergl. Analyse 3

4 FB Deutsch Q2 GK 3 Wochenstunden, Lehrbuch:, Themen und Strukturen; Cornelsen, 2014 Inhalte Inhaltli- che UV I: Sprachliche Vielfalt im 21. Jahrhundert s. jew. Abiturvorgaben; (z.b. Abi 2017: Mehrsprachigkeit) - sprachgeschichtlicher Wandel, Sprachvarietäten und ihre gesellschaftliche Bedeutung - komplexe Sachtexte - Information und Informationsdarbietung in verschiedenen - Veränderungstendenzen der Gegenwartssprache (Migration und Sprachgebrauch, Mehrspra- einflüsse) erklären, (- chigkeit, konzeptionelle Mündlichkeit beim Schreiben, Rez.) - Phänomene von Mehrsprachigkeit erläutern, (-Rez.) - Sprachvarietäten in verschiedenen Erscheinungsformen (Soziolekt, Jugendsprache, Dialekt bzw. Regionalsprachee wie Niederdeutsch) beschreiben und deren gesellschaftliche Bedeut- samkeit beurteilen, (-Rez.) - grammatische Formen identifizieren und klassifizieren sowie deren funktionsgerechte Verwendung prüfen, (-Rez.) - Beiträge unter Verwendung einer angemessenen Fachterminologie formulieren, (mithilfe von Kriterien (u.a. stilistische An- Pro.) - selbstständig die sprachliche Darstellung in n gemessenheit, Verständlichkeit) beurteilen und überarbeiten, (-Pro.) - die normgerechte Verwendung der (Rechtschreibung, Grammatik und Zeichenset- - komplexe kontinuierliche und diskontinuierliche Sachtexte unter besonderer Berücksichtigung zung) in n prüfen und diese überarbeiten, (-Pro.) der jeweiligen Erscheinungsform und der unterschiedlichen Modi (argumentativ, deskriptiv, narrativ) analysieren, (-Rez.) - den Hintergrund von sstörungen bzw. die Voraussetzungen für gelingende auf einer metakommunikativen Ebene analysieren und mit Hilfe dieser Er- (-Rez.) kenntnisse das eigenee Gesprächsverhalten reflektieren, - sprachliches Handeln (in Alltagssituationen) unter besonderer Berücksichtigung des kommuni- Aspekten analysie- kativen Kontextes unter Einbezug von kommunikationstheoretischen ren, (Komm.-Rez.) - verschiedene Strategien der Leser- bzw. Hörerbeeinflussung durch rhetorisch ausgestaltete identifizieren und beurteilen, (-Rez.) - durch Anwendung differenzierter Suchstrategien in verschiedenen Informationen zu fachbezogenen Aufgabenstellungen ermitteln. (-Rez.) TTS: B7 Mögl. 3a Erörterung von Sachtexten 4 Materialgestütztes Verfassen eines s mit fachspezifischem Bezug 4

5 Schwer - strukturell unterschiedliche erzählende unter besonderer Berücksichtigung der Entwick- (-Rez.) lung der gattungstypischen Gestaltungsform analysieren, - die Unterschiede zwischen fiktionalen und nicht-fiktionalen n anhand von Merkmalen er- textübergreifender Untersuchungsver- läutern, (-Rez.) - in ihren Analysetextenn Ergebnisse textimmanenter und fahren darstellen und in einer eigenständigen Deutung zusammenführen, (-Pro.) - den Verlauf fachlich anspruchsvoller Gesprächsformen konzentriert verfolgen, (Kommunikati- Quellen bewerten (Grad von Fiktio- on-rez.) - ggf. die Qualität von Informationen aus verschiedenartigen nalität, Seriosität; fachliche Differenziertheit), (-Rez.) einer Textvorlage in ihrer ästhetischen Gestaltung analysieren - ggf. die filmische Umsetzung und ihre Wirkung auf den Zuschauer unter Einbezug medientheoretischer Ansätze erläutern, (-Rez.) Leistungsbewertung UV II: Lebensentwürfe in der Literatur der Gegenwart s. jew. Abiturvorgaben; (z.b. für Abi frei) - sprachgeschichtlicher Wandel - strukturell unterschiedliche Erzähltexte aus unterschiedlichen historischen Kontexten, komplexe Sachtexte - ggf. filmische Umsetzung oder Bühneninszenierung einer Textvorlage (in Ausschnitten) TTS: B5, C6.3 1a Analyse eines lit. s (ggf. mit weiterführendem Schreibauftrag) 3b Erörterung von Sachtexten mit Bezug auf einen literarischen Text 5

6 Inhaltli- che s. jew. Abiturvorgaben Text - rwerbsmodelle - komplexe Sachtexte UV III: rwerb Instinkt oder Erziehung? - Information und Informationsdarbietung in verschiedenen - Funktionen der für den Menschen benennen, (-Rez.) - grundlegende Modellee zum ontogenetischen rwerb vergleichend erläutern, (- - komplexe kontinuierliche und diskontinuierliche Sachtexte unter besonderer Berücksichtigung Rez.) - Phänomene von Mehrsprachigkeit erläutern, (-Rez.) der jeweiligen Erscheinungsform und der unterschiedlichen Modi (argumentativ, deskriptiv, nar- Kontextes von Sachtexten ermitteln, rativ) analysieren, (-Rez.) - die Bedeutung des jeweiligen gesellschaftlich-historischen (-Rez.) - komplexe Sachverhalte in mündlichen n (Referat, umfangreicher Gesprächsbeitrag) auch unter Nutzung von Visualisierungen darstellen, (-Pro.) und Arbeitsergebnisse sachgerecht systematisieren, (-Pro.) - komplexe Gesprächsverläufe - selbstständig komplexe Arbeitsergebnisse in Form von kontinuierlichen und diskontinuierlichen n unter sachgerechter Nutzung von Anwendungssoftware darstellen. (-Pro.) B8 mögl. 2a 3a Analyse eines Sachtextes Erörterung von Sachtexten 6