Sabine Grasz, Universität Oulu, FIN Sanna Heikkeri, Techn. Universität Lappeenranta, FIN. IDT 2009 Jena - Weimar

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1 Sabine Grasz, Universität Oulu, FIN Sanna Heikkeri, Techn. Universität Lappeenranta, FIN Thema Qualitätssicherung durch gemeinsame Beurteilungskriterien fachbezogener DaF-Unterricht (Wirtschaft, Technik) Evaluierung mündlicher Kommunikation Sprachenzentren an finnischen Universitäten 1

2 Ziele 1. Transparenz und Vergleichbarkeit Beschreibung qualitätsrelevanter Aspekte bei der Evaluation mündlicher Leistungen 2. Konkretisierung der im Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen (GER) beschriebenen Kriterien Niveaustufen A2, B1, B2 ausgewählte Themenbereiche Berücksichtigung der finnischen Kulturumgebung und Lerntraditionen 3. Nationale und internationale Vernetzung der Lehrer Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften der verschiedenen Universitäten, Leistungsvergleich 4. Fortbildung im Bereich Qualitätssicherung und Evaluierung Durchführung 1. Zeitplan: 01/ / Teilnehmer: 20 DaF-Lehrer, Koordinierungsgruppe 3. Finanzierung: LAAKEA, Sprachenzentren, GI, DAAD 4. Arbeitsweisen: 3 inhaltsbezogene Arbeitsgruppen a) Präsentation Moodle b) Bewerbungsgespräch c) Verbalisierung von Zahlen und Daten Skype 4 Plenumstreffen externe Experten als Ratgeber und Referenten 2

3 Arbeitsphasen 1. Beschreibung und Analyse des Ist-Zustandes Fragebogen an alle Teilnehmer Vergleich: Curriculum, didaktisch-methodische Umsetzung, Evaluation 2. Beschreibung der Lernziele und gemeinsamer Beurteilungskriterien für die einzelnen Teilbereiche Was muss man auf dem jeweiligen Niveau können? Durch welche Kriterien wird die Leistung bewertet? 3. Testen der Ergebnisse in der Praxis Raster Konkrete Beispiele aus der Unterrichtspraxis 4. Veröffentlichung der Ergebnisse Lernziele Beschreibung der Lernziele für die drei Teilbereiche Hintergrund: sehr allgemein formulierte Rahmenbedingungen; Anpassung des GER an unseren Unterrichtskontext Rückgriff auf die Unterrichtspraxis und auf verwendetes Unterrichtsmaterial Verwendung: Information für Studenten, Institute/Fakultäten und Kollegen -> Vergleichbarkeit zwischen Institutionen und auch Sprachen Über die drei Teilbereiche hinausweisend (?) 3

4 Lernziele Bewerbungsgespräch A2 Kann in einem einfachen simulierten Bewerbungsgespräch mit Hilfe memorierter Wendungen, kurzer Wortgruppen und Redeformeln über seine/ihre Person, Ausbildung und Berufserfahrung sprechen. Kann in Präsens und Perfekt mit einfachen temporalen und kausalen Verknüpfungen und einfachen Satzstrukturen über Ereignisse berichten, macht aber noch systematisch elementare Fehler. Kann sich in kurzen Redebeiträgen verständlich machen, obwohl er/sie häufig stockt und neu ansetzen oder umformulieren muss. Kann einfache Fragen stellen und auf einfache Feststellungen und Fragen reagieren. Kann anzeigen, wann er/sie versteht, aber versteht kaum genug, um selbst das Gespräch in Gang zu halten. Beherrscht einfache nonverbale Mittel und Feedbackfloskeln, die er/sie im Gespräch mitunter einsetzt. Lernziele Bewerbungsgespräch B1 Kann mit Hilfe genügend lexikalischer Mittel konkrete Auskünfte über seine/ihre Person, Ausbildung, persönlichen Interessen und Pläne geben. Kann berufs- und arbeitsbezogene Inhalte (Berufserfahrung, Arbeitsbeschreibung, Firmeninformationen etc.) verständlich, wenn auch mitunter mit Umschreibungen ausdrücken. Kann persönliche Ansichten und private und berufliche Pläne und Ziele einfach beschreiben und begründen. Verfügt über ein relativ hohes Maß an grammatischer Korrektheit und die vorkommenden Regelverstöße beeinträchtigen die Kommunikation kaum. Hält ein angemessenes Sprechtempo und spricht gut verständlich. Kann Sachverhalte des eigenen Fachgebiets gut verstehen, wenn der Gesprächspartner deutlich spricht und idiomatischen Sprachgebrauch vermeidet. Kann mitunter Gesprächsinitiative übernehmen, Fragen stellen und der Situation angemessen beantworten und kann bedingt auch mit weniger routinemäßigen Situationen umgehen. Beherrscht die wichtigsten Prinzipien nonverbaler Sprache im deutschen Sprachraum, verwendet aktiv Feedbackfloskeln, wenn auch nicht immer systematisch. 4

5 Lernziele Bewerbungsgespräch B2 Kann mit Hilfe eines ausreichend breiten Spektrums an lexikalischen Mittelnklare Auskünfte über seine/ihre Person, Ausbildung, persönlichen Interessen und Pläne geben. Kann in seinem/ihrem Fachgebiet mit einer gewissen Sicherheit auch komplexe Sachinformationen (Berufserfahrung, Arbeitsbeschreibung, Firmeninformationen etc.) erklären und auch verstehen. Kann persönliche Ansichten und private und berufliche Pläne und Ziele beschreiben und begründen. Macht kaum grammatische Fehler bzw. kann viele Fehler selbst korrigieren. Kann flüssigund so klar und deutlich sprechen, dass zwar Einflüsse der Ausgangssprache auf die Aussprache erkennbar sind, das Verstehen aber kaum beeinträchtigt wird. Kann auf vertrautem Gebiet zum Fortgang des Gesprächs beitragen, indem er/sie das Verstehen bestätigt, Fragen stellt, Stellung bezieht und den eigenen Standpunkt meist klar darlegt. Beherrscht weitgehend Registerunterschiede und verwendet angemessene Begrüßungs- und Anredeformeln. Hält Blickkontakt und zeigt Interesse durch Körpersprache, Mimik und Feedbackfloskeln. Beurteilungskriterien Beschreibung der Beurteilungskriterien für die drei Teilbereiche Hintergrund: zumeist keine standardisierten Prüfungsformen, wenige externe Prüfungen, mündliche Leistungen in den Kursen wird oft nicht bewertet (Befragung zum Ist-Zustand) Verwendung: für Prüfungen, für Bewertungen von Kursaufgaben, Selbstevaluation, Peer-Evaluation Über die drei Teilbereiche hinausweisend (?) 5

6 BEURTEILUNGSRASTER: Bewerbungsgespräch (vorläufige Version, gekürzt) Kompetenz A2 B1 B2 Aufgabenbewältigung Spektrum Wortschatz, Ausdruck, Kohärenz, Sprachmittlung Korrektheit (gesprochene Sprache) Flüssigkeit Aufgabenstellung wird voll / teilweise / begrenzt erfüllt verwendet ausreichend Wortschatz für vertraute Alltagsthemen (Person, Interessen, Ausbildung, ) verwendet geringen, memorierten Wortschatz zu Berufserfahrungen verwendet einige einfache Strukturen korrekt, macht aber sonst noch systematisch elementare Fehler kurze Redebeiträge verständlich, aber häufiges Stocken und neu Ansetzen Interaktion kann einfache Fragen stellen / beantworten und auf einfache Feststellungen reagieren beherrscht einfache Gruß- und Anredeformeln Aufgabenstellung wird voll / teilweise / begrenzt erfüllt kann konkrete Auskünfte zu allg. Themen mit begrenzter Genauigkeit und gelegentlichen Umschreibungen geben erklärt berufs- und arbeitsbezogene Inhalte verständlich, z.t. mit Umschreibungen verwendet gebräuchliche Strukturen verhältnismäßig korrekt; Fehler beeinträchtigen kaum die Kommunikation angemessenes Sprechtempo ohne viel Stocken, längere Redebeiträge mit Pausen kann Fragen stellen / beantworten und der Situation angemessen reagieren beherrscht angemessene Gruß- und Anredeformeln Aufgabenstellung wird voll / teilweise / begrenzt erfüllt verwendet ein breites Spektrum von Redemitteln, gibt detaillierte Auskünfte über allg. Themen gibt im eigenen Fachgebiet auch komplexe Informationen mit gewisser Sicherheit macht kaum grammatische Fehler; keine Fehler, die zu Missverständnissen führen; Selbstkorrektur recht regelmäßiges Tempo, kaum lange Pausen kann gezielt Fragen stellen und Informationen einholen beherrscht weitgehend Registerunterschiede und angemessene Gruß- und Anredeformeln Ergebnisse Konkrete Beispiele aus der Unterrichtspraxis (Audio und Video) Beispiel: Bewerbungsgespräch Gemeinsames Bewerten der Beispiele mit Hilfe der Raster Abstimmung innerhalb des Projekts, Revision Fortbildungsveranstaltungen Veröffentlichung der Materialien Benchmarks 6

7 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Kiitos! Sanna Heikkeri: Sabine Grasz: 7

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