Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre des Hefts. Wetterfrosch Gerhard Roth. 10 Roboter statt Zuwendung.

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1 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, Joachim Hempel Finger weg von der Steuererklärung ist Titel eines Beitrags. Nicht, dass wir zur Steuerflucht auffordern würden Motto des Hefts ist Wind & Wetter. Deshalb ist der eben genannte Titel zu ergänzen um den Zusatz bei Föhn. Darüber hinaus sind Themen wie die von der Energiewende oder den Grenzen des Energieverbrauchs in diesem Zusammenhang genau passend. Einen Wandel, einen Klimawechsel, kann man allerdings auch im sozialen Bereich festmachen. Besonders spürbar ist er dann, wenn zum Beispiel die Entwicklung von Robotern vorangetrieben wird, um einfache Dienstleistungen im Pflegebereich von solchen Geräten ausführen zu lassen. Preisgünstig, stets verfügbar ja. Aber menschenwürdig? Wohl eher nein. Um nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklungen in Politik und Gesellschaft geht es beim. Stuttgart Open Fair kurz: SOFa vom. bis zum. Februar. Als Unterstützer berichten wir darüber bereits im Vorfeld und beteiligen uns zudem am Programm durch die alternative Stadtführung am Samstag,. Februar, ab Uhr. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre des Hefts Ihr Titelbild: yellowj - Fotolia.com Trott-war ist eine Zeitung, die sozial benachteiligten Menschen hilft. Alle Verkäufer waren in sozialen Notlagen. Von den,0 Euro Verkaufspreis einer Zeitung behalten sie Cents für sich. Die nächste Ausgabe mit dem Thema Umwelt & Ehrenamt erscheint am. März. Aus gegebenem Anlass möchten wir darauf hinweisen, dass die Straßenzeitung bei unseren Verkäufern nur noch mit Euros und nicht mehr mit Hoftalern zu erwerben ist. Inhalt Kreuz & Quer Kolumne: Matzes Welt Kreuz & Quer Wetterfrosch Gerhard Roth Christina Kirsch beschreibt den Betreiber der Wetterwarte Süd einen, für den das Wetter und alles rings ums Wetter sein Lebenselixier darstellt, einen echten Wetterfrosch Verkäuferportraits: Fotos von Thomas Jäger Schwerpunkt: Wind und Wetter 0 Über die Grenzen des Energieverbrauchs Think mini weil kleiner einfach feiner ist Geistesblitze Skotts Seitenhiebe Aufs Auge Trott-war dankt 0 Trott-war dankt / Impressum 0 Roboter statt Zuwendung Weltweit forschen Unis, Institute und die Industrie an Robotern, aber das Fraunhofer Institut in Stuttgart hat eigens für Pflegeaufgaben ein Modell entwickelt Karin Engel-Hüppe schreibt über erschreckende Entwicklungen Energiewende Christina Kirsch lässt Experten zu Wort kommen, die meinen, es stecke viel Potenzial in der Biomasse: Das ist nur einer der Vorschläge, um zum einen zu sparen und zum anderen neue Technologien sinnvoll zu nutzen Eine Stadt eine Welt? Nicole Biedermann berichtet über Stuttgart Open Fair 0 (SOFa): Bei der Veranstaltung werden unter anderem Modelle einer nachhaltigen und sozial fairen Zukunft diskutiert Verschenken oder verkaufen? Einer Trott-war-Verkäuferin fiel etwas auf und Lea Held hat nachgeforscht: Sie beschreibt Wege und Ergebnisse einer Spendenaktion, die von einem Lebensmittelkonzern initiiert wurde Cocooning oder die neue Kuschelatmosphäre

2 Verkäuferportraits Foto-Ausstellung beim Künstlerbund Stuttgart geplant Seit Beginn der Aktion sind bereits zahlreiche Fotos entstanden. Weitere werden folgen. Thomas Jäger, Mitarbeiter bei Daimler in Sindelfingen, hat mit diesem Fotoprojekt an der Initiative Wir bewegen was des Automobilkonzerns teilgenommen. Dabei wurden aus Anlass des. Geburtstags des Automobils bundesweit soziale Projekte der Firmenmitarbeiter gefördert. Fotos: Thomas Jäger Gerlinde Kull, Heidi Honemann, Heinz-Peter Lüttgens, Alfred Wagner und Jürgen Rink mit ihren charakteristischen roten Verkäufer-Kitteln Von Joachim Hempel Rund 0 Trott-war-Verkäufer hat Thomas bereits in einem Fotostudio in Esslingen fotografiert, und die Nachfrage nach weiteren Fotoshootings ist ungebrochen. Die Verkäufer werden aber nicht nur im Studio porträtiert, sondern auch an ihrem Arbeitsplatz, also beim Verkauf der Straßenzeitung. Und wenn möglich, dann auch noch daheim, in ihrer Wohnung oder dort, wo sie sich eben daheim und zuhause fühlen Ein nachhaltiges Projekt Jäger hat sein Projekt Anders ist besser Reintegration & Fotografie genannt. Mit diesen Fotos soll den Beteiligten ein Stück Selbstbewusstsein zurückgegeben werden. Ein weiterer, angestrebter Effekt: die Reintegration der Trott-war-Verkäufer in die Gesellschaft, vielleicht sogar eine Punktlandung im ersten Arbeitsmarkt All dies sind erwünschte, aber auch vorstellbare Ergebnisse aus dieser langfristigen und nachhaltigen Zusammenarbeit. Ende kommenden Monats werden die Daimler-Projekte aus der Initiative wir bewegen was im Rahmen einer großen Veranstaltung gekürt und diejenigen, die am meisten Stimmen in einem firmeninternen Bewertungsverfahren erhalten, bekommen einen Extra-Preis. Da gilt: Daumen drücken! Ein weiterer Termin steht fest Thomas Jäger wird einen Teil seiner Fotos von den Trott-war-Verkäufern im Rahmen einer Ausstellung im Café Künstlerbund in Stuttgart präsentieren. Nach der Vernissage am Mittwoch,. März, werden die Bilder bis zum Samstag,. April (Ostersamstag) in den Ausstellungsräumen Am Schlossplatz in Stuttgart zu sehen sein. Die Titel-Fotos der Januar-Ausgabe oder die Fotos auf der Seite dieser Ausgabe geben einen kleinen Eindruck, einen Vorgeschmack auf die Ausstellung. Lassen Sie sich überraschen: Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Weitere Infos unter Anzeige Üble Machenschaften Streetworker-Zeitung im falschen Namen unterwegs! Achtung: Streetworker hat mit uns in keiner Weise etwas zu tun. Seien Sie misstrauisch, wenn Sammler behaupten, sie sammeln für die Trott-war-Suppenküche wir hatten noch nie eine. Unsere Verkäufer sammeln keine Spenden ein. Bitte melden Sie Vorfälle an Polizei oder Ordnungsdienst: Streetworker haben keine Verkaufs- und Sammelgenehmigung!

3 Wetterfrosch Roland Roth Bei Föhn: Finger weg von der Steuererklärung Wie es der Wetterexperte Roland Roth ausdrücken würde: Abendrot, gut Wetterbot eine Bauernregel, die aber nicht immer gilt Mit Jahren war Roland Roth ein kleines Wetterfröschle, das daheim in Bad Schussenried im elterlichen Garten die ersten Instrumente zur Beobachtung des Wetters aufstellte. Heute ist er ein ausgewachsener Wetterfrosch und Inhaber der Wetterwarte Süd, die täglich das Wetter vorhersagt und unermüdlich zum Wetter informiert. Von Christina Kirsch Alle reden davon aber kaum jemand kennt sich damit aus. Gemeint ist das Wetter, das mit seinen Launen manche Grillparty verhagelt oder einen Skiurlaub ins Wasser fallen lässt. Die Launen des Wetters sind nicht nur mit den Begriffen verhagelt und ins Wasser gefallen in den Wortschatz eingegangen. Sie beziehen sich oft genug auch auf das Zwischenmenschliche. Denn wer kennt sie nicht, die oft unkalkulierbaren Stimmungstiefs und Hochs? Und beides ist voneinander abhängig. Im Herbst, wenn ein Hochdruckgebiet für den Nebel verantwortlich ist, sinkt die gute Laune auf den Nullpunkt. Und warum? Da kalte Luft schwerer ist als warme, bilden sich in langen Herbstnächten bei Hochdruckwetterlagen in den Tälern und Becken zwischen Alb und Alpen so genannte Kaltluftseen, sagt Wetterfrosch Roland Roth. Die warme Luft liegt dann wie ein Deckel über der kalten Luftmasse. Da kalte Luft wesentlich weniger Wasserdampf aufnehmen kann als warme, bilden sich in der bodennahen Kaltluftschicht dichte und zähe Nebelfelder. Erst ein bisschen Wind sorgt für einen Wandel der Wetterlage und der Stimmung. Und die reinigenden Gewitter, von denen man gerne spricht und sie oft genug ersehnt, gibt es sowohl am Himmel wie in der Beziehung. Praktische Tipps rings ums Wetter Roland Roth kennt sich mit dem Wetter aus. Der ausgebildete Lehrer und begeisterte Meteorologe hält Vorträge, betreibt seit 0 Jahren eine Wetterwarte und ist seit 000 auch im Internet präsent. Wir haben 0 bis 0 Millionen Seitenaufrufe im Jahr, sagt er. Roland Roth erklärt Wolken und Klimaveränderungen, er geht Bauernregeln auf den Grund und zeichnet das Wetter auf. Und gelegentlich versorgt der Schwabe seine Zuhörer mit seiner munteren Art auch mit manch praktischem Tipp. Stellen sie sich vor, wir haben

4 0 Roboter als zukünftige Partner und Pfleger des Menschen? Klimawechse im zwischenmenschlichen Bereich Der Mensch ist ein soziales Wesen, das die Gemeinschaft mit anderen Menschen braucht. Aber auch die zwischenmenschlichen Beziehungen unterliegen einem soziokulturellen Wandel. Das reale Leben wird in vielen Bereichen bei immer mehr Menschen durch Facebook und Co und ein virtuelles Leben wie im Computerspiel Second Life verdrängt. In den letzten Jahren wird der Einsatz von Service- und Pflegerobotern für alte und kranke Menschen möglich. Intelligente Roboter könnten schon bald zum Partner des Menschen werden und ein lebendiges Gegenüber ersetzen. Von Karin Engel-Hüppe Neu ist das Thema nicht. Seit Jahrzehnten befassen sich Literatur und Film mit der Beziehung zwischen Mensch und künstlicher Intelligenz in Form von sogenannten humanoiden Robotern, die eine menschenähnliche Gestalt haben und sprechen können. Am bekanntesten und treffendsten dürfte der Film I. Robot sein, nach der Kurzgeschichte des amerikanischen Biochemikers Isaac Asimov aus dem Jahr 0 in der deutschen Übersetzung Ich, der Robot. Inhaltlich geht es um die Problematik der autonomen Intelligenz eines Roboters, die ihm eigene Entscheidungen ermöglicht. Was gestern noch Science Fiction war, wird rein technologisch gesehen immer mehr machbar. Service- und Pflegeroboter Schon heute gibt es eine Vielzahl von verschiedenen Robotertypen, die speziell für Serviceleistungen, die Pflege und sogar für therapeutische Einsätze entwickelt und ständig verfeinert werden. Bisher sind die wenigsten tatsächlich im Einsatz, sondern meistens noch in der Erprobungsphase. Viele Entwicklungen kommen aus Japan. Sie heißen RI-Man, Hospi- Rimo, Asimo, Actroid-F oder Paro, um nur einige zu nennen. In den USA wurde Cody entwickelt. Care-o-bot ist das Ergebnis der Forschung des Fraunhofer Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) Abteilung Robotersysteme in Stuttgart, wo seit daran gearbeitet wird. 00 wurde er in der dritten Version (Care-o-bot III) präsentiert. So unterschiedlich die Namen, so verschieden sind auch ihre Fähigkeiten und Einsatzmöglichkeiten. Ri-Man ist ein humanoider Roboter der Firma Riken. Er kann kranke und gelähmte alte Menschen umbetten und soll so das Pflegepersonal in Alten- und Pflegeheimen körperlich entlasten. Hospi-Rimo von Panasonic ist ein Kommunikations- und Unterhaltungstalent, das unter anderem die Verbindung der Pflegebedürftigen mit entfernten Familienangehörigen und Freunden ermöglicht. Er erinnert an eine Musikbox. Asimo von Honda ist ebenfalls ein humanoider Roboter. Er wirkt wie eine menschengroße Playmobilfigur, die Gegenstände bringen und servieren kann. Actroid-F ist ein weiblicher humanoider Roboter, der menschliche Mimik naturgetreu darstellen kann und als Krankenschwester Patienten beobachten und deren Reaktionen überwachen soll. Der Therapieroboter Paro sieht aus wie ein echtes Robbenbaby. Er soll den emotionalen Zugang zu Menschen mit Demenz erleichtern, die ihn meist als lebendes Wesen wahrnehmen. Toyota dagegen setzt neuerdings auf Maschinen, die auch wie solche aussehen. Mit ihrer Hilfe können sowohl Patienten verloren gegangene Fähigkeiten wieder einüben oder ausgleichen und Pflegekräfte ihre Arbeit mit weniger Kraftaufwand ausüben. Cody, eine Konstruktion des Georgia Institute of Technology (in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia), ist ein Serviceroboter für Aufgaben im Gesundheitswesen. Mit spatenähnlichen Händen kann er Patienten waschen. Interaktive Altenpflegerin Care-o-bot III findet eigenständig seinen Weg unter Menschen, hat einen Greifarm und ein Tablett zum Servieren. Mittels einer Unterhaltungsplattform bietet er Gesellschaftsspiele, Gedächtnistraining, Musik und kann Gedichte vorlesen. Er ist die Produktvision eines mobilen Serviceroboters zur Unterstützung des Menschen im täglichen Leben, so Birgit Graf, Ingenieurin des Fraunhofer Instituts. Im Rahmen des WiMi-Care Projekts, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, wurden seine Einsatzmöglichkeiten in einer Altenpflegeeinrichtung erprobt. Das Ergebnis sei positiv gewesen: Das

5 Sparen und neue Technologien nutzen Potenzial in der Biomasse Klimawandel und Energiewende sind ein Geschwisterpaar, das auf Gedeih und Verderb zusammenhängt. Damit beide nicht dem Abgrund zusteuern, suchen Experten in neuen Technologien nach Lösungen und sehen vor allem in der Energieeinsparung einen Ausweg. Von Christina Kirsch Wenn wir so weiter machen, wird sich die Erde bis 00 um drei Grad erwärmen, sagt Dr. Ulrich Fahl, Leiter des Instituts für Energiewirtschaft Rationelle Energieanwendung an der Uni Stuttgart. Das Szenario der Klimaerwärmung ist bekannt: Anstieg des Meeresspiegels, Verschiebung der Klimazonen, Verringerung der Niederschlagsmenge und die Gefahr von Hungersnöten. Schon jetzt spüren wir das, meint Ulrich Fahl. Der November 0 war beispielsweise extrem niederschlagsarm, so dass die Flüsse Niedrigwasser führten. Deshalb kam bei Koblenz im Flussbett eine Fliegerbombe zum Vorschein. Doch zurück auf die Situation von vor 0 Jahren geht nicht mehr, meint der Wissenschaftler. Man kann weltweit nur den Schaden begrenzen und nach neuen Energieformen suchen, beziehungsweise die regenerativen Energien so gut wie möglich ausnutzen. Wege aus dem Klimafiasko Dank staatlicher Förderung schossen die Photovoltaik-Dächer und Biogas-Anlagen in den letzten zehn Jahren wie Pilze aus dem Boden. 0 gab es in Deutschland 0 Anlagen, die erneuerbare Energien herstellten, 00 waren es 0 Anlagen. Manche alternative Energieform erweist sich als zukunftsfähig, anderes entwickelt Pferdefüße. So ist zur Nutzung der Erdwärme eine Wärmepumpe nötig, die ebenfalls Strom braucht. Wir verbrauchen Strom zum Energiesparen, bemängelt Ulrich Fahl. Zudem begeben sich derzeit Bürger, die die Erdwärme nutzen, in die Abhängigkeit der Stromanbieter. Und die erhöhen auf meist undurchschaubare Art die Preise für den Nutzer. Ulrich Fahl sieht nicht nur in der Energieeinsparung und dem Einsatz von erneuerbaren Energien einen Ausweg aus dem Klimafiasko. Es gäbe ungenutzte Potenziale bei den Biomasse-Anlagen. Die meisten bestehenden Biogas-Anlagen nutzen noch nicht die entstehende Wärme. Auch in neuen Technologien, die die Laufwasserkraft nutzen, sieht Ulrich Fahl Zukunftschancen. So gibt es neue Nutzungsformen der Wasserkraft wie bewegliche Wasserkraftwerke, die in Fließgewässern eingesetzt werden und die Strömung in Energie umwandeln. Energieeinsparung ist nach Fahls Meinung jedoch das Gebot der Stunde. In diesem Zusammenhang ist interessant, dass mittlerweile die Kommunikationsmedien mit, Prozent am Gesamtanteil in einem privaten Haushalt mehr Energie verbrauchen als die Beleuchtung (, Prozent). Die Raumwärme ist mit über 0 Prozent immer noch der Energiefresser Nummer eins. Trotz globaler Differenzen hält die EU an ihrem Energie- und Klimapaket für 00 und damit an einer 0-prozentigen Energieeinsparung fest. 0 Prozent Endenergie aus erneuerbaren Energien, 0 Prozent weniger Treibhausgas-Ausstoß und 0 Prozent höhere Energieeffizienz im Wohnbereich sind die Ziele. Speichermedien gefragt Das Problem derzeit sind jedoch sogenannte Stromspitzen, wenn beispielsweise der Wind stark bläst. Auch die schlechte Speicherung von Strom in Deutschland erweist sich zunehmend als problematisch. Das führt dazu, dass überschüssiger Ökostrom ins Ausland verschenkt wird, weil er in Deutschland nicht eingelagert werden kann. Auf dem globalen Markt liegt Anzeigen Monatsspruch Februar Der Herr ist gütig und eine Feste zur Zeit der Not und kennt die, die auf ihn trauen. Der Prophet Nahum,

6 Social Living ist mehr als nur ein Lebensgefühl Cocooning oder die Rückkehr der Heimeligkeit Es scheint kälter in Deutschland zu werden. Das gefühlte Klima, das Empfinden der Gesellschaft rauer, die Umgebung grauer. Da aber nicht nur die Lebensmittelpreise ansteigen, sondern auch die Energiekonzerne die Preise in schwindelerregende Höhen schrauben, kann man auch hier keine wärmende Kuschelatmosphäre erwarten. Wer dreht schon die Heizung nach oben, wenn die Energiepreise um acht Prozent ansteigen? Und wer pustet schon gern das hart verdiente Geld in die Atmosphäre? Von Mimi Duttenhofer Das Griechenland-Drama hat sich zur europaweiten Odyssee ausgeweitet, die selbst Odysseus das Fürchten gelehrt hätte. Vor deutschen Banken ist Occupy angekommen und in den Glastowern von Frankfurt zittern die deutschen Banker vor den amerikanischen Ratingagenturen, die mal munter raten, wieviel was noch wert sein könnte. Sicher ist, Wert und Bestand hat nicht mehr viel. Das wissen Otto Normalverbraucher und Lieschen Müller auch ohne Ratingagenturen. Nur: Was bleibt in Zeiten der großen Verunsicherung? Was mit seinem sauer verdienten Geld machen? Jeder Cent, den man auf seinem Konto liegen hat, scheint, wenn auch nur gefühlt, gefährdet. Sparstrumpf oder das Geld unter die Matratze legen als Alternativen? Wem oder was kann man noch vertrauen? Den Banken und ihren undurchsichtigen Machenschaften auf keinen Fall. Immobilien sind keine schlechte Idee nur kann sich nicht jeder eine Eigentumswohnung zulegen oder ein kleines Häuschen. Was macht man mit kleineren Beträgen: In Gold anlegen? Das soll ja immer noch das Sicherste in solchen Zeiten sein. Man hat nur keinen befriedigenden Gegenwert. Es sei denn, man besorgt sich Goldtaler und badet jeden Morgen erst einmal ausgiebig darin wie eine sehr berühmte Ente aus Entenhausen. Stabilität gesucht und nicht gefunden Was liegt da näher, als sich in Zeiten, in denen die Welt außerhalb der vier Wände immer ungemütlicher wird, sich eben diese zu opti- mieren und vielleicht das ersparte Geld, das auf der Bank gelandet wäre, in unser Lebenszentrum, das Zuhause, zu investieren? Cocooning bezeichnet den Trend zur Häuslichkeit. Es ist der Rückzug in die Privatsphäre. Das sich einigeln, ein Nest bauen, in einen Kokon einspinnen. Besonders in Krisenzeiten ist Cocooning überaus gefragt, wird Mainstream. Denn jetzt möchte man Sicherheit und Geborgenheit. Es wird weniger ausgegangen, man sucht Wärme, Vertrautheit. Cocooning kanalisiert viele Trendströme. Zum Beispiel die schwindende Lust der Menschen, immer Neuem hinterher zu jagen. Oder permanent Neuland zu betreten, stets hip und flexibel zu sein, für alles offen, immer belastbar und aktiv. Cocooning heißt nach Hause kommen, raus aus den Highheels, rein in die Hauspuschen und Wohlfühlsocken. Ankommen, zur Ruhe kommen, langsam sein dürfen und sich geborgen fühlen. Mindness, der zweite Trendbegriff der gerne im Zusammenhang mit Cocooning genannt wird, ist angesagt. Das bedeutet Selbstverwirklichung, die weniger auf Geld und Besitz ausgelegt ist, sondern auf die immateriellen Dinge. Wir reden hier also von den selbstgestrickten Wohlfühlsocken. Cocooning steht für ein bestimmtes Image. Wer heute zeigen will, was er hat, und vor allem, wer er ist, investiert in die Wohnung und lädt Freunde, Bekannte oder Kollegen ein, um es zu zeigen. Der Wohntrend als sozialer Faktor. Das eigene Zuhause wird zum sozialen Lebensmittelpunkt. Mein Haus, mein Auto, mein Pferd war früher. Nun heißt es: meine Sofalandschaft, meine Kochinsel mit Gasherd und natürlich der Esstisch im XXL-Format, an dem eine Fußballmannschaft Platz findet. Hier trifft man sich zum Das Kaminfeuer, die kuschelig eingerichtete Wohnung zeigen den Trend zum Rückzug, zur Besinnung auf das längst verloren geglaubte Häusliche Foto: PhotoSG - Fotolia.com

7 0 Energieerzeugung und Energieverbrauch und die Folgen Versorgung bis zu den Grenzen des Wachstums Es beginnt bei uns Menschen. Schon für unser Überleben, um alle Funktionen des Körpers in Gang zu halten, verbrauchen wir Energie. Wir nehmen sie als feste und flüssige Nahrung auf. Aber noch mehr: Energie beherrscht unser ganzes Leben. Anfangs bediente sich der Mensch in Form von Holzfeuer der Energie für Licht und Wärme. Allmählich setzte man Energie auch zur Nahrungsmittelerzeugung und -zubereitung ein. Mit dem Verbrauch von Holz und Kohle gab es die ersten fossilen Energieträger. Aber deren Zeit ist endlich, wie seit Langem bekannt ist. Von Wolfgang Winkler Bereits um 00 nach Christus wurde die erste Wassermühle erbaut, die Wasserkraft nutzbar gemacht. Während die Menschen über Jahrtausende besonders bei fossilen Brennstoffen immer neue Energiequellen erschließen konnten, zeichnet sich heute ein anderes Bild ab. Die Vorräte sind irgendwann erschöpft. Hinzu kommt, dass Energiegewinnung für Mensch und Umwelt schädliche, oft sogar zerstörerische Auswirkungen hat. So wirft das Thema Energie ständig Fragen auf. Energie ist eine physikalische Größe. Sie wird immer noch überwiegend aus Materie erzeugt. Aber auch andere physikalische Gegebenheiten wie Wind, Wasserkraft oder die Sonne werden dafür genutzt. Bei der Energie unterscheidet man zwischen Primär- und Sekundärenergie. Als Primärenergie wird der Energieinhalt von Energieträgern, die noch keiner Umwandlung unterworfen worden sind, bezeichnet. Fossile Brennstoffe wie Erdgas, Steinkohle und Erdöl, Biomasse liefern Primärenergie. Dies ist auch bei regenerativen Energiequellen wie Wasserkraft, Sonne und Wind der Fall, aber nur in geringen Mengen. Primärenergie wird direkt für den Antrieb von Fahrzeugen jeglicher Art bis hin zu Flugzeugen und zum Heizen genutzt. Besonders die Erfindung des Automobils und des Flugzeugs hatte gewichtige Folgen. Zum Antrieb braucht man überwiegend aus Erdöl erzeugte Treibstoffe. Sorgloser Umgang mit Energie Lange Zeit waren die technischen Neuerungen nur einem kleinem Kreis der Bevölkerung vorbehalten. Das hat sich geändert. Aber auch die Wohnungen wurden größer also benötigte man eine stärkere Heizung, hat somit einen höheren Brennstoffverbrauch. Mit der Zeit nahm dann auch die Zahl der Kraftfahrzeuge rapide zu. Die Eisenbahnen wurden zunächst mit Primärenergie betrieben. Mit der Nutzung des Flugzeugs stieg der Bedarf wiederum sprunghaft an. Erdöl war der am meisten verwendete Rohstoff. Es wurde in allen Erdteilen entdeckt, gefördert und über Tanker und Pipelines an den Bestimmungsort gebracht. Zur Erzeugung von Sekundärenergie bedarf es einer mit Verlusten verbundenen Umwandlung. Erzeugt wird dabei fast ausschließlich Elektrizität. Strom wird in Deutschland zu, Prozent aus Kohle, gefolgt von Kernenergie mit, Prozent, aus erneuerbaren Energien mit, Prozent, aus Erdgas mit, Prozent und noch einigen unbedeutenden Energieträgern erzeugt. Den größten Verbrauch an Strom hat die Wirtschaft mit den Bereichen Produktion, Gewerbe, Handel und Dienstleistungen. Strom kann fast nur an festen Standorten eingesetzt werden. Durch installierte Oberleitungen oder Versorgungsschienen lassen sich dennoch Eisenbahnen betreiben. Ebenso sind mittlerweile batteriebetriebene Fahrzeuge im Einsatz. Mit der Industrialisierung und der Automatisierung der Wirtschaft, mit den Veränderungen der Lebensgewohnheiten in den Haushalten bewegte man sich in allen Lebensbereichen auf eine Schallmauer im Energieverbrauch zu. Noch nie in der Geschichte der Menschheit gab es so viele Erfindungen und Entwicklungen, die alle eines gemeinsam hatten, nämlich einen immer größeren Energieverbrauch. Lange Zeit war Energie im Überfluss vorhanden und man ging sorglos damit um. Zunächst dachte man weder daran, dass die Vorräte erschöpft sein werden, noch an die Gefahren für Umwelt und Gesundheit der Menschen. Mit der Zeit erkannte man die Schädlichkeit der Abgase bei der Verbrennung von Energieträgern. Heute zwingen der Ausstoß der verstromten Kohle und der Motorisierung auf allen Ebenen zum

8 Trott-war dankt! Wir bedanken uns bei den ehrenamtlichen Mitarbeitern der Außenvertriebsstellen: Aalen, Backnang, Esslingen, Heidelberg, Heidenheim, Heilbronn, Ludwigsburg, Nürtingen, Reutlingen, Schwäbisch Gmünd, Tübingen und Ulm, Mark Akins; Andreas Alber (Stuttgart); Susanne und Rolf-Dieter Albiez (Steinheim); Ruth und Peter Albinus; Christa und Robert Allgöwer (Stuttgart); Ute Amsel (Stuttgart); Jutta Andre; Jürgen Angermaier (Maulbronn); Brigitte Ankersdorfer; Waltraud Apfelbach (Stuttgart); Ingrid und Hermann App (Stuttgart); Michael Aretz (Köngen); Christa Arnold (Ludwigsburg); Ruth und Werner Arnold (Kirchheim); dem Betriebsrat der Audi AG (Neckarsulm); R. und U. Auer (Stuttgart); Dr. Heidi Bachmann (Stuttgart); Albert Baedorf (Illingen); Wolfgang Bantle (Stuttgart); Jens-Holger Barth (Fellbach); Käthe Barth; Sigrid Barz; Maria und Martin Bass (Gerbrunn); Renate Basse (Stuttgart); Willy Bäßler; Gerd Bauer (Leinfelden); Helga Bauer (Stuttgart); Peter-Michael Bäuerle; Luise und Hans-D. Baumgärtner (Leinfelden-Echterdingen); Ursula Baur (Stuttgart); Helga und Hannelore Baur; Karin Becher (Stuttgart); Dr. Reinhart Beck (Esslingen); Willi Beckert; Ute Beger (Laupheim); Axel Behrens (Esslingen); Maja und Jürgen Bendias; Heidi und Erwin Benk (Stuttgart); Dietlinde Benzenhöfer (Stuttgart); Christel Bergemann (Stuttgart); der Rechtsanwaltskanzlei Ulrike und Johannes Berger (Stuttgart); Natascha und Bernd Berghanel (Illingen); Traute Bergner (Esslingen); Uwe Bernhard (Stuttgart); Anneliese Beutter (Schorndorf); Reinhard Bieber (Stuttgart); Annika Binder (Stuttgart); Saskia Bittersohl; Ingrid Bittner (Stuttgart); Thomas Bitzer (Kirchheim); Ursula und Walter Bizer (Kirchheim/Teck); Margarethe Blaich; Erna Blank (Stoedtlen); Lore Bley (Stuttgart); S. Bleyer GmbH; Jürgen Blöse (Plüderhausen); Ernst Bodenmüller (Pfullingen); Hans-Peter Boegel (Stuttgart); Brigitta Böheim (Mönsheim); Heinz Bolai (Weinstadt); Jochen Bold; Irene Bölsch (Bietigheim-Bissingen); Ursula und Robert Bombera (Dettingen); Hildegard und Dr. Bernhard Bonse (Stuttgart); Brigitte Boor (Leonberg); Rosemarie und Dieter Bopp (Weinstadt); Gerrit Borheier (Stuttgart); Elisabeth Bosch (Leonberg); Hans-Joachim Bosch (Plochingen); Dr. Birgit Boss (Kornwestheim); Hildegard Brandes (Stuttgart); Christa und Dr. Karl-Peter Braun (Welzheim); Dr. Werner Braun (Göppingen); Ernst Braun; Margret Brecht-Hinderer (Stuttgart); Christa und Egmont Breitling; Albert Brendle (Aalen); Karin und Knut Brenner (Hardthof); Sieglinde Brenner (Waiblingen); der E. Breuninger GmbH & Co. KG, Herr Bohnenstengel (Stuttgart); Magdalena Breymaier mit Ver.di Kolleginnen; Sylvia Brix (Ludwigsburg); Heidrun Brodt (Stuttgart); Norbert Brogle; Helen Brohm (Gäufelden); Irina Brola; Frauke Bruckmann (Stuttgart); Edith Bubek; Helga Buc; Buchhandlung Lindemanns (Stuttgart); Professor Dr. Lothar Buck; Michael Budek (Backnang); Lieselotte Buerkle (Fellbach); Janine Bühler; Gudrun Bühre (Stuttgart); Bettina Bulgrin (Gerlingen); Rosemarie Buohler; Regina Gnazy und Dieter Burger (Stuttgart); Bürgerverein Stuttgart; Christel und Klaus-Dieter Burgstahler (Stuttgart); Edelgard Burkhardt-Molly (Leonberg); Peter Busch (Freiburg); Barbara Carle (Bietigheim-Bissingen); Marlis Christe (Stuttgart); Anna Cimador (Winnenden); Michael John Clancy; Marianne Collmer (Stuttgart); Mechthild Collmer (Gärtringen); dem CVJM Altbach e. V.; Folker Damminger (Stuttgart); Ute Dannhäußer; Gertrud Däuber (Stuttgart); Christa Daum (Rutesheim); Cornils de Jong (Stuttgart); Pia Degler (Leinfelden-Echterdingen); Hans Hermann Deissler (Tamm); Frau Demoll (Echterdingen); Dr. Klaus Dengler (Kornwestheim); Klaus Dengler (Rottenburg); Gerda Deumer (Stuttgart); Mechthild Diemer (Stuttgart); Helga Dierkes (Stuttgart); Katrin und Markus Dietel (Ulm); Benoit Dieval (Stuttgart); Ilona Dieval-Lozach (Stuttgart); Barbara Dilssner; der Dinkelacker Schwaben Bräu GmbH & Co. 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Eisele (Weinstadt); Wolfgang Eissler (Auerwald); Angelique Eitel (Waiblingen); Gertrud Eith (Bönnigheim); Ursula und Hartmut Elliger (Tübingen); Katrin Engelhardt (Stuttgart); Lore Engelhardt (Heimsheim); Rainald Enßlin (Stuttgart); Inge und Peter Erb; Ingeborg Erban; Heidi Erhardt (Plochingen); Brigitte Ernst; Winfried Escher (Sindelfingen); Adelheid Esser (Ulm); Erika und Heinz Etter; der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Paul-Gerhardt Cafe (Stuttgart); Margit Exner (Sindelfingen); Mathias Fakesch (Kirchheim); Peter Faller (Stuttgart); Bridget Farris (Stuttgart); Ursula Fast (Gerlingen); Hans-Peter Fauth (Leinfelden-Echterdingen); Dr. Kurt Femppel (Ludwigsburg); Eleonore Ferber (Münsingen); Dr. Anita Fetzer (Stuttgart); Barbara und Götz Fiessler (Esslingen); Laiseacker Naturkost ab Hof (Eberdingen); Nicole Fischediek; Erich Fischer (Stuttgart); Wolfgang Flaig (Esslingen); Terence Fletcher (Sindelfingen); Margit-Ellen Florus-Fischer; Reinhard Folge (Stuttgart); Sylvia Föllmer (Stuttgart); dem Förderverein Lions Club Stuttgart-Neckar (Wendlingen); Rosemarie und Elmar Forst (Stuttgart); Wolfgang Förster (Karlsruhe); Rainer Frank (Stuttgart); Wiltrud Frank (Stuttgart); Esther Franke; Heike Franz (Remseck); Gisela Frauenstein (Leinfelden-Echterdingen); Fridolin Frech (Ludwigsburg-Ossweil); Carola und Malte Frey (Ditzingen); Ilona Frey; Bodo Freyer (Ludwigsburg); Brigitte Freyer (Stuttgart); Karin Friedrich- Hamm; Elisabeth Frommeyer (Rottenburg); Irmgard Fuchs (Stuttgart); Wolfgang Fuss (Ostfildern); Margarete Gammel (Korb); Christa Gassmann (Stuttgart); Robert Gauger (Stuttgart); Uta und Hans Dieter Geiselmann (Bad Griesbach); Susanne und Ulrich Geißel (Stuttgart); Gisela und Dr. Johannes Geißel; Christine Gerhardt (Fellbach); Arthur Gernsheimer (Stuttgart); Haus und Grund, Herrn Ulrich Wecker (Stuttgart); Ursula und Dieter Geyer (Backnang); Stefanie Gießner (Leonberg); Monika Gittinger (Waiblingen); Doris Glaser; Dr. Thomas Glöckle (Stuttgart); Gerald Godel (Ditzingen); Renate Goebel (Stuttgart); Thomas Gouvernoy (Winnenden); Rita und Eberhard Graf (Stuttgart); Irmgard Gramm (Plüderhausen); Dr. R. G. Grasser (Ostfildern); Werner Graue (Freudenstadt); Margarete Grauer (Asperg); Christiane Grau-Krieger (Holzgerlingen); Roland Grefen (Nagold); Johanna Greiner (Stuttgart); Vera Grieser (Remseck); Renate Grieshaber (Stuttgart); Grohlich (Filderstadt); Inge Gronbach (Stuttgart); Ute Gross-Wieltsch (Stuttgart); Rolf Gruber (Korb); Heidi Grün (Stuttgart); Dieter Grünsfelder (Stuttgart); Klaus- Ulrich Grupp (Korntal); Ilse Grzeschok (Stuttgart); Gerhard Guell (Bonndorf); Frau oder Herrn Guha; Friederich Günter; Friedrich Haberstroh (Weilheim/Teck); Ulrike Hack (Böblingen); Rainer M. 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9 (Steinheim); Uwe Jans (Fellbach); Gabriele Jantz (Stuttgart); Dr. Hermann Jehn (Stuttgart); Marten Jennerjahn (Stuttgart); Elisabeth Jetter (Simmozheim); Katharina Joos (Kirchheim); Thomas Jooß (Stuttgart); Marianne Julius (Stuttgart); Ilse Junker (Korntal); Brigitte Kaai (Kernen); Heidi Kaiser (Stuttgart); Arno Kambeck; Bettina Kapp (Mainz); Christa Kappelmann (Kirchheim); Hartmut Kappus (Wannweil); Angela Kärcher (Stuttgart); Ernst Karle (Stuttgart); Maria-Luise Karletshöfer (Stuttgart); Karin Karstedt (Burgstetten); Manfred Kaschel (Plüderhausen); Heide Kast (Ostfildern); der Katholischen Kirchenpflege (Münchingen); Monika Kauderer (Albershausen); Olaf Kaufmann (Renningen); Silvia Kaufmann (Stuttgart); Walter Kaufmann (Korntal); Georg Kazmaier (Grabenstetten); Elisabeth Keiner (Aalen); Erbengemeinschaft Hans Keitel (Tübingen); Gudrun Keller (Sindelfingen); Familie Heidi Kemmler-Greipel (Kirchheim/Teck); Thomas Kempf; Franz Kempter (Stuttgart); Dietrich Kern (Stuttgart); Ellen Kern; Dorothee Kessler (Nürtingen); Josef Keßler; Elsbeth Keyler (Waiblingen); Gabriele und Thomas Kiechle (Neuhausen); Jürgen Kieferle; Ursula und Hans-Dietrich Kiener (Sindelfingen); Gabriele Kienle (Stuttgart); Barbara Kiesinger (Stuttgart); Konrad Kiessling (Leinfelden-Echterdingen); Krimhilde und Egon Kiessling (Nellingen); Margrit und Udo Kinsler (Stuttgart); Maik Kirch (Gerlingen); Katharina Kirchgessner (Eningen); Ernst Kirsamer; Hans-Peter und R. Kirsch (Weinstadt); Margarete und Peter Kirschbaum (Ludwigsburg); Christina und Anton Kis (Stuttgart); Gebhard Klehr; Annette Kleih (Stuttgart); Marie-Luise Kleih (Metzingen); Annette Kleile (Stuttgart); Eberhard Klein (Schlaitdorf); Gabriele Kleinschmidt (Stuttgart); Annemarie und Toomas Klemets (Ostfildern); Claudia Klenk; Reinhard Klepser; Inge und Richard Klotz (Welzheim); Annelore und Andreas Kluetz (Filderstadt); Albrecht Klumpp; Marco Klumpp; Heinz Knaute (Esslingen); Gisela und Hans Kneissler (Ostfildern); Stefan Knipf (Gerlingen); Gudrun Knittel (Stuttgart); Jutta Knorpp (Stuttgart); Dr. Günter Köble (Schorndorf); Isolde Koblitz; Andrea und Heike Koch; Waltraud Koch; Gisela Koerper; Siegfried Köhler; Irmtrud Kohlhas; der KommunikationsWERKSTATT Susanne Günter (Filderstadt); der Konditorei & Cafe Schurr, Michael A. Wulf (Stuttgart); Marion Konerth (Grünsfeld); Anna und Hermann König (Stuttgart); Christine König (Filderstadt); Robert König (Ditzingen); Rosemarie Konitzki (Wendlingen); Sabine und Jürgen Konstanzer (Beuren); Margrit und Reinhard Kopf; Hannelore Kopmann (Schorndorf); Lothar Kopp (Westerheim); Reinhard Koppe (Leinfelden-Echterdingen); Andreas Köppe (Boll); Ursula und Wolfgang Körner (Grafenau); Angelika Korp; Dr. Konrad Körte (Stuttgart); Reinhard Kosta-Rick (Echterdingen); Angelika Kowatsch (Kornwestheim); Beatrix Kozubal (Ludwigsburg); Christian Krabbe (Schwäbisch Gmünd); Ingeborg und Eberhard Kratz (Gerlingen); Fritz Krause (Stuttgart); Reinhold Krause (Stuttgart); Monika Krause-Weber (Heilbronn); Brigitte und Dieter Krauss (Kernen); Laila Krauß; Jürgen Krebs (Filderstadt); Brigitte Kreger (Weinstadt); Harald Kremer (Stuttgart); Walter Georg Krepulat; Marc Kretschmer (Leutenbach); Brigitte Kreuser (Kirchheim); Friedrich Kreutz (Bietigheim-Bissingen); Gabi Kreuzberger-Hölzl (Ostfildern); Sibylle Krohn (Kornwestheim); Gerhard Kröller (Kuchen); Oliver Kröner; Ilona und Siegfried Krüger (Göppingen); Sibylle Kübler (Ludwigsburg); Irmgard Kubny (Stuttgart); Waltraud Kuhr (Stuttgart); Edeltraud Kulikowski (Stuttgart); Karin und Klaus Kulok (Ruit); Karin Kunert-Schiemann (Stuttgart); Elisabeth und Reinhart Künstler (Stuttgart); A. und Reinhard Kuntz; Johanna und Friedrich Kupfer (Weil der Stadt); Norbert Paul Kuplent; Doris Kurrle; Wilhelm Kurz; Dagmar Kuschke; Maik Kutzner; La Loba-Stiftung (Zürich); Anni Laakmann; Hiltrud und Volker Lach (Stuttgart); Peter Lamm (Waiblingen); Manfred Lang (Waiblingen); Heide Länge (Stuttgart); Georg Lange; dem Karosserie- & Lackierzentrum Lang-Mayer (Neuhausen); Nada Lausegger; Klaus Lederer; Rolf Lehmann (Stuttgart); Ulrike Leipersberger (Stuttgart); Monika Leistner (Stuttgart); Gaby Lenz (Welzheim); Ina Lenz; Katrin Leonberger (Lichtenwald); W. 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10 0 Trott-war dankt! Dr. Christian Uhlig (Stuttgart); Gert Ulmer (Göppingen); Gundula Ulmer (Stuttgart); J. und E. 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Gerichtsstand ist Stuttgart Registergericht Stuttgart, VR Trott-war ist Mitglied im internationalen Netzwerk der Straßenzeitungen INSP Lösung Sudoku Schwierig Nr.

11 davon 0 % für freie Verkäufer Ausgabe 0/0,. Jahrgang Druck-Werk Produkte und Dienstleistungen müssen mehr denn je auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sein Kommunikationsmaßnahmen müssen noch präziser und Botschaften noch persönlicher ankommen. Daher ist es unser Bestreben, komplette Lösungen für die verschiedenen Anforderungen unserer Kunden anzubieten. Senner Medien GmbH & Co. KG Carl-Benz-Straße Nürtingen Tel. (00) -0 Fax (00) - senner-druckhaus@ntz.de trott war Die Straßenzeitung im Südwesten,0 EUR Hoftaler Lust Leidenschaft und Lesenswerte Kolumne von Josef-Otto Freudenreich Leute aus dem Netz Liebe und ihre Spielarten Gute Argumente für Ihre Gute Argumente für Ihre Anzeigenschaltung in Mit Trott-war einer verkauften Trott-war-Leser sind weltoffen, schätzen Komfort, gute Produkte und kompetente Dienstleistungen Mit Ihrer Anzeige Steigern Sie den Imagegewinn Ihres Unternehmens Anzeigenschaltung in Trott-war Mit einer verkauften Auflage von und über Lesern erreichen Sie jeden Monat Kunden mit hoher Kaufkraft Trott-war-Leser sind weltoffen, schätzen Komfort, gute Produkte und kompetente Dienstleistungen Mit Ihrer Anzeige steigern Sie den Imagegewinn Ihres Unternehmens und zeigen öffentlich soziales Engagement in der Region schafft Trott-war weitere Arbeitsplätze für Trott-war- Verkäufer in Voll- und Teilzeit

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