Phosphor in der deutschen Landwirtschaft Bilanzen und Effizienzen
|
|
- August Burgstaller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Phosphor in der deutschen Landwirtschaft Bilanzen und Effizienzen Hans-Georg Frede und Martin Bach, Universität Gießen 1. Problemstellung Landwirtschaftliche Ökosysteme zählen zu den komplexesten Systemen, die wir uns vorstellen können - nicht zuletzt wegen ihrer vielfältigen Wechselwirkungen mit den Umweltmedien Wasser, Boden und Luft. Wenn diese landwirtschaftlichen Ökosysteme in ihren Effizienzen und potentiellen Belastungen beurteilt werden sollen, dann sind zunächst die Stoffströme zu analysieren und zu bilanzieren. Unter allen zu betrachtenden Stoffen zählt der Phosphor zu den wichtigsten, zum einen, weil er einen der besonders knappen und essentiellen, aber nur begrenzt verfügbaren Stoffe in der Landwirtschaft darstellt, zum anderen aber auch, weil er vor allem im Zusammenhang mit Erosionsprozessen zu einer der Hauptbelastungsgrößen der offenen Gewässer zählt. In dem nachfolgenden Beitrag werden die Ergebnisse der aktuell verfügbaren P-Bilanzen für die Bundesrepublik Deutschland vorgestellt und Überlegungen angestellt, ob die herkömmlich angenommenen Eutrophierungspotentiale für Gewässer von P-Einträgen aus landwirtschaftlichen Nutzflächen gerechtfertigt sind. 2. P-Bilanzen Zur Beurteilung der Entwicklung der P-Bilanzüberschüsse in Deutschland seit 1990 sind in Abbildung 1 die P-Flächen- und Gesamtbilanzen dargestellt. Die Abbildung zeigt, dass die Überschüsse in den Gesamtbilanzen bis ca leicht rückläufig waren und danach stagnierten. Für die Flächenbilanzen werden dagegen über den gesamten betrachteten Zeitraum hinweg Abnahmen und ab 2004 sogar negative Bilanzüberschüsse berechnet. Abb. 1: Entwicklung der Überschüsse der P-Gesamt- und Flächenbilanz in der Landwirtschaft für die Bundesrepublik Deutschland seit 1990
2 Gemäß dem grundlegenden Prinzip einer Nährstoff-Bilanzierung (Bach, 2008) müssen Flächenbilanz und Stallbilanz in der Summe gleich der Gesamtbilanz für einen betrachteten Stoff sein. Tabelle 1 zeigt jedoch, dass dieser Ansatz für Phosphor nicht aufgeht. In der Summe weisen die Stall- und die Flächenbilanz nur einen Überschuss von 5,8 kg P*ha -1 *a -1 auf. Es ist davon auszugehen, dass die P-Bilanzierung noch erhebliche Unsicherheiten aufweisen. Drei mögliche Hauptursachen sind in Erwägung zu ziehen: (i) Die Koeffizienten bei den P-Gehalten sind unzureichend geschätzt, (ii) der P-Anfall in Gülle/Mist wird unterschätzt und/oder (iii) der P-Entzug mit der Ernteabfuhr wird überschätzt. Verbesserte Ergebnisse bzw. methodisch exakte P-Bilanzen sind offensichtlich nur zu erzielen, wenn die genannten Größen und Koeffizienten genauer erfasst werden können als das gegenwärtig möglich ist. Tab. 1: Bilanzgrößen der P-Gesamt,- Flächen- und Stallbilanz in der Landwirtschaft für die Bundespublik Deutschland (2007) Bilanzgrößen Gesamt- Bilanz Flächen- Bilanz Stall- Bilanz kg P/ha LF Mineraldüngemittel 6,8 6,8 SeRo-Dünger (incl. Tiermehl) 3,1 3,1 Wirtschaftsdünger 12,8-12,8 Futtermittel aus Inlandserzeugung 3,7 3,7 innerbetriebliche Futtermittel 17,2 Futtermittel aus Importen 3,4 3,4 P-Mineralfutter 4,1 4,1 Ernte-Abfuhr -24,7 Pflanzliche Marktprodukte (netto) -7,4 Tierische Marktprodukte -4,1-4,1 Summe Zufuhren 21,1 22,7 24,8 Summe Abfuhren -11,5-24,7-16,9 Überschuss 9,5-2,0 7,8 Unbeschadet dieser methodischen Beschränkungen ist die P-Bilanzierung aber durchaus geeignet, langfristige Entwicklungen aufzuzeigen. Die vieljährigen P-Überschüsse haben dazu geführt, dass sich im Boden große Mengen an Phosphor angereichert haben. Sie haben sich rechnerisch im Laufe der vergangenen 57 Jahre im Durchschnitt des Bundesgebietes auf ca. 900 kg P*ha -1 LF aufsummiert (Abb. 2). Auch wenn die rückläufigen jährlichen Überschüsse in den letzten Jahren zu einem leichten Rückgang in den kumulierten Überschüssen geführt haben, so ändern diese doch nichts an der Größenordnung der im Laufe der Jahre angereicherten P-Mengen in den Böden. Selbst unter Berücksichtigung eines gewissen erosiven P-Austrages ist davon auszugehen, dass diese angereicherten P-Mengen zumindest teilweise für die pflanzliche Versorgung zur Verfügung stehen.
3 Abb. 2: Akkumulierte P-Mengen in den landwirtschaftlich genutzten Böden Deutschlands im Zeitraum 1950 bis 2007 Im Gegensatz zum Stickstoff wird Phosphor in nahezu allen Böden langfristig angereichert. Ein Austrag aus den Böden ist für dieses Element, außer über die Abfuhr mit geernteter Pflanzensubstanz, praktisch nur über den partikelgebundenen, erosiven Transport von der landwirtschaftlichen Fläche in die Gewässer denkbar. Als eutrophierungsbegrenzendes Element bildet Phosphor in Gewässern eine der Hauptquellen der Gewässerbelastung, weshalb P-Einträge aus ökologischen Gründen auch als besonders kritisch angesehen werden müssen. Hohe P-Anreicherungen im Boden stellen somit auch ein hohes Belastungspotential für Gewässer dar. 3. Problemfall viehstarke Regionen In einer noch nicht veröffentlichten Studie zu den P-Bilanzen viehstarker Regionen in Nordwestdeutschland konnte am Beispiel von 598 Betrieben gezeigt werden, dass der betriebsspezifische P-Bilanzüberschuss (berechnet auf Basis der Nährstoff-Vergleiche der Betriebe) mit steigendem Viehbesatz zwar zu nimmt, die Streuung der einzelnen Werte mit einer Spannweite von über 70 kg P*ha LF -1 jedoch sehr hoch ist (Abb. 3). Der im Wirtschaftsdünger enthaltene Phosphor wird von vielen Betreiben offensichtlich nicht genügend in die Düngeplanung einbezogen. Zum Zeitpunkt der Aufnahme lagen ca. 60% der Betriebe über dem Grenzwert des betrieblichen P-Überschuss der DüngeVO von 20 kg P 2 O 5 *ha LF -1 (entsprechend 8,8 kg P*ha LF -1 ). Es ist auch nicht davon auszugehen, dass alle diese Betriebe diese seit 2006 in der DüngeVO festgelegten Grenzwerte jetzt einhalten.
4 Abb. 3: Überschuss in der P-Bilanz von 598 viehhaltenden Betrieben in einer viehstarken Region in Nordwestdeutschland. Eine Aufschlüsselung der in Abb. 3 dargestellten Daten nach der Art der Viehhaltung in den Betrieben (Rindvieh, Schweine) macht zudem deutlich, dass die Angaben der Betriebe in den nach DüngeVO vorgeschriebenen Nährstoffvergleichen oftmals nicht plausibel sind. So hätten die bei bestimmter Betriebsform (Sauenhaltung oder Mastschweinehaltung) anfallenden P-Mengen in Wirtschaftsdüngern in einer linearen Beziehung zum Viehbesatz stehen müssen, was aber offensichtlich in vielen Fällen nicht der Fall ist (Abb. 4). Hier sind die Betriebsangaben kritisch zu hinterfragen. Abb. 4: P-Anfall in Wirtschaftsdüngern (nach Angaben des Nährstoff-Vergleichs) in Abhängigkeit vom Viehbesatz bei Schweine haltenden Betrieben in viehstarken Regionen in Nordwestdeutschland
5 4. Zur Eutrophierungswirkung von Phosphor Ein Austrag von Phosphor aus den Böden erfolgt praktisch nur über den partikelgebundenen, erosiven Transport von der landwirtschaftlichen Fläche in die Gewässer. Als eutrophierungsbegrenzendes Element bildet Phosphor in Gewässern wiederum eine der Hauptquellen der Gewässerbelastung, weshalb P-Einträge aus ökologischen Gründen auch als besonders kritisch angesehen werden. In den nachfolgenden Überlegungen soll der Frage nachgegangen werden, ob diese Annahmen gerechtfertigt sind. Es ist bekannt, dass die trophische Wirkung von P-Einträgen in die Gewässer u.a. abhängt von der Eutrophierungsgefährdung des Gewässers zu dem jeweiligen Zeitpunkt (Jahreszeit, Gewässermorphologie etc.) und der Bioverfügbarkeit der P-Einträge (P-Bindungsformen). Die Bioverfügbarkeit ist im Wesentlichen an die Bindungsform gekoppelt: ortho-p = gut pflanzenverfügbar; partikulär gebundener P = schlecht pflanzenverfügbar. Die Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg hat auf dieser Basis die Verfügbarkeit verschiedener P-Eintragsquellen analysiert und wie in Abb. 5 dargestellt bewertet: Abb. 5: Anteile des P-pflanzenverfügbar am P-gesamt verschiedener Eintragsquellen (Quelle: Gerdes & Kunst, 1997) Wird der pflanzenverfügbare P-Anteil in die Bewertung von P-Einträgen in die Gewässer mit einbezogen, so ist der Belastungsanteil unterschiedlicher Einleiter anders zu bewerten als es bisherige Praxis ist. Am Beispiel des Landes Hessen soll dieser Zusammenhang abschließend dargestellt werden: die P-Einträge in die hessischen Oberflächengewässer werden für das Bezugsjahr 2005 mit insgesamt t P-ges. angegeben (Tetzlaff et al., 2009; Tetzlaff 2006). Davon fallen auf Kläranlagen und Direkteinleiter 47%, Erosion und Abschwemmung 28%, Regenüberläufe 20% sowie Drainagen und Grundwasser 5%. Bezogen auf den jeweiligen pflanzenverfügbaren P-Anteil ändern sich die prozentualen Mengenanteile wie folgt: Kläranlagen und Direkteinleiter 63%, Erosion und Abschwemmung 20%, Regenüberläufe 20% sowie Drainagen und Grundwasser 9% (s. Abb. 6). Rechnet man Kläranlagen und Direkteinleiter sowie Regenüberläufe der Klasse der Punkteinleitungen zu und Erosion und Abschemmung sowie Drainagen und Grundwasser den diffusen Einleitungen, so ergibt sich folgendes Bild: Bei Betrachtung der P-Gesamteinträge haben die Punkteinträge einen Anteil von 67% an den Gesamteinleitungen, bei Berücksichtigung lediglich des pflanzenverfügbaren ortho-phosphats machen die Punkteinleitungen 85% der wirksamen P-Einträge aus.
6 Abb. 6: Gegenüberstellung der P-gesamt- und ortho-p-einträge in die Gewässer Hessens (ortho-p-einträge berechnet auf der Grundlage von Gerdes & Kunst, 1997; s. auch Abb. 5) 5. Zusammenfassung Es wurden die Ergebnisse der aktuell verfügbaren P-Bilanzen für die Bundesrepublik Deutschland seit 1990 vorgestellt und Überlegungen angestellt, ob die herkömmlich angenommenen Eutrophierungspotentiale für Gewässer von P-Einträgen aus landwirtschaftlichen Nutzflächen gerechtfertigt sind. Die Ergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen: Für die Landwirtschaft in Deutschland als Ganzes sind die Überschüsse in den P-Bilanzen rückläufig. In der Gesamtbilanz ist seit 2002 keine weitere Abnahme festzustellen. Die Flächenbilanzen weisen jedoch weitere Abnahmen auf und sind seit 2004 negativ. Zwischen den einzelnen Betrieben ist allerdings eine sehr große Varianz der P- Überschüsse (nach Nährstoffvergleich) festzustellen. P im Wirtschaftsdünger wird offensichtlich von vielen Betrieben unzureichend in ihrer Düngungsplanung berücksichtigt (hoher P-Zukauf mit Mineraldünger). Der Grenzwert von 20 kg P 2 O 5 P-Überschuss nach Düngeverordnung wird voraussichtlich von vielen viehhaltenden Betrieben nicht eingehalten. Zum Teil liefern die Daten bzw. Ergebnisse aus Nährstoffvergleichen nach Düngeverordnung nicht plausible Ergebnisse. Unter Berücksichtigung des Eutrophierungspotentials verschiedener P-Eintragsformen in die Gewässer kann festgehalten werden: Je nach Berechnungsansatz werden die diffusen P-Einträge aus verschiedenen Quellen in die Gewässer sehr unterschiedlich bewertet. Die unterschiedliche trophische Wirkung von P-Einträgen wird momentan noch nicht berücksichtigt. Bei einer Berücksichtigung der unterschiedlichen trophischen Wirkung würde den diffusen Quellen (i.e. "der Landwirtschaft") eine deutlich geringere Belastung zukommen.
7 4. Zusammenfassende Literatur Bach M., Nährstoffüberschüsse in der Landwirtschaft - Ergebnisse und methodische Aspekte. In: S. Fuchs, S. Fach, H.H. Hahn (Eds.); Stoffströme in Flussgebieten Von der Bilanzierung zur Bewirtschaftung. Schriftenreihe SSW, Siedlungswasserwirtschaft Karlsruhe, Bd. 128, Gerdes, P., Kunst, S., Untersuchungen zur ökologischen Wirksamkeit von Nährstoffeinträgen in Fliessgewässer Methoden und Ergebnisse. Teilbericht zum Vorhaben Ökologische Effektivitätskontrolle von Gewässerschutzmaßnahmen in der EU. Institut f. Siedlungswasserwirtschaft u. Abfalltechnik, Univ. Hannover Tetzlaff, B., Die Phosphatbelastung großer Flusseinzugsgebiete aus diffusen und punktuellen Quellen. Forschungszentrum Jülich, Reihe Umwelt/Environment, Bd. 65, Jülich, 287 S. Tetzlaff, B., Schreiner, H., Vereecken, H., Wendland, F., Modellgestützte Analyse signifikanter Phosphorbelastungen in hessischen Oberflächengewässern aus diffusen und punktuellen Quellen. Abschlussbericht. FZ Jülich, Schriften des Forschungszentrums Jülich, Reihe Energie & Umwelt, Band 29, 157 S. Kontakt: Prof. Dr. Hans-Georg Frede Institut für Landschaftsökologie und Ressourcenmanagement Universität Giessen Heinrich-Buff-Ring Giessen hans-georg.frerde@agrar.uni-giessen.de
P-Bilanz Deutschlands
Informationstag zur P-Düngung 27. November 2003 P-Bilanz Deutschlands P-Bilanz Deutschlands von Institut für Landschaftsökologie und Ressourcenmanagement, Universität Giessen Informationstag zur P-Düngung
MehrNationale N-Bilanzen. Berechnung, Verwendung und Unsicherheiten. Maximilian Hofmeier. JKI, Institut für Pflanzenbau und Bodenkunde, Braunschweig
Nationale N-Bilanzen Berechnung, Verwendung und Unsicherheiten Maximilian Hofmeier JKI, Institut für Pflanzenbau und Bodenkunde, Braunschweig Methodik der N-Bilanzierung Gesamtbilanz Zufuhr Mineraldünger
MehrProbleme in den Nährstoffbilanzen. - Eine Herausforderung für die Zukunft. Hans-Georg Frede, Martin Bach
Probleme in den Nährstoffbilanzen - Eine Herausforderung für die Zukunft Hans-Georg Frede, Martin Bach 5. Agrarwissenschaftliches Symposium des Hans Eisenmann-Zentrums für Agrarwissenschaften 25. September
MehrVorgehensweise zur Ermittlung von Phosphorbelastungen in Hessen
Vorgehensweise zur Ermittlung von Phosphorbelastungen in Hessen Dr. Peter Seel Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Andreas Gräfe Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft
MehrB6 - Stickstoffüberschuss
B6 - Stickstoffüberschuss Stickstoffüberschüsse der landwirtschaftlich genutzten Fläche in Deutschland (Flächenbilanz) (Machbarkeit: 1, DPSIR-Einstufung: P, Einheit: [kg/(ha*a)]) Stand: 04.07.2014 Definition
MehrNährstoffe. Kommen wir im Jahr 2025 zu geschlossenen Nährstoffkreisläufen? Jutta Rogasik und Ewald Schnug
Nährstoffe Kommen wir im Jahr 2025 zu geschlossenen Nährstoffkreisläufen? Jutta Rogasik und Ewald Schnug Was sind geschlossene Nährstoffkreisläufe? Natürliche Ökosysteme zeichnen sich durch weitgehend
MehrRegionalisierte Stickstoff-Bilanzen Ansätze, Datenlage, Ergebnisse
Justus-Liebig-Universität Gießen Institut für Landschaftsökologie und Ressourcenmanagement Regionalisierte Stickstoff-Bilanzen Ansätze, Datenlage, Ergebnisse Martin Bach Martin Bach, Hans-Georg Frede martin.bach@umwelt.uni-giessen.de
MehrDer Nährstoffhaushalt des Gewässers - Bedeutung, ökologischer Effekt, Abhilfe
Der Nährstoffhaushalt des Gewässers - Bedeutung, ökologischer Effekt, Abhilfe Dr. Stephan von Keitz Hessisches Umweltministerium Stephan.vonkeitz@umwelt.hessen.de 0611 815-1340 Vortragsschwerpunkte 1.
MehrBelastungen und Perspektiven für die Fläche
Belastungen und Perspektiven für die Fläche Nachhaltiges Nährstoffmanagement: Verminderung von Nährstoffbelastungen Dr. Jons Eisele Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz
MehrDerzeitiger Sachstand zur Verminderung der Phosphorbelastung in den hessischen Fließgewässern
WRRL-Beirat 8.4.2014 in Wiesbaden Dr. Peter Seel Derzeitiger Sachstand zur Verminderung der Phosphorbelastung in den hessischen Fließgewässern Dr. Peter Seel, HLUG Wiesbaden Der Schutz der Gewässer vor
MehrNährstoffmanagement im Flussgebiet der Elbe unter Meeresschutzaspekten. Dr. Michael Trepel -
Nährstoffmanagement im Flussgebiet der Elbe unter Meeresschutzaspekten Dr. Michael Trepel - michael.trepel@melur.landsh.de Ziel der Wasserrahmenrichtlinie ist der gute ökologische und chemische Zustand
MehrUmsetzung der Düngeverordnung
Umsetzung der Düngeverordnung Umsetzung der Düngeverordnung Düngungstagung der LfL Groitzsch, 29. Februar 2008 Stefan Heinrich Einige Hinweise zur Umsetzung der Düngeverordnung, die so nicht im Verordnungstext
MehrStrategien und Maßnahmen zur Senkung von diffusen N-Einträgen
Bernhard Osterburg Institut für Ländliche Räume Strategien und Maßnahmen zur Senkung von diffusen N-Einträgen UBA-Dialogforum Nachhaltige Landnutzung, Stoffflüsse und Biodiversität Dessau, 20. Juni 2009
MehrNährstoffbilanzierung in Grünlandbetrieben Schwerpunkt Stickstoff
Nährstoffbilanzierung in Grünlandbetrieben Schwerpunkt Stickstoff Schwerpunkt: Stickstoff Produktion Input Eigenversorgung Produktion Output 29. November 2006 Mendel Universität Brünn Mag. Ing. HBLFA Raumberg-Gumpenstein
MehrEntwicklung der Weltbevölkerung und des Einsatzes von synthetischem Stickstoffdünger sowie der Fleischproduktion im 20.
Zusammenhang von Viehbestand und Nitrateinträge Seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts wird vermehrt mineralischer Dünger in der Landwirtschaft eingesetzt. Dies führte zu einer erheblichen Steigerung der
MehrStickstoffverluste vermindern. - Möglichkeiten und Grenzen
Stickstoffverluste vermindern - Möglichkeiten und Grenzen Hans-Georg Frede und Martin Bach DBU-Forum, 08. Juli 2015, Osnabrück Inhalt 1. N-Bilanzen als Indikator 2. N-Überschüsse als Problem 3. Verluste
MehrWie funktioniert die Stoffstrombilanz und wie wird sie erstellt?
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wie funktioniert die Stoffstrombilanz und wie wird sie erstellt? Dr. Stephan Schneider Presse-Informationsfahrt Proteinmarkt 29.11.2017 Agenda Einführung Düngegesetzgebung
MehrWie können die Ergebnisse von AGRUM Weser für die Maßnahmenplanung nach WRRL in Nordrhein-Westfalen genutzt werden?
Wie können die Ergebnisse von AGRUM Weser für die Maßnahmenplanung nach WRRL in Nordrhein-Westfalen genutzt werden? Dr. Josef Haider - LANUV NRW Fachtagung der FGG Weser am 06. Mai 2009 in Hannover Inhalt
MehrDie Nährstoffsituation in Niedersachsen
Die Nährstoffsituation in Niedersachsen Grundlagen und Ergebnisse des Basis-Emissionsmonitorings 2. Nährstoffsymposium, Hannover, 22.05.2014 Dr. Heinrich Höper, Dr. Walter Schäfer, Dr. Annegret Fier, Annette
MehrKritische Betrachtung der neuen Düngeverordnung (DÜV) Onno Poppinga
Kritische Betrachtung der neuen Düngeverordnung (DÜV) Der Name "Düngeverordnung" ist irreführend: es geht nicht darum, wie man fachgerecht düngt; es geht ausschließlich um die Einhaltung von Obergrenzen.
MehrDie neue Düngeverordnung und Stoffstrombilanz was ist für den Grundwasserschutz zu erwarten
http://commons.wikimedia.org/wiki/user:malene Die neue Düngeverordnung und Stoffstrombilanz was ist für den Grundwasserschutz zu erwarten Martin Bach Justus-Liebig-Universität Gießen Martin.bach@umwelt.uni-giessen.de
MehrDer Phosphoreinsatz in der Schweizer Landwirtschaft ist effizienter geworden
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Der Phosphoreinsatz in der Schweizer Landwirtschaft ist effizienter geworden Harald Menzi, Agroscope INT Ernst Spiess, Agroscope
MehrAGRUM Niedersachsen: Ergebnisse einer landesweiten Modellierung des Nährstoffaustrags in die Gewässer
AGRUM Niedersachsen: Ergebnisse einer landesweiten Modellierung des Nährstoffaustrags in die Gewässer Andrea Ackermann, Claudia Heidecke, Ulrike Hirt, Peter Kreins, Petra Kuhr, Ralf Kunkel, Judith Mahnkopf,
Mehr1. Intention / Notwendigkeit 2. Handlungsräume 3. Konzept WRRL 4. Konzept TWS 5. Gegenläufige Entwicklungen 6. Ausblick
Schutzmaßnahmen für f r das Grundwasser Möglichkeiten und Grenzen 1. Intention / Notwendigkeit 2. Handlungsräume 3. Konzept WRRL 4. Konzept TWS 5. Gegenläufige Entwicklungen 6. Ausblick Notwendigkeit:
MehrWie viel Stickstoff braucht der Mais?
Wie viel Stickstoff braucht der Mais? Unterschiedliche N min -Gehalte in den Regierungsbezirken bei der Planung berücksichtigen Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 14/2018
MehrÄnderungen gegenüber der geplanten Bewirtschaftung sind spätestens nach 7 Tagen im Düngeplan festzuhalten
Düngeplan gemäß Artikel 5 der Entscheidung der EU Kommission Jahr: (Kalender- oder Wirtschaftsjahr) Betriebsnummer: 0 1 0 8 Name, Vorname Straße, Nr. Telefon: Fax: PLZ, Wohnort Werden die Nährstoffberechnungen
MehrAGRUM Weser. Ein Projekt zur Minderung diffuser Nährstoffeinträge
AGRUM Weser Ein Projekt zur Minderung diffuser Nährstoffeinträge Ute Kuhn Flussgebietsgemeinschaft Weser Analyse von AGRar- und UMweltmaßnahmen im Bereich des landwirtschaftlichen Gewässerschutzes vor
MehrEntwicklung von N-BilanzN
Entwicklung von N-BilanzN und N-Effizienz N auf nationaler Ebene Jutta Rogasik Ute Funder Martin Bach Ewald Schnug Hauptelemente der N-Flächenbilanz (brutto) Mineraldünger Dünger tierischer Herkunft biologische
MehrStickstoffeinträge in das Grundwasser
Stickstoffeinträge in das Grundwasser Dipl. Geol. Dr. Stephan Hannappel HYDOR Consult GmbH, Berlin Geschäftsführer hannappel@hydor.de 030 4372 6730 GrundwasserIeitertyp Beispiel Abstandsgeschwindigkeit
MehrDiffuser Stoffeintrag in Böden und Gewässer
2722-2902 Diffuser Stoffeintrag in Böden und Gewässer Von Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Walther Technische Universität Dresden B.G.Teubner Stuttgart Leipzig 1999 Symbolverzeichnis 11 1 Einleitung 13 2 Definitionen
MehrÖkologische Probleme der P-Düngung
Ökologische Probleme der P-Düngung Anja Gassner Universität Malaysia Sabah Der ökologische footprint von P-Düngemitteln findet sich auf unterschiedlichen Ebenen wieder: Produktion von Phosphorsäure Ausbringung
MehrErmittlung der Nährstoffeinträge in Oberflächengewässer
Ermittlung der Nährstoffeinträge in Oberflächengewässer Erfahrungsaustausch Ermittlung u. Reduzierung von Nährstoffeinträgen in den Gewässern der FGG Rhein Mainz, 21.09.2016 Ulrich Kaul 2 Entwicklung Phosphoreintrag
MehrNährstoffeintrag in Thüringer Gewässer
Nährstoffeintrag in Thüringer Gewässer 1) Ergebnisse der Bestandsaufnahme der Wasserrahmenrichtlinie für die Planung von Maßnahmen im 2. Bewirtschaftungszeitraum (2016 2021) 2) Modellierung der Stickstoff-
MehrMaßnahmenplanung im Hinblick auf die Phosphorbelastung der Fließgewässer Baden-Württembergs Teil II: Pfadspezifische Emissionsbetrachtung
Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Maßnahmenplanung im Hinblick auf die Phosphorbelastung der Fließgewässer Baden-Württembergs Teil II: Pfadspezifische Emissionsbetrachtung
MehrVorstellung Nährstoffbericht für Niedersachsen 2016/2017
Vorstellung Nährstoffbericht für Niedersachsen 2016/2017 Im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Hannover, 28.03.2018 1 Dung-, Gärrest- und Nährstoffanfall
MehrN-Reduktionsziele und Anforderungen an die Landwirtschaft
N-Reduktionsziele und Anforderungen an die Landwirtschaft Bernhard Osterburg, Johann Heinrich von Thünen-Institut, Braunschweig Stickstoffbilanzen in Landwirtschaft und Umweltschutz Fachgespräch am 18.
MehrUmsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie, vorgezogene Öffentlichkeitsbeteiligung im Mai 2014
Umsetzung der WRRL Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie (RL 2000/60/EG v. 23.10.2000) Stand der Maßnahmenplanung WRRL im Bereich der Landwirtschaft im Reg.bez. Stuttgart Aktive Öffentlichkeitsbeteiligung
MehrDr. Andreas Maier Pflanzliche Erzeugung
ie Rolle der Offizialberatung bei der Umsetzung der Düngeverordnung in die landwirtschaftliche Praxis LAD Düngefachtagung Bruchsal-Büchenau 25. Oktober 2017 Dr. Andreas Maier Pflanzliche Erzeugung Gliederung
MehrNährstoffreduktion: Verbesserte Integration in der Landwirtschaft. Dr. Michaela Schmitz, Bevollmächtigte Wasserwirtschaft
Nährstoffreduktion: Verbesserte Integration in der Landwirtschaft, Bevollmächtigte Wasserwirtschaft WRRL-Verbändeforum von BUND, NABU, WWF und GRÜNE LIGA Zukunft unserer Gewässer Ökologisch intakt und
MehrLandwirtschaft und diffuse Stoffeinträge
Landwirtschaft und diffuse Stoffeinträge Martin Bach Universität Gießen Institut für Landschaftsökologie und Ressourcenmanagement WRRL-Verbändeforum, 19.11.2016, Fulda Übersicht Stickstoff, Phosphor, Pflanzenschutzmittel
MehrDer Nährstoffbericht 2015/2016 Aktuelle Kennzahlen zum Stickstoffüberschuss
22. Grundwasserworkshop Cloppenburg, 21. Juni 2017 Der Nährstoffbericht 2015/2016 Aktuelle Kennzahlen zum Stickstoffüberschuss Heinz-Hermann Wilkens Fachbereich 3.13 Düngebehörde Dung-, Gärrest- und Nährstoffanfall
MehrNährstoffbericht für Niedersachsen 2017/2018
Vorstellung Nährstoffbericht für Niedersachsen 2017/2018 Im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Hannover, 24.04.2019 1 Dung-, Gärrest- und Nährstoffanfall
MehrPhosphor- und Kaliumdüngung brauchen wir neue Düngekonzepte?
2010 Phosphor- und Kaliumdüngung brauchen wir neue Düngekonzepte? Phosphor- und Kaliumdüngung brauchen wir neue Düngekonzepte? Tagung des Verbandes der Landwirtschaftskammern e. V. (VLK) und des Bundesarbeitskreises
MehrDie neue Düngeverordnung
Die neue Düngeverordnung Düngebedarfsermittlung Nährstoffvergleich / Saldenüberschuss max. 50 kg N/ha und Jahr im Durchschnitt der 3 letzten Jahre ) 20 kg P2O5/ha und Jahr im Durchschnitt der letzten 6
MehrBund-Länder-Fachgespräch Stickstoffbilanz
Ausgewählte Controlling-Ergebnisse zur gewässerschonenden WRRL-Beratung in Hessen Bund-Länder-Fachgespräch Stickstoffbilanz 5. Und 6. Mai 2015 Stuttgart Dr. Georg Berthold Hessisches Landesamt für Umwelt
MehrWie sauber ist unser Wasser?
Wie sauber ist unser Wasser? Untersuchung von Oberflächengewässern und Grundwässern auf ausgewählte Schadstoffe aus Industrie, Haushalt und Landwirtschaft. Blick in die 60er und 70er-Jahre Filteranlage:
MehrStoffeinträge in Gewässer aus der Landwirtschaft. 1. Stoffe. 2. Eintragspfade. 3. Stoffsituation in Gewässern
Stoffeinträge in Gewässer aus der Landwirtschaft 1. Stoffe 2. Eintragspfade 3. Stoffsituation in Gewässern 4. Beurteilung der Gefährdungen (2. Teil) Dr. Norbert Feldwisch Ingenieurbüro Feldwisch Karl-Philipp-Straße
MehrFakultät Agrarwissenschaften
Fakultät Agrarwissenschaften Aus dem Institut für Landwirtschaftliche Betriebslehre Universität Hohenheim Fachgebiet Landwirtschaftliche Betriebslehre Prof. Dr. Enno Bahrs Ökologische Erfordernisse und
MehrGegenwärtige und künftige Rechtsvorgaben für die P-Düngung und deren Auswirkung auf den Transportbedarf für Wirtschaftsdünger
Gegenwärtige und künftige Rechtsvorgaben für die P-Düngung und deren Auswirkung auf den Transportbedarf für Wirtschaftsdünger Dr. Susanne Klages, Bernhard Osterburg, Birgit Laggner, Dr. Norbert Röder Johann
MehrNährstoffworkshop. Belastungssituation der Gewässer Sachsen-Anhalts und resultierende Anforderungen an die Landwirtschaft
Nährstoffworkshop Belastungssituation der Gewässer Sachsen-Anhalts und resultierende Anforderungen an die Landwirtschaft 30. Juni 2016 1. Warum und was messen Wir? 1.1 Rahmen für die Gewässerüberwachung
MehrEntwurf einer Verordnung über den Umgang mit Nährstoffen im Betrieb und zur Änderung weiterer Vorschriften vom 18. April 2017
STELLUNGNAHME vom 5. Mai 2017 zum Entwurf einer Verordnung über den Umgang mit Nährstoffen im Betrieb und zur Änderung weiterer Vorschriften vom 18. April 2017 DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches
MehrBetriebliche Stoffstrombilanzen - Ziele und Inhalte. Keine wesentliche Änderung der Nitratgehalte in den Grundwassermessstellen
Betriebliche Stoffstrombilanzen - Ziele und Inhalte Dr. Ute Schultheiß BMEL, Ref. 511, Pflanzenbau, Grünland Düngepaket - 2017 Düngegesetz: 16. Mai Düngeverordnung: 2. Juni Hintergrund Keine wesentliche
MehrWie wirkt sich die Umsetzung der DüngeV auf die Anwendung von Gärprodukten aus?
17. Jahrestagung des Fachverbandes Biogas vom 15.01 17.1.2008 in Nürnberg Wie wirkt sich die Umsetzung der DüngeV auf die Anwendung von Gärprodukten aus? (Dipl. Ing. agr. Karin Luyten-Naujoks, Fachbereich
MehrErmittlung des Reduktionsbedarfs von Stickstoff in Gewässern Vorgehensweise Nordrhein-Westfalens
Ermittlung des Reduktionsbedarfs von Stickstoff in Gewässern Vorgehensweise Nordrhein-Westfalens Jelka Elbers, Dr. Michael Eisele Erfahrungsaustausch Nährstoffe am 21.09.2016 in Mainz Hintergrund Pilotanfrage
MehrAGRUM + -Weser Entwicklung eines Instrumentes für ein flussgebietsweites Nährstoffmanagement in der Flussgebietseinheit Weser
Geschäftsstelle der Flussgebietsgemeinschaft Weser Frau Ute Kuhn AGRUM + -Weser Entwicklung eines Instrumentes für ein flussgebietsweites Nährstoffmanagement in der Flussgebietseinheit Weser Die Flussgebietseinheit
MehrErfassungsbogen nach Düngeverordnung zur Berechnung des Nährstoffvergleichs auf Basis einer FLÄCHENBILANZ. (Gesamtbetrieb)
Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Strenzfelder Allee 22, 06406 Bernburg, Tel./Fax (0 34 71) 3 34-201/205 Poststelle@llfg.mlu.sachsen-anhalt.de Erfassungsbogen nach Düngeverordnung
MehrErläuterungen zu den Formblättern Aufzeichnungspflicht gemäß SchuVO und Erhebungsbogen N und P
Erläuterungen zu den Formblättern Aufzeichnungspflicht gemäß SchuVO und Erhebungsbogen N und P (Stand: Oktober 2012) Definitionen Düngejahr: Zeitraum von 12 Monaten, auf den sich die Bewirtschaftung des
MehrNährstoffbilanzen und -gehalte im Boden. Karl Severin und Luise Engelke
Nährstoffbilanzen und -gehalte im Boden Karl Severin und Luise Engelke Gliederung Einleitung und Zielsetzung Methodik Nährstoffsalden Nährstoffgehalte im Boden Fazit Nährstoffbilanzen Ziele Pflanzenbaulich-bodenchemisch:
MehrNitrat im Grundwasser, ein neues oder ein altes Problem für die Trinkwassergewinnung?
Fachtagung: Trinkwasser und Landwirtschaft Leipziger Kubus, 16. Oktober 2017 Trinkwasser Landwirtschaft Photo: André Künzelmann, UFZ Nitrat im Grundwasser, ein neues oder ein altes Problem für die Trinkwassergewinnung?
MehrWasserrahmenrichtlinie und Landwirtschaft Konflikte und Kooperation
Wasserrahmenrichtlinie und Landwirtschaft Konflikte und Kooperation Erich Gussen Vizepräsident des Rheinischen Landwirtschafts-Verbandes e.v. Ursachen für Nährstoffeinträge Vielfältige Ursachen Nährstoffeinträge
MehrP-Düngung auf Entzug
P-Düngung auf Entzug von Ewald Schnug und Bettina Eichler P in Pflanzen Abweichung von Empfehlung Die tatsächlich gedüngte P-Menge (min. + org.) nimmt mit steigenden Bodengehalten zu. P-Gehalte in Pflanzen
MehrFact Sheet Beurteilung der Wasserqualität
bericht 2008 Fact Sheet Beurteilung der Wasserqualität Inhalt Entwicklung der Wasserqualität 1984-2008 Gesamtbeurteilung der Wasserqualität 2004-2008 Beurteilung BSB 5 2004-2008 Beurteilung DOC 2004-2008
MehrBitte in Druckschrift ausfüllen! Name, Vorname bzw. Unternehmensbezeichnung (bei GbR Namen aller Gesellschafter)
Landesamt für Verbraucherschutz Landwirtschaft und Flurneuordnung Referat 43 - Acker- und Pflanzenbau FG Bodenschutz und Düngung Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung I Postfach
MehrStoffeinträge in Oberflächengewässer Zustand, Ziele und Maßnahmen. Michael Trepel
Stoffeinträge in Oberflächengewässer Zustand, Ziele und Maßnahmen 1 Eutrophierung anthropogen erhöhte, (gute) Nährstoffverfügbarkeit als Umweltproblem lange bekannt direkte Wirkung u. a. Verschiebung der
MehrVorstellung Nährstoffbericht in Bezug auf Wirtschaftsdünger in Niedersachsen 2015/2016
Vorstellung Nährstoffbericht in Bezug auf Wirtschaftsdünger in Niedersachsen 2015/2016 Im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Hannover, 22.02.2017
MehrErfassungsbogen zur Berechnung eines Nährstoffvergleichs nach Düngeverordnung auf Basis einer Flächenbilanz
Düngejahr von (Tag, Monat, Jahr): bis (Tag, Monat, Jahr): Datum der Erstellung: Zuständiges Landwirtschaftsamt: erstellt durch (Name/Firma): Bitte in Druckschrift ausfüllen! Name, Vorname bzw. Unternehmensbezeichnung
MehrWas lange währt, wird endlich?
Neue Düngeverordnung Was lange währt, wird endlich? Die neue Düngeverordnung trat Ende Mai in Kraft. Nach der Getreideernte sind daher die Regelungen zur Ausbringung von Düngern und die verlängerten Sperrfristen
MehrDüngeverordnung. Hinweis: Informationen sind nicht rechtsverbindlich. Änderungen vorbehalten
Hinweis: Informationen sind nicht rechtsverbindlich. Änderungen vorbehalten Neue Düngeverordnung ab 2.Juni 2017: Was wird gefordert: Neue Sperrfristen / Obergrenzen Lagerkapazität Wirtschaftsdünger / Bewertung
MehrTabelle 1: Anzurechnende Mindestwerte nach Abzug der Stall-, Lagerungs- und Ausbringungsverluste
Landwirtschaftkammer iedersachsen Tabelle 1: Anzurechnende Mindestwerte nach Abzug der Stall-, Lagerungs- und Ausbringung nach Abzug der Stall- und Lagerungsverluste Zufuhr nach Abzug der Stall-, Lagerungs-
MehrManagement-Instrument Düngeplanung
Management-Instrument Düngeplanung Düngeplanung ist in erster Linie ein Management- Intrument für Landwirte Es ist unabdingbare Voraussetzung für pflanzenbaulichen und wirtschaftlichen Erfolg im landwirtschaftlichen
MehrAnforderungen an die Verwertung der organischen Dünger nach der Novelle der Düngeverordnung
Anforderungen an die Verwertung der organischen Dünger nach der Novelle der Düngeverordnung Egbert Hammernick, Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Thüringer Gülletag, Buttelstedt
MehrÖkologische Vorrangflächen und ökohydrologische Managementstrategien zur Reduzierung von Nährstoffausträgen aus der Landwirtschaft
Ökologische Vorrangflächen und ökohydrologische Managementstrategien zur Reduzierung von Nährstoffausträgen aus der Landwirtschaft Michael Trepel Michael Trepel 1 Michael Trepel 2 Ökologischer Zustand
MehrSimulationsergebnisse: Gesamtabfluss. Folie 18
Simulationsergebnisse: Gesamtabfluss Folie 18 mgrowa Modellkonzept Folie 19 Standortspezifische Separation des Gesamtabflusses in Grundwasserneubildung und Direktabflusskomponenten Folie 20 Simulationsergebnisse:
Mehr- Rückgang der Exporte von Wirtschaftsdüngern und Gärresten aus der Region Weser-Ems
Presse Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 24.04.2019 Nährstoffbericht 2017/2018 Zahlen, Daten, Fakten HANNOVER. Mit dem vorliegenden sechsten Bericht wird
MehrTextgegenüberstellung
Textgegenüberstellung Änderung der Verordnung über das Aktionsprogramm 2003 zum Schutz der Gewässer vor Verunreinigung durch Nitrat aus Verordnung des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt
MehrFortgang beim Gewässerschutz?
Fortgang beim Gewässerschutz? Grundwasserworkshop des NLWKN 21. Juni 2017 in Cloppenburg GW-Grenzwertüberschreitungen bei Nitrat 1,4%? 28 %? 50 %? 16,4%? X %? 38 %? Nitratlüge? Alternative Fakten? Ministererlass
MehrEinführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Regierung von Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme Dr. U. Schmedtje Regierung von Rosenheim, den 14. Juni 2007 Inhalt Einführung Leitbild und Ziele Denken
MehrÜbersicht und praktische Erfahrungen mit Separierverfahren. Separieren worauf sollte man achten?
Übersicht und praktische Erfahrungen mit Separierverfahren Separieren worauf sollte man achten? Dr. Ludger Laurenz Landwirtschaftskammer NRW Beratungsbezirk Westliches Münsterland Beratung Pflanzenbau
MehrGrundwasserschonende Landbewirtschaftung Beitrag aus der angewandten Forschung
Grundwasserschonende Landbewirtschaftung Beitrag aus der angewandten Forschung Gefördert durch Wasserschutz eine Herausforderung Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
MehrNährstoffeinsatz in der deutschen Landwirtschaft: Situation, Rahmenbedingungen,
Nährstoffeinsatz in der deutschen Landwirtschaft: Situation, Rahmenbedingungen, Herausforderungen Bernhard Osterburg Johann Heinrich von Thünen-Institut, Braunschweig Tagung des Verbandes der Landwirtschaftskammern
MehrNeue Düngeverordnung. Was lange währt wird endlich
Neue Düngeverordnung Was lange währt wird endlich Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 17/2017, Seite 40-41 Dr. Matthias Wendland, Institut für Agrarökologie Düngung, Bayerische
MehrN-Einträge und N-Modellierung im Wesereinzugsgebiet
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft N-Einträge und N-Modellierung im Wesereinzugsgebiet R. Kunkel 1, P. Kreins 2, P. Kuhr 1, B. Tetzlaff 1 und F. Wendland 1 1. Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für
MehrNitrat im Grundwasser -
1. Wiesbadener Grundwassertag Fortbildung im Umweltsektor am 24. September 2014 in Wiesbaden Nitrat im Grundwasser - Wo steht Deutschland? Dr. Rüdiger Wolter Umweltbundesamt Fachgebiet II 2.1 Übergreifenden
MehrAnsätze und Initiativen der Landwirtschaft zur fristgerechten WRRL-Zielerreichung
Ansätze und Initiativen der Landwirtschaft zur fristgerechten WRRL-Zielerreichung 4. März 2017, Düsseldorf Dr. Horst Gömann LWK NRW Fachbereich Landbau und Nachwachsende Rohstoffe Struktur Einführung Überblick
MehrDüngerechtliche Anforderungen an die Ausbringung von organischen Düngemitteln
Düngerechtliche Anforderungen an die Ausbringung von organischen Düngemitteln Eltville, den 13. März 2018 Hans-Walter Schneichel Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz Folie
MehrP-Dynamik von Böden mit langjähriger organischer Düngung
P-Dynamik von Böden mit langjähriger organischer Düngung Zwischenbericht: 1998 bis 2010 Dr. M. Mokry LTZ Augustenberg Versuchsfragen Wo liegen die Grenzen einer langjährigen Aussetzung einer P- Düngung
MehrVorstellung des Bewirtschaftungsplans und des Maßnahmenprogramms
Eugen Thielen & Thomas Ott Vorstellung des Bewirtschaftungsplans 2015-2021 und des Maßnahmenprogramms 2015-2021 Wiesbaden November 2014 Gliederung 1. Entwicklung und aktueller Zustand der Oberflächengewässer
MehrMit dem Inkrafttreten der novellierten DüV ergeben sich einige Änderungen, die den Nährstoffvergleich betreffen. Die wichtigsten sind dabei:
Nährstoffvergleich gemäß Düngeverordnung (DüV) vom 02.06.2018 WEB Module Düngung, was ist zu beachten? Mit dem Inkrafttreten der novellierten DüV ergeben sich einige Änderungen, die den Nährstoffvergleich
MehrDie neue Düngeverordnung (Stand Oktober 2017)
Die neue (Stand Oktober 2017) Regierung der Oberpfalz Kooperation Trinkwasserschutz Schwarzenfeld 06.11.2017 Regelungen zur Ausbringung Gewässerabstand Einarbeitung Gerätetechnik Bodenzustand Wichtige
MehrNovelle der Düngeverordnung - das wollen wir erreichen
Novelle der Düngeverordnung - das wollen wir erreichen Dr. Ludger Wilstacke Abteilungsleiter Landwirtschaft, Gartenbau, Ländliche Räume Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz
MehrMethoden und Ergebnisse der Bestandsaufnahme: Grundwasser. Kommunale Umwelt-AktioN U.A.N. 1
Methoden und Ergebnisse der Bestandsaufnahme: Grundwasser Kommunale Umwelt-AktioN U.A.N. 1 Inhalte Lage und Grenzen der Grundwasserkörper Beschreibung der Belastungen und deren Auswirkungen Punktquellen
MehrBestandsaufnahme Grundwasser in Niedersachsen. Methoden und vorläufige Ergebnisse
Bestandsaufnahme Grundwasser in Niedersachsen Methoden und vorläufige Ergebnisse 1 Bestandsaufnahme nach WRRL Qualität und Quantität: Belastung Auswirkunkungen 2 Punktquellen Diffuse Quellen Entnahmen
MehrSachgerechte Düngung in Bayern
Sachgerechte Düngung in Bayern Umweltökologisches Symposium 04. bis 05.03.2008 HBLFA Raumberg - Gumpenstein - Irdning Dr. Matthias Wendland, Konrad Offenberger Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrGestiegene Erzeugerpreise für tierische Erzeugnisse treiben den Erzeugeranteil nach oben
Gestiegene Erzeugerpreise für tierische Erzeugnisse treiben den Erzeugeranteil nach oben Heinz Wendt und Günter Peter Anteilsberechnung 2013 Dr. Heinz Wendt, Dr. Günter Peter Thünen-Institut für Marktanalyse
MehrBezugsbasis bei der Stoffstrombilanzierung ist - im Gegensatz zur Flächenbilanz der Düngeverordnung (DüV) - der Gesamtbetrieb (= Hoftorbilanz):
HINWEISE zur Verordnung über den Umgang mit Nährstoffen im Betrieb und betriebliche Stoffstrombilanzen vom 14. Dezember 2017 Stoffstrombilanzverordnung (StoffBilV) (Stand 12/2018) Stoffstrombilanzierung
MehrBezugsbasis bei der Stoffstrombilanzierung ist - im Gegensatz zur Flächenbilanz der Düngeverordnung (DüV) - der Gesamtbetrieb (= Hoftorbilanz):
HINWEISE zur Stoffstrombilanzverordnung Verordnung über den Umgang mit Nährstoffen im Betrieb und betriebliche Stoffstrombilanzen vom 14. Dezember 2017 (Aktualisierung 02/2019 grau gekennzeichnet) Stoffstrombilanzierung
MehrFischerei- Gewässerschutz- Landwirtschaft
Fischerei- Gewässerschutz- Landwirtschaft Frage: Weil: Warum ist die Fischerei an einer Neuausrichtung der landwirtschaftlichen Förderung interessiert? 1.Landwirtschaft unsere Natur-/Kulturlandschaft prägt
MehrDüngejahr von (Tag, Monat, Jahr) bis (Tag, Monat, Jahr)
Düngejahr von (Tag, Monat, Jahr) 01.01.2006 bis (Tag, Monat, Jahr) 31.12.2006 Zuständiges Amt: Zuständiger Landkreis: Datum der Erstellung 31.03.2007 Bitte in Druckschrift ausfüllen! Name, Vorname bzw.
Mehr