Kontrollfragen zur Vorlesung Kommunikationsnetze für Medientechnologen
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- Nadja Kaufer
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1 Kontrollfragen zur Vorlesung Kommunikationsnetze für Medientechnologen Stand: Sommersemester 2017 Kapitel 1 - Einleitung 1. Welche Aspekte beinhaltet der Begriff Telekommunikation? 2. Beschreiben Sie das Grundmodell der Telekommunikation. 3. Warum wird die Kommunikation zwischen technischen Einrichtungen in Zukunft immer wichtiger? 4. Was bedeutet Ubiquitous Computing? 5. Warum erfolgt die Konvergenz der Kommunikationsnetze? Kapitel 2 - Prinzipien und Definitionen 1. Woraus besteht ein Kommunikationsnetz? 2. Welche Gremien gibt es zur Standardisierung von Kommunikationsnetzen? 3. Was ist der Unterschied zwischen Teleservices und Bearer Services? 4. Welche Aspekte können mit dem Begriff Verbindung ausgedrückt werden? 5. Klassifizieren Sie Kommunikationsvorgänge anhand der Menge der beteiligten Kommunikationspartner. 6. Was bedeutet der Begriff Auslieferungsdisziplin? Geben Sie Beispiele hierfür. 7. Welche Aspekte umfasst der Begriff Kommunikationsdienstgüte? 8. Wie sind Kommunikationsarchitekturen üblicherweise strukturiert? Welche Vorteile hat man damit und was sind die Nachteile? 9. Was bedeutet der Begriff Abstraktes Medium? 10. Wie hängen Kommunikationsdienst und Kommunikationsprotokoll zusammen? 11. Was ist ein Dienstzugangspunkt? 12. Was ist ein Dienstprimitiv? Erläutern Sie die möglichen Grundtypen. JOCHEN SEITZ 1
2 13. Welche Arten eines Dienstes gibt es? Beschreiben Sie prinzipiell deren Ablauf. 14. Was ist ein Verbindungsendpunkt? 15. Was beschreibt man als Protokollfunktion? Nennen Sie ein Beispiel und erläutern Sie dessen Funktionsweise. 16. Was ist der Unterschied zwischen Flusssteuerung und Staukontrolle? 17. Wie können Fehler in einem Kommunikationsablauf erkannt und wie behoben werden? 18. Beschreiben Sie ein Verfahren zum geregelten Medienzugriff. 19. Wie viele Schichten umfasst das ISO/OSI-Basisreferenzmodell? 20. Wählen Sie eine Schicht des ISO/OSI-Basisreferenzmodells und erläutern Sie deren Funktionalität. 21. Wie nennt man die oberen drei Schichten des ISO/OSI-Basisreferenzmodells? Warum können diese so zusammengefasst werden? 22. Vergleichen Sie das ISO/OSI-Basisreferenzmodell mit der Protokollhierarchie im Internet. Kapitel 3 - Spezifikation von Protokollen und Diensten 1. Erläutern Sie die Bedeutung eines Weg-/Zeit-Diagramms. 2. Wie funktioniert ein endlicher Automat zur Spezifikation eines Kommunikationsdienstes? 3. Was ist der Unterschied zwischen Bestätigung und Quittung? 4. Was ist der Unterschied zwischen einem Verbindungsabbau und einem Dienstgeberabbruch? 5. Was macht das Alternating Bit Protocol? Kapitel 4 - Übertragungstechnik 1. Welche Signalklassen kennen Sie? Wo sind die Unterschiede? 2. Wozu dient die Quellencodierung? 3. Was ist der Unterschied zwischen Leitungs- und Kanalcodierung? 4. Beschreiben Sie am Beispiel, wie ein Leitungscode arbeitet. 5. Was ist die Aufgabe von Multiplextechniken? 6. Welche Arten der Multiplextechniken gibt es? JOCHEN SEITZ 2
3 Kapitel 5 - Netzkopplung und Vermittlung 1. Auf welchen Schichten des ISO/OSI-Referenzmodells kann eine Netzkopplung erfolgen? 2. Auf welcher Schicht des ISO/OSI-Basisreferenzmodells arbeitet ein Repeater? 3. Was ist der Unterschied zwischen Repeater und Hub? 4. Wie erreicht ein Switch eine Lastentkopplung zwischen den Netzsegmenten? 5. Wozu dient das Spanning Tree Protocol? 6. Welche Art von Adressen hat ein Router zu berücksichtigen? 7. Was unterscheidet den Kontrollpfad vom Datenpfad in einem Router? 8. Wie ist eine Routingtabelle üblicherweise aufgebaut und wie kommen die Einträge in diese Tabelle? 9. Geben Sie Beispiele für Gateways. 10. Was ist der Unterschied zwischen Vermittlung und Signalisierung? 11. Erläutern Sie das Prinzip der Leitungsvermittlung. 12. Welche zwei Arten der Speichervermittlung gibt es? Erläutern Sie die wesentlichen Unterschiede. 13. Vergleichen Sie Leitungs- und Speichervermittlung hinsichtlich der möglichen Kommunikationsdienstgüte. 14. Welche zwei Arten gibt es bei der Paketvermittlung? 15. Warum hat die Verbindung bi der Paketvermittlung das Attribut virtuell? 16. Welches Protokoll basiert auf der Datagrammvermittlung? Kapitel 6 - Das Internet 1. Beschreiben Sie den Aufbau des Internet. 2. Was ist der Unterschied zwischen Internet und Intranet? 3. Welche Adressen werden auf den jeweiligen Schichten im Internet verwendet? Erläutern Sie, wie man die Abbildungen zwischen den verschiedenen Adressen erreicht. 4. Welche Eigenschaften hat das Internet Protocol? 5. Wie leitet eine IP-Instanz Pakete weiter, die nicht für sie selbst bestimmt sind? 6. Warum wurde eine neue IP-Version entwickelt? Vergleichen Sie diese mit der alten Version. JOCHEN SEITZ 3
4 7. Wozu dient das Address Resolution Protocol? Beschreiben Sie einen Ablauf dieses Protokolls. 8. Wenn Sie einen anderen Knoten anpingen, welches Protokoll verwenden Sie dazu? 9. Vergleichen Sie die beiden Transportprotokolle TCP und UDP. Welche Anwendungen verwenden TCP, welche UDP? 10. Welche zwei Verhaltensweisen kennt TCP beim Verbindungsaufbau? 11. Wie wird verhindert, dass eine TCP-Instanz mehr Daten gesendet bekommt, als sie verarbeiten kann? 12. Wozu dient das Slow-Start-Verfahren? 13. Wie sieht eine anwendungsnahe Adresse im Internet aus? 14. Warum gibt es für die -Anwendung mehrere Protokolle? Was ist deren Aufgabe? 15. Wozu dient der MIME-Standard? 16. Erläutern Sie den Ablauf der Kommunikation zwischen Web-Client und Web-Server. 17. Wozu dienen Cookies? 18. Für Voice over IP werden einige Protokolle benötigt. Welche werden für welchen Zweck eingesetzt? Kapitel 7 - Öffentliche Mobilkommunikationsnetze 1. Wie kann allgemein ein öffentliches Mobilkommunikationsnetz aufgeteilt werden? 2. Was sind die Vorteile der üblicherweise verwendeten Zellenstruktur, wo liegen die Herausforderungen? 3. Wie kann auf der Funkschnittstelle vollduplex kommuniziert werden und wie können mehrere Teilnehmer gleichzeitig das Medium nutzen? 4. Was muss zur Lokalisierung von Endsystemen in einem öffentlichen Mobilkommunikationsnetz getan werden? 5. Was bedeutet der Begriff Handover und wie unterscheidet sich dieser von Roaming? 6. Welche Informationen können zur Handover-Entscheidung beitragen? 7. Welche Aufgaben sind durch die Mobilkommunikation in den einzelnen Schichten des ISO/OSI-Basisreferenzmodells besonders zu beachten? 8. Welche Signalausbreitungsbereiche werden unterschieden? JOCHEN SEITZ 4
5 9. Wie kommt Mehrwegeausbreitung zu Stande und was kann diese bewirken? 10. Welche Vermittlungsart wird in GSM verwendet? 11. Warum wurde GSM um GPRS erweitert? Welche Infrastrukturknoten müssen dazu in das Netz integriert werden? 12. Wie unterscheidet sich UMTS von GSM? 13. Welche Technologien ermöglichen die hohe Datenrate von HSDPA/HSUPA? 14. Wohin geht der Trend in der öffentlichen Mobilkommunikation? Kapitel 8 - Teilnehmernetzzugang 1. Wie kann die Telefonleitung gleichzeitig für den breitbandigen Zugang zum Internet genutzt werden? 2. Welche DSL-Technologien kennen Sie? 3. Welche Komponenten werden benötigt, um ein Telefonanschluss für DSL zu nutzen? 4. Wovon hängt die maximale DSL-Bitrate im Wesentlichen ab? JOCHEN SEITZ 5
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