Liebe Studierende, Klar denken! Ruhig handeln! Warm fühlen!

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2 Grußwort Liebe Studierende, mit diesem Informationsheft möchten wir Ihnen das Medizinische Curriculum München MeCuM im klinischen Abschnitt an der LMU kurz vorstellen. Die Frage, welche Eigenschaften einen guten Arzt ausmachen, hat der berühmte Arzt Adolf Kussmaul ( ) folgendermaßen beantwortet: Klar denken! Ruhig handeln! Warm fühlen! Dieser Maxime folgend zielt MeCuM seit 2004 nicht nur darauf ab, die erforderlichen theoretischen Grundlagen (Denken) für die ärztliche Tätigkeit zu legen. Sondern parallel sollen die praktischen Fähigkeiten (Handeln) ausgebildet und das Empathie- und Reflexionsvermögen (Fühlen) intensiv geschult werden. Ein gezieltes Heranführen an die Forschung und die Förderung von Auslandaufenthalten durch Auslandsprogramme runden unser Curriculum ab. Im Mittelpunkt unserer Ausbildung stehen Sie, unsere Studenten. Wir wollen Ihre Begeisterung im Studium nach Kräften fördern. Wenn Sie am Ende dieselbe Freude am Arztberuf empfinden wie wir, dann sehen wir unsere Mission als erfüllt an. Im Namen der Fakultät wünschen wir Ihnen für Ihren weiteren Studiengang alles Gute und viel Erfolg. MeCuM Broschüre 2013 Verantwortlich für Inhalt und Layout: Dipl.-Päd. Andrea Meyer, Dr. med. Bernadette Aulinger, Dipl. Ing. Landespflege (FH) Barbara Pscherer Druck: DRUCK PUNKT, München Prof. Dr. M. Fischer Studiendekan klinischer Studienabschnitt und die Modulsprecher

3 Wie lehren wir an der LMU? Gliederung Grußwort Seite 4 Prof. Dr. Martin Fischer Wie lehren wir an der LMU? Seite 7 Modul 1 - Grundlagen der klinischen Medizin Seite 8 Prof. Dr. Josef Eberle und Prof. Dr. Christian P. Sommerhoff Modul 23 Interdisziplinäres Basisjahr Medizin Seite 9 Prof. Dr. Matthias Siebeck und Priv. Doz. Dr. Ralf Schmidmaier Modul 4 - Nervensystem und Sensorium Seite 12 Priv.-Doz. Dr. Cornelius Schüle und Prof. Dr. Klaus Jahn Modul 5 - Gezeiten und Lebensabschnitte Seite 13 Prof. Dr. Ania Muntau Modul 6 Projektsemester Seite 14 Prof. Dr. Martin Fischer Longitudinalkurs Seite 15 Prof. Dr. Orsolya Genzel-Boroviczény Was macht die LMU besonders? Lehrstuhl für Didaktik und Ausbildungsforschung - Medien und E-Learning Seite 17 - Evaluation und Verbesserung der Lehre Seite 18 - Prüfungen Seite 18 ZeUS Zentren für Unterricht und Studium Seite 18 Simulationsklinik Seite 19 MeCuM-Mentor Seite 19 Dozententraining Seite 20 Auslandsprogramme Seite 20 LMU-StaR Seite 21 DoktaMed Seite 22 Arzt und Zukunft Seite 22 Kontaktdaten Seite 23 5

4 Wie lehren wir an der LMU? Modul 1 Grundlagen der Klinischen Medizin Wie lehren wir an der LMU? Der modulare Aufbau ermöglicht jedem Einzelnen eine Konzentration auf die jeweils aktuellen Fächer. Die daraus folgenden Prüfungsmodalitäten mit mündlichen und praktischen Prüfungen während des Kurses sowie eine MC- Klausur meist am Ende eines Blocks gewährleisten ein kontinuierliches Lernen. MeCum will Ihnen Kompetenzen für eine ärztliche Weiterbildung vermitteln. Das Studium ist dabei wissenschaftlich fundiert und wir wollen Sie für eine patienten-zentrierte Gesundheitsversorgung ebenso wie für wissenschaftliche Innovationen begeistern. MeCuM ist Studentenfreundlich durch: Semester 9. Semester 8. Semester 7. Semester 6. Semester 5. Semester Praktisches Jahr 2. Staatsexamen (schriftlich) Modul 6 Repetitorium, Forschung, Ausland Modul 5 Lebensabschnitte Modul 4 Nervensystem & Sensorium Modul 23 Interdisziplinäres klinisches Basisjahr Modul 1 Grundlagen der klinischen Medizin - Lehre in Kleingruppen - Lehrfilme und Podcasts der Vorlesungen - Lernmanagementsystem und fallbasiertes Lernen (CASUS) - Vermittlung von praktischen Fertigkeiten (Skills Training, Simulationsklinik) - Guter Austausch zwischen Studierenden und Lehrenden (u.a. Mentorenprogramm, Zusammenarbeit bei der curricularen Weiterentwicklung) - Möglichkeit für freies Üben während des ganzen Studiums (ZeUS) L K U R S - Stetige Verbesserung des Lehrangebots (Lehrstuhl für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin) - Unterstützung bei Auslandsaufenthalten (Auslandssekretariat) - Unterstützung bei der Examensvorbereitung (StaR) Modul 1 Grundlagen der Klinischen Medizin Modul 1 ist das Bindeglied zwischen dem vorklinisch erworbenen Wissen und der praktischen Anwendung auf klinische Fragestellungen. Neben der Vertiefung von Wissen und dessen praktischer Umsetzung an ausgewählten Beispielen werden die Studierenden in die Grundlagen der Pharmakotherapie und Toxikologie eingeführt. Damit bildet Modul 1 die Basis für den leitsymptombezogenen Unterricht in den Modulen 23 bis 5. Die durchschnittliche Pflichtstundenbelastung im Modul 1 liegt bei ca. 15 Stunden ohne die Longitudinalkurse. An zwei Terminen im Semester findet Problemorientiertes Lernen im Hörsaal (POLiS) an einem realen Fall statt. Diese Veranstaltungen zeigen die Bezüge zwischen den klinisch theoretischen Fächern und der Anwendung im klinischen Alltag auf. Folgende Themenbereiche werden im Modul 1 bearbeitet: Humangenetik Die Humangenetik baut auf Wissen in der Biologie auf und wird in den Vorlesungen mit Übungen an konkreten Fallbeispielen kompakt und prüfungsorientiert bearbeitet. Hygiene, Mikrobiologie, Virologie Neben der Vorlesungsreihe Mikrobiologie, Hygiene, Immunologie und Virologie sind die praktischen Arbeiten im Kurssaal in realitätsnahe, klinische Fallvignetten eingebettet. Zur Übung in wissenschaftlicher Recherche und Präsentation erarbeitet jeder Studierende eine 15-minütige Präsentation. Zum Thema Immunologie gibt es außerdem eine interaktive Fallbesprechung. Klinische Chemie - Laboratoriumsdiagnostik Kursziel ist es, die Studierenden wichtige Testverfahren, ihre Indikationen und Fehlerquellen in der Routine-Labordiagnostik selbst erarbeiten zu lassen. Pathologie Angeknüpft an das vorklinische Wissen der Fächer Anatomie und Histologie werden die Grundzüge der Pathologie in den Vorlesungen dargelegt. Zur Vertiefung finden sowohl ein Kurs in Makro- und Mikropathologie als auch Seminare in Kleingruppen statt. Zur Unterstützung des Gesamtzusammenhangs wird eine Vorlesungsreihe zum Thema Pathophysiologie angeboten. 8

5 Modul 23 Interdisziplinäres Basisjahr Medizin Modul 23 Interdisziplinäres Basisjahr Medizin Pharmakologie-Toxikologie Zusätzlich zur Vorlesungsreihe findet ein Kurspraktikum mit Computersimulation zur Pharmakokinetik statt, in dem der Studierende den Einfluss unterschiedlicher Parameter auf die Wirkstoffkonzentration am Wirkort erfahren kann. Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung/-schutz Der Studierende lernt in Vorlesungen und Seminaren auf der Grundlage von Physik, Biologie und Anatomie die Basis der Anwendung von Strahlen sowohl zur diagnostischen Bildgebung als auch zur Therapie. Als Vorbereitung auf die Prüfung wird darüber hinaus das Internetpraktikum Radiologie angeboten. Skills im Modul 1 Aufbauend auf die Übungen zur Blutentnahme am Modell im Longitudinalkurs, wird während eines Seminartermins des Mikrobiologie-Kurses eine standardisierte Blutabnahme gegenseitig unter ärztlicher Aufsicht geübt. Modul 23 Interdisziplinäres Basisjahr Medizin Infektiologie Muskuloskelettales System Kardiovaskuläres System Respiratorisches System Organblock Radiologie & Nuklearmedizin NUGS* Pathologie Wahlpflichtveranstaltungen Querschnittsfach Strahlentherapie Modul 23 Freitagsvorlesung Blockübergr. Veranstaltung Rheumatologie Notfallmedizin Blut und Immunologie Gastrointestinales System Endokrinologisches System Klinische Pharmakologie E-Learning AINS** * NUGS: Nephro-Uro-Genital System ** AINS: Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin & Schmerztherapie Abb. 1: Überblick über Organblöcke, Querschnittsfächer und blockübergreifende Veranstaltungen Grundlegende Ziele: In Modul 23 werden die internistischen (ehemals Modul 2) und chirurgischen (ehemals Modul 3) Inhalte in einem interdisziplinären klinischen Basisjahr zusammengefasst. Dafür wurden acht organzentrierte Blöcke gebildet, in denen der Unterricht stattfindet. Jeder Block dauert insgesamt vier Wochen und wird von Allen Modul 23-Studierenden vollständig durchlaufen. In den Organblöcken sowie im Rahmen blockübergreifender Veranstaltungen finden in Modul 23 ebenfalls verschiedene medizinische Querschnittsfächer bspw. Notfallmedizin oder auch die Pathologie ihren Platz. Mit der Einführung von Modul 23 wurden Ziele wie die Reduktion der Pflichtstunden zugunsten einer Erhöhung der Zeit für das Selbststudium die Abbildung der interdisziplinären Versorgungsrealität durch interdisziplinären Unterricht die Schaffung von Anreizen zu einem verbesserten und nachhaltigen Lernverhalten die Verbesserung der Lehrqualität auf Basis der studentischen Evaluation verwirklicht. Didaktisches Konzept Neben den grundlegenden praktischen Fertigkeiten sollen insbesondere auch wichtige Schlüsselkompetenzen vermittelt werden, wie etwa die Fähigkeit zum lebenslangen Lernen und der sinnvoll strukturierte Umgang mit großen Wissensmengen. Die curriculare Struktur von Modul 23 baut darauf auf, dass die Präsenzveranstaltungen den Studierenden zunächst einen Überblick und Anreize zu den wichtigen Themen geben und anschließend diese Themen von den Studierenden im praktischen und theoretischen Eigenstudium erarbeitet werden. Für dieses Eigenstudium wird in Modul 23 ausreichend Zeit und auch Unterstützung zur Verfügung gestellt. In einem transparenten Lernzielkatalog wird definiert, welche Lernziele auf welchem Kompetenzniveau beherrscht werden müssen, um den Studierenden die Planung ihres eigenen Lernens zu erleichtern. Blockunterricht Die Präsenzveranstaltungen bauen innerhalb der Blöcke aufeinander auf: Grundlegende Wissensinhalte werden in Blockvorlesungen und Seminaren vermittelt. Dieses Wissen wird anschließend in fallbasierten Tutorials erweitert, angewendet und vernetzt. In verschiedenen praxisrelevanten Übungen werden den Studierenden praktische Fertigkeiten vermittelt. 9 10

6 Modul 23 Interdisziplinäres Basisjahr Medizin Modul 4 Nervensystem und Sensorium Unter Anleitung können die Studierenden ihre praktischen und theoretischen Fertigkeiten und Kenntnisse im Rahmen des Bedside-Teachings direkt in der Praxis anwenden. Einen detaillierten Überblick über die Unterrichtsveranstaltungen sowie Hinweise auf Unterlagen für die Vor- und Nachbereitung finden sich in den jeweiligen Leitfäden der einzelnen Blöcke. Die Vorlesungen werden blockspezifisch auf die jeweiligen Nachmittagsveranstaltungen abgestimmt. Ein besonderer Fokus in der Vorbereitung von Modul 23 wurde auf die Gestaltung interaktiver Seminare mit innovativen Lehrmethoden gelegt. Es steht weniger die reine Wissensvermittlung im Mittelpunkt, sondern vielmehr die Anwendung und Vernetzung von bereits bestehendem Wissen. Freiwillige Angebote wie etwa E-Learning, Skills-Training und Klinikvormittage vervollständigen das Pflichtlehrangebot und geben Anreize zum Eigenstudium. Blockpraktikum Innere Medizin Aus einer Liste von Lernzielen werden die zu erreichenden Lernziele von den Studierenden selbst definiert. Dabei liegt der Schwerpunkt des Blockpraktikums Innere Medizin auf dem Erwerb von Kommunikationskompetenzen. Als Abschluss der Blockpraktikumswoche findet eine neu entwickelte Visitensimulation in der ZeUS Simulationsklinik statt, in der die Studierenden lernen mit den häufig herausfordernden Situationen während der Visite und mit Kommunikationsprozessen im Team umzugehen sowie sich in die unterschiedlichen Rollen in der Visite einzufühlen. Blockpraktikum Chirurgie Auch im Blockpraktikum Chirurgie werden die Stationen und Lernziele selbst gewählt. Der Schwerpunkt liegt hier jedoch auf dem Erwerb praktischer Kompetenzen. Es werden wichtige Verhaltensmaßnahmen zum korrekten hygienischen Verhalten auf Station sowie das Verhalten im OP eingeübt. Interdisziplinäre Freitagsvorlesung Die interdisziplinären Freitagsvorlesungen sind eine interessante und vertiefende Ergänzung der Block-Vorlesungen. Mit ausreichend Raum für Patientenvorstellungen, gewinnen sie als interdisziplinäre Integrationsklammern immer mehr an Bedeutung. Die interdisziplinären Vorlesungen finden jeweils freitags statt und bieten den Studierenden die Möglichkeit, ihr in den Blöcken erworbenes Wissen durch interdisziplinäre Falldarstellungen und vor allem durch die Beiträge der beteiligten Querschnittsfächer noch weiter zu festigen und auszubauen. 11 Wahlpflichtveranstaltungen Um spezielle Interessen vertiefen zu können, findet an den Freitagnachmittagen eine Vielzahl verschiedener Zusatzveranstaltungen statt. Diese können von den Studierenden frei nach Interesse gewählt werden und bieten zahlreiche Möglichkeiten zur Weiterbildung. Beispielsweise werden Crashkurse in der Interpretation von Bildgebung, Notfallsimulationen oder Übungen zur Arzt-Patienten-Kommunikation angeboten. Modul 4 Nervensystem und Sensorium Die Kernstücke dieses Semesters bilden die Blockpraktika über zwei Wochen jeweils in Augenheilkunde, Dermatologie und HNO und über vier Wochen in den Fächern Neurologie und Psychiatrie. Aufbauend wird ein systematischer Überblick über die einzelnen Fächer in Vorlesungen gegeben. Pharmakologie und Psychosomatik veranstalten keine eigenen Blockpraktika, sondern Vorlesungen, Seminare und Übungen, die sich ebenfalls über das ganze Semester erstrecken. Zur Wissensvertiefung und Diskussion finden Tutorials in kleinen Gruppen statt, die als problembasierter Unterricht (PBL) mit Patientenfällen gestaltet sind. Augenheilkunde Hier lernen die Studierenden die wichtigen Krankheitsbilder des Auges und Grunderkrankungen, die das Sehvermögen beeinträchtigen können, kennen und werden mit Diagnostik und Behandlung vertraut gemacht. Dermatologie / Venerologie Neben den häufigsten Erkrankungen lernt der Studierende die breite Palette an physikalischen, operativen und medikamentösen Therapieverfahren anhand typischer Erkrankungen kennen. Eine intensive Beschäftigung mit dermatologischen Fällen wird zusätzlich durch Internet-Fälle über die virtuelle Hochschule Bayern angeboten. Hals-Nasen-Ohrenheilkunde (HNO) In diesem Fachgebiet werden das Wissen und die Anamnesetechniken erlernt, um die wichtigsten Erkrankungen zu erkennen und einen Einblick in deren Behandlung zu gewinnen. Neurologie, Neurochirurgie, Neuropathologie, Neuroimmunologie und Neuroradiologie Vor allem das Erlernen der sorgfältigen Erhebung der Anamnese und der neurologischen Untersuchung sowie die Vermittlung der Neuroanatomie und Neurophysiologie zum besseren Verständnis der Fächer stehen hier im 12

7 Modul 5 die Lebensabschnitte Modul 6 - Projektsemester Vordergrund. Um den Studierenden einen möglichst klinisch-praktischen und strukturierten Zugang zu ermöglichen, werden die Erkrankungen nach Leitsymptomen und deren differentialdiagnostische Überlegungen eingeteilt. Zur Vertiefung des erlernten Wissens werden in den neurologischen Blockpraktika Casusfälle über das Internet bearbeitet. Pharmakologie und Pharmakotherapie In einer Vorlesung werden ausgewählte Kapitel aus der Arzneimitteltherapie anhand von Beispielen, die für die Gesundheit des Sensoriums relevant sind, behandelt. Psychiatrie und Psychosomatik Zwischen Psychiatrie/Psychotherapie einerseits und Psychosomatischer Medizin/Psychotherapie andererseits gibt es Überlappungen und wichtige Ergänzungen, aber auch unterschiedliche Sichtweisen. Der Studierende wird mit der klinischen Systematik beider Fächer und den Behandlungsmöglichkeiten vertraut gemacht. Daher wird ein Teil der Veranstaltungen von beiden Fächern gemeinsam durchgeführt. Modul 5 die Lebensabschnitte Neben den Hauptfächern Pädiatrie, Kinderchirurgie, Gynäkologie, Geburtshilfe und Allgemeinmedizin, in denen Blockpraktika stattfinden, werden das Fach Geriatrie und ein Seminar Der multimorbide Patient in der Pharmakologie angeboten. Ebenso ist die Teilnahme an den klinisch-pathologischen Konferenzen vorgesehen. Der Studierende erhält in diesem Semester zudem Gelegenheit, ein Fachgebiet, das ihn besonders interessiert, im Rahmen eines einwöchigen Wahlfachs zu vertiefen. Neben Seminaren und Tutorials finden begleitende Vorlesungen in allen Fächern statt. Kinderheilkunde Die Studierenden werden gezielt mit praktischen Untersuchungskursen auf das Blockpraktikum vorbereitet (z.b. Säuglingsuntersuchungskurs, neurologischer Kinderuntersuchungskurs). Dort steht dann die Integration des Studierenden in den Klinikalltag an erster Stelle. Zur Vertiefung des Wissens aus der Vorlesung und den Seminaren finden Tutorials statt. Als besondere Veranstaltungen in der Kinderheilkunde werden ein Kommunikationstraining zum Thema Breaking Bad News (Überbringen schlechter Nachrichten) und ein Online- Seminar angeboten. Für besonders interessierte Studenten wird auf freiwilliger Basis ein pädiatrischer Reanimationskurs an Simulationspuppen angeboten. Das Blockpraktikum Pädiatrie kann vorgezogen und in den Semesterferien absolviert werden. Hier können sich die Studierenden die Stationen selbst aussuchen, das Blockpraktikum erfolgt in diesem Fall ohne Unterbrechung am Mittwoch über fünf Tage. Kinderchirurgie Es werden Vorlesungen und Seminare zum Thema Kinderchirurgie angeboten, sodass die Studierenden einen Einblick in diese ganz spezielle Form der Chirurgie erhalten können Frauenheilkunde und Geburtshilfe Auch hier stehen die Wissensvermittlung in Vorlesungen und Seminaren und die Umsetzung des Erlernten in Tutorials und im Blockpraktikum im Vordergrund. Die Studierenden haben darüber hinaus die Möglichkeit, einen Blockkurstag in Form eines gynäkologischen Dienstes bzw. Kreißsaaldienstes abzuleisten. Weitere Fertigkeiten werden über die freiwillige Teilnahme an einem Intensivseminar über die Erstversorgung Neugeborener und den Geburtssimulationskurs im Zentrum für Unterricht und Studium, ZeUS vermittelt. Allgemeinmedizin Während des Blockpraktikums sollen die in den vorausgehenden Veranstaltungen der Allgemeinmedizin erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten zu Grundlagen der ambulanten und hausärztlichen Grundversorgung ergänzt und vertieft werden. Der Unterricht am Patienten findet in zahlreichen allgemeinärztlichen Lehrpraxen in und um München statt. Geriatrie Neben Vorlesungen und Seminaren findet der Unterricht in Form eines Bedside-Teachings am Standort Krankenhaus Neuperlach statt. Ein besonderer Höhepunkt des Seminars ist die Unterrichtseinheit Instant Aging, in der die Studierenden unter standardisierten Bedingungen die Selbsterfahrung des Alterns und spezieller Erkrankungen machen. Modul 6 - Projektsemester Das Projektsemester an der Ludwig-Maximilians-Universität ist ein Semester, in dem die Studierenden von verpflichtenden Lehrveranstaltungen befreit sind. Jeder Studierende widmet sich in diesem Semester EIGENEN PROJEKTEN, wie z.b. der Doktorarbeit oder Projekten in der Medizindidaktik / Public Health / Auslandprojekte etc

8 Modul 6 - Projektsemester Longitudinalkurs Somit wird es möglich, die DOKTORARBEIT in der REGELSTUDIENZEIT durchzuführen bzw. zu verfassen. Ziel der Fakultät ist es, durch Modul 6 einerseits wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern und andererseits interessierten Studierenden FREIRAUM für Forschungsmöglichkeiten zu geben. Zudem bietet Modul 6 die Möglichkeit, auf eigene Initiative wissenschaftliche Projekte im Ausland zu organisieren und durchzuführen. Seit dem Sommersemester 2010 können Studierende des Modul 6 freiwillige Zusatzveranstaltungen belegen. Hierbei handelt es sich einerseits um Kurse, die bei der Erstellung einer Doktorarbeit helfen sollen, und andererseits um (Refresher-)Kurse zur Vertiefung klinischer Fähigkeiten. Kurse rund um die Doktorarbeit Dateneingabe und grundlegende Analyse mit Excel Praktische Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Durchblick in der Statistik: Wie analysiere ich medizinische Papers? Do s and Don ts in der statistischen Auswertung im Rahmen der medizinischen Promotion Klinische und genetische Epidemiologie Planung und Durchführung epidemiologischer Studien Kreativitätstechniken für Doktoranden Weitere Angebote Notfall Refresher-Kurse Staatsexamens-Repititorium Auslandsprojekte Sprachkurse für Mediziner L-Kurs-Seminar-Refresher Weitere Kursangebote für Modul 6 Studenten sind in Vorbereitung. Longitudinalkurs Im klinischen Abschnitt finden die Longitudinalveranstaltungen immer Mittwoch ganztags statt. Die Inhalte ergänzen zum Teil die Fächer in den Modulen, beleuchten diese aus einer anderen Perspektive oder eröffnen dem Studierenden ganz neue Teilgebiete der Medizin. Im Zentrum stehen immer die Interaktion von Arzt und Patient sowie die Rolle des Arztes dem Patienten und der Gesellschaft gegenüber. Feedback von standardisierten Patienten bei Anamnese und körperlicher Untersuchung bilden neue und besonders wichtige Elemente in der klinischen Ausbildung. Anamnese und körperliche Untersuchung Ein Ziel des L-Kurses ist, dass jeder Studierende die Standards der Anamnese und der körperlichen Untersuchung erlernt und seine Befunde dokumentieren sowie präsentieren kann. Hierfür werden ein Crashkurs und zur Vertiefung der erlernten Fähigkeiten weitere Untersuchungskurse in der Klinik angeboten. Darüber hinaus wird der Studierende in die Grundlagen einer psychosomatischen und einer psychiatrischen Anamneseerhebung eingeführt und erlernt in Grundzügen die Untersuchungstechniken in der Augenheilkunde und HNO. Kommunikationsfähigkeit Angeboten wird der Kurs Krisenmanagement mit folgenden drei Teilen: psychosoziale Unterstützung für Menschen, die mit plötzlichem Tod konfrontiert wurden Kommunikation zwischen Ärzten mit Schwerpunkt Notfallmedizin Krise des Arztes mit Suizidalität und Depression. Ärztliche Einstellung und Verantwortung Palliativmedizin In Seminarform werden die wesentlichen Elemente der Palliativmedizin mit den Schwerpunkten psychosoziale Begleitung, Spiritualität und Trauer, aber auch spezifische medizinische Fragestellungen, wie z. B. Symptomkontrolle bei unheilbaren Erkrankungen, behandelt. Die dazugehörige Vorlesung befasst sich mit medizinischen, rechtlichen und ethischen Fragen der Entscheidungsfindung von Patienten und ihren Angehörigen am Lebensende. Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin Neben den regulären Vorlesungen und Seminaren steht eine große Auswahl interessanter Pflichtseminare zur Auswahl. 15 Besonderes Arbeitsumfeld Auf dieser Exkursion lernt der Studierende neue Berufsperspektiven und Zusatzberufsfelder kennen. 16

9 Was macht die LMU besonders Lehrstuhl für Didaktik und Ausbildungsforschung Was macht die LMU besonders E-Learning Evaluation Prüfungen - ZEUS Ambulante Medizin / ambu Kurs Dieser Kurs beinhaltet neben Vorlesungen und Seminaren die regelmäßige Teilnahme in der Patientenversorgung in einer ambulanten Einrichtung. Die Studierenden lernen in kurzer Zeit, mit diagnostisch und ökonomisch sinnvoll verwendeten Mitteln zu einer tragfähigen Diagnose zu kommen. Weitere Querschnittsbereiche und Fächer des L-Kurses: Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik; Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem und öffentliche Gesundheitspflege; Klinische Umweltmedizin; Prävention und Gesundheitsförderung; Arbeitsmedizin und Sozialmedizin sowie Rechtsmedizin. Was macht die LMU besonders? Lehrstuhl für Didaktik und Ausbildungsforschung Im August 2011 wurde Prof. Dr. Martin Fischer, MME (Bern) auf den neu eingerichteten LEHRSTUHL FÜR DIDAKTIK UND AUSBILDUNGS- FORSCHUNG IN DER MEDIZIN berufen. Er blickt auf eine lange Lehrerfahrung in der Medizindidaktik und der Inneren Medizin zurück. Der Lehrstuhl entwickelt das Profil einer medizinischen Fachdidaktik und befasst sich mit Projekten der empirischen Bildungsforschung zur medizinischen Aus-, Fort- und Weiterbildung. Diese erfolgt insbesondere in Kooperation mit dem Munich Center of the Learning Sciences (MCLS) an der LMU und den Kolleginnen und Kollegen der Psychologie, der Erziehungswissenschaften, anderen Fachdidaktiken sowie der allgemeinen Hochschuldidaktik. Der Lehrstuhl wurde von der Medizinischen Fakultät der LMU beauftragt 17 die einheitliche und gleichbleibende Qualität der Prüfungen zu sichern, Evaluationen im Medizinischen Curriculum München (MeCuM) in Lehre und Prüfungen sowie die personenbezogene Lehrevaluationen im Rahmen des Habilitationsverfahrens durchzuführen, die E-Learning-Angebote an der Medizinischen Fakultät weiter zu entwickeln und auszubauen sowie die medizindidaktische Weiterbildung der Hochschuldozentinnen und - dozenten sicherzustellen. Weitere Informationen siehe unter Medien und E-Learning Die Medienbeauftragten konzipieren und erstellen medizinische LEHRFILME, die zum Teil ergänzend, zum Teil eingebunden in andere curriculare Veranstaltungen das Lehrangebot erweitern. Die zeit- und ortsunabhängige Nutzung gestaltet das Lernen flexibler. Darüber hinaus werden Vorlesungsaufzeichnungen online als PODCASTS bereitgestellt. Diese können von den Studierenden zur Wiederholung und Vorbereitung auf die Prüfungen genutzt werden. Im Bereich E-Learning ist die Betreuung und Weiterentwicklung des Lernmanagementsystems moodle ( des fallbasierten Lernsystems CASUS und der Lernzieldatenbank eine zentrale Aufgabe. Der Ausbau der E-Learning Angebote und deren didaktisch sinnvolle Integration in MeCuM ist ebenfalls ein wichtiges Anliegen. Dabei fließen die Erfahrungen und Ergebnisse aus Drittmittel-finanzierten Forschungsprojekten direkt in unsere MeCuM-Aktivitäten ein. Evaluation und Verbesserung der Lehre Durch regelmäßige Lehrevaluationen fließen Wünsche und Anregungen der Studierenden in die Planung und Verbesserung der Lehrveranstaltungen ein. Weitere Ziele der Evaluation sind die Verbesserung der Prüfungsqualität, der Ausbildungsbedingungen im Praktischen Jahr sowie die Doktorandenausbildung. Einmal im Jahr werden die Dozentinnen und Dozenten mit den besten Evaluationsergebnissen mit dem Preis für gute Lehre ausgezeichnet. Prüfungen Am Lehrstuhl für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin ist auch das KOMPETENZZRNTRUM PRÜFUNGEN des bayrischen Kompetenznetzwerks Medizinlehre angesiedelt, das andere Fakultäten bei der Planung und Durchführung von Prüfungen berät, neue Prüfungsformen erprobt und vergleichende Untersuchungen zur Prüfungsqualität durchführt. Dadurch sind eine einheitliche Qualitätskontrolle gemäß nationalen Standards und ein kontinuierlicher Entwicklungsprozess gewährleistet. Die Prüfungen findenregelmäßig innerhalb der Module statt und garantieren somit kontinuierliches Lernen sowie eine optimale Vorbereitung auf das Staatsexamen. Viele praktische Prüfungen (z.b. OSCE) bereiten auf den ärztlichen Alltag vor. ZeUS = Zentrum für Unterricht und Studium Die ZeUS sind zu großen Teilen aus Studienbeiträgen finanzierte Trainingszentren der Medizinischen Fakultät der LMU. Neben dem Besuch von 18

10 Was macht die LMU besonders Lehr und Simulationsklinik - MeCuM Mentor Was macht die LMU besonders Dozententraining - Auslandsprogramme praktischen Kursen und Seminaren im Rahmen der Module, ist es auch spontan möglich, die Räume sowie die Ausstattung der ZeUS zum SELBSTSTUDIUM, zur Prüfungsvorbereitung oder einfach zum Austausch mit anderen Studierenden in gemütlicher Atmosphäre zu nutzen. So lassen sich praktische Fertigkeiten und Techniken für die tägliche ärztliche Arbeit leicht erlernen. Sie können z.b. Blut abnehmen, Verweilkanülen und Magensonden legen, mit dem Ultraschallgerät arbeiten, einfache chirurgische Nahttechniken und Knüpfen lernen und vieles mehr. Des Weiteren stehen Ihnen hier PCs, Lehrbücher und Räume für Lerngruppen zur Verfügung. Es gibt an beiden Klinikstandorten ZeUS-Einrichtungen, die während des Semesters ganztägig bis 20:00 Uhr und auch teilweise an Samstagen geöffnet sind. Lehr- und Simulationsklinik Eine Besonderheit am ZeUS Standort Poliklinik ist die Lehr- und Simulationsklinik. Sie umfasst zwei Seminarräume mit jeweils einem angeschlossenen Simulationsraum, der einem Krankenzimmer nachempfunden ist. Diese Räume werden für Pflicht-, Wahlpflicht- und freiwillige Kurse im klinischen Studienabschnitt genutzt. Im Fokus stehen kommunikative Kompetenzen sowie Teamarbeit. In simulierten Patientengesprächen und Untersuchungen sollen Sie allein oder im Team Situationen des klinischen Alltags meistern. In einigen Kursen werden hierfür Schauspielpatienten eingesetzt, die Krankheiten nachstellen und die Situation noch authentischer machen. Sie werden dabei von ihren Kommilitonen durch einen venezianischen Spiegel beobachtet und erhalten anschließend strukturiertes Feedback. Dies bietet Ihnen eine einzigartige Möglichkeit, Ihr theoretisches Wissen in klinisch relevanten Situationen praktisch anzuwenden und Rückmeldung hinsichtlich Ihres Handelns zu bekommen. MeCuM Mentor Das Mentoring-Programm besteht aus zwei Teilen, dem Peer-Mentoring und dem 1:1-Mentoring. Im Peer-Mentoring, das für alle Studierenden angeboten wird, findet eine Aufteilung in fünf Ringe statt. Diese sind nach Medizinern benannt, welche sich um München oder die LMU im Besonderen verdient gemacht haben: Hartmann, Marchionini, Nussbaum, Pettenkofer und Ziemssen. Für jeden Ring gibt es 12 so genannte Juniormentoren, die den Studierenden ihres Rings für Fragen jeder Art zur Verfügung stehen und verschiedene Veranstaltungen organisieren, so zum Beispiel das Physikumsrepetitorium, Bewerbungstraining, Sportturniere oder chirurgische Nahtkurse. 19 Beim 1:1-Mentoring können die Studierenden des klinischen Studienabschnitts mit Hilfe eines einfachen Matching-Verfahrens eine Ärztin oder einen Arzt als ihren individuellen Mentor finden. Dieser steht dann als persönlicher Ansprechpartner während des Studiums zur Verfügung und hilft beispielsweise bei Fragen bezüglich Promotion, Famulaturen oder PJ, Auslandserfahrungen oder beruflicher Perspektive. Alle Informationen zum Mentorenprogramm gibt es auf Dozententraining Der Lehrstuhl für Didaktik und Ausbildungsforschung koordiniert das Kursangebot zur medizindidaktischen Professionalisierung von Dozentinnen und Dozenten im MeCuM. Die Workshops thematisieren u.a. Seminardidaktik, Problembasiertes Lernen (PBL), Vortragstechniken, Vermittlung praktischer Fertigkeiten und konstruktives Feedbackgeben. Außerdem werden die Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer zur Durchführung gerechter und valider Prüfungen verschiedener Formate geschult (inkl. mündlich-praktische Staatsexamensprüfung). Auslandsprogramme der Medizinischen Fakultät Partneruniversitäten: Auslandssemester, -famulatur, -PJ Innerhalb des ERASMUS-Programms bietet die Medizinische Fakultät Austauschmöglichkeiten mit 36 Partneruniversitäten in derzeit 17 europäischen Ländern. Auch Studienaufenthalte im außereuropäischen Ausland werden von der Medizinischen Fakultät finanziell und organisatorisch gefördert u. a. an Universitäten in den USA, Kanada und Australien (MeCuM StEP), Äthiopien (Jimma University-LMU Link for Medical Education), Lateinamerika (insbesondere Brasilien, Chile und Mexiko), Osteuropa und Asien (China, Israel, Japan, Nepal, Russische Föderation, Thailand, Vietnam). Im Rahmen dieser Austauschabkommen können neben Auslandssemestern auch Famulaturen und PJ-Tertiale im Ausland abgeleistet werden. MeCuM StEP - Studierende Exzellenz Programm: PJ-Stipendium in den USA, Kanada und Australien Jährlich wird ausgewählten Studierenden die Möglichkeit eingeräumt, einen Teil ihres praktischen Jahres an amerikanischen (Weill Cornell Medical College in New York, University of Cincinnati), kanadischen (University of Alberta in Edmonton) und australischen (University of Queensland in Brisbane) Partnerhochschulen zu absolvieren. 20

11 Was macht die LMU besonders LMU StaR Was macht die LMU besonders DoktaMed Arzt und Zukunft Die StEP-Stipendiaten genießen sowohl an der LMU als auch im Ausland das Privileg, als Gruppe speziell betreut zu werden. Das exklusive Ausbildungsprogramm für Studierende im Praktischen Jahr wird kontinuierlich weiterentwickelt und neue Kooperationen werden aufgebaut. United States-European Union Medical Education Exchange (US-EU MEE) Bei diesem Public-Health-Austausch zwischen LMU und Weill Cornell Medical College (New York) werden anhand eines zuvor bestimmten Krankheitsbildes die Gesundheitssysteme der USA und Deutschlands verglichen. Während eines einmonatigen Aufenthaltes an der Gastuniversität werden amerikanische Patienten von einem deutschen Studierenden bzw. deutsche Patienten von einem amerikanischen Studierenden untersucht. Sprachkurse für Medizinstudierende (Medilingua) In Zusammenarbeit mit dem Sprachenzentrum der LMU bietet die Medizinische Fakultät fachsprachliche Kurse in Englisch, Französisch, Niederländisch, Portugiesisch, Spanisch, und Türkisch an. Das Auslandsreferat Medizin unterstützt Sie in Fragen zum Studienabschnitt im Ausland von der Programmauswahl über die Bewerbung und Finanzierung bis zur Vorbereitung auf den Auslandsaufenthalt. LMU-Staatsexamens-Repetitorium (LMU-StaR) LMU-StaR ist ein Repetitorium, das von den Studenten der LMU bei der Vorbereitung auf das Staatsexamen genutzt werden kann. Es soll die Studenten bei der Wiederholung des im Rahmen von MeCuM vermittelten Wissens unterstützen. Um die Nutzung der verschiedenen Lernangebote des Repetitoriums möglichst flexibel zu gestalten, basiert es auf drei Säulen: Longitudinal (L-StaR), Compact (C-StaR) und Virtual (V-StaR). -StaR Der longitudinal angelegte Teil des Repetitoriums, L-StaR, ist ein Kurs, der begleitend zum Praktischen Jahr jeden Freitag stattfindet und damit eine kontinuierliche Wiederholung des klinischen und theoretischen Wissens bietet. Der Kurs besteht aus getrennten, unabhängigen Blöcken, die einzelne Organsysteme oder Disziplinen abdecken. Schwerpunkte sind hier Innere Medizin, Chirurgie, Orthopädie, Anästhesie, Infektiologie, Pharmakologie und Mikrobiologie. Derzeit wird das Konzept so umgearbeitet, dass es in Zukunft auch für das schriftliche Hammerexamen vor dem PJ nutzbar ist, Start voraussichtlich im Herbst StaR Das Compact-Repetitorium, C-StaR, bietet in Form von Blockkursen eine kompakte Wiederholung wichtiger Wahlfächer des Praktischen Jahres, die im L-StaR nicht behandelt werden. Studenten, die ihr Praktisches Jahr abgeschlossen haben, können sich in den fünftägigen Blockkursen Neurologie/Psychiatrie sowie Pädiatrie/Gynäkologie gezielt auf das Examen vorbereiten. -StaR Das virtuelle Repetitorium, V-StaR, ist eine computergestützte Plattform, auf der Lerninhalte des Repetitoriums sowie zusätzliche Lehrmaterialien online zur Verfügung gestellt werden. Da lediglich ein Internetzugang zur Bearbeitung des Kurses nötig ist, richtet sich dieses Angebot besonders an LMU-Studenten, die ihr Praktisches Jahr nicht in München absolvieren. DoktaMed Doktorarbeitstage Medizin Die Doktorarbeitstage Medizin, DoktaMed, bieten Informationen rund um die Doktorarbeit für Medizinstudenten aus Vorklinik und Klinik. Die DoktaMed findet einmal jährlich im Sommersemester ganztägig statt. An den Messeständen verschiedener Institute können sich die Studierenden über Angebote von Doktorarbeiten informieren und mit fortgeschrittenen Doktoranden über persönliche Erfahrungen sprechen. Zudem gibt es verschiedene Workshops zu Themen, die Nachwuchswissenschaftler am meisten interessieren und ihnen bei der Anfertigung ihrer Dissertation helfen. Studierende, die bereits eine Doktorarbeit gefunden haben, bekommen die Möglichkeit ihr Projekt mit einem Poster oder einem Vortrag zu präsentieren. Projekt Arzt und Zukunft Unternehmer sein und Arzt bleiben Fachwissen und praktische Fähigkeiten sind für einen Arzt wichtig und unverzichtbar, aber für eine erfolgreiche Berufslaufbahn nicht alleine ausreichend. In vielen Situationen sind unternehmerisches Denken und die Kenntnis wirtschaftlicher und rechtlicher Zusammenhänge, sowie weiterer Erfolgsfaktoren mindestens ebenso wichtig. Ein bereits etabliertes Projekt der LMU greift diese Thematik auf: Das innovative Projekt "Arzt und Zukunft - Unternehmer sein und Arzt bleiben" bietet Studenten und jungen Ärzten die Möglichkeit, ärztliches und unternehmerisches Denken in Kooperation mit Experten aus der Wirtschaft zu entwickeln. 22

12 Studiendekan Klinik Herr Prof. Dr. Martin Fischer Lehrtsuhlinhaber des Lehrstuhls für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin Ziemssenstr. 1, München Referentin Studiendekan Klinik Dipl.-Päd. Andrea Meyer Studiendekanat Karen Sansom B.A. Lehrreferentin und Abteilungsleiterin Studium und Lehre Rebeca Bruder M.Sc.; Referentin Abteilung Studium und Lehre Fachschaft Modul 1: Grundlagen der klinischen Medizin Prof. Dr. Josef Eberle Modul 23: Interdisziplinäres Basisjahr Medizin Prof. Dr. Matthias Siebeck Priv.-Doz. Dr. Ralf Schmidmaier Modul 4: Nervensystem und Sensorium Priv.-Doz. Dr. Cornelius Schüle Modul 5: Gezeiten und Lebensabschnitte Prof. Dr. Ania Muntau Modul 6: Projektsemester Prof. Dr. Martin Fischer Longitudinalkurs Prof. Dr. Orsolya Genzel-Boroviczény Lehrstuhl Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin Prof. Dr. Martin Fischer Medien und E-Learning Dr. med. M. comp. Sc. Inga Hege Prüfungen und Evaluation Dipl.-Ing. Matthias Holzer Mentorenprogramm Dipl.-Päd. Tanja Pander Fakultätsentwicklung Prof. Dr. Martin Fischer Auslandsprogramme Prof. Dr. Orsolya Genzel-Boroviczény Lisa Lechner M.A. LMU-StaR Priv.-Doz. Dr. Matthias Angstwurm Arzt und Zukunft Dr. Oliver Rauprich Zentrum für Unterricht und Studium (ZeUS) und Dipl. Päd. Dominika Fuchs (Koordinatorin ZeUS Großhadern und ZeUS Innenstadt Med. Poliklinik) Kirsten Eghardt, M.A. (Koordinatorin ZeUS Innenstadt Lindwurmstraße) Esther Beltermann, M.A. (Beauftragte der Lehr- und Simulationsklinik) Simulationsklinik Öffnungszeiten während des Semesters: ZeUS Lindwurmstraße: Mo Fr 8:30 21:00 Uhr Sa 10:00 18:00 Uhr ZeUS Großhadern: Mo Fr 8:00 20:00 Uhr Sa 10:00 15:00 Uhr ZeUS Med. Poliklinik: Mo Fr 8:00 20:00 Uhr in den vorlesungsfreien Zeiten: ZeUS Lindwurmstraße: Mo Fr 09:00 18:00 Uhr ZeUS Großhadern: Mo Fr 10:00 18:00 Uhr ZeUS Med. Poliklinik: Mo Fr 09:00 18:00 Uhr 24

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