Erster Durchgang von "Cheets" in Linz abgeschlossen. TrainerInnen-Karussell in Stockholm
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- Waltraud Knopp
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1 INHALT EDITORIAL I. ALLGEMEINES & POLITISCHES Beschäftigungsbewilligungen für AsylwerberInnen mit vorläufigem Aufenthaltsrecht nach 19 II. AKTIVITÄTEN & NACHRICHTEN AUS DEN MODULEN Erster Durchgang von "Cheets" in Linz abgeschlossen III. NATIONALE VERNETZUNG Schwerpunktthema Herbst 2003: Aufnahmeverfahren für TeilnehmerInnen in den EQUAL-Partnerschaften für AsylwerberInnen IV. TRANSNATIONALE AKTIVITÄTEN TrainerInnen-Karussell in Stockholm V. LINKS & AKTUELLE INFORMATIONEN VI. KONTAKTADRESSEN DER PARTNERINNEN IN EPIMA VII. IMPRESSUM 1
2 EDITORIAL Werte Leserin, werter Leser! Die Möglichkeiten für AsylwerberInnen, sich in Österreich selbständig ihren Lebensunterhalt zu verdienen, haben eine weitere Einschränkung erfahren. Mit dieser Thematik beschäftigen wir uns diesmal unter "Allgemeines und Politisches." Mit Ende Oktober 2003 haben drei EPIMA-Module ihren ersten Durchgang abgeschlossen; auch erste Evaluierungsergebnisse werden in Kürze vorliegen und im Rahmen einer Fachtagung im Dezember reflektiert werden. In dieser Ausgabe berichten unter "Aktivitäten" Heike Schroeder und Wolfgang Untersmayr vom Ergebnis des ersten Durchganges "CHEETS" in Oberösterreich. Dazu sehen Sie eine nützliche kleine Statistik, zu der Wolfgang allerdings meint: "Die wirklich schönen Erlebnisse verstecken sich hinter den Zahlen." "Nationale Vernetzung" hat für diesen Herbst die Aquisition der TeilnehmerInnen in die EQUAL-Projekte als Schwerpunktthema gewählt. In einer gemeinsamen Aktivgruppe überlegen wir auch laufend Strategien zur Verbesserung der Situation der AsylwerberInnen auf dem Arbeitsmarkt. In den "Transnationalen Aktivitäten" berichtet eine Trainerin über ihre Erfahrungen in Stockholm im Rahmen unseres Austausch- und Weiterbildungsprogrammes. Noch ist auch Zeit, sich vor dem Einbruch des Winters an der Aktion "Existenzsicherung für Flüchtlinge" zu beteiligen - wie Sie das tun können, erfahren Sie auf Website der asylkoordination Österreich, Mit bestem Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Elisabeth Freithofer 2
3 ALLGEMEINES & POLITISCHES AKTIVITÄTEN IN DEN MODULEN Beschäftigungsbewilligungen für AsylwerberInnen mit vorläufigem Aufenthaltsrecht nach 19 CHEETS Nr. 1 ist abgeschlossen Um als AsylwerberIn einer legalen Beschäftigung in Österreich nachgehen zu dürfen, muß ein Unternehmen bereit sein, einen Antrag auf Beschäftigungsbewilligung (BB) beim Arbeitsmarktservice (AMS) einzubringen. Das AMS prüft in der Folge den Aufenthaltsstatus, die Einhaltung der kollektivvertraglichen Bestimmungen und ob durch eine inländische oder eine vorzureihende ausländische Arbeitskraft die Stelle besetzt werden kann (Ersatzkraftverfahren). Sind alle Voraussetzungen erfüllt, konnten Unternehmen zumindest darauf hoffen, die BB zu erhalten. Dies wird sich allerdings ab November 2003 ändern. Einem Erkenntnis des Verwaltungsgerichtshofes (VwGH) zufolge handelt es sich bei der vorläufigen Aufenthaltsberechtigung nach 19 Asylgesetz um keinen Aufenthaltstitel nach dem Fremdengesetz, daher sei die Erteilung einer Beschäftigungsbewilligung unzulässig. Diese Rechtsansicht betrifft alle TeilnehmerInnen an den EPIMA Modulen ganz massiv. Das zentrales Ziel von EPIMA, AsylwerberInnen auch am regulären Arbeitsmarkt zu integrieren, kann unter den geänderten Bedingungen nicht mehr erreicht werden. Einzig die Beschäftigung im Rahmen der Saison- oder Erntearbeit bietet derzeit für AsylwerberInnen eine Chance, zumindest kurzfristig einer legalen Beschäftigung nachgehen zu dürfen. EPIMA wird sich im Rahmen seiner Netzwerkarbeit intensiv mit dieser Problematik auseinandersetzen und nach möglichen Alternativen suchen. Im Oktober 2002 hat im Modul 2 in Linz der erste Kurs von CHEETS begonnen - nun ist der erste Durchgang abgeschlossen und es ist an der Zeit, einen Rückblick auf ein lehrreiches und durchaus erfolgreiches Jahr zu machen. Ausgangssituation... Am Kurs nahmen 16 TeilnehmerInnen teil. Erwartungsgemäß war die Zusammensetzung der Gruppe sehr heterogen - sie kamen aus acht verschiedenen Herkunftsländern, die meisten TeilnehmerInnen waren zwischen 17 und 18 Jahre alt, der jüngste Teilnehmer war zu Kursbeginn 16, die älteste Teilnehmerin 24 Jahre. Es gab auch unterschiedliche Bildungserfahrungen, die Dauer des Schulbesuches im Heimatland reichte von vier bis 13 Jahren. Die Mehrzahl - nämlich 11 von 16 TeilnehmerInnen - hatte sich vor Kursbeginn zwischen einem und zwei Jahren in Österreich aufgehalten. Sieben KursteilnehmerInnen waren Mädchen und junge Frauen, womit die geplante bevorzugte Aufnahme weiblicher Asylwerberinnen erfolgreich umgesetzt werden konnte. Zu Kursbeginn hatte kaum einer der TeilnehmerInnen konkrete berufliche Ziele. Es gab den generellen Wunsch, eine Arbeit aufnehmen zu dürfen - wenn möglich nicht als Reinigungspersonal.... und Ergebnisse In den konkreten Ergebnissen zu Ende des ersten Durchgangs spiegelt sich der Erfolg des Kurses wider: _ Zum Zeitpunkt des Kursendes standen fünf TeilnehmerInnen in Beschäftigung. _ Für zwei weitere TeilnehmerInnen wurden bereits von den Firmen, bei denen sie sich beworben hatten, Beschäftigungsbewilligungen beantragt. 3
4 AKTIVITÄTEN & NACHRICHTEN AUS DEN MODULEN _ Zwei TeilnehmerInnen besuchen einen weiterführenden Kurs mit dem Ziel, den Hauptschulabschluß nachzuholen. _ Zwei Teilnehmer haben im Rahmen ihres individuellen Bildungsplanes den Staplerschein erworben, womit eine Basis für einen Berufeinstieg im Lagerbereich gegeben ist. _ Ein Teilnehmer kehrte in sein Heimatland zurück, um nach seinen Familienangehörigen zu suchen. _ Alle TeilnehmerInnen haben Prüfungen im Rahmen des Österreicheischen Sprachdiploms erfolgreich abgelegt. Insgesamt kann festgestellt werden, dass die Qualität der gefundenen Arbeitsplätze über die Flüchtlingen üblicherweise offenstehenden geringfügigen Beschäftigungsmöglichkeiten im Reinigungsbereich hinausgeht: Zwei TeilnehmerInnen fanden Jobs im Gastgewerbe, zwei weitere TeilnehmerInnen sind im Lager beschäftigt und ein Teilnehmer arbeitet in der Landwirtschaft. Neben diesem äußerst positiven Ergebnis im Bereich der direkten Integration am Arbeitsmarkt war die Kursmaßnahme auch ganz allgemein für die Persönlichkeitsentwicklung der TeilnehmerInnen eine wichtige Unterstützung. Ergebnisse keine aktuelle Perspektive Sozialhilfe-Arbeit in Aussicht Saisonbeschäftigung in Tirol in Aussicht Rückkehr in Heimatland Antrag auf BB Weiterführende Schule Staplerschein Beschäftigung ( 1x inkl. Staplerschein) Clearingstelle Salzburg Burgenländische Volkshochschulen Bfi Burgenland Verein Zebra 4
5 NATIONALE VERNETZUNG TRANSNATIONALE AKTIVITÄTEN Schwerpunktthema Herbst 2003: Aufnahmeverfahren für TeilnehmerInnen in EPIMA TrainerInnen-Karussell in Stockholm Die Bedingungen für die Teilnahme an den EQUAL-Projekten waren für unsere Zielgruppe - je nach Bundesland - sehr unterschiedlich. Bei einem gemeinsamen Treffen am 5. November in Innsbruck mit unseren Partnerprojekten don't wait und jobshop werden wir Aufnahmekriterien, Auswahlverfahren und ihren Einfluß auf Motivation und Empowerment der TeilnehmerInnen diskutieren. Begleitet werden wir dabei von VertreterInnen des bmwa und des Equal-Büros. Eine Aktivgruppe zur Lobbyarbeit für die AsylwerberInnen beschäftigt sich mit Strategien zur Verbesserung der Situation auf dem Arbeitsmarkt. VertreterInnen der Arbeiterkammer, der Gewerkschaft, dem Arbeitsmarktservice und der NGO's werden dabei punktuell von ExpertInnen aus Rechtsbereich und Sozialforschung unterstützt. Im Rahmen unseres "Karussellprogrammes" für TrainerInnen haben Christa Grabher-Mayer aus Salzburg und Werner Mair als Linz vier Tage in Stockholm verbracht. Zusätzlich zu Hospitationen im Unterricht von jugendlichen AsylwerberInnen haben sie einen Einblick in die bildungs- und asylpolitischen Rahmenbedingungen erhalten. Im folgenden Interview berichtet Christa Grabher-Mayer von ihren Eindrücken: Mit welchen Themen habt ihr euch im Rahmen dieses Austausches beschäftigt? Christa: Wir haben Unterrichtsinhalte und Methoden diskutiert und gleichzeitig einen Einblick in die Lebensbedingungen junger AsylwerberInnen in Schweden erhalten. Insgesamt leben etwa 550 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Schweden. Der Großteil von ihnen kommt aus dem Irak, aus Somalia und aus Afghanistan. Etwa 50 % der Asylanträge in Schweden werden positiv beantwortet. Ein gemeinsames Problem in den beiden Ländern ist das jener jungen Flüchtlinge, die abgewiesen werden. Die meisten tauchen in den Untergrund und ein ungewisses Schicksal ab, von dem auch wir nichts mehr wissen. Was hat dich am meisten beeindruckt? Christa: Auf jeden Fall die gut durchdachte Methode der Interviews zum Asylantrag. Die Interviews in Schweden sind psychologisch sehr gut aufgebaut und werden von eigens ausgebildeten "case officers" geführt. Die unbegleiteten Minderjährigen haben vom ersten Tag ihrer Ankunft an MentorInnen zur Verfügung, die sie auch zum Interview begleiten können. Das Interview beginnt mit Fragen zum Aufwärmen und gehen von dort aus in die Tiefe. Sie werden jedoch äußerst behutsam und sorgfältig geführt und dauern zwischen 3-4 Stunden. Übereinstimmend berichten die junge Flüchtlinge, dass diese Zeit für sie schnell vergangen ist. 5
6 TRANSNATIONALE AKTIVITÄTEN LINKS & AKTUELLE INFORMATIONEN Welche Erfahrungen hast du bei den Unterrichtshospitationen gemacht? Christa: Dazu möchte ich feststellen, dass junge Flüchtlinge in Schweden bis zum Alter von 20 Jahren das Recht haben, die Schule zu besuchen. Und zwar bereits ab 2 Wochen nach ihrer Ankunft. Das ist ein wichtiger Unterschied zu Österreich, wo die Schulen für AsylwerberInnen über 15 Jahren autonom entscheiden können, ob sie diese aufnehmen wollen oder nicht. Wir haben die Celsius-Schule in Uppsala besucht. Unter anderem gibt es dort das Angebot, Orientierung in der schwedischen Gesellschaft zu erfahren. Die Information wird auf Schwedisch angeboten und anschließend in den jeweiligen Sprachen der Flüchtlinge wiederholt und diskutiert. In jeder dieser Einheiten kommt es zu einer Diskussion über Werte und unterschiedliche Kulturen. Der Sprachunterricht für Schwedisch hat mich übrigens sehr an unsere Methode für Grundschulkinder erinnert. Gibt es ein gemeinsames Thema, von dem ihr findet, dass man daran weiterarbeiten sollte? Christa: Ich finde die Beschäftigung mit den Fragen, die in multikulturellen Teams auftreten, mittlerweile sehr spannend. Ich glaube, solche Teams bieten ein großes Potential und es ist absolut wichtig für unsere Zielgruppe, soweit wie möglich auch AnsprechpartnerInnen in ihrer eigenen Sprache zu haben. Zugleich ist eine hohe Reflexionsfähigkeit der Teammitglieder eine Voraussetzung für eine konstruktive Zusammenarbeit in diesem Bereich. Dieses Thema betrifft uns in Österreich ebenso wie die KollegInnen in unseren Partnerländern. LINKS & AKTUELLE INFORMATIONEN Informationen über EQUAL allgemein EQUAL-Projekt für erwachsene AsylwerberInnen Informationen über europäische Programme zum Thema Asyl und Flucht Website der asylkoordination Österreich Information zum Thema Kinderflüchtlinge Das UN-Flüchtlingshochkommissariat gms_de.html Gender mainstreaming in EU-Programmen Gender mainstreaming in Österreich TERMINE OMEGA Graz - Public Forum IV Recht auf Ausbildung für minderjährige Flüchtlinge und MigantInnen 14. November 2003, 9.30 bis Graz Kontakt: maggie@omega-graz.at Abschlußpräsentation Theaterprojekt Modul 6 Graz findet im Dezember statt (den genauen Termin finden Sie ab auf unserer Website unsere website 6
7 PARTNERINNEN EPIMA - PARTNERINNEN Inhaltliche Gesamtkoordination Verein Projekt Integrationshaus Engerthstraße , 1020 Wien Kontakt: e.freithofer@integrationshaus.at Finanzielle Gesamtkoordination Verein WUK - Schaffung offener Kultur- und Werkstättenhäuser Währingerstraße 59, 1090 Wien Kontakt: michaela.bahringer-liebhart@wuk.at Koordination der Öffentlichkeitsarbeit/ Verbreitung/ Mainstreaming asylkoordination österreich Laudongasse 52/9, 1080 Wien Kontakt: fronek@asyl.at OPERATIONALE PARTNERINNEN MODUL 1 Wien Verein Projekt Integrationshaus Engerthstraße , 1020 Wien Kontakt: j.murauer@integrationshaus.at Durchführung Verein WUK Währingerstraße 59, 1090 Wien MODUL 2 Linz Volkshilfe Oberösterreich Schillerstraße 43, 4020 Linz Kontakt: heike.schroeder@volkshilfe-ooe.at Durchführung Berufsförderungsinstitut Oberösterreich Bulgariplatz 12, 4020 Linz Kontakt: wolfgang.untersmayr@bfi-ooe.at MODUL 3 Salzburg SOS-Kinderdorf Clearingstelle Salzburg Schwanthalerstraße 43 a, 5026 Salzburg Kontakt: johann.svager@sos-kinderdorf.at MODUL 4 Burgenland Berufsförderungsinstitut Burgenland Grazerstraße 86, 7400 Oberwart Kontakt: wolfgang zoettl@kabsi.at Durchführung Burgenländische Volkshochschulen Pfarrgasse 10, 7000 Eisenstadt Kontakt: c-teuschler@vhs-burgenland.at MODUL 5 und 6 Graz Verein Zebra Ragnitzstrasse 1/1, 8047 Graz Kontakt: julia.schoenwiese@zebra-equal.or.at 7
8 PARTNERINNEN IMPRESSUM STRATEGISCHE PARTNERINNEN IMPRESSUM Bundesministerium für Inneres, Abteilung III/5 Herrengasse 7, 1014 Wien Kontakt: Österreichischer Gewerkschaftsbund Hohenstaufengasse 10-12, 1010 Wien Kontakt: Wirtschaftskammer Österreich Wiedner Hauptstraße 63, 1045 Wien Kontakt: EPIMA Redaktion: Elisabeth Freithofer unter Mitarbeit von Heinz Fronek Layout: Klaus Hofstaetter Kontakt: Verein Projekt Integrationshaus Engerthstraße , 1020 Wien Arbeitsmarktservice Bundesgeschäftsstelle Treustraße 35-43, 1200 Wien Kontakt: Universität Wien, Abteilung für Klinische Psychologie Universitätsstraße 7, 1010 Wien Kontakt: 8
JAHRESBERICHT 2005/2006
JAHRESBERICHT 2005/2006 JAHRESBERICHT 2005/2006 Elisabeth Freithofer Inhaltliche Gesamtkoordination Verein Projekt Integrationshaus Engerthstraße 161 163, 1020 Wien tel +43 1 212 35 20/36 fax +43 1 212
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