informationen für partner Juni 2015 Berlin ehealth Summit Germany Deutschlands ehealth Event

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1 Im Rahmen des Juni 2015 Berlin ehealth Summit Germany Deutschlands ehealth Event informationen für partner Foto: City Cube Berlin Präsentiert von

2 // 02 herzlich willkommen! HIMSS Europe wird in diesem Jahr erstmals im Rahmen des Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit am 12. Juni 2015 den ehealth Summit Germany ausrichten. So erhält das Zukunftsthema Digitalisierung der Medizin einen neuen Ort für den so wichtigen Austausch zwischen Krankenhaus-Management, Politik und IT-Verantwortlichen. Der ehealth Summit ist Deutschlands ehealth Event und vereint Entscheidungsträger aus der Politik und dem Krankenhaus-Management zusammen mit Anwendern, der Industrie und der Forschung. Inhaltlich werden praxisgeprüfte ehealth-projekte aus dem In- und Ausland sowie IT-Kennzahlen im Krankenhaus beleuchtet und u.a.diskutiert, ob eine zukunftsfähige IT-Infrastruktur eine gesellschaftspolitische Aufgabe darstellt. Als Höhepunkt und Abschluss wird ein Start-up-Slam inszeniert, bei dem junge Unternehmer fünf Minuten Zeit haben, um die Jury und das Publikum von ihren mobilen ehealth Lösungen zu überzeugen. Der Summit wird in vier Schwerpunkt-Symposien aufgeteilt: AMTS: Der unbehandelte Skandal ehealth als Bindeglied Ziel der Partnerschaft zwischen dem HSK und HIMSS Europe ist es, das Thema ehealth auf dem wichtigsten deutschen Branchentreffen der Gesundheitswirtschaft dauerhaft zu implementieren. Eine Art Startschuss gab im vergangenen Jahr Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, als er auf dem HSK 2014 das nationale ehealth-gesetz ankündigte. Der ehealth Summit Germany wird von einem dreitägigen ehealth-pavillon zum Thema Digitalisierung der Medizin begleitet, in dem bestehende ehealth Projekte und Lösungen aus den Bereichen Population Health- Management, Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS), Interoperabilität und mhealth/telemedizin sich gemeinsam mit Ihren Projekt- und Industriepartnern präsentieren können. Auf der Best-Practice Bühne werden in kurzen Sessions die Fallstricke und Lösungsansätze der gesetzlichen, technischen und organsiatorischen Herausforderungen bei der Umsetzung von ehealth-projekten offen diskutiert. Darüber hinaus wird das Forschungsprojekt UseTree Teilnehmern einen Usability-Workshop anbieten und praktische Tipps für die App-Auswahl an die Hand geben. Herzlichst, Vom Bauchgefühl zum Verstand: IT-Kennzahlen Verantwortliche gesucht! Ohne eine qualitätsgesicherte IT-Infrastruktur gerät der Medizinstandort Deutschland ins Hintertreffen. Start-up-Slam Claudia Dirks Director DACH & Media Rainer Herzog Managing Director

3 // 03 gründe für ihre partnerschaft am ehealth summit germany Anbieter und Anwender im Dialog Treten Sie mit den Entscheidern vor Ort in einen lösungsorientierten Dialog und lassen Sie sich über die Anforderungen heutiger IT-Systeme ins Bild setzen. Präsenz zeigen Netzwerke knüpfen Nutzen Sie das einzigartige Networking-Konzept um Ihr Unternehmen in Szene zu setzen und sich den wichtigsten Keyplayern der Branche zu präsentieren. ehealth mit internationaler Reichweite Machen Sie Ihre Lösungen und Ideen über das HIMSS Netzwerk der gesamten deutschsprachigen Community zugänglich. projekt-partner: showcase, branding, meet&greet eur Branding als Projekt-Partner in print, online & vor Ort Mitwirkung mit einem Anwender im Programm der Best-Practice-Bühne an einem Tag (1. oder 2. Kongresstag; Inhalte und Zeitslots nach Absprache) Projekt-Auftritt mit Vorstellung eines eigenen ehealth-projektes am schlüsselfertigen Projekt-Kiosk 1 Ticket zum Hauptprogramm des ehealth Summit Germany 5 Tickets für das Ausstellungsforum für die Einladung von Kunden zum Best-Practice-Programm Tickets zum Hauptprogramm des Hauptstadtkongresses zum vergünstigten Partnertarif Ausstellerausweise für das Standpersonal (Anzahl unbegrenzt) Programm der Best-Practice-Bühne wird im Internet, im kongressbegleitenden Sonderheft des Ausstellungsforums sowie vor Ort veröffentlicht knowledge partner: inhalte, branding, networking eur Themenpate zur Positionierung als Meinungsführer von einem der ehealth Summit Germany Themen Premium Branding als Knowledge Partner in print, online & vor Ort Platzierung eines Kunden/Anwenders als Referent oder Moderator in dem Hauptprogramm des ehealth Summit Germany (3. Kongresstag) Projekt-Auftritt in Form einer Präsentation eines eigenen ehealth-projektes als Teil einer Gesundheitsregion oder eines Anwenderbeispiels am schlüsselfertigen Projekt-Kiosk Mitwirkung im Programm der Best-Practice-Bühne an zwei Tagen (1. und 2. Kongresstag; Inhalte und Zeitslots nach Absprache) 3 Tickets für das Hauptprogramm des ehealth Summit Germany 10 kostenfreie Tickets für das Ausstellungsforum für die Einladung von Kunden zum Best-Practice- Programm Tickets für das Hauptprogramm des Hauptstadtkongresses zum vergünstigten Partnertarif Ausstellerausweise für das Standpersonal (Anzahl unbegrenzt) Programm der Best-Practice-Bühne wird im Internet, im kongressbegleitenden Sonderheft des Ausstellungsforums sowie vor Ort veröffentlicht Programm des ehealth Summit Germany wird im Internet, im Programm des Hauptstadtkongresses sowie vor Ort veröffentlicht Kommunikationspaket* showcase eur Branding als Aussteller in print, online & vor Ort Projekt-Auftritt in Form einer Präsentation eines eigenen ehealth-projektes am schlüsselfertigen Projekt-Kiosk 2 kostenfreie Tickets für das Ausstellungsforum für die Einladung von Kunden auf den Kiosk Ausstellerausweise für das Standpersonal (Anzahl unbegrenzt)

4 // 04 Foto: Hauptstadtkongress leistungen für partner auf einen blick Ihre schlüsselfertige Lösung einfach ankommen und durchstarten Für Partner kostenlos Die Präsentationsfläche beinhaltet: schlüsselfertiger Kiosk Abdruck des ehealth Summit Germany Logos Abdruck des Aussteller-Logos Tisch mit 2 Sitzgelegenheiten WLAN Zugang (TBC) Stromanschluss Auf der Präsentationsfläche sind alle Partnerstände gleichwertig. Die Standpositionen werden nach Eingang der Anmeldung verteilt. Standlösung unter Vorbehalt

5 werden kann. Benutzername Passwort dienen? Passwort vergessen? MARTEN NEUBAUER, DELL Dell Eike-Christian Wolff MAX WALDHERR, DELL Imprivata Inc. Hagen Reiche +49 (0) // 05 kommunikationspakete für partner Foto: Hauptstadtkongress Erweitern Sie Ihre Marketing und PR Massnahmen und positionieren Sie relevante Inhalte schon vor dem ehealth Summit Germany punktgenau bei den Teilnehmern sowie der deutschen ehealth Community. ** kommunikationspaket Ihr Thema wird hochwertig als Experteninterview aufbereitet und bei den Teilnehmern platziert Content Leistungen inklusive Telefonisches Briefing / Interview mit einem HealthTech Wire Redakteur Erstellen eines Interviews oder einer Nachricht Veröffentlichung Ihrer Inhalte auf dem Nachtichten Portal HealthTech Wire Druckfertige PDF Datei zur Erstellung von Nachdrucken Sämtliche Nutzungsrechte für Ihre Kommunikation z.b. auf der Website, in Newslettern, etc. Einbindung in der print und online Kommunikation zur Konferenz xxl kommunikation Positionieren Sie ihr Unternehmen vor der Konferenz bei Beteiligten an IT Entscheidungsprozessen in Deutschland sowie zusätzlich in Österreich und der Schweiz Content und Branding inklusive Alle Leistungen aus dem Kommunikationspaket Abdruck des HealthTech Wire Interviews im Journal 42 und Einkürzung auf eine Seite Ganzseitige Anzeige in dem Journal 42 in der Ausgabe zum ehealth Summit Germany Inwieweit kann die Healthcare Sparte von Dell Krankenhauskunden beim Informationsmanagement als Ansprechpartner und Archivkonzepte (Hardware-Tiering), und Access-Management). Diese Breite Neubauer: Dell unterscheidet sich von den Mitbewerbern dadurch, dass wir ein sehr umfassendes Portfolio von Produkten und Lösungen anbieten: Endgeräte wie Tablets, Storage- Implementierungs-Services und Softwarelösungen für IDM/IAM (Identityerlaubt es uns und unseren Channelpartnern, quasi schlüsselfertige Komplettlösungen zu installieren. Welche Anforderungen sollte ein modernes IDM/IAM im Krankenhaus heutzutage erfüllen? Waldherr: Das IDM im Krankenhaus stellt spezielle Anforderungen. Fast User-Switching, also das schnelle Wechseln von einem Arzt zum anderen bei mobilen Visiten, ist dabei ein wichtiges Thema. Eine weitere Krankenhaus müssen Zugriffsrechte nicht nur korrekt und schnell erteilt, sondern auch zu den richtigen Zeitpunkten wieder entzogen werden. einen automatisierten Workflow im IDM hinterlegen. Aber spätestens, wenn weitere Systeme dazukommen, klaffen Lücken. Zudem sollte gewährleistet sein, dass Zugriffe lückenlos nachvollziehbar Sind die Krankenhäuser sich der Bedeutung eines leistungsfähigen IAM bewusst? PROFESSIONELLES IAM GEHT NICHT MIT DEM KIS ALLEIN ASCOM BRINGT EINE NEUE LÖSUNG FÜR INTEGRATION WORKFLOW INTELLIGENCE IM GESUNDHEITSWESEN AUF Ascom Myco ist ein neues spezialgefertigtes Smart Device für die Krankenhausumgebung. In Verbindung mit der Ascom Unite Middleware, Schwesternrufsystemen und Apps von Drittanbietern ist Ascom Myco ein wichtiger Bestandteil, wenn die Rechnung mit begrenzten Ressourcen und den hohen Ansprüchen an die Pflegequalität aufgehen soll. Ascom Wireless Solutions, ein weltweit vertretener Anbieter von missionskritischen Kommunikationssystemen, hat die Markteinführung des bahnbrechenden Samrt Device Ascom Myco angekündigt. Das Gerät vereint die Merkmale eines Smartphones mit Funktionen, die speziell für die Krankenhausumgebung entwickelt wurden, insbesondere für die Kommunikation der Pflegekräfte und ein effizientes Management der klinischen Arbeitsabläufe. Robust, zuverlässig und langlebig IT-Landschaften in Krankenhäusern werden immer komplexer. Mehr und mehr wünschen sich Kunden eine Gesamtstrategie für das Informationsmanagement, im Rahmen derer sich komplizierte Themen wie etwa das Identity- und Access-Management anforderungsgemäß umsetzen lassen. Marten Neubauer und Max Waldherr von der Dell GmbH skizzieren praktikable Lösungsansätze und geben einen Ausblick auf die conhit Das Ascom Myco ist mit allen Standardscreen, 3G und Wi-Fi ausgestattet. Darü- Claes Ödman, General Manager bei Ascom Wireless Solutions, Stößen und Stürzen standzuhalten sowie Pflegekräften mehr Zeit bei ihren Patienen zu verschaffen, um die Feuchtigkeit und Staub für optimale Hygiene. Sein Akku verfügt über eine lange Patientensicherheit und -zufriedenheit zu steigern. Um unsere Vifach auswechseln, damit das Gerät ohne von Informationen an jedem beliebigen Ort und die Verbesserung Unterbrechungen durch Ladevorgänge der Arbeitsabläufe. Ich bin stolz darauf, dass wir es in allen drei dauerhaft einsatzbereit ist. Größe und Gewicht wurden optimiert, sodass das Mobilgerät mit einer Hand bedient und problemlos eine ganze Arbeitsschicht lang getragen rer Schichten auf Schritt und Tritt folgten und benutzerzentrierte Dank seiner vielfältigen Kommunikationsmöglichkeiten ist es ein Ascom Myco die Bedürfnisse des gesamten Behandlungsteams berücksichtigen können. Ascom Myco begeistert mit geringeren Gesamtbetriebskosten, da es langlebig, robust und den Anfordeden VoWiFi-Leistung. Ein Barcodelesegerät ermöglicht die Identifikation von Patienten und Medikamenten für eine verbesserte Sicherheit im Umgang mit aktuellen und zukünftigen Technologien. und kann einfach in die IT-Architektur eines Krankenhauses oder text-meldungen angezeigt werden können, und eine farbige LED, merkmalen eines Smartphones wie Touch- ber hinaus ist es auch äußerst robust, um Betriebszeit und lässt sich schnell und ein- wahrhaft bahnbrechendes Produkt. Die langjährige Erfahrung von Ascom mit Voice over WiFi verhilft dem Gerät zu einer hervorragen- Das Gerät verfügt über ein einzigartiges Top-Display, auf dem Lauf- die die Priorität der Meldung anzeigt. Integrierte Arbeitsabläufe direkt auf die Hand an Krankenhaus-Informationssysteme, Schwesternruf- und Patien- Die Integrationssoftware Ascom Unite ermöglicht die Anbindung tenüberwachungssysteme. Die Benutzeroberfläche ist intuitiv be- auf ihrem eigenen Gerät einfach per Drag-and-Drop zugewiesen dienbar und patientenzentriert. Pflegekräfte können den Patienten werden; sie erhalten so Zugriff auf die Patientenakten und Laborberichte und empfangen automatisierte Nachrichten, Meldungen und Alarme ihrer zugewiesenen Patienten. Die Benutzeroberfläche erleichtert die Priorisierung, Weiterleitung, Eskalierung und das Filtern von Alarmmeldungen, wodurch die Anforderungen an Pflegekräfte reduziert werden. Jede Pflegekraft kann auf dem Gerät den Alarm- oder Meldungstyp sowie die Dringlichkeit des Alarms erkennen und um welchen Patienten es sich handelt. Sogar wenn das Gerät in der Brusttasche steckt, können alle wichtigen Informationen auf dem Top-Display abgelesen werden. Maßgeschneidert für klinische Arbeitsabläufe und Krankenhausumgebungen sagt: Als wir Ascom Myco entwickelt haben, hatten wir die Vision, sion realisieren zu können, konzentrierten wir uns auf drei wichtige Bereiche: die Reduzierung der Alarm-Müdigkeit, die Verfügbarkeit Bereichen bereits sehr weit gebracht haben. Indem wir mit Gesundheitseinrichtungen zusammenarbeiteten, Pflegekräften während ih- Designmethoden anwendeten, haben wir bei der Entwicklung von Neubauer: Sie wissen schon, dass der Bedarf besteht. Das Problem ist, dass viele glauben, sie seien an die Werkzeuge gebunden, die sie bereits haben.. Die meisten KIS bringen gewisse IAM-Funktionen mit. Die Anforderungen an professionelle Systeme im Krankenhaus sind aber andere. Ich weiß von einer großen Uniklinik, in der allein für das eine hohe zweistellige Zahl an Manntagen aufgebracht wird. Und es rungen in der Krankenhausumgebung gewachsen ist. Es ist flexibel Erteilen und Zurücksetzen von Passwörtern für Studierende pro Jahr einer Pflegeeinrichtung integriert werden. gibt Krankenhäuser, in denen Assistentsärzte mit jeder Rotation neue Zugriffsrechte sammeln, ohne dass diese je wieder entzogen werden. Hervorragende Kommunikationsmöglichkeiten für missionskritische Informationen Das muss heute alles nicht mehr so sein. Stefan Brämberg, Vice President Global Product Line Mobility bei Ascom Wireless Solutions Gunny Kron Um dem wachsenden Druck nach effizientem Ressourceneinsatz und Patientensicherheit nachzukommen, setzen Krankenhäuser zunehmend auf Single Sign-on- und Authentifizierungsmanagement (SSO/AM) Systeme, erläutert Hagen Reiche, Sales Director DACH bei der Imprivata Inc. Welche Bedeutung hat SSO/AM für Anwendungen in Hospitälern? SSO/AM-Lösungen erhöhen die Datensichheit und die effizientere Nutzung von Ressourcen im Krankenhaus. Sie ermöglichen es Ärzten und Pflegern, einfach mittels Smartcard/Proxicard Zugang zu Patientendaten im Krankenhausinformationssystem zu erhalten, ohne sich ein Passwort merken zu müssen. Dabei arbeitet Imprivata zusätzlich mit 3D Gesichtserkennung: Beim Einloggen wird ein Bild des Benutzers aufgenommen, sofern dieser sich entfernt, verdunkelt und sperrt sich der Bildschirm, um die Patientendaten vor unbefugten Einblicken zu schützen. Bei dessen Rückkehr ermöglicht die Gesichtserkennung, dass der Benutzer ohne Verzögerung seine Arbeit wieder aufnehmen kann. Können Sie uns das an einem Beispiel illustrieren? Die IT-Abteilung des St. Claraspitals in Basel führte beim Prüfen einer virtuellen Clientumgebung eine Testintallation unserer SSO/AM-Lösung durch. Das Feedback von Pflegenden und Ärzten fiel so positiv aus, dass die Lösung sofort in die Grundausstattung für das ganze Haus aufgenommen wurde und innerhalb kürzester Zeit von der Geschäftsleitung zur Anschaffung freigegeben wurde. Mittlerweile führt bei Imprivata ein Großteil aller Testinstallationen zu Aufträgen, vor allem, wenn das klinische Personal eingebunden wurde. Inzwischen werden in 40% bis 60% aller Testinstallationen klinische Mitarbeiter einbezogen, vor gut eineinhalb Jahren lag diese Quote noch bei 10% bis 15%. Auf welche Weise unterstützt Imprivata durch SSO/AM die Arbeit von Ärzten, Pflegepersonal und IT-Mitarbeitern? Imprivata trägt dazu bei, die Abläufe im Krankenhaus zu optimieren. Daher sind die Installationen individuell modifizierbar. Um unterschiedliche Arbeitsweisen optimal unterstützen zu können, gibt es diverse Benutzerrichtlinien als auch Leitlinien für spezielle Endgeräte. Ein weiterer Vorteil für die Anwender ist die Einfachheit der Bedienung der Imprivata SSO/AM-Lösung, die sich in einer kurzen Implementationsphase niederschlägt. In der Regel ist die Lösung nach der Basisinstallation, die wenige Tage dauert, einsatzbereit eur SINGLE SIGN-ON- UND AUTHENTIFIZIERUNGS- MANAGEMENT-LÖSUNGEN ERHÖHEN DIE DATENSICHER- HEIT UND DIE EFFIZIENTERE NUTZUNG VON RESSOURCEN HAGEN REICHE, IMPRIVATA eur Imprivatas SSO/AM-Lösungen führen zu einem schnellen return on investment (ROI). Sie ermöglichen signifikante Zeitersparnisse auf Seiten der Kliniker, die täglich allein zwischen 15 und 45 Minuten durch den Wegfall des wiederholten Einloggens einsparen und sich in der dadurch gewonnen Zeit mehr Patienten zuwenden können. Andererseits entlasten SSO/AM-Lösungen auch das Helpdesk der IT-Abteilung, da diese sich nicht mehr um das Passwortmanagement kümmern muss. Um die Ersparnisse konkret an einem Beispiel zu illustrieren, der ROI der Gesundheitsregion H in Dänemark war nach Einführung der Imprivata Lösung für ca Schwestern und Ärzte innerhalb eines Jahres so hoch, dass sie davon zusätzlich 500 weitere Ärzte und Krankenschwestern einstellen könnten. Welche Weiterentwicklungen gibt es auf dem Gebiet der SSO/ AM-Lösungen von Imprivata? Imprivata ist weit vorne in puncto Virtualisierung und Thin Client Lösung. Dabei sind wir unabhängig von virtuellen Infrastrukturen und Endgeräten. Die wichtigste weitere Entwicklung ist, dass unsere aktuellsten Lösungen mit der neuesten virtuellen Umgebung von Citrix und VM mit entsprechenden Thin Clients arbeiten. Neu ist auch die Tiefe dieser Integration, die dadurch möglich geworden ist, dass wir direkt auf den Chips der Hersteller integriert sind. Da die Re-Authentifizierung in der Applikation erfolgt, ist der Zugriff auf das System extrem schnell und reduziert die Wartezeiten der Benutzer. Wir arbeiten hier mit unseren Technologie-Partnern Citrix, DELL/WYSE, HP, IGEL, NComputing Samsung, Terradici und VMware in Europa sehr eng zusammen. Ist die Komplexität des Rechtemanagements für IT Abteilungen überhaupt noch handhabbar? dem wir von Dell ansetzen. Der Aus- Waldherr: Das ist genau der Punkt, an weg lautet Automatisierung. Es ist zum Beispiel hilfreich, Berechtigungen über einen Selbst-Service zur Verfügung zu stellen. Wir nennen das IT-Shop. Dort werden Anträge mit entsprechenden Workflows hinterlegt, in denen diejenigen, die zustimmen müssen, benachrichtigt und Berechtigungen, die nicht mehr aktuell sind, automatisch gelöscht werden. Das spart enorm viel Zeit und entlastet den Administrator, der heute oft Berechtigungen Identitäten verwaltet und an die die klinischen Systeme angeschlossen vergibt, obwohl er dazu gar nicht die geeignete Person ist. Technisch besteht die Lösung von Dell in einer übergreifenden Software, die die Workflows aller Art abbilden kann. Dadurch lassen sich recht schnell komplette IT-Landschaften anbinden mit unterschiedlichen Graden Was wird Dell bei der conhit 2015 zeigen? werden. Es handelt sich dabei nicht um ein Meta-Directory, sondern um ein objektorientiertes Backend, das Beziehungen herstellen und spezielle Herausforderung sind Datenschutz und Datensicherheit. Im der Automatisierung. Man kann beispielsweise beim Berechtigungsmanagement anfänglich mit simplen s arbeiten und trotzdem sind. In vielen Häusern funktioniert das leidlich im Rahmen des KIS. Neubauer: Vorrangig zeigen wir Lösungen für Virtual Desktop Infrastrukturen (VDI), den Arbeitsplatz und die Datenbereitstellung. Es wird aber auch um das Zugriffs- und Datenmanagement gehen. Außerdem wollen wir den Besuchern einen Ausblick über das Thema VDI hinaus geben, in Richtung Private Cloud (0) eike-christian_wolff@dell.com 42 N 3 HIMSS Europe 65 DIW-Präsident Marcel Fratzscher wundert sich über das Schattendasein der Gesundheitswirtschaft Lutz Fritsche und Dirk Hoyer über das Erfrischende an IT Konsolidierungen N 3 Das Journal für die deutsche, österreichische und schweizerische Healthcare IT Branche. (K)EINS FÜR ALLE Identity- und Access-Management ist Aufgabe der IT, Governance und Organisation

6 // 6 Fotos: Messe Berlin/HIMSS Location City Cube Berlin Messedamm Berlin Gesamtleitung Claudia Dirks cdirks@himss.org +49 (0) Projektleitung Christina Wüstenberg cwuestenberg@himss.org +49 (0) Partnerbetreuung Ariane Müller amueller@himss.org +49 (0) Lennéstrasse 9 D Berlin

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