Halbjahresbericht. Leading Information in Healthcare. der Medical Columbus AG bis
|
|
- Bettina Winkler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 M edical C olumbu Leading Information in Healthcare Medical Columbus AG Leading Information in Healthcare Halbjahresbericht der Medical Columbus AG bis
2 Geschäftsentwicklung in Stichpunkten (Vergleichszeitraum Jan Juni 2010) Umsatzerlöse 1,2 Mio. Euro +26,4% Betriebsergebnis (EBIT) 221 TEUR +215% Ergebnis pro Aktie 11 Cent (VJ: 3 Cent) Transaktionsvolumen D/A/CH 503 Mio. Euro +29,6% Kennzahlen auf einen Blick 1. HJ HJ HJ / / /2010 Transaktionsvolumen MC Transactor D/A/CH (in TEUR) Umsatzerlöse (in TEUR) Umsatzrendite 17,4% 14,9% 6,8% Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (in TEUR) EPS nach HGB (in Euro) 0,11 0,09 0,03 Stückaktien EBIT (in TEUR) EBIT-Marge 17,1% 14,1% 6,9% EBITDA (in TEUR) Bilanzsumme (in TEUR) Eigenkapital (in TEUR) Eigenkapitalrendite 25,2% 24,1 10,7 Eigenkapitalquote 73,9% 82,7% 64,1% Liquide Mittel Anzahl der Mitarbeiter zum jeweiligen Stichtag
3 in TEUR Sehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre, der positive Trend des Geschäftsjahres 2010 setzt sich auch im ersten Halbjahr 2011 fort. Die Gesellschaft erzielte ein Halbjahresergebnis (EBIT) von 221 TEUR. Dies ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum eine Steigerung von 215% (VJ: 70 TEUR). Die Umsatzerlöse beliefen sich auf TEUR und erhöhten sich damit um 26% (VJ: TEUR). Es wurde eine Umsatzrendite von 17% erzielt. Unsere Umsatzplanungen konnten wir hiermit leicht um 2% übertreffen. Im wichtigen Geschäftsbereich Transaktionen legte das über die Transaktionsplattform gemanagte Bestellvolumen deutlich um 30% auf 503 Mio. Euro zu. Zum Ende des Geschäftsjahres 2011 werden wir somit das strategische Ziel von einer Milliarde Transaktionsvolumen erreicht haben. Entwicklung Transaktionsvolumen Q1/09 Q2/ Q1/09 Q2/09 Q3/09 Q4/09 Q1/10 Q2/10 Q3/10 Q4/10 Q1/11 Q2/11 Aufgrund der verbesserten Liquiditätssituation der Gesellschaft konnten wir in 2011 beginnen, die in den vergangenen Jahren aufgeschobenen Investitionen in IT-Systeme und Infrastruktur nachzuholen. Durch die Expansion des Geschäfts im In- und Ausland (D/A/CH) werden weitere Einstellungen von Personal in den Bereichen IT, Customer Services und Management notwendig, mit denen wir nun begonnen haben und die wir sukzessive umsetzen. Weiterhin haben wir unsere Marketingaktivitäten wie z.b. die Teilnahme als Aussteller an Fachmessen deutlich verstärkt, um die Präsenz der Marke Medical Columbus im Gesundheitsmarkt gezielt zu fördern. Insgesamt sind die Aufwendungen durch diese Maßnahmen plangemäß um 11% auf TEUR gestiegen (Vorjahreszeitraum: 974 TEUR). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit konnte somit mehr als verdreifacht werden und betrug per TEUR (Vorjahreszeitraum: 71 TEUR). Das Ergebnis pro Aktie betrug für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres ,11 Euro (nach +0,03 Euro im Vorjahreszeitraum). Der Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit belief sich auf 424 TEUR. Der Vorjahreswert für Januar bis Juni 2010 betrug 178 TEUR. Insgesamt erhöhten sich die verfügbaren Zahlungsmittel im abgelaufenen Halbjahr auf 885 TEUR. Per betrugen die liquiden Mittel 486 TEUR. Das Eigenkapital stieg um den erwirtschafteten Gewinn von 224 TEUR auf TEUR an. Die Eigenkapitalquote beläuft sich auf 73,9%. Die Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2011 verlief für die Medical Columbus AG sehr positiv. Auch die Marktführerschaft der Tochtergesellschaft Medical Columbus (Schweiz) AG konnte weiter ausgebaut werden. Zum Ende des Geschäftsjahres 2011 werden wir erstmals einen konsolidierten Jahresabschluss beider Gesellschaften erstellen, um die positive Entwicklung der Unternehmen zu dokumentieren. Wir gehen für die zweite Hälfte des Geschäftsjahres 2011 von einer planmäßigen Umsetzung unserer Umsatzziele aus. Daher erwarten wir die in unserer Hauptversammlung am 20. Mai 2011 veröffentlichte Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr von 373 TEUR per zu erreichen. Wir danken unseren Aktionären, Kunden und engagierten Mitarbeitern für das entgegengebrachte Vertrauen und ihre Unterstützung. Dirk Isenberg Königstein i. Ts., den 28. Juli
4 Verkürzte Bilanz zum 30. Juni 2011 Aktiva Abweichung (in TEuro) (inteuro) (in TEuro) in % A. Anlagevermögen 292,6 247,4 45,2 18,3 I. Immaterielle Vermögensgegenstände 120,5 104,8 15,7 15,0 II. Sachanlagen 111,9 82,4 29,5 35,8 III. Finanzanlagen 60,2 60,2 0 0 B. Umlaufvermögen 1.208,4 819,4 389,0 47,5 I. Vorräte 2,5 2,5 0 0 II. Forderungen u. sonst. Vermögensgegenstände 321,4 273,2 48,2 17,6 III. Kassenbestand u. Guthaben bei Kreditinst. 884,5 543,7 340,8 62,7 C. Rechnungsabgrenzungsposten 8,7 10,7-2,0-18, , ,5 432,2 40,1 Passiva Abweichung (in TEuro) (in TEuro) (in TEuro) in % A. Eigenkapital 1.115,7 891,3 224,4 25,2 I. Gezeichnetes Kapital 2.020, ,1 0 0 II. Kapitalrücklage 6.887, ,1 0 0 III. Bilanzverlust des Vorjahres , ,5 242,6-2,9 IV. Bilanzgewinn 224,4 242,6-18,2 7,5 B. Rückstellungen 117,3 100,2 17,1 17,1 C. Verbindlichkeiten 65,3 67,3-2,0-2,9 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen u. Leistungen 13,6 15,3-1,7-11,2 2. Sonstige Verbindlichkeiten 51,7 52,0-0,3-0,5 D. Rechnungsabgrenzungsposten 211,4 18,7 192, , , ,5 432,2 40,1 3
5 Gewinn- und Verlustrechnung (1. Halbjahr 2011) Jan - Juni GJ 2011 Jan - Juni GJ 2010 Abweichung (in TEuro) (in TEuro) (in TEuro) in % Umsatzerlöse 1.291, ,4 269,7 26,4 Sonstige betriebliche Erträge 1,0 23,0-22,0-95,7 Materialaufwand -41,4-26,5-14,9 56,2 Rohergebnis 1.250, ,9 232,8 22,9 Personalaufwand -817,6-767,8-49,8 6,5 Abschreibungen -34,7-20,3-14,4 70,9 Sonstige betriebliche Aufwendungen -177,6-159,7-17,9 11,2 Betriebsergebnis (EBIT) 220,8 70,1 150,7 215,0 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 3,6 0,6 3,0 500,0 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäfts- Tätigkeit 224,4 70,7 153,7 217,4 Außerordentliches Ergebnis 0-1,4 1,4-100,0 Sonstige Steuern (Halb-)Jahresergebnis 224,4 69,3 155,1 223,8 Cash Flow (1. Januar bis 30. Juni 2011) 1. HJ 2011 GJ 2010 (6 Monate) (12 Monate) in TEUR in TEUR Gewinn/Verlust Zuzüglich Abschreibungen Zuzüglich/Abzüglich Veränderungen des betrieblichen Umlaufvermögens und der betrieblich verursachten Schulden Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit Cash Flow aus der Investitionstätigkeit Cash Flow aus der Finanzierungstätigkeit 0 0 Veränderung der verfügbaren Zahlungsmittel Finanzmittelfonds zu Beginn des Geschäftsjahres Finanzmittelfonds am Ende des Geschäftsjahres
6 Erläuterungen 1. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Die Aufstellung des Halbjahresabschlusses per für das am 1. Januar begonnene Geschäftsjahr 2011 erfolgte nach den gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen wie der Jahresabschluss zum des Vorjahres. 2. Bilanzposten Aktiva Das Anlagevermögen ist im Berichtszeitraum um 18% auf 293 TEUR (Vj: 247 TEUR) angestiegen. In den ersten 6 Monaten des Geschäftsjahres investierte die Gesellschaft vorwiegend in Soft- und Hardware, um Datensicherheit und Systemverfügbarkeit der Transaktionssysteme weiterhin zu optimieren. Die immateriellen Vermögensgegenstände erhöhten sich hierdurch um 15% auf 121 TEUR (Vj: 105 TEUR) und die Sachanlagen um 36% auf 112 TEUR (Vj: 82 TEUR). Die Finanzanlagen setzen sich in vollem Umfang aus der Beteiligung an der 100%igen Tochtergesellschaft Medical Columbus (Schweiz) AG zusammen. Sie haben sich seit dem nicht verändert. Das Umlaufvermögen erhöhte sich zum um 47,5% auf TEUR. Die positive Geschäftsentwicklung wirkte sich hier insbesondere auf gestiegene Forderungen (+17,6%) und liquide Mittel (+62,7%) aus. Bei den Forderungen handelt es sich im Wesentlichen um Forderungen aus Lieferungen und Leistungen. Die liquiden Mittel in Höhe von 885 TEUR (Vj: 544 TEUR) setzen sich zu 100% aus kurz- und mittelfristigen Festgeldanlagen in Euro zusammen. 3. Bilanzposten Passiva Das Eigenkapital der Gesellschaft erhöhte sich um den in den ersten 6 Monaten des Geschäftsjahres erwirtschafteten Gewinn in Höhe von 224 TEUR auf insgesamt TEUR ( : 891 TEUR). Das Grundkapital und die Kapitalrücklage blieben unverändert. Die Eigenkapitalquote an der Bilanzsumme beträgt 73,9%. Es befanden sich zum Stichtag 30. Juni 2011 keine eigenen Aktien im Besitz der Gesellschaft. Die Rückstellungen erhöhten sich im Berichtszeitraum um 17,1% auf 117 TEUR ( : 100 TEUR). Die Verbindlichkeiten sind gegenüber dem Abschluss des Geschäftsjahres 2011 um 2,9% auf 65 TEUR gesunken. Der passive Rechnungsabgrenzungsposten enthält die Abgrenzung der Ausgangsrechnungen aus dem Verkauf von (Jahres-)Lizenzen für das Produkt MC Navigator. Dieser hat sich per um 192 TEUR auf 211 TEUR erhöht ( : 19 TEUR). Dieser Effekt entsteht nicht durch den Verkauf zusätzlicher Lizenzen, sondern ist dadurch bedingt, dass die Abgrenzungen für die im Januar fakturierten Lizenzrechnungen sich im Verlauf des Jahres kontinuierlich abbauen und daher im Dezember geringer als im Juni sind. 4. Gewinn- und Verlustrechnung Bei den Umsatzerlösen handelt es sich um Erlöse aus Lizenzen für die Datenbank MC Navigator, Erlöse aus der Errichtung von Informationsplattformen für Krankenhausgruppen bzw. Einkaufsgemeinschaften und damit verbundenen Dienstleistungen sowie um Erlöse aus dem Bereich Transaktionsdienstleistungen. Die Lizenzverträge werden über einen Zeitraum von 12 Monaten abgeschlossen und jeweils im Januar eines Geschäftsjahres in Rechnung gestellt. Die Lizenzerlöse werden zeitanteilig abgegrenzt. Die Umsatzerlöse in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2011 betrugen TEUR (Vorjahr: TEUR). Damit haben sich die Umsatzerlöse um 26,4% erhöht. 5
7 Erlöse nach Produktbereichen MC Navigator 20% 16% MC Communicator MC Transactor 59% Leistungsverrechnung mit MC Schw eiz AG Sonstige Nach Hinzurechnung der sonstigen betrieblichen Erträge in Höhe von 1 TEUR und Abzug des Materialaufwands in Höhe von 41 TEUR ergibt sich ein Rohergebnis von TEUR (Vorjahr: TEUR). Der Personalaufwand belief sich auf 818 TEUR (Vorjahr: 768 TEUR) und ist damit um 6,5% gestiegen. Die Abschreibungen enthalten planmäßige Abschreibungen auf Sachanlagen und Vermögensgegenstände des immateriellen Anlagevermögens von 35 TEUR (Vorjahr: 20 TEUR). Durch Investitionen in die Server- Infrastruktur und Software sind die Abschreibungen ggü. dem Vorjahreszeitraum um 70,9% gestiegen. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen betrugen 178 TEUR (Vorjahr 160 TEUR). Sie enthalten insbesondere Werbe- und Reisekosten, Verwaltungskosten (Miete, Büro- und EDV-Bedarf) sowie Rechtsund Beratungskosten und Honorare für Personalvermittler. Die sonstigen Zinsen und ähnliche Erträge enthalten ausschließlich Zinsen für die kurzfristige Anlage überschüssiger liquider Mittel in Festgeld. Sie sind gegenüber dem Vorjahr auf 4 TEUR gestiegen (Vorjahr: 1 TEUR). Dies ist auf die Erhöhung der zur Verfügung stehenden Liquidität zurückzuführen. 5. Cash Flow Am Stichtag verfügte die Gesellschaft über Finanzmittel in Höhe von 885 TEUR. Der Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit stieg im ersten Halbjahr 2011 auf 424 TEUR. 6
8
Transaktionsvolumen mc transactor D/A/CH (in TEUR) Umsatzerlöse (in TEUR) Umsatzrendite 7,3% 17,1%
1 Geschäftsentwicklung in Stichpunkten (Vergleichszeitraum Jan Juni 2013) Umsatzerlöse 1,5 Mio. Euro +3% Beginn der IT-Neuentwicklung medcol 2.0 Rohergebnis 1,7 Mio Euro +13% Betriebsergebnis (EBIT) 101
MehrSehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre,
Sehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre, um Fehlinterpretationen von Quartalszahlen zu vermeiden und Arbeitsprozesse zu vereinfachen haben wir per 1. Januar 2010 eine Angleichung des Geschäftsjahres
MehrSehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre,
Sehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre, im Geschäftsjahr 2008/09 konnte das Transaktionsgeschäft der Medical Columbus AG im In- und Ausland deutlich ausgebaut werden. In diesem wichtigsten
MehrGeschäftsentwicklung des ersten Halbjahrs 2015 in Stichpunkten (Vergleichszeitraum Januar Juni 2014)
1 Geschäftsentwicklung des ersten Halbjahrs 2015 in Stichpunkten (Vergleichszeitraum Januar Juni 2014) Umsatzerlöse 1,5 Mio. Euro +3% planmäßige Fortsetzung der IT-Neuentwicklung medcol 2.0 Rohergebnis
MehrTransaktionsvolumen mc Transactor D/A/CH (in TEUR)
Geschäftsentwicklung in Stichpunkten Umsatzerlöse 3.099 TEUR +2,4 % Betriebsergebnis (EBIT) 251 TEUR -41,2 % Ergebnis pro Aktie 13 Cent -38,1 % Transaktionsvolumen D/A/CH 1,601 Mrd. EUR +3,3 % Kennzahlen
MehrGeschäftsbericht 2017 der medical columbus AG
Geschäftsbericht 2017 der medical columbus AG Geschäftsentwicklung in Stichpunkten Umsatzerlöse 3.212 TEUR +3,6 % Betriebsergebnis (EBIT) 511 TEUR +104,1 % Ergebnis pro Aktie 24 Cent +84,6 % Transaktionsvolumen
MehrWirecard Technologies GmbH, Aschheim Bilanz zum 31. Dezember 2017
Bilanz zum 31. Dezember 2017 Aktiva 31.12.2017 31.12.2016 Passiva 31.12.2017 31.12.2016 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 241.746.442,38 227.170
MehrCFC Industriebeteiligungen AG. Konzernabschluss nach HGB III. Quartal GJ 2010
Konzernabschluss nach HGB III. Quartal GJ 2010 - Konzernbilanz - Konzern-GUV - Konzern-Cashflow KONZERNBILANZ [in TEUR] AKTIVA Q3 GJ 2010 Q3 GJ 2009 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände
Mehr9-Monatsbericht 2000 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30.
9-Monatsbericht 2000 der TTL Information Technology AG, München Konzernabschluss nach IAS für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. September 2000 Vorbemerkung Auch im 3. Quartal 2000 hat die TTL AG ihre
MehrAnlagevermögen , ,45. Vorräte , ,93
Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 8.917.422,00 10.280.248,00 Sachanlagevermögen 8.143.084,59 11.273.806,39 Finanzanlagen 104.633.432,89 107.264.593,06 Anlagevermögen
MehrImmaterielle Vermögensgegenstände , ,00 Sachanlagen , ,48 Finanzanlagen ,
Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 7.478.843,00 8.564.455,00 Sachanlagen 64.378.356,21 54.214.265,48 Finanzanlagen 4.944.784,01 4.728.644,37 Anlagevermögen
MehrBericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März itravel GmbH. Sechtemer Str Köln
Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März 2017 itravel GmbH Sechtemer Str. 5 50968 Köln Anlage I Bilanz zum 31. März 2017 Seite 40 Bilanz zum 31. März 2017 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen
MehrBILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum
BILANZ Anlage 1 / Seite 1 AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und
MehrCytoTools AG, Darmstadt. Verkürzter Zwischenabschluss
Verkürzter Zwischenabschluss nach HGB zum 30. Juni 2010 Inhaltsverzeichnis Ungeprüfter verkürzter Zwischenabschluss nach HGB Zwischenbilanz 1 Gewinn- und Verlustrechnung 2 Eigenkapitalveränderungsrechnung
MehrJahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum
Jahresabschlüsse der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist Stadtwerke Tübingen GmbH Altenhilfe Tübingen ggmbh Gesellschaft für Wohnungsund Gewerbebau Tübingen mbh
Mehr76 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Jahresabschluss. 77 Gewinn- und Verlustrechnung der eg. 78 Bilanz der eg. 80 Entwicklung des Anlagevermögens der eg
76 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Jahresabschluss 77 Gewinn- und Verlustrechnung der eg 78 Bilanz der eg 80 Entwicklung des Anlagevermögens der eg VORSTAND & AUFSICHTSRAT DIE SOENNECKEN EG LAGEBERICHT ABSCHLUSS
MehrHIT International Trading AG, Berlin. Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007
HIT International Trading AG, Berlin Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, mit diesem Halbjahresfinanzbericht informieren wir Sie über die Entwicklung
MehrJahresabschluss zum Aktiva Bilanz Passiva
Jahresabschluss zum 31.12.2011 Aktiva Bilanz Passiva Anlagevermögen Eigenkapital Immaterielle Vermögens- Gezeichnetes Kapital 37.000.000 gegenstände 2.272.442 Gewinnrücklagen 107.774.096 Sachanlagen 453.768.574
MehrAKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III.
1 Anlage I DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte
MehrDATAGROUP IT Services Holding AG
Halbjahreskonzernabschluss der für den Zeitraum vom 01.10.2008 bis 31.03.2009 Halbjahreskonzernabschluss der für den Zeitraum vom 01.10.2008 bis 31.03.2009 Seite 1 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
MehrI. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 5.499, ,00
Aktiva Stand am Stand am 31.10.2016 31.10.2015 EUR EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte
MehrKONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1/5 1. Januar bis 31. März 2001 in TDM 1.1.01-31.03.01 1.1.01-31.03.01 1.1.00-31.03.00 Umsatzerlöse 209.327 84.711 Andere aktivierte Eigenleistungen 16.629 153 Bestandsveränderungen
MehrAKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III.
1 Anlage I TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2017 AKTIVA 31.12.2017 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und
MehrAnlage I. DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1 Anlage I DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA 31.12.2016 EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte
MehrAnlage I. TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1 Anlage I TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA 31.12.2016 EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte
MehrJahresabschluss zum
Jahresabschluss zum 31.12.2013 Aktiva Bilanz Passiva Anlagevermögen Eigenkapital Immaterielle Vermögens- Gezeichnetes Kapital 37.000.000 gegenstände 1.119.840 Gewinnrücklagen 116.867.542 Sachanlagen 464.089.244
MehrBericht über das 1. Halbjahr 2015 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015
Bericht über das 1. Halbjahr 2015 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015 S P A R T A A k t i e n g e s e l l s c h a f t Liebe Aktionäre, SPARTA schloss das erste Halbjahr 2015 mit einem Nettoergebnis
MehrKonzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens
68 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 70 Konzern-Bilanz der eg 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 74 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 75 Eigenkapital
MehrTestatexemplar. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht. ifa systems AG Frechen
Testatexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht ifa systems AG Frechen Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2017 1 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.01.2017 bis
MehrQuartalsbericht. 1. Januar 31. März 2003
Quartalsbericht 1. Januar 31. März 2003 Quartalsbericht zum 31.03.2003 Highlights Eckdaten (IAS): 01.01. bis 31.03.03 T 01.01. bis 31.03.02 T Veränderung in T ** Gesamtleistung* 8.939 8.281 + 658 EBITDA
MehrVorläufige Ergebnisse 2016
Vorläufige Ergebnisse 2016 Konzern-Gesamtergebnisrechnung der XING AG für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis zum 31. Dezember 2016 Konzern-Gesamtergebnisrechnung In Tsd. 01.01.2016 31.12.2016 01.01.2015
MehrBilanzpresse- und Analystenkonferenz KAMPA AG. Düsseldorf, 2. März 2006
Bilanzpresse- und Analystenkonferenz KAMPA AG Düsseldorf, 2. März 2006 Konzernbilanz zum 31.12.2005 nach IFRS Aktiva 31.12.2005 31.12.2004 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Gewerbliche
MehrBericht über das 1. Halbjahr 2017 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2017
Bericht über das 1. Halbjahr 2017 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2017 S P A R T A A k t i e n g e s e l l s c h a f t Liebe Aktionäre, die Sparta AG (Sparta) schloss das erste Halbjahr 2017 mit
MehrNanoRepro AG. J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014
NanoRepro AG J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014 NanoRepro AG A k t i v a Bilanz zum 31. Dezember 2014 P a s s i v a 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr ( ) (T- ) ( ) (T- ) A. Anlagevermögen
MehrBericht über das 1. Halbjahr 2016 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2016
Bericht über das 1. Halbjahr 2016 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2016 S P A R T A A k t i e n g e s e l l s c h a f t Liebe Aktionäre, die Sparta AG (Sparta) schloss das erste Halbjahr 2016 mit
MehrErgebnis pro Aktie verwässert in EUR 0,17 0,19. Anzahl der Mitarbeiter am Ende der Periode EBIT Marge 7,2% 7,1% Ergebnis Marge 4,6% 5,4%
Auf einen Blick 1. Januar bis 31. März 2017 (ungeprüft) in TEUR 31.03.2017 31.03.2016 Umsatzerlöse 29.955 29.628 Rohertrag 18.584 18.526 EBITDA 2.656 2.745 Operatives Ergebnis (EBIT) 2.154 2.095 EBT 2.151
Mehrfür den Zeitraum vom bis
Halbjahreskonzernabschluss der für den Zeitraum vom 01.10.2007 bis 31.03.2008 Halbjahreskonzernabschluss der für den Zeitraum vom 01.10.2007 bis 31.03.2008 Seite 1 von 8 Sehr geehrte Aktionärinnen und
MehrÜbung Jahresabschlussanalyse
Übung Jahresabschlussanalyse Ausgangssituation Die Geschäftsleitung der Werkzeug GmbH beauftragt Sie, in Vorbereitung der Gesellschafterversammlung eine Auswertung der Geschäftsentwicklung 2016 nach verschiedenen
MehrGeschäftsbericht 2015
Geschäftsbericht 2015 Euro 450.000,00 Instandhaltungsaufwand/Modernisierungsaufwand 400.000,00 350.000,00 300.000,00 250.000,00 200.000,00 150.000,00 100.000,00 50.000,00 0,00 2007 2008 2009 2010
MehrLiquide Mittel
Konzern-Bilanz US-GAAP US-GAAP 31.12.2000 31.12.1999 Aktiva (000) (000) Umlaufvermögen Liquide Mittel 39.276 6.597 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2.622 579 abzüglich Wertberichtigungen von
MehrBILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2014 PASSIVA. Seite 1. Bebra Biogas Holding AG, Hamburg. zum EUR EUR EUR
BILANZ Seite 1 Bebra Biogas Holding AG, Hamburg AKTIVA 31. Dezember 2014 PASSIVA zum 31.12.2014 31.12.2013 EUR EUR EUR 31.12.2014 31.12.2013 EUR EUR EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrBericht über das 1. Halbjahr 2018 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2018
Bericht über das 1. Halbjahr 2018 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2018 S P A R T A A k t i e n g e s e l l s c h a f t Liebe Aktionäre, die Sparta AG (Sparta) schloss das erste Halbjahr 2018 mit
MehrÜbungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen
Übungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen Aufgabe 1 Die Schleichersee AG mit Sitz in Jena befasst sich mit der Reparatur von Motorbooten und Segeljachten. Ihnen liegen, teilweise aufbereitet,
MehrErgebnis nach Steuern aus nicht fortgeführten Aktivitäten 1 3. Konzernergebnis
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Umsatzerlöse 1 16.950 17.141 Sonstige betriebliche Erträge 2 613 575 Bestandsveränderungen 248 258 Andere aktivierte Eigenleistungen 34 31 Materialaufwand -5.769-5.730
MehrVORLÄUFIGE ERGEBNISSE 2017
VORLÄUFIGE ERGEBNISSE 2017 Konzern-Gesamtergebnisrechnung der XING SE (vormals XING AG) für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2017 Konzern-Gesamtergebnisrechnung Umsatzerlöse aus Dienstleistungen
Mehr1 Beispiel: Kennzahlenanalyse (KZA)
1 Beispiel: Kennzahlenanalyse (KZA) Von der KZA AG liegen Ihnen folgende Informationen vor (alle Zahlen in T ): Bilanzpositionen von 2013: Gesamtkapital: 5.800,- T Eigenkapital: 3.300,- T (inklusive Bilanzgewinn)
MehrJahresabschluss der. Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30.
Jahresabschluss der Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Juni 2015 490 Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg Bilanz zum
MehrÜbungen Kennzahlenrechnung
Übungen Kennzahlenrechnung - Berichterstattung - Ausgangssituation zu allen Aufgaben Die Geschäftsleitung Ihres Produktionsbetriebes, der Turbo GmbH, beauftragt Sie, zur Vorbereitung einiger unternehmerischer
MehrGSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin. Jahresabschluss
GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA 31.12.2014
MehrS&T meldet starkes Umsatzwachstum im ersten Quartal 2003
S&T meldet starkes Umsatzwachstum im ersten Quartal 2003 Umsatz-Erlöse steigen um 34% auf EUR 46 Mio. Kerngeschäft wächst im Quartal um 47% EBIT steigt um 43% auf EUR 0,8 Mio. Wien, 23. April 2003 S&T
Mehrin TEUR
Auf einen Blick (ungeprüft) in TEUR 31.03.2016 31.03.2015 Umsatzerlöse 29.628 30.426 Rohertrag 18.526 19.794 EBITDA 2.745 2.901 Operatives Ergebnis (EBIT) 2.095 2.402 EBT 2.093 2.425 Konzernergebnis 1.610
MehrTelekom Austria Gruppe
TELEKOM AUSTRIA AG KONZERNBILANZ 31. Dez. 31. Dez. AKTIVA 2000 1999 Umlaufvermögen Liquide Mittel 17.715 380.102 Kurzfristige Finanzanlagen 5.962 42.305 Forderungen, abzüglich Wertberichtigung von 72.168
MehrUR Aktiengesellschaft Handelsbilanz XX Passiva
Aktiva UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz 31.12.XX Passiva Bilanzposition Teilbetrag GV Summe Bilanzposition Teilbetrag GV Summe Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 350.000 A. Eigenkapital
MehrÜbungsblatt 6 zu Allgemeine Wirtschafts- und Betriebswissenschaften II (UE) Lehrstuhl Wirtschafts- und Betriebswissenschaften
1 Beispiel: Bilanzanalyse der Andritz AG Ermitteln Sie aus dem vorliegenden Jahresabschluss folgende Kennzahlen und diskutieren Sie deren Ergebnisse (für 2010): 1. Anlagenintensität 2. Verschuldungsgrad
MehrJahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main
Jahresabschluss Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 Vorjahr EUR TEUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrBOV Aktiengesellschaft/Quartalsbericht III/2002
BOV Aktiengesellschaft/Quartalsbericht III/2002 Geschäftsverlauf und Ausblick Umsatz- und Ergebnisentwicklung Die BOV-Gruppe hat im dritten Quartal 2002 eine Gesamtleistung von 5,8 Mio. und in den ersten
MehrHALBJAHRES- FINANZBERICHT ZUM 30. JUNI 2014
HALBJAHRES- FINANZBERICHT ZUM 30. JUNI 2014 2 Altira Group Halbjahresfinanzbericht 20134 INHALT Halbjahresfinanzbericht Bilanz 4 Gewinn- und Verlustrechnung 6 Anhang zum Zwischenabschluss 7 3 4 Altira
MehrLEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015
LEW Verteilnetz GmbH Augsburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Inhalt Allgemeine Erläuterungen 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung 6 Erklärung der gesetzlichen Vertreter 13 3 4
Mehrin TEUR
Auf einen Blick 1. Januar bis 30. Juni 2016 (ungeprüft) in TEUR 30.06.2016 30.06.2015 Umsatzerlöse 61.424 59.183 Rohertrag 38.007 38.154 EBITDA 5.917 5.904 Operatives Ergebnis (EBIT) 4.677 4.864 EBT 4.675
MehrKonzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens
72 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 74 Konzern-Bilanz der eg 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 78 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 79 Eigenkapital
MehrMesse Frankfurt Medien und Service GmbH
Finanzplan der Messe Frankfurt Medien und Service GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0,00 Grundstücke 0 0 0,00 - davon Gebäude 0 0 0,00 Bauten
MehrUMS United Medical Systems International AG i. L. Quartalsfinanzbericht 1. Mai 2015 bis 31. Januar 2016
UMS United Medical Systems International AG i. L. Quartalsfinanzbericht 1. Mai 2015 bis 31. Januar 2016 Inhalt Kennzahlen im Überblick 3 Brief an die Aktionäre 4 Zwischenlagebericht 4 Ertragslage 4 Vermögens-
MehrHIT International Trading AG, Berlin. Zwischenbericht über das 1. Halbjahr 2005
HIT International Trading AG, Berlin Zwischenbericht über das 1. Halbjahr 2005 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, mit diesem Zwischenbericht informieren wir Sie über die Entwicklung der HIT International
MehrKonzern-Gewinn- und Verlustrechnung der ALNO Aktiengesellschaft, Pfullendorf, für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzernanhang 2014 2013 Umsatzerlöse C. 1 545.774 395.056 Bestandsveränderungen und aktivierte Eigenleistungen C. 2 593 2.603 Sonstige betriebliche Erträge C. 3 78.217
Mehrin TEUR
Auf einen Blick 1. Januar bis 30. September 2013 (ungeprüft) in TEUR 30.09.2013 30.09.2012 Umsatzerlöse 89.206 86.233 Rohertrag 54.538 53.871 EBITDA 7.392 7.535 Operatives Ergebnis (EBIT) 5.664 5.628 EBT
MehrBeste Perspektiven. Halbjahresbericht 2018
Beste Perspektiven Halbjahresbericht 2018 Kennzahlentabelle Wesentliche Unternehmenskennzahlen der FCR Immobilien AG zum 30. Juni 2018 in TEUR 01.01.-30.06.2018 01.01.-30.06.2017 Umsatz inkl. Erträge
MehrKONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1. Januar bis 30. Juni 2001 in TDM 1.1.00-30.06.00 Umsatzerlöse 911.836 210.388 Umsatzerlöse 913.666 210.958 Zuführung Abzinsung auf Forderungen -1.830-570 Andere aktivierte
MehrSHS VIVEON Ordentliche Hauptversammlung 2017
SHS VIVEON Ordentliche Hauptversammlung 2017 am Donnerstag, den 6. Juli 2017, um 11.00 Uhr in den Räumen der Bayerische Börse AG, Karolinenplatz 6, 80333 München Geschäftsbereiche Bereich Consulting Bereich
MehrBILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2012 PASSIVA. Blatt 1. Bebra Biogas Holding AG, Hamburg. zum EUR EUR EUR
Blatt 1 BILANZ Bebra Biogas Holding AG, Hamburg zum AKTIVA 31. Dezember 2012 PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen,
MehrClere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016
Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6
MehrUMS United Medical Systems International AG i. L. Quartalsfinanzbericht 1. Mai bis 31. Juli 2016
UMS United Medical Systems International AG i. L. Quartalsfinanzbericht 1. Mai bis 31. Juli 2016 Inhalt Kennzahlen im Überblick 3 Brief an die Aktionäre 4 Ertragslage 4 Vermögens- und Finanzlage 4 Risiko-,
MehrNew- York Hamburger Gummi- Waaren Compagnie AG. Lüneburg. Halbjahresfinanzbericht vom 1. Januar 2015 bis 30. Juni 2015
New- York Hamburger Gummi- Waaren Compagnie AG Lüneburg Halbjahresfinanzbericht vom 1. Januar 2015 bis 30. Juni 2015 A. Allgemeine Angaben zum Inhalt und Gliederung des Zwischenabschlusses Der Halbjahresfinanzbericht
MehrErgebnis pro Aktie verwässert in EUR 0,13 0,17. Anzahl der Mitarbeiter am Ende der Periode EBIT Marge 3,5% 7,2% Ergebnis Marge 2,6% 4,6%
Auf einen Blick 1. Januar bis 31. März 2018 (ungeprüft) in TEUR 31.03.2018 31.03.2017 Umsatzerlöse 40.934 29.955 Rohertrag 21.509 18.584 EBITDA 2.153 2.656 Operatives Betriebsergebnis (EBIT) 1.428 2.154
Mehr» Konzern-Gesamtergebnisrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember 2018 «
KONZERNABSCHLUSS » KonzernGesamtergebnisrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember 2018 «GJ 2018 GJ 2017 Umsatzerlöse 7 36.209.955 30.355.415 Sonstige Erträge 8 459.352 342.969 Aktivierte Eigenleistungen
MehrA. Konzernabschluss der Alfmeier Präzision AG
4 1 Konzernbilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva Anm. A. Langfristige Vermögenswerte I. Geschäfts- und Firmenwert 5.1 2.712 2.712 II. Immaterielle Vermögenswerte 5.1 7.102 5.017 III. Sachanlagen 5.1 35.386
MehrBei weiterhin rückläufigen Baugenehmigungszahlen hält die angespannte Wettbewerbs- und Preissituation an.
, Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: 626 910 Quartalsbericht per 31. März 2005 - Umsatz um 22% gesteigert - Langer Winter beeinträchtigt Bauleistung - Quartalsergebnis wie geplant negativ - Umsatz-
MehrJAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer. Rebgarten Bad Kreuznach. zum 31.
Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer Rebgarten 24 55545 Bad Kreuznach JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2003 degenia Versicherungsdienst AG Vermittlung von Versicherungen
MehrDAHLBUSCH AG Gelsenkirchen
DAHLBUSCH AG Gelsenkirchen Halbjahresfinanzbericht vom 1. April 2014 bis zum 30. September 2014 Zwischenlagebericht Umsatz und Ergebnis Die Umsatzerlöse enthalten ausschließlich Miet- und Pachterträge
MehrÜbung Kapitalflussrechnung
Übung Kapitalflussrechnung Sachverhalt: Die Rosenmeier AG ist ein international operierendes Unternehmen im Bereich der Automobilzulieferung. Der Konzernanhang des börsennotierten Mutteruntemehmens ist
MehrQuartalsbericht. 1. Januar 30. September 2003
Quartalsbericht 1. Januar 30. September 2003 Quartalsbericht zum 30.09.2003 Highlights Eckdaten (IAS): 01.01. bis 30.09.03 T 01.01. bis 30.09.02 T Veränderung in T ** Gesamtleistung* 23.667 25.615-1.948
Mehr2 Gewinn- und Verlustrechnung
Anlage 06: Dienstleistungsbetrieb Gebäude (DBSG) - Auszug - Seite 1 2 Gewinn- und Verlustrechnung 2013 2014 Erläuterung Ansätze Erläuterung Ansätze Umsatzerlöse 12.322.851 11.592.256 Bestandsveränderungen
MehrGewinn- und Verlustrechnung 28. Eigenkapitalveränderungsrechnung 30
Finanzinformationen zum 30.06.2016 Bilanz Aktiva 26 Bilanz Passiva 27 Gewinn- und Verlustrechnung 28 Kapitalflussrechnung 29 Eigenkapitalveränderungsrechnung 30 Verkürzter Anhang 31 25 Bilanz Aktiva 30.06.2016
MehrBechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm
Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm Jahresabschluss 31. Dezember 2013 Vorbemerkung Für Kapitalgesellschaften, die Tochterunternehmen eines nach 290 HGB zur Aufstellung eines Konzernabschlusses verpflichteten
MehrBechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm
Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm Jahresabschluss 31. Dezember 2012 Vorbemerkung Für Kapitalgesellschaften, die Tochterunternehmen eines nach 290 HGB zur Aufstellung eines Konzernabschlusses verpflichteten
MehrAKTIVA Immaterielle Vermögenswerte (1) Geschäfts- oder Firmenwert (2)
KONZERNABSCHLUSS KONZERNBILANZ zum 31. Dezember 2018 AKTIVA 31.12.2018 31.12.2017 Langfristige Vermögenswerte Immaterielle Vermögenswerte (1) 3.643 13.667 Geschäfts- oder Firmenwert (2) 42.067 53.091 Sachanlagevermögen
MehrMedios Individual GmbH, Berlin
Medios Individual GmbH, Berlin EINZELABSCHLUSS HGB 2017 Medios Individual GmbH BILANZ zum 31. Dezember 2017 AKTIVA 31.12.2017 31.12.2016 Euro Euro A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrÜbung Kapitalflussrechnung
Übung Kapitalflussrechnung Sachverhalt: Die Rosenmeier AG ist ein international operierendes Unternehmen im Bereich der Automobilzulieferung. Der Konzernanhang des börsennotierten Mutteruntemehmens ist
MehrDr. Bock Industries AG Finzanzbericht der Dr. Bock Industries AG für das erste Geschäftshalbjahr 2017
Finanzbericht der Dr. Bock Industries AG für das erste Geschäftshalbjahr 2017 I Geschäftsentwicklung Konzern I.1 Ertragslage BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE ERGEBNISRECHNUNG [IFRS] 2017 HJ1 2016 HJ1 2017 HJ1 vs.
MehrJahresabschluss. zum. 31. Dezember der. DeltiTrade GmbH, Hannover
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 der DeltiTrade GmbH, Hannover DeltiTrade GmbH, Hannover Handelsbilanz zum 31. Dezember 2016 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2016 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2015 A.
Mehr> halbjahresbericht 2O16
> halbjahresbericht 2O16 Halbjahresbericht 2O16 1 Brief des Vorstands 3 2 Finanzbericht 4 Nachtragsbericht 4 Bilanz 5 GuV 6 2 1 Brief des Vorstands an die Aktionäre Sehr geehrter Anleger, wie am 1O. August
MehrJahresabschluss. 2. Termin. Prof. Dr. Werner Müller
Jahresabschluss http://prof-dr-mueller.jimdo.com/lehrveranstaltungen/jahresabschluss// 2. Termin Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss einschließlich Lagebericht; Überblick und Ausweisgrundsätze 266
MehrKonzern-Gewinn- und Verlustrechnung vom bis nach IFRS
112 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung vom 01.10. bis 30.09. nach IFRS T 026 Anhang-Nr. 2015/16 2014/15 Umsatzerlöse 1 9.474.706 10.995.202 Veränderung des Bestands
MehrJahresabschluss. zum 31. Dezember Industrie- und Handelskammer Arnsberg Hellweg-Sauerland
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrEmittentenbericht nach HGB zum 30. Juni 2018
Emittentenbericht nach HGB zum 30. Juni 2018 2018 Unterjähriger Emittentenbericht 2018 A. Markt- und Branchenentwicklung B. Umsatz und Auftragseingang Konzern C. Ertragslage und Kostenentwicklung Konzern
MehrJahresabschluss 2010 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock
Jahresabschluss 2010 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Industrie- und Handelskammer zu Rostock Bilanz zum 31. Dezember 2010 Anlage 1/1 Aktiva 31.12.2010 31.12.2009 Passiva 31.12.2010 31.12.2009
MehrNahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh
Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh Das operative Geschäft der Gesellschaft ist noch nicht aufgenommen Finanzplan der Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh Das
MehrKAMPA AG, Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: Quartalsbericht per 30. September 2006
, Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: 626 910 Quartalsbericht per 30. September 2006 Ergebnis 2,3 Mio. im dritten Quartal Umsatz und Ergebnis per 30. September noch unter Vorjahr Unverändert hoher
MehrPilkington Deutschland AG Gelsenkirchen
Pilkington Deutschland AG Gelsenkirchen Halbjahresfinanzbericht vom 1. April 2009 bis zum 30. September 2009 Zwischenlagebericht Umsatz und Ergebnis Die Umsatzentwicklung im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres
Mehr