Sonderworkshop am 27. und 28. April 2015

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1 Sonderworkshop am 27. und 28. April 2015 Review: Die aktuelle rechtliche Situation der Pools 2015 Preview: Zusammenarbeit zwischen Pool und Versicherer in der Zukunft Bereits in den Jahren 2012 und 2013 hat sich der Arbeitskreis mit rechtlichen Fragestellungen rund um die Zusammenarbeit mit Pools und Dienstleistern beschäftigt. Seitdem ist die rechtliche Entwicklung fortgeschritten. Insbesondere das LVRG stellt das Geschäftsmodell der Pools auf den Prüfstand. Makler fragen zunehmend nach der Sicherheit ihrer Bestände. Auf vielfachen Wunsch haben wir uns entschlossen, die Reihe der Poolworkshops in 2015 fortzusetzen. Wir bringen Sie bei den zentralen Themen auf den aktuellen Stand und geben Ihnen die Möglichkeit, in der Diskussion Ihre Meinungen und Erfahrungen auszutauschen, so dass Sie mit gefestigten Überzeugungen und neuen Ideen zu Ihrem Tagesgeschäft zurückkehren werden. Am zweiten Tag werden wir gemeinsam in einem veränderten Workshopformat mit Unterstützung des renommierten Zukunftsforschers Professor Dr. Eckard Minx in einem ersten Schritt unterschiedliche Szenarien zur weiteren Zusammenarbeit generieren und beurteilen. In einem zweiten Schritt werden dann auf der Grundlage der am ersten Tag behandelten Themen Handlungsoptionen konzipiert. Themen IMD2 und Co. Aktuelle rechtliche Entwicklungen in Brüssel und Berlin Pools und Aufsicht BaFin - Rundschreiben 10/2014 zu Versicherungsvermittlern Pools und Compliance Aktuelle rechtliche Entwicklungen Schwerpunktthema LVRG Herausforderungen für Versicherer und Pools Schwerpunktthema Bestandssicherheit Rechtsgrundlagen, Datenschutz, Bestandsgarantie und Insolvenzsicherung Zukunftsszenarien

2 Inhalt und Ziel: Sowohl Versicherungsunternehmen als auch Versicherungsmakler haben ein hohes Interesse an einer schnellen und reibungslosen Zusammenarbeit. Da viele Makler keine Direktanbindungen bei Versicherern mehr erhalten, verlagern sie einen Teil ihres Geschäftes auf Pools, die neben dem Zugang zu Versicherern weitere Dienstleistungen anbieten. Nicht von ungefähr spielen dabei Art und Höhe der Vergütung eine nicht unwesentliche Rolle. Häufig bringen Makler ihr Geschäft zu dem Pool, der für das Vermittlungsgeschäft die besten Konditionen bietet. Pools arbeiten aber nicht für Gotteslohn, sondern lassen sich ihre Tätigkeit meist von Versicherern, manchmal auch von den Maklern selbst bezahlen. Dadurch werden Courtagen nicht unerheblich nach oben getrieben. Gleichzeitig ändert sich das rechtliche Umfeld der Pools rasant. Die Ankündigung der Europäischen Kommission, Provisionen für freie Berater verbieten zu wollen, Überlegungen des deutschen Gesetzgebers zur Einführung der Honorarberatung, die Deckelung der Höchstprovisionen bei Krankenversicherungen und aktuell das LVRG stellen verschiedene Geschäftsmodelle der Pools zur Disposition. Der Workshop will zum einen das Geschäftsmodell der Pools insgesamt auf den rechtlichen Prüfstand stellen und die zentralen rechtlichen Fragen erörtern. Neben den mittlerweile klassischen Themen Regulierung, Aufsicht und Compliance beschäftigen wir uns am ersten Tag des Workshops mit den Themenschwerpunkten LVRG und Bestandssicherheit. Am zweiten Tag wollen wir gemeinsam mit dem Zukunftsforscher Prof. Dr. Eckard Minx Ideen entwickeln, wie eine beidseitige Zusammenarbeit zwischen Pool und Versicherungsunternehmen zukünftig aussehen kann. In diesem Workshop erhalten Teilnehmer die relevanten rechtlichen Hintergrundinformationen zu den in der Übersicht angesprochenen Themen und diskutieren gemeinsam konstruktive Lösungen, die die Abwicklung des Geschäftsverkehrs über Pools für alle Beteiligten erleichtern und verbessern. Es sollen konkrete Leitbilder und Handlungsempfehlungen erarbeitet werden, die als Basis für den zukünftigen Rechtsverkehr zwischen Pools und VU und Pools und Vermittlern dienen können.

3 Ablauf des Workshops Nach der Begrüßung erhalten die Teilnehmer zu Beginn der Veranstaltung Gelegenheit, ihre Erwartungshaltung und Fragestellungen zu äußern. Die Wortmeldungen werden auf Moderationskarten festgehalten und auf Pinnwand thematisch geordnet. Dabei gelten die vom Arbeitskreis vorgeschlagenen Themenschwerpunkt als Orientierung. Wenn sich aufgrund der Teilnehmerwünsche ein weiterer Schwerpunkt ergeben sollte, wird die Agenda entsprechend ergänzt. Der Vormittag des ersten Tages beginnt mit einem Impulsreferat des Vorstandsvorsitzenden der Idealversicherungen, Herrn Rainer M. Jacobus, über die Entwicklung, Funktion und Bedeutung der Pools für die Versicherungswirtschaft und aktuelle Problemfelder und zukünftige Herausforderungen. Anschließend bringt uns der Syndikus des VDVM, Herr Rechtsanwalt André Molter, auf den aktuellen Stand der deutschen und europäischen Regulierungsvorhaben. Im weiteren Verlauf des Vormittags informiert uns Herr Rechtsanwalt Dr. Andre Kempf über aktuelle Entwicklungen in den Themenbereichen Pools und Aufsicht sowie Pools und Compliance. Am Nachmittag des ersten Tages beschäftigen wir uns mit den Schwerpunktthemen LVRG und Bestandssicherheit. Beim Schwerpunktthema LVRG skizziert Herr Rechtsanwalt Roland Sing, LV 1871, einleitend kurz die rechtlichen Rahmenbedingungen und Handlungsspielräume für Versicherer. Anschließend referieren der Vertriebsvorstand der Stuttgarter, Herr Ralf Berndt, aus Versichersicht und der Geschäftsführer des Maklerpools blau direkt, Herr Oliver Pradetto, aus Sicht eines Maklerpools über die strategischen Möglichkeiten und Zwänge des LVRG im Verhältnis Versicherer Pools und legen so die Basis für die Diskussion im Anschluss an die Referate. Beim Schwerpunktthema Bestandssicherheit skizziert Herr Rechtsanwalt Roland Sing, LV 1871, einleitend kurz die rechtlichen Grundlagen der Bestandsübertragung und strafrechtliche und datenschutzrechtliche Implikationen bei Bestandsübertragungen. Anschließend berichtet Herr Rechtsanwalt André Molter aus dem Arbeitskreis Datenschutz beim VDVM, in dem Vermittlerverbände mit den Datenschutzbehörden über einheitliche Datenschutzklauseln und einen Code of Conduct Datenschutz für Versicherungsvermittler verhandeln. Abschließend stellt Herr Rechtsanwalt Prof. Dr. Schirmer, Kanzlei SANDKÜHLER SCHIRMER, sog. Bestandsgarantie und Insolvenzsicherungsvereinbarungen von Pools auf den rechtlichen Prüfstand. Am Ende des ersten Workshop-Tages ist bei einem GetTogether noch hinreichend Gelegenheit, sich zu dem einen oder anderen Punkt auszutauschen.

4 Am zweiten Tag lösen wir uns von unseren gewohnten Abläufen. Wir arbeiten in Gruppen unter Anleitung des renommierten Zukunftsforschers Prof. Dr. Eckard Minx. Die Diskussionen finden unter folgenden Rahmenbedingungen statt: Dialog zu potentiellen Chancen und Risiken Herausarbeitung zu gemeinsamen Handlungsfeldern Beschreibung erster robuster Schritte zur Verbesserung der Kooperation Damit kein Missverständnis entsteht: Auch Zukunftsforscher sind keine Propheten; sie arbeiten nach einem Prinzip, das der griechische Stratege Perikles schon im vierten Jahrhundert v. Chr. formulierte: Es ist nicht unsere Aufgabe, die Zukunft vorauszusagen, sondern gut auf sie vorbereitet zu sein. In diesem Sinne entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen mögliche Szenarien, damit Sie auf Veränderungen optimal vorbereitet sind und schnell handeln können. So gewinnen Sie einen Vorsprung gegenüber den Mitbewerbern. Prof. Minx arbeitet mit der Methode der interdisziplinären Szenario-Technik, die hilft, unterschiedliche Optionen deutlich zu machen. Eine kurze Einführung in die Szenario-Technik finden Sie auf unserer Webseite. Bei entsprechendem Bedarf kann der Workshop wiederholt oder fortgesetzt werden. Adressatenkreis Die Veranstaltung richtet sich an Führungskräfte und Verantwortliche aus Versicherungsunternehmen für die Bereiche Recht und Maklervertrieb Führungskräfte und Verantwortliche aus Pools für die Bereiche Recht und Maklervertrieb Führungskräfte und Verantwortliche aus Servicegesellschaften und Dienstleistern für die Bereiche Recht und Maklervertrieb Führungskräfte und Verantwortliche aus Verbänden und Verbünden für die Bereiche Recht und Maklervertrieb Versicherungsmakler und Versicherungsvertreter

5 Der Berliner Arbeitskreis Maklerprozesse André Köhler André Köhler ist Geschäftsführer der 2008 gegründeten Softwareforen Leipzig GmbH, einem Spin-Off aus der Universität Leipzig. Zuvor studierte er Wirtschaftsinformatik an den Universitäten in Leipzig und Marseille (Frankreich) sowie am Fraunhofer Institut für Software- und Systemtechnik (ISST) in Berlin. Von 2003 an war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Angewandte Telematik / e-business an der Universität Leipzig tätig, wo er ab 2007 die Abteilung Prozesse leitete. In dieser Funktion war er verantwortlich für zahlreiche IT-Forschungs- und Industrieprojekte, insbesondere aus den Branchen Telekommunikation, Versicherungen, Energieversorger und Automotive. André Köhler ist Autor und Co-Autor von zahlreichen nationalen und internationalen Veröffentlichungen und Konferenzbeiträgen. Friedel Rohde Versicherungsfachwirt. War nach seinen Tätigkeiten bei der Concordia Versicherung und beim HDI rund 20 Jahre als Versicherungsmakler tätig (Gründer von Friedels Fairsicherungsbüro, Berlin). Heute ist er Geschäftsführer der und Vorstand im Verband der Fairsicherungsmakler und berät Versicherungsunternehmen u.a. bei der Erstellung ihrer Makler-Extranets. Herr Rohde ist ferner Projektkoordinator des Arbeitskreises Beratungsprozesse (vormals Arbeitskreis EU-Vermittlerrichtlinie Dokumentation ), der von mehreren Berufsverbänden und -verbünden gegründet wurde. Michael Salzburg Versicherungskaufmann. Tätigkeit bei der Victoria und der Albingia VAG, zuletzt als Abteilungsleiter für das Privatkundengeschäft. Danach Geschäftsführer bei der Mehrfachagentur Otto Jass Versicherungen GmbH. Inzwischen geschäftsführender Gesellschafter der Maklerfirma Friedels Fairsicherungsbüro Langer & Salzburg GmbH, Berlin. Herr Salzburg gehört dem Arbeitskreis Beratungsprozesse an und ist dort unter anderem für die Zertifizierung von Softwareumsetzungen verantwortlich. Hans-Ludger Sandkühler Rechtsanwalt in der Kanzlei SANDKÜHLER SCHIRMER. Schwerpunkte Versicherungs- und Finanzvertriebsrecht, Bestandskauf und Unternehmensnachfolge. Geschäftsführer des Instituts für Verbraucherfinanzen, Berlin. Autor zahlreicher Veröffentlichungen, Referent bei vielen vertriebsrechtlichen Veranstaltungen und Moderator bei Podiumsdiskussionen zu branchenaktuellen Themen. Bis Juni 2013 Vorsitzender des Vorstands des Bundesverbandes mittelständischer Versicherungs- und Finanzmakler BMVF. Vorsitzender des Beirats und Mitglied im Aufsichtsrat der Deutschen Maklerakademie DMA. Mitglied im Arbeitskreis Beratungsprozesse. Lehrbeauftragter an der Bonner Akademie, Studiengang Financial Services Management (Bachelor of Arts B.A.), in Kooperation mit der Fachhochschule Köln. Lehrbeauftragter beim Berufsbildungswerk der Versicherungswirtschaft in Dortmund, Studiengang Bachelor of Insurance Management B. A, in Kooperation mit den Fachhochschulen Dortmund und Köln.

6 Vormittag Top Beschreibung Referent Zeit 1 Check-In 09:30-10:00 2 Begrüßung / Organisatorisches /Kurzvorstellung des Berliner Arbeitskreises Maklerprozesse Friedel Rohde 10:00-10:10 3 Erwartungen und Fragen der Teilnehmer alle Pinnwand Impulsreferat Die Rolle der Pools in der Versicherungswirtschaft Rainer M. Jacobus Vorstandsvorsitzender der Ideal Versicherungen Diskussion alle Kaffeepause IMD2 und Co. Aktuelle Rechtliche Entwicklungen auf deutscher und europäischer Ebene RA Andre Molter Syndikus VDVM Pools und Aufsicht BaFin Rundschreiben 10/2014 Auswirkungen auf Pools bei der Zusammenarbeit mit Versicherungsvermittlern und das eigene Risikomanagement RA Dr. Kempf Pools und Compliance Reflexwirkung auf den Pool als Bindeglied in der Vermittlerkette Mehrwert oder notwendiges Übel? RA Dr. Kempf Diskussion Mittagspause Moderation: RA Sandkühler

7 Nachmittag Schwerpunktthema LVRG Herausforderungen für Versicherer und Pools 12 LVRG Rechtliche Rahmenbedingungen und Handlungsspielräume für Versicherer RA Roland Sing, LV Fragen und Lösungen aus Versicherersicht Ralf Berndt, Vorstand Vertrieb Stuttgarter Fragen und Lösungen aus Poolsicht Oliver Pradetto, Geschäftsführer blau direkt Diskussion Kaffeepause Schwerpunktthema Bestandssicherheit 17 Rechtliche Grundlagen der Bestandsübertragung, Strafrechtliche und datenschutzrechtliche Implikationen bei Bestandsübertragungen RA Roland Sing, LV Einheitliche Datenschutzklausel und Code of Conduct für Vermittler? Vermittlerverbände und Datenschützer ringen um Lösungen Bericht aus dem Arbeitskreis Datenschutz beim VDVM Andre Molter Syndikus VDVM Rechtliche Bewertung von Bestandsgarantien und Insolvenzsicherungen RA Prof. Dr. Schirmer, Kanzlei SANDKÜHLER SCHIRMER Diskussion Ende Tag Gemeinsames Abendessen Moderation: RA Sandkühler

8 Top Beschreibung Referent Zeit 1 Kurze Einführung in die Szenario-Methode und Agenda Prof. Minx Fragestellung, Einflussfaktoren und Szenario- Entwicklung Gruppenarbeit Kaffeepause Fragestellung, Einflussfaktoren und Szenario- Entwicklung Gruppenarbeit Mittagspause Szenario-Ausgestaltung Gruppenarbeit Kaffeepause Szenario-Konsequenzen und Handlungsoptionen Gruppenarbeit Nächste Schritte und Feedback Plenum Moderation: Prof. Dr. Eckard Minx

9 So melden Sie sich an: Ein Online-Anmeldeformular finden Sie auf unseren Internetseiten unter dem Menüpunkt Veranstaltungen. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Marita Öztürk-Kussin unter der Telefonnummer ( Teilnahmegebühr: Die Teilnahmegebühr für die Konferenz beträgt 1.490,-- EUR zzgl. MwSt. Für jeden weiteren Mitarbeiter eines Unternehmens wird ein Nachlass von 20% gewährt. Tagungshotel: Hollywood Media Hotel GmbH Kurfürstendamm Berlin Telefon: +49 (0) Es steht Ihnen bis zum vier Wochen vor Workshop-Beginn im Tagungshotel ein begrenztes Zimmerkontingent zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Zimmerreservierung selbst im Hotel vor, Stichwort Maklerprozesse. Teilnahmebedingungen: Die Teilnahmekosten für die Veranstaltung einschließlich Pausenverpflegung und Mittagessen sowie den Pausengetränken betragen 1.490,-- Euro zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer und sind nach Erhalt der Rechnung sofort fällig. Für jeden weiteren Mitarbeiter eines Unternehmens wird ein Nachlass von 20% gewährt. Eine Stornierung ist bis zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich. Bei einer Stornierung von weniger als zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn gilt die folgende Regelung: Falls vom Veranstalter der Platz mit einer Ersatzperson (Warteliste) besetzt werden kann, erfolgt eine kostenlose Stornierung. Sollte dieses nicht möglich sein, wird der volle Betrag berechnet. Bei einer Stornierung oder Nichterscheinen am Veranstaltungstag werden ebenfalls die gesamten Teilnahmekosten erhoben. Sie können gern ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer senden. Wir behalten uns Programmänderungen aus dringendem Anlass vor. Ihre Daten werden von uns zur Organisation der Veranstaltung verwendet. Mit Ihrer Anmeldung geben Sie Ihre Einwilligung, dass wir Sie auch per Fax, oder Telefon kontaktieren. Falls Sie uns diese Einwilligung nicht geben möchten, informieren Sie uns bitte entsprechend. Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Sie können der Verwendung Ihrer Daten zu den genannten Zwecken jederzeit widersprechen.

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