Marketing im Social Media Zeitalter. Dr. Marie Huchthausen für den Düsseldorfer Gründungstag

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1 Marketing im Social Media Zeitalter Dr. Marie Huchthausen für den Düsseldorfer Gründungstag

2 Agenda 1. Vorstellung Dr. Marie Huchthausen 2. Vorstellung der Business Academy Ruhr GmbH 3. Social Media Marketing Praxisbeispiel 4. Daten und Fakten 5. Ziele des Social Media Marketings 6. Social Media Prisma 7. Umsetzung Social Media Marketing 8. Kontakt

3 1. Vorstellung Dr. Marie Huchthausen. Dipl. Päd. Promoviert im Bereich Hochschulforschung 7 Jahre Professur FH Hildesheim in den Studiengängen Soziale Arbeit und Frühe Bildung 5 Jahre Finnland-Projekt Seit 2013 Unternehmerin Geschäftsführung und Gesellschafterin der Business Academy Ruhr GmbH: Bildungseinrichtung und Agentur im Bereich Digital Business. Bildquelle: eigenes Bildmaterial

4 2. Vorstellung der Business Academy Ruhr GmbH Seit 2011 berät, schult und coacht die Business Academy Ruhr GmbH Unternehmen, Organisationen und Selbstständige im sicheren Umgang mit Social Media Werkzeugen. Die Akademie hat bereits über 500 Social Media ManagerInnen, Online Marketing ManagerInnen und Online RedakteurInnen ausgebildet und ist ein Kooperationspartner der IHK Mittleres Ruhrgebiet, der IHK Dortmund, des DJV und der Wirtschaftsförderung Dortmund. Bildquelle: eigenes Bildmaterial

5 2. Vorstellung der Business Academy Ruhr GmbH. Weiterbildungsangebot: Social Media Manager/-in (IHK) Online Marketing Manager/-in (IHK) Online Redakteur/-in (IHK) Community Manager/-in (IHK) ecommerce Manager/-in (IHK) Web Video Manager /-in (IHK) Bildquelle: eigenes Bildmaterial Ergänzend zu diesen festen Weiterbildungen bietet die Academy individuell zugeschnittene Inhouse-Schulungen aus dem Themenfeld Digital Business an. Termine:

6 2. Vorstellung der Business Academy Ruhr GmbH Neben der Bildungsarbeit berät und begleitet die Business Academy Ruhr GmbH Unternehmen bei der Konzeption und Umsetzung von Social Media Strategien und im elearning. Bildquelle:

7 Kleine Atempause! Jetzt beginne ich das Thema Social Media Marketing mit einem Märchen! Bildquelle:

8 3. Social Media Marketing Praxisbeispiel Ein kleines Märchen: Es war einmal vor langer Zeit ein pfiffiger Unternehmer, der in einem Szeneviertel einen Imbiss eröffnen möchte. Problem: es existieren bereits 30 andere Gaststätten/Imbiss-Lokalitäten in der näheren Umgebung (3 km). Wie könnte der pfiffige Unternehmer Social Media nutzen, um seinen Imbiss so bekannt zu machen, dass er über Monate ausgebucht ist? Bildquelle:

9 3. Social Media Marketing Praxisbeispiel Was hat er getan? Er hat Social Media Influencer (Twitterer, Blogger etc.) zum Probe- Essen eingeladen und hat sie gebeten, über seine neue Lokalität und das Essen zu berichten. Und was ist dann passiert? Bildquelle:

10 3. Social Media Marketing Praxisbeispiel. Bildquelle:

11 3. Social Media Marketing Praxisbeispiel Bildquelle:

12 3. Social Media Marketing Praxisbeispiel. Und der pfiffige Unternehmer hatte einen über Wochen ausgebuchten Imbiss! Nimmt keine Reservierungen mehr entgegen! Ist weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Bildquelle: pottburger

13 3. Social Media Marketing Praxisbeispiel Und die Moral von der Geschicht: Social Media Kommunikation ist ein wichtiger Baustein des heutigen Marketings.

14 4. Daten und Fakten

15 4. Daten und Fakten BITKOM-Studie 2014: 47% aller kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) mit bis zu 500 Mitarbeitern in Deutschland setzen soziale Medien im Internet ein. Damit liegt die Nutzung sozialer Medien von KMU nahezu auf dem gleichen Niveau wie von großen Unternehmen (46 Prozent) mit mehr als 500 Mitarbeitern. Bildquelle: Quelle:

16 5. Ziele des Social Media Marketings Bekanntheitsgrad erhöhen Markenbildung Imagebildung Support Marktforschung Community aufbauen & pflegen Kommunikation verbessern Business-Kontakte pflegen Transparenz von Informationen Dabei sein

17 6. Social Media Prisma Bildquelle:

18 7. Umsetzung Social Media Marketing

19 7. Umsetzung Social Media Marketing Die Nutzung von Social Media Kanälen für das Unternehmensmarketing setzt eine strategische und inhaltliche Auseinandersetzung mit den Unternehmenszielen voraus. Bildquelle:

20 7. Umsetzung Social Media Marketing Eine gute Strategie steht für: relevanten und kontextbezogenen Inhalt Ein realistisches Bild des Unternehmens anzubieten Kommunikation mit dem (potentiellen) Kunden In einer Strategie wird entschieden: wer, was, was, warum, wann, wo veröffentlicht Man erkennt einen stringenten Auftritt Einbeziehung der Geschäftsführung in Entwicklung einer Strategie Social Media Arbeit ist Unternehmenskommunikation und gehört nicht in die Hände von Auszubildenden / PraktikantInnen Social Media ist keine Einzelaufgabe, sondern eine Haltung im gesamten Unternehmen Quelle:

21 7. Umsetzung Social Media Marketing Worüber soll ich denn Posten? Für Fitnessstudios: Tipps zum Muskelaufbau und Fettabbau Für Krankenversicherungen: Tipps wie Ihre Zielgruppe gesund leben kann Banken: Tipps zum Geld sparen, Finanztipps Architekten: Bilder von schönen Häusern und Räumen Werbeagenturen: Beispiele für gelungene Werbung Wichtig: Kanalspezifisch schreiben: Wissen, auf welchem Kanal man wie postet. Beispiel Facebook: Hintergrundinformationen, Emotionen Google+: Fachartikel Achtung: Facebook & Co. sind keine Werbetafeln => Kommunizieren!

22 7. Umsetzung Social Media Marketing Content-Ideen: Historisches zu Ihrer Branche Wussten Sie schon..? Pro und Contra Produkttests Gefahren Wahrheit oder Mythos Interview mit einem Experten aus Ihrem Unternehmen oder Ihrer Branche Fragestunde Ihrer Fans/Follower mit einem Experten Prominente, die mit Ihrem Thema zu tun haben Irrtümer Neuigkeiten aus Ihrer Branche Vorher/ Nachher Meinungen How-to-Anleitungen & Lösungen Rezepte Best ofs/ die Schlechtesten

23 7. Umsetzung Social Media Marketing Zeitaufwand Kosten Selbst umsetzen? Wichtig: Vor dem Posten eine Strategie entwickeln, aus der hervorgeht, was wann wo mit welchen Zielen publiziert wird. Zeitaufwand Social Media: Wichtigste Regel ist Kontinuität! Nichts ist schlimmer als ein Kanal, der nur 1x in zwei Monaten bespielt wird. Täglich ca. 30 Minuten für einen Grundstock (ohne den eigenen Blog). Was kann man selbst umsetzen? Was sollte man auslagern? Selbst umsetzen: Was man täglich leisten kann, zum Beispiel Facebook & Twitter. Auslagern: alles, was einen zu viel Einarbeitungszeit kostet (zum Beispiel: Bloggen, Bilder & Videos,...)

24 8. Kontakt Die Business Academy Ruhr GmbH begleitet und berät sie gern in den Bereichen: Strategie-Entwicklung Implementierung Verbesserung in der Umsetzung Dr. Marie Huchthausen Telefon: Website: Vernetzen Sie sich mit mir: Auf xing: Auf facebook: Auf twitter: Bildquelle:

25 Letzte Folie! Vielen Dank für das Zuhören und Mitdenken! Fragen? Anregungen? Bildquelle:

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