Kantonale Fachtagung der Gesundheit Schwyz. Leben zwischen Heraus- und Überforderung

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1 Kantonale Fachtagung der Gesundheit Schwyz Leben zwischen Heraus- und Überforderung

2 Kantonale Fachtagung der Gesundheit Schwyz Jürg Nussbaumer, 59 Jahre jung Eidg. Dipl. Baumeister Geschäftsführer der föllmi ag Verheiratet, 2 Kinder Hoch- und Tiefbauunternehmung 160 Mitarbeiter davon 16 Auszubildende Maurer EFZ

3 Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der föllmi Bauunternehmung Ziele Was wollen wir erreichen? Wir wollen wissen, wie es unseren Mitarbeitenden geht und auf dieser Basis weitere Schritte für ein gesundheitsförderndes Arbeitsumfeld unternehmen. Indirekt können wir dadurch ebenso: Nachhaltig den Arbeitsplatz sichern Die Arbeitsmotivation hoch halten und steigern Absenzen durch Führungskräfte gut begleiten Ein attraktiver Arbeitgeber im Baugewerbe sein - für jedes Alter

4 Was haben wir unternommen Ziele Zusammen mit dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement von Helsana haben wir folgende Projekte umgesetzt: Betriebliche Gesundheitsförderung: Mitarbeiterbefragung mit Reflexionswerkstätten Implementierung eines Absenzenmanagement mit Schulungen aller Führungskräfte in Rückkehrgesprächen etc. Generationenmanagement: Analyse und Handlungsfelder bestimmen. Refresher-Workshops

5 Betriebliche Gesundheitsförderung 1. Schritt: Überblick verschaffen Mitarbeiterbefragung in verschiedenen Sprachen, mit dem Fokus auf die Gesundheit und das Wohlbefinden Ø alle Abteilungen einzeln

6 Betriebliche Gesundheitsförderung Besonderheit: Wie steht es um die Life Balance, die Gesundheit und das seelische Wohl? Life-Balance

7 Betriebliche Gesundheitsförderung Besonderheit: Wie steht es um die Life Balance, die Gesundheit und das seelische Wohl? Körperliche Beschwerden

8 Betriebliche Gesundheitsförderung Besonderheit: Wie steht es um die Life Balance, die Gesundheit und das seelische Wohl? Verhaltensveränderungen

9 Betriebliche Gesundheitsförderung 2. Schritt: Workshops mit allen Mitarbeitenden sich mit Belastungen auseinandersetzen Vorschläge zur Verbesserung formulieren (Massnahmenplan)

10 Betriebliche Gesundheitsförderung 3 Beispiele : Die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen optimieren. Zw. Werkhof und Baustellen Warenbezug und Rückgabe optimieren. Unter den verschiedenen Bauteams vermehrt auf die Zusammensetzung und die Zusammenarbeit geeigneter Leute achten.. Die hohen Umweltbelastungen weiter reduzieren. Bei Hitze genügend Getränke auf der Baustelle, gute Ausrüstungen bei Regen, sehr gute Arbeitsschuhe Die hygienischen Möglichkeiten verbessern. Fliessend Wasser haben, um sich die Hände zu waschen, Seife, saubere Toi toi

11 Nachhaltiges Vorgehen in allen Projekten

12 Ziele des Absenzenmanagements Mitarbeitende nach der Abwesenheit zurück in den Arbeitsalltag holen, integrieren und wertschätzen als Person Sie beeinflussen das Betriebsklima, die Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeitenden und damit auch die Absenzenquote.

13 Welche Voraussetzungen müssen geschaffen werden? Es sind Top down Prozesse Commitment der Geschäftsleitung ist zentral! Finanzielle und personelle Ressourcen bereitstellen Führungskräfte leben das Gesundheitsmanagement aktiv vor Nachhaltiges Betriebliches Gesundheitsmanagement wird zum Geschäftsalltag: Firmenleitbild und Strategie werden abgestimmt Jährliche Ziele werden definiert Controlling und entsprechende Anpassungen Innovative Ideen sind gefragt Früherkennung durch Helsana-StayWell-Programm Rollender Prozess

14 Nutzen für das Unternehmen 1/2 Durch die Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements konnten wir folgendes erreichen: Einen Rückgang der krankheitsbedingten Absenzen (z.b. durch Rückkehrgespräche) Eine Steigerung der Motivation und der Leistungsbereitschaft der Mitarbeitenden (z.b. durch eine Belastungsanalyse und gezielte Massnahmen und durch den Einbezug der Mitarbeitenden)

15 Nutzen für das Unternehmen 2/2 Durch die Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements konnten wir folgendes erreichen: Eine weitere Verbesserung der Mitarbeiterführung (z.b. durch Schulung der Führungskräfte in Rückkehrgesprächen) Dies alles wirkt sich aus auf eine Produktivität, Loyalität Fluktuationsrate Positives Image für das Unternehmen

16 Lernerfahrung für die Unternehmung Frühzeiterkennung Damit wir zukünftig rechtzeitig reagieren können, haben wir der Helsana mitgeholfen das Online Tool «StayWell» zu entwickeln. Dieses haben wir bei uns in diesem Jahr eingeführt Was ist StayWell? Ein Tool welches mittels Online-Fragebogen zu verschiedenen Lebensbereichen den psychischen und physischen Ist-Gesundheitszustand des Mitarbeiters erfasst. Wie hilft StayWell Gesundheitsrisiken zu fördern Es wird ein persönlicher Report erstellt und individuelle Massnahmen aufgezeigt

17 Lernerfahrung für die Unternehmung Frühzeiterkennung Damit wir zukünftig rechtzeitig reagieren können, haben wir der Helsana mitgeholfen das Online Tool «StayWell» zu entwickeln und haben dieses bei uns eingeführt Wie hilft StayWell dem Arbeitgeber? Verändert sich ein Mitarbeiter besorgniserregend, gibt es einen ähnlichen Fragebogen für den Arbeitgeber. Das Ergebnis inklusive Massnahmenplan muss mit dem entsprechenden Arbeitnehmer besprochen und im Optimalfall umgesetzt werden. Unsere bisherigen Erfahrungen mit StayWell? Bis heute hat ein Arbeitnehmer diese Hilfestellung benutzt.

18 Persönlich Meine persönlichen Erfahrungen und Feststellungen Fühlt man sich überfordert? Ja, wenn sich in der Familie die Dinge nicht so entwickeln wie man es sich wünscht oder vorgestellt hat. Fühlt man sich herausgefordert? Ja, jeder Tag ist eine neue Herausforderung. Zugleich auch ein Neu Anfang. Ich «liebe» Herausforderungen. Das bringt mich/uns weiter. Ich brauche diesen «Druck» um Lösungen zu finden. Wie geht man persönlich mit dem Anspruch um, immer mobil, immer erreichbar, immer aktiv, immer integriert zu sein? Ich musste viel lernen um damit umgehen zu können. Als die mobile Kommunikation kam, habe ich auch Arbeit in die Ferien mitgenommen bis sich die Kinder beschwert haben. Es braucht sehr viel Disziplin und Eigenantrieb. Für mich ist es heute eine Verbesserung meiner Work Life Balance.

19 Persönlich Meine persönlichen Erfahrungen und Feststellungen Was freut, was beflügelt mich? Die Zusammenarbeit mit allen meinen Mitarbeitern. Das ausprobieren von neuen innovativen Baumethoden und Bauverfahren. Persönliche Tipps zur Entschleunigung? Ja, nichts Tun, Hobbys, kochen, grillieren Was hält mich psychisch gesund? Die Belastungen oder Probleme mit einer Vertrauensperson besprechen. Sich nicht mit anderen vergleichen. Sportliche Betätigung: Alleine, mit der Familie, mit Kollegen

20 Vielen Dank

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