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1 Marktinformationen von Union Investment 02. Mai 2011 Renten & Währungen im Blick Liebe Leserinnen, liebe Leser, Sie erhalten den aktuellen Bericht von den Renten- und Devisenmärkten (KW 16/17: ). Marktindikator Euro-Leitzins (Hauptrefinanzierungssatz) Rendite 10-jähriger Bundesanleihen Stand Veränderung seit Ultimo ,25% Bp 3,21% -18 Bp +33 Bp JPMorgan EMU Bond Index 263,62 +0,1% -1,2% Spread EMU-Unternehmenszu EMU-Staatsanleihen US-Leitzins (Fed Funds Target Rate) 152 Bp +2 Bp -39 Bp 0-0,25% - - Impressum Union Investment Privatfonds GmbH Portfolios and Markets Wiesenhüttenstraße Frankfurt Rendite 10-jähriger US- Treasury-Bonds 3,29% -12 Bp -2 Bp Euro-Wechselkurs in USD 1, ,8% +12,1% Ölpreis (WTI) in USD/Barrel 113,93 +3,9% +24,7% S&P senkt Ausblick für US-Schulden Griechische Staatsanleihen auf Renditehoch US-Dollar weiter schwach Ausblick und Termine der Woche

2 Die Ratingagentur S&P senkt den Ausblick auf die US- Verschuldung. Die Rentenmärkte reagieren jedoch unbeeindruckt. Die Fed veranstaltet nun regelmäßige Pressekonferenzen. Griechische Anleihen rentieren auf Rekordhoch, währenddessen der Euro weiter steigt. S&P senkt Ausblick für US-Schulden Die Ratingagentur Standard& Poor s überraschte die Märkte mit einer Herabsenkung des Ausblicks für die Verbindlichkeiten der Vereinigten Staaten. Die zunehmende Verschuldung der USA sowie die Befürchtung, dass bis zu den nächsten Kongresswahlen Ende 2012 beim Abbau des US-Haushaltes keine Einigung unter den Parteien zu erzielen sei, veranlasste S&P zu einem negativen Ausblick. Die Schuldenlast der USA, deren Rating mit der Bestnote AAA bislang unangetastet blieb, ist zwar weitreichend bekannt und wurde auch immer wieder diskutiert. Dennoch hat dieser Warnschuss an die US-Politiker mit seiner Deutlichkeit für erhebliches Aufsehen an den Märkten gesorgt. Eine Herabstufung die Kreditwürdigkeit der USA ist in diesem Zusammenhang vorerst jedoch nicht zu erwarten, zumal S&P selbst deren Wahrscheinlichkeit in den kommenden beiden Jahren auf nur etwas über 30 Prozent beziffert. Weitgehend unbeeindruckt von der S&P Aktion zeigte sich der US-Rentenmarkt. Die richtungsweisenden 10jährigen US- Schatzanweisungen setzten ungeachtet dessen in den vergangenen Tagen ihren Trend zu rückläufigen Renditen fort. Waren zu Beginn des Aprils noch 3,6 Prozent zu erzielen, drückte ein freundlicher Rentenmarkt das Renditeniveau auf zuletzt 3,3 Prozent. Für ein Novum sorgte in der vergangenen Woche die amerikanische Notenbank (Fed). Erstmals in ihrer langjährigen Geschichte stellten sich die US-Notenbanker in einer regulären Pressekonferenz den Journalisten. Künftig sollen vier dieser Auftritte im Jahr abgehalten werden. Zentrale Aussagen dieser Auftaktveranstaltung umfassten die Beendigung des Ankaufs von Staatsanleihen über 600 Milliarden Dollar bis zum Juni und die Beibehaltung der aktuellen Leitzinspolitik für die kommenden Monate. Trotz derzeit erhöhter US-Inflationsdaten, der Anstieg lag zuletzt bei 2,7 Prozent, hält die Fed die langfristigen Inflationserwartungen für stabil und rechnet im kommenden Jahr mit einer Abschwächung auf 1,2 bis 2 Prozent. Die Kernrate, also ohne die schwankungsfreudige Energie- und Nahrungsmittelpreise, wird für 2010/2011 auf moderate 1,3 bis 1,8 Prozent beziffert. Unter den führenden Industrienationen stand neben den USA auch Japan im Blickpunkt von S&P. Vor dem Hintergrund der jüngsten Katastrophen wurde ebenfalls die Verschuldungslage unter die Lupe genommen. Die Ratingagentur kam dabei zum Ergebnis, dass im Falle einer weiteren Verschlechterung der öffentlichen Finanzen - Stichwort Wiederaufbau des Landes - eine weitere Befürchtung einer anhaltenden Blockade bis zu den Kongresswahlen US-Renditerückgang Fed erwartet moderaten Inflationsanstieg Japan nächster Kandidat 2

3 Herabstufung der Bonität möglich sei. Japan wird seit einiger Zeit mit AA- in der nur vierthöchsten Stufe des S&P Ratingsystems geführt. Auch hier wurde der Ausblick auf die Verbindlichkeiten von stabil auf negativ heruntergenommen. Japan ist mit mehr als dem doppelten seiner jährlichen Wirtschaftleistung (BIP) verschuldet, allerdings wird die Verschuldung mit 90 Prozent mehrheitlich vom Inland getragen. Japan ist damit bislang weitgehend unabhängig von ausländischen Kapitalgebern. Griechische Staatsanleihen auf Renditehoch Indessen hat sich an den europäischen Staatsanleihemärkten die Lage für griechische Staatsanleihen weiter zugespitzt. Neben der immer wieder aufflammenden Umschuldungsdiskussion sorgten auch die jüngsten vom EU-Statistikamt Eurostat ermittelten griechischen Daten für verstärkte Unruhe. Diesen zufolge weist Griechenland für das Jahr 2010 ein Haushaltsdefizit in Höhe von 10,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) aus. Damit wurde immerhin ein Rückgang von 4,9 Prozentpunkten gegenüber 2009 erzielt. Dennoch liegt das Defizit höher als die im griechischen Haushaltsplan veranschlagten 9,4 Prozent. Die Schuldenquote erhöhte sich auf 143 Prozent des BIP, nachdem diese im Jahr zuvor noch 127 Prozent gelegen hatte. Vor allem der Rückgang der Wirtschaftsleistung zeichnete sich dem griechischen Finanzministerium zufolge für steuerliche Mindereinnahmen und damit einer Erhöhung des Defizits verantwortlich. In der Folge war ein massiver Renditeanstieg griechischer Staatsanleihen über die gesamte Zinskurve hinweg zu beobachten. In der Spitze rentierten beispielsweise 2jährige Papiere bei über 25 Prozent und damit so hoch wie noch nie. 10jährige Laufzeiten warfen zuletzt 16 Prozent Rendite ab. Auch portugiesische und irische Staatsanleihen kamen unter Druck, spanische und italienische Papiere hingegen lagen sehr stabil. Deutsche Staatsanleihen waren zuletzt in Reaktion auf das Renditehoch in der ersten Aprilhälfte gesucht und rentierten zum Freitagsschluss mit gut 3,2 Prozent. Auf Indexebene (JPMorgan EMU Bond Index) verzeichneten damit europäischen Staatsanleihen einen leichten Zugewinn. US-Dollar weiter schwach Die Dollarabwertung geht unvermindert weiter. Vor allem die unverändert lockere Geldpolitik der Fed und der negative Ratingausblick durch S&P ließen den Greenback sowohl gegen den Euro als auch zahlreiche weitere Währungen weiter abwerten. Unter dem Eindruck der von der EZB eingeleiteten Zinswende befindet sich die Gemeinschaftswährung mittlerweile unweit der Marke von 1,50 US-Dollar. Die europäische Schuldenkrise scheint dabei derzeit bei den Marktakteuren ausgeblendet. Japans Verschuldung wird vom Inland getragen Eurostat Daten stellen nicht zufrieden Renditen auf Rekordniveau Euro-Schuldenkrise ausgeblendet 3

4 Ausblick Am Donnerstag stehen die Zentralbanksitzungen der EZB und der Bank of England auf der Agenda. Ein besonderes Augenmerk wird die EZB dabei auf die jüngsten Inflationsdaten legen. Die Verbraucherpreise stiegen getrieben von Nahrungsmittel- und Energiepreisen nach Schätzung des europäischen Statistikamtes Eurostat im April gegenüber dem Vorjahr um 2,8 Prozent an. Diese liegen damit deutlich über dem von der EZB ausgegebenen Zielwert von 2,0 Prozent. Es würde daher nicht überraschen, wenn die europäischen Währungshüter bereits für Juni eine weitere Leitzinserhöhung in Aussicht stellen würden. In den USA liegt die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Blickpunkt. Mit großer Spannung werden am Freitag die US-Arbeitslosenrate und die Veränderung der Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft (non farm payrolls) erwartet. Termine der Woche Montag, Dienstag, EWU: Einkaufsmanagerindex Industrie (April) USA: Bauausgaben (März); ISM-Index Industrie (April) GB: Einkaufsmanagerindex Industrie (April) EWU: Erzeugerpreise (März) USA: Auftragseingänge (März) Mittwoch, EWU: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungen (April) USA: ISM-Index Dienstleistungen (April) Donnerstag, Geldpolitische Sitzung der EZB Geldpolitische Sitzung der Bank of England DE: Auftragseingänge (März); USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Vorwoche); Produktivität und Arbeitskosten Q1 vorläufig Freitag, USA: Arbeitslosenrate und Veränderung der Beschäftigten (April) Bis zum nächsten Montag! Ihr Portfoliomanagement Union Investment 4

5 Die Inhalte dieses Marketingmaterials stellen keine Handlungsempfehlung dar, sie ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Dieses Dokument wurde von der Union Investment Privatfonds GmbH mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: , soweit nicht anders angegeben. Ihre Kontaktmöglichkeiten: Union Investment Service Bank AG, Wiesenhüttenstraße 10, Frankfurt am Main, Telefon , Telefax ; 5

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