Raum fair teilen. Institut für Landschaftsplanung, BOKU Wien
|
|
- Bertold Brauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Raum fair teilen Assoc. Prof. DI in Dr in Doris Damyanovic Institut für Landschaftsplanung, BOKU Wien Planungsqualität in der Raumordnung in Österreich Vom Anspruch zur Umsetzung Partizipative Dimension 20. April 2017 Einführung I Fallbeispiele I Ausblick
2 Recht auf eine fair-geteilte Stadt _ Räume Landschaftsplanerische, geschlechterspezifische Perspektive (vgl. z. B. Fenster, T. 2005, Dufaux et al. 2008, Fainstein 2010) Alle BewohnerInnen unter Berücksichtigung von Geschlecht, Alter, kulturellen und sozialen Hintergrund haben einen gleichwertigen Zugang, um die Stadt (den Raum) in ihrem Alltag zu nutzen. Alle BewohnerInnen haben das Recht auf eine faire Beteiligung in Planungsprozesse.
3 Müller, E.; Stotten, R. (2010): 10
4 Wer ist die Öffentlichkeit? - Breite Öffentlichkeit = BürgerInnen - Organisierte Öffentlichkeit = Interessensgruppen - Fachöffentlichkeit (vgl. Arbter, K. 2012: 8)
5 Fallbeispiel: Umfassende Dorferneuerung im Burgenland Vereinigung zweier Strategien: Lokale Agenda 21 Strategien werden vor Ort entwickelt Klassische Dorferneuerung Erhaltung des baukulturellen Erbes Ziele der umfassenden Dorferneuerung: Nachhaltigen Entwicklung Erhaltung der Dauerbesiedlung des ländlichen Raumes Sicherung und Erhaltung der Lebensqualität Entwicklung von Strategien und Maßnahmen unter Beteiligung der Bevölkerung
6 Schwerpunkte der Dorferneuerung im Burgenland Die vier Säulen der Dorferneuerung Zusammenleben - Dorfgemeinschaft, Vereine, Lebensqualität und Dorf-Kultur Baulich-räumlich - Mobilität, Siedlungsentwicklung und dörfliche Identität Ökonomie - Lokale Wirtschaft, Landwirtschaft und Tourismus Ökologie - Landnutzung, Landschaft und Natur
7 Erfolgsfaktoren der umfassenden Dorferneuerung im Burgenland Intensive Auseinandersetzung mit der eigenen Gemeinde Rund Burgenländer und Burgenländerinnen haben sich insgesamt, rund Personen haben sich pro Gemeinde an der Dorferneuerung beteiligt 20 Personen pro Gemeinde sind in den Dorferneuerungskerngruppen ehrenamtlich aktiv Viele Ideen und zahlreiche konkrete Projekte Hunderte Projektideen und Maßnahmen ausgearbeitet Bisher über 180 Dorferneuerungsprojekte gefördert Viele Organisationsprojekte in den Gemeinden initiiert Steigerung der Identifikation mit der Gemeindeentwicklung und ehrenamtliche Unterstützung
8 Unterschiedliche Beteiligung von Frauen und Männern Bei allen Beteiligten an der umfassenden Dorferneuerung beträgt der Frauenanteil durchschnittlich fast 50%! Von den durchschnittlich 19,6 Mitgliedern der Kernteams der Burgenländischen Dorferneuerung sind 13,7 Männer und 5,9 Frauen
9 Unterschiedliche Beteiligung von Frauen und Männern Aufmerksamkeiten Hohe Beteiligung von Frauen Familienarbeit und Betreuungspflichten keine regelmäßige Beteiligung über längeren Zeitraum möglich Ohne informelle Blockaden (z.b. Parteizwang) sind Frauen aktiver Durch die Besetzung mit den einzelnen Fraktionen bildet das Kernteam indirekt auch den (meist männlich dominierten) Gemeinderat ab Andere Kultur Dorferneuerung ist nicht Gemeinderat Klassische Aufteilung der Themen zwischen Männern und Frauen 9
10 Einsatz von neue Technologien in der Partizipation Anforderungen erfassen und zielgruppengerecht kommunizieren Neue Kommunikationsund Visualisierungsinstrumente wie z. B. Augmented Reality
11 Einsatz von neue Technologien in der Partizipation Quelle: Projektkonsortium ways2gether
12 Mix-Method Ansätze Bilder: Ingress - futurzone.at (links) PokemonGo derstandard.at/ rebell.at (rechts) PokemonGo - heute.at (mitte)
13 Chancen und Herausforderungen Demokratie stärken Einbezug von alle Gruppen in die Entwicklung und in Entscheidungsprozesse Gut und auf akzeptiert entscheiden Bessere Ergebnisse erzielen und reibungsloser arbeiten Inter- und transdisziplinäre Ansätze weiterentwickeln
14 Literatur: Arbter, K Partizipation in der Stadtplanung, Werkstattbericht der Stadt Wien. Damyanovic, D., Reinwald, F Abschlussbericht Wirksamkeitsprüfung der umfassenden Dorferneuerung im Burgenland. Universität für Bodenkultur, Vienna Dufaux, F.; Lehmann-Frisch, S.; Moreau, S.; Gervais-Labony, P. (eds, 2008): Birth announcement. Paris: Selfpublished. Fainstein, S (2012): The Just City. Cornell University Press: Ithaca and London. Fenster, T The right to the Gendered City: Different formations of belonging in everyday life. Journal of Gender Studies. Vol. 14, No. 3 November, pp Müller, E; Stotten, R. (2010): Handbuch Mitwirkung. Projekt Demochange. Hochschule Luzern, Luzern Lüttringhas, M. (2000). Stadtentwicklung und Partizipation. Fallstudien aus Essen. Katernberg und der Dresdner Äusseren Neustadt. Katernberg und der Dresdner Äusseren Neustadt.
15 Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur Institut für Landschaftsplanung Assoc. Prof. DI in Dr in Doris Damyanovic Peter- Jordan Straße Wien Tel.: Mobil:
Dorferneuerungs- Leitbild
Dorferneuerungs- Leitbild Gemeinde Mörbisch am See Aus Ideen konkrete Projekte machen Gefördert vom Amt der Burgenländischen Landesregierung Landesamtsdirektion Stabsstelle Raumordnung und Wohnbauförderung
MehrZukunft.Nahversorgung
Studie zur Sicherung und Entwicklung der Nahversorgung im Burgenland Institut für Landschaftsplanung Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur Universität für Bodenkultur Wien Im Auftrag des Vereins
MehrEnergie-, flächen- und kostenintensive Siedlungsentwicklung Auswirkungen auf die Lebensqualität der BürgerInnen
Energie-, flächen- und kostenintensive Auswirkungen auf die Lebensqualität der BürgerInnen DI Florian Reinwald Informationsveranstaltung Energie, Kosten und Flächen sparen bei der 7. November 2013, Gemeindeamt
MehrErarbeitung von Zukunftsbildern
Erarbeitung von Zukunftsbildern Themengruppe Bildung Bevor Sie starten: Vereinbaren Sie, wer die Dokumentation der Ergebnisse übernimmt. Sie können auch erst Notizen auf Schmierpapier machen und am Ende
MehrVISIONEN FÜR EINE NACHHALTIGE DORFENTWICKLUNG
VISIONEN FÜR EINE NACHHALTIGE DORFENTWICKLUNG Wie sieht die Dorferneuerung der Zukunft aus? Dipl.-Geogr. Anne Ritzinger Leiterin des Referats Bevölkerung, Sozialstruktur, Siedlungsstruktur Akademie für
MehrZielgruppeneinbindung in Verkehrsplanungsprozesse mittels neuer Technologien?
Zielgruppeneinbindung in Verkehrsplanungsprozesse mittels neuer Technologien? Inhalt 1. Augmented Reality, Web 2.0 und Beteiligung 2. Forschungsleitende Fragen 3. Zugang zu Partizipationsprozessen 4. Ways2gether
MehrPartizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung
Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Vortrag am 19. November 2015 in Paris Prof. Dr. Heidi Sinning ISP Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft
MehrUnser Dorf hat Zukunft Kreiswettbewerb 2017
Unser Dorf hat Zukunft Kreiswettbewerb 2017 Inhalt Regionales Entwicklungskonzept Siegen-Wittgenstein 2015 Unser Dorf hat Zukunft Wir machen mit! Teilnahmebedingungen Bewertungsbereiche Auszeichnungen
MehrLEADER-Region NÖ-Süd Beteiligungsverfahren bei der Strategieentwicklung PSE LEADER 14+ WS 2013/14
LEADER-Region NÖ-Süd Beteiligungsverfahren bei der Strategieentwicklung PSE LEADER 14+ WS 2013/14 Andreas Valenta & Margret Kurz Vortrag am 2. Dezember 2013 Ziel der PSE-Arbeit Bottum-Up Prozess bei der
MehrErfahrungsaustausch periurban Förderung integraler Lebensqualität Thesen zur Zukunft ländlicher Räume
Erfahrungsaustausch periurban 2016-2020 Förderung integraler Lebensqualität Thesen zur Zukunft ländlicher Räume 1 CycloConsulting GmbH ERFA periurban 2016-2020: Zusammenleben im ländlichen Raum, Die Lebensqualität
MehrProjektpräsentation Trans Wind Akzeptanz braucht Gerechtigkeit Universität für Bodenkultur, Wien
Projektpräsentation Akzeptanz braucht Gerechtigkeit 7. März 2016 Universität für Bodenkultur Universität für Bodenkultur, Wien Department für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Institut für Wald-, Umwelt-
MehrAltes bewahren, Neues wagen. Dorfentwicklung
Altes bewahren, Neues wagen Dorfentwicklung Hagenhufendörfer im Dülwald Lauenhagen - Nordsehl - Pollhagen 23.04.2018-24.04.2018-25.04.2018 Dorferneuerung Dorfentwicklung Dorferneuerung 1980er-1990er-2000er-2010er
MehrAufbau aktiver Dorfgemeinschaften in der Verbandsgemeinde Saarburg. Bürgerversammlung in Taben-Rodt am 27. September 2018
Aufbau aktiver Dorfgemeinschaften in der Verbandsgemeinde Saarburg Bürgerversammlung in Taben-Rodt am 27. September 2018 1) Kontext und Hintergrund Kontext und Hintergrund Die Herausforderungen des demografischen
MehrELER-Förderung : Achse 3 und Achse 4
ELER-Förderung 2007-2013: Achse 3 und Achse 4 Antonis CONSTANTINOU Direktor für Ländliche Entwicklung Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, 14. Dezember 2006 Luxemburg Kritik an der
MehrBewerbungskonzept LEADER Themenschwerpunkte
Bewerbungskonzept LEADER 2014 2020 Themenschwerpunkte Folie 1 von 8 Sachstand Bewerbungskonzept LEADER 2014 Arbeitsprozess LAG Mühlenkreis 20. Feb. 2013: Auftaktveranstaltung Kreishaus Minden 4 inhaltliche
MehrGemeinsam die Region gestalten!
Gemeinsam die Region gestalten! Auftaktveranstaltung Neuaufstellung Integriertes Entwicklungskonzept Initiative Rodachtal 2014-2020 Veste Heldburg, 04. Februar 2014 Planung ohne Ausführung ist meistens
MehrEVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG
EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG Rücksendung des Fragebogens bitte bis Mittwoch, 17.04.2013. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit. Mit Ihrer Beteiligung
MehrNachhaltigkeit und Gesundheit in der Lebenswelt Hochschule ein Projekt an der Universität Lüneburg
Nachhaltigkeit und Gesundheit in der Lebenswelt Hochschule ein Projekt an der Universität Lüneburg Dipl.-Umweltwissenschaftler Marco Rieckmann Institut für Umweltkommunikation www.uni-lueneburg.de lueneburg.de/infu
MehrLAG Mittlere Isarregion. 1. Ziele der Entwicklungsstrategie und ihre Rangfolge
1. Ziele der Entwicklungsstrategie und ihre Rangfolge 1.1. Einleitung Mit der Fortschreibung der LES engagiert sich die e. V. für die Umsetzung der Europa 2020 Strategie in ihrer Region. Um im eigenen
MehrKommune und Nachhaltigkeit. Martin Müller Fachberater Bürgerengagement
Kommune und Nachhaltigkeit Martin Müller Fachberater Bürgerengagement 2 Teile: 1. Wie tickt Verwaltung 2. Wie kommt man zusammen..., der Sport und die Kommune Nachhaltige Entwicklung in allen drei AGENDA-Feldern
MehrIntegriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden
Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden Unsere Stadt wird bunter und menschlicher! Prozesse in der mobilen Gesellschaft beschleunigen sich.
MehrOrtsplanungsrevision Steffisburg
Ortsplanungsrevision Steffisburg Information des GGR und der Öffentlichkeit vom 21. Oktober 2016 Ortsplanung ist nicht gleich Einzonung? Einzonungen bedeuten Mehrwert für Wenige? 2 Inhalte Vergangenheit
MehrFACHKONZEPT MOBILITÄT WIEN
klimaaktiv KONFERENZ 2015 ENERGIEWENDE UND MOBILITÄTSWENDE GEMEINSAM GESTALTEN Wien, 17.9.2015 FACHKONZEPT MOBILITÄT WIEN miteinander mobil DI Gregory Telepak MA 18 Stadtentwicklung und Stadtplanung Motivation
MehrDemografischer Wandel im ländlichen Raum
Demografischer Wandel im ländlichen Raum Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Lebenswelt Dorf und die dörflichen Lebensstile 1 Der Wettbewerb - seit 2005 unter dem Motto Unser Dorf hat Zukunft
MehrPlanungswegweiser Hochwertige Siedlungsentwicklung nach innen
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Planungswegweiser Hochwertige Siedlungsentwicklung nach innen Infoveranstaltung Buchs vom 27. April 2017 Ablauf / Programm 17.30 18.30 Vorprogramm: Raumentwicklungskonzept
MehrLokale Agenda 21 Neunkirchen-Seelscheid
1. Bilder: Studio 242 Graphik & Werbedesign, Bitzer Berg 9, 53819 2. Grafiken: Bundesamt für Naturschutz, Prof. Dr. Hartmut Vogtmann, Konstantinstr. 110, 53179 Bonn Vereine, Vereinigungen, Körperschaften,
MehrLokale Agenda 21 und strategische Entwicklungsplanung. Prof. Dr. Kurt Promberger Universität Innsbruck EURAC Research
Lokale Agenda 21 und strategische Entwicklungsplanung Prof. Dr. Kurt Promberger Universität Innsbruck EURAC Research Strategische Entwicklungsplanung Von der Innen- zur Außenorientierung! Strategische
MehrBrandenburg auf dem Weg zu einer Landesstrategie Nachhaltiger Entwicklung
Brandenburg auf dem Weg zu einer Landesstrategie Nachhaltiger Entwicklung Prof. Dr. Manfred Stock, Vorsitzender des Beirats für Nachhaltige Entwicklung des Landes Brandenburg Berichterstattung des Beirats
MehrSTADTENTWICKLUNGSPROJEKTE UNTER DER PRÄMISSE DER BÜRGERBETEILIGUNG. DI Thomas Madreiter Planungsdirektor
STADTENTWICKLUNGSPROJEKTE UNTER DER PRÄMISSE DER BÜRGERBETEILIGUNG DI Thomas Madreiter Planungsdirektor PMI Austria Chapter Event 18. April 2013 Agenda Aktuelle Herausforderungen Wiens Haltung der Wiener
MehrEntwicklungsprogramm für den ländlichen Raum in Bayern (ELER )
Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum in Bayern (ELER 2014 2020) Seite 2 Herausforderungen der Gemeinden Die Gemeinden stehen heute vor einer dreifachen Herausforderung. Sie müssen die infrastrukturellen,
MehrHelena Linzer Jochen Schmid DORFERNEUERUNG KITTSEE. 1. Informationsveranstaltung / Diskussion am Donnerstag, um 19 Uhr im Schloss Kittsee
Helena Linzer Jochen Schmid DORFERNEUERUNG KITTSEE 1. Informationsveranstaltung / Diskussion am Donnerstag, 13.09.2012 um 19 Uhr im Schloss Kittsee 2 Ziel der heutigen Veranstaltung Ablauf der 1. Informationsveranstaltung
MehrInformationsveranstaltung zum 36. Wettbewerb 2017/2019 Unser Dorf hat Zukunft. FD LäRa, Bad Hersfeld,
Informationsveranstaltung zum 36. Wettbewerb 2017/2019 Unser Dorf hat Zukunft FD LäRa, Bad Hersfeld, 19.10.2016 Themenübersicht I. Geschichte und Ausrichtung des Wettbewerbs II. Teilnahmebedingungen, Organisation
MehrPlanungsebenen in NÖ
Kleinregionen in NÖ Regionaler Workshop: Mikroregionen in Südmähren und Südböhmen Zusammenarbeit mit NÖ im Rahmen des Projektes ConnReg AT-CZ (ATCZ1) Ziersdorf, 31.5.2017 Planungsebenen in NÖ Land Hauptregion
MehrRegionales Entwicklungskonzept WMK Treffen der AG: Lebensqualität für alle sichern und entwickeln und Kultur und Bildung fördern
Regionales Entwicklungskonzept WMK 2014-2020 1.Treffen der AG: Lebensqualität für alle sichern und entwickeln und Kultur und Bildung fördern Eschwege, 07. Mai 2014, Dr. Michael Glatthaar und Raphael Schucht
MehrProjektpräsentation. Windkraft polarisiert: Ergebnisse aus einem transdisziplinären Forschungsprojekt. 7. März 2016 Universität für Bodenkultur
Projektpräsentation Windkraft polarisiert: Ergebnisse aus einem transdisziplinären Forschungsprojekt 7. März 2016 Universität für Bodenkultur Universität für Bodenkultur, Wien Department für Wirtschafts-
MehrKleinregionen im Kreis Südmähren
Kleinregionen im Kreis Südmähren Kleinregionen im Kreis Südmähren Der Kreis hat 672 Gemeinden Im Kreis gibt es 75 Kleinregionen Die Kleinregionen sind als sog. freiwillige Gemeindeverbände organisiert
MehrIntelligente Städte von morgen Smart City Wien Dipl.-Ing. Rainer Müller, TINA Vienna Smart City Wien Agency. Berlin,
Intelligente Städte von morgen Smart City Wien Dipl.-Ing. Rainer Müller, TINA Vienna Smart City Wien Agency Berlin, 1.12.2016 Herausforderungen für die Stadt Wien Urbanisierung Klimawandel Globalisierung
MehrSchwäbisch Gmünd 2020
Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt
MehrEs hat geholfen, meine Sinne zu schärfen
Es hat geholfen, meine Sinne zu schärfen Führungskräfteentwicklung an Universitäten Andrea Handsteiner Praxisbeispiel: Weiterbildungsmaßnahme als Beratungsinstrument 2 Übersicht Umfeld und Ausgangssituation
MehrHerzlich willkommen zur 2. Zukunftskonferenz der Gemeinde Lindlar. 11. Oktober 2018
Herzlich willkommen zur 2. Zukunftskonferenz der Gemeinde Lindlar 11. Oktober 2018 Begrüßung Bürgermeister Dr. Georg Ludwig Gemeinde Lindlar Zweite Zukunftskonferenz Seite 2 Inhalte und Ablauf der zweiten
MehrWien auf dem Weg zur Smart City. DI Thomas Madreiter Planungsdirektor
Wien auf dem Weg zur Smart City DI Thomas Madreiter Planungsdirektor 20. Juni 2013 Smart City - der Zugang der Stadt Wien Globale Herausforderungen: Bevölkerungswachstum steigender Ressourcenverbrauch
MehrLehre zur Ökologischen Landwirtschaft der Universität für Bodenkultur
Department für Nachhaltige Agrarsysteme Institut für Ökologischen Landbau Lehre zur Ökologischen Landwirtschaft der Universität für Bodenkultur Jürgen K. Friedel Überblick Ziele Lehrangebote Bachelor Agrarwissenschaften
MehrDorfentwicklung. Amt für Ländliche Entwicklung Oberbayern. Was bedeutet Dorfentwicklung? Ablauf einer Dorfentwicklung. Fördermöglichkeiten
Amt für Ländliche Entwicklung Oberbayern Dorfentwicklung BD Josef Holzmann Inhalt Seite 2 Was bedeutet Dorfentwicklung? Ablauf einer Dorfentwicklung Fördermöglichkeiten 1 Was bedeutet Dorfentwicklung?
MehrUnser Gschäft in Bärnkopf
Unser Gschäft in Bärnkopf Bevölkerung nimmt Nahversorgung selbst in die Hand Gemeinde Bärnkopf 350 Einwohner 140 Zweitwohnsitzer 5.000 bis 6.000 Nächtigungen Luftkurort 1.000 Meter Seehöhe Exponierte Lage
MehrGemeinde21 Konzeption der Lokalen Agenda 21 für NÖ Stand: 09/ 2006
Gemeinde21 Konzeption der Lokalen Agenda 21 für NÖ DETAILBESCHREIBUNG Kurze Projektbeschreibung Das Land Niederösterreich hat in den letzten 20 Jahren mit der Bewegung der Dorferneuerung sehr vieles in
MehrBieten neue Mobilitätsformen Chancen für eine höhere Lebensqualität?
Bieten neue Mobilitätsformen Chancen für eine höhere Lebensqualität? Stadtentwicklung in Wechselwirkung mit der Verkehrsinfrastruktur Fingerplan Kopenhagen 1948 Ungeplantes Wachstum während der Industrialisierung
MehrProf. Dr. Ute Stoltenberg, Universität Lüneburg
Bildung für eine nachhaltige Entwicklung als Teil des Aktionsprogramms für eine nachhaltige Entwicklung, Universität Lüneburg Lernen Gestalten Wir machen Zukunft UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung
MehrEin Integriertes Stadtentwicklungskonzept und ein Verkehrsentwicklungsplan für Wiesbaden. Willkommen zur Auftaktveranstaltung am
Ein Integriertes Stadtentwicklungskonzept und ein Verkehrsentwicklungsplan für Wiesbaden Willkommen zur Auftaktveranstaltung am 24.06.2015 Arbeitsgemeinschaft WISEK 2030 Arbeitsgemeinschaft VEP 2030 Stadtentwicklungskonzept
MehrStadtgemeinde Bruneck: Maßnahmen für eine bürgerfreundliche Mobilität. Andreas Pichler, Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige
Stadtgemeinde Bruneck: Maßnahmen für eine bürgerfreundliche Mobilität Andreas Pichler, Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige Der EEA in Südtirol Seit 2009 ist das Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige als Advisorstelle
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit
MehrEvaluierung der Maßnahme zur Erhaltung und Verbesserung des ländlichen Erbes (M 323)
Evaluierung der Maßnahme zur Erhaltung und Verbesserung des ländlichen Erbes (M 323) 2007-2009 Klaus Wagner Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien
MehrInitiativen des BMWFW zur Förderung eines aktiven Diversitätsmanagements an Österreichs Hochschulen
Initiativen des BMWFW zur Förderung eines aktiven Diversitätsmanagements an Österreichs Hochschulen Roberta Schaller-Steidl, Stabsstelle GuDM, bmwfw 09. Juni 2016 IHS Workshop im Strategie-Entwicklungsprozess
MehrLeader-Förderperiode Kick-Off Herzlich Willkommen.
Leader-Förderperiode 2014-2020 Kick-Off 23.10.2014 Herzlich Willkommen Stadt-Land-plus: Wer wir sind Norman Kratz Thomas Zellmer Stadt-Land-plus: Was wir tun Mar-Vis Gregor Landwehr graphic recording Ablauf
MehrLiving Lab Ludwigsburg
Living Lab Ludwigsburg Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung gehen gemeinsame Wege Albert Geiger Leiter Referat Nachhaltige Stadtentwicklung 4. November 2015, Casineum Velden, Austria Konferenz Erneuerbare
MehrDorfregion Ambergau-Süd. Ideensammlung. 1. Sitzung des Planungsbeirats. am 23. Januar 2017 im Gasthaus 'Zur Linde'
1. Sitzung des Planungsbeirats Ideensammlung am 23. Januar 2017 im Gasthaus 'Zur Linde' Ablauf der Sitzung 1) Einleitung 2) Vorstellungsrunde 3) Ideensammlung 4) Ausblick 5) Sonstiges Maßnahmen der Dorfentwicklung
MehrMiteinander Leben im Garten der Metropolen
Miteinander Leben im Garten der Metropolen Andrea Gaube (Hochschule Wismar/ Fakultät Gestaltung) (Professur Stadt- und Gebäudesanierung/ Architektur) Miteinander leben im Garten der Metropolen Miteinander
MehrInnovative Ansätze für gesellschaftliche Veränderungsprozesse. Dr. Steffi Ober Forschungswende / VDW e. V.
Innovative Ansätze für gesellschaftliche Veränderungsprozesse Dr. Steffi Ober Forschungswende / VDW e. V. Wer gestaltet unsere Zukunft? 09.11.2015 Forschungswende 2 Neue Herausforderungen Von Antworten
MehrAuftaktveranstaltung LEADER in der Wartburgregion
Auftaktveranstaltung LEADER in der Wartburgregion Barchfeld-Immelborn, 24.02.2015 Vortrag: Hannah Reisten Regionalmanagerin RAG Wartburgregion LEADER in der Wartburgregion 2014-2020 Was ist LEADER? Besonderheiten
MehrSoziale Dorfentwicklung ein Auftrag für die Landentwicklung
Soziale Dorfentwicklung ein Auftrag für die Landentwicklung Forum Ländliche Entwicklung 2017 am 25.01.2017 in Berlin Begleitveranstaltung der ArgeLandentwicklung und der DLKG Das soziale Dorf - als Ankerpunkt
MehrDorfentwicklungskonzept Bullau. Vorstellung: Dorfentwicklungskonzept Bullau. Dorfentwicklungskonzept Bullau. Gliederung des Vortrages
Dipl.-Geographin Nathalie Franzen / Dorfplanerin, Regionalberaterin Draiser Str. 85, 55128 Mainz, Tel. 06131 / 720-8878 www.dorfplanerin.de info@dorfplanerin.de Studium: Vorstellung: Städtebau, Geographie,
MehrErgebnisse der Befragung der InteressensvertreterInnen in der Region
RAMSAR-SKAT Naturraummanagement in den March-Thaya-Auen: Ergebnisse der Befragung der InteressensvertreterInnen in der Region Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur
MehrIntegriertes Kommunales Entwicklungskonzept. IKEK Der Stadt Erwitte
Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept IKEK Der Stadt Erwitte Auftaktgespräch 06. März 2018 Planungsbüros: MSP ImpulsProjekt Zum alten Hohlweg 1, 58339 Breckerfeld www.impulsprojekt.de kontakt@impulsprojekt.de
MehrKulturlandschutz durch nachhaltige Nutzung
Kulturlandschutz durch nachhaltige Nutzung NR Jacques Bourgeois, Direktor Präsident UREK 8. Juni 2010 1 Ablauf Entwicklung und Stand der Bodennutzung Nutzung der Bauzonen Angebot und Nachfrage Potential
MehrTransnationale Kooperationen LEADER Österreich
Transnationale Kooperationen LEADER Österreich 2014-2020 Lokale Aktionsgruppen in Österreich 2014-2020 77 LAGs 74.000 km 2 4,4 Mio EinwohnerInnen 246 Mio Fördermittel Themenbereiche in AT LEADER Regionen
MehrLandschaft in der Postmoderne
Olaf Kühne Landschaft in der Postmoderne Das Beispiel des Saarlandes Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h. c. Lothar Berteis Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 2 Wesentliche
MehrStrategien und Entwicklungsprojekte für Gemeinden im ländlichen Raum zur positiven Beeinflussung der Bevölkerungsentwicklung
Strategien und Entwicklungsprojekte für Gemeinden im ländlichen Raum zur positiven Beeinflussung der Bevölkerungsentwicklung exemplifiziert anhand von kürzlich fusionierten Bündner Gemeinden mit einer
MehrFörderung ländlicher Räume
Regionalstrategie Daseinsvorsorge Landkreis Trier-Saarburg Förderung ländlicher Räume 4 Regionalstrategie Daseinsvorsorge Regionalstrategie Daseinsvorsorge Aktionsprogramm Modellvorhaben der Raumordnung
MehrEntwicklungsstrategie Burgenland 2020
Burgenland 2020 I RMB Entwicklungsstrategie Burgenland 2020 Burgenland 2020 I Plenum Präsentation: C.Schremmer/U.Mollay - ÖIR Präsentation des Fachentwurfs Besondere Stärken und Herausforderungen für das
MehrZusammenfassung- Wirksamkeitsprüfung der umfassenden Dorferneuerung im Burgenland
Doris Damyanovic, Florian Reinwald Zusammenfassung- Wirksamkeitsprüfung der umfassenden Dorferneuerung im Burgenland Wirksamkeitsprüfung der umfassenden Dorferneuerung im Burgenland Die Zusammenfassung
MehrGender die soziale und kulturelle Rolle von Männern und Frauen
Gender die soziale und kulturelle Rolle von Männern und Frauen Vortrag zum Land-Frauen-Forum in Oelde-Stromberg In verschiedenen Schuhen unterwegs Ingrid Köth-Jahr, MUNLV 17. Oktober 2009 2 Gender die
MehrAktiv Altern - Quartiersentwicklung - Sorgende Gemeinschaft. Bezüge zu den inhaltlichen Schwerpunkten des LEADER Projektes Dienstag, 2.
Aktiv Altern - Quartiersentwicklung - Sorgende Gemeinschaft Demografiefeste Strategien in der Kommune Bezüge zu den inhaltlichen Schwerpunkten des LEADER Projektes Dienstag, 2. Dezember 2014 Dr. med. Reinhold
MehrDigitalisierung Neue Plattformen für Beteiligung und Demokratie auf dem Land
Bayerische Verwaltung für Ländliche Entwicklung Bereich Zentrale Aufgaben Digitalisierung Neue Plattformen für Beteiligung und Demokratie auf dem Land Wettbewerb Digitale Dörfer Beatrix Drago, 25.07.2017
MehrLeitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen
Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Für folgende Themenbereiche haben wir Leitlinien formuliert: 1. Wichtige Querschnittsanliegen 2. Gemeinwesen und Kultur
MehrBirnenleben - Internationaler Streuobstkongress. Fachblock III: Raumordnung, Architektur und Kulturlandschaft- Widerspruch oder Symbiose?
Birnenleben - Internationaler Streuobstkongress Fachblock III: Raumordnung, Architektur und Kulturlandschaft- Widerspruch oder Symbiose? Grundlagen und Beispiele aus der Raumordnung Elisabeth Stix Österreichische
MehrI N H A L T S V E R Z E I C H N I S
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S M - 1. Formale Beschreibung... 1 M - 2. Abstract... 1 M - 3. Kompetenzen und Learning Outcomes... 2 M - 4. Modulinhalte... 3 M - 5. Zugangsvoraussetzungen... 5 M - 6.
Mehr> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg
> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg > Programm für heute 1. Was ist LEADER? 2. Der LEADER-Wettbewerb 3. Bewerbung der Region Südliches Oberberg 4. Ziele, Projekte und
MehrUniv. Prof. Dr. Friedrich Zibuschka Geschäftsführer
Univ. Prof. Dr. Friedrich Zibuschka Geschäftsführer Blick auf die Vienna Airport Region mit den 7 Gemeinden Enzersdorf an der Fischa Fischamend Klein-Neusiedl Rauchenwarth Schwadorf Schwechat Zwölfaxing
MehrKlagenfurt, 19. Mai Input: Dr in Birgit Buchinger.
Gute Arbeit gutes Leben im Wissenschaftsbetrieb 5. Gesundheitstag zum Thema Gesundheit im Setting Hochschule unter Berücksichtigung der Kategorie Geschlecht Klagenfurt, 19. Mai 2010 Input: Dr in Birgit
MehrGesundheit und Umwelt in Planungsprozessen
Gesundheit und Umwelt in Planungsprozessen Werkstattbericht aus kommunaler Sicht Esther Seifert und Gabriele Spies Referat für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München Gliederung A Bedeutung
MehrVom Stadtentwicklungskonzept zur Quartiersentwicklung
Vom Stadtentwicklungskonzept zur Quartiersentwicklung Integrierte Stadtentwicklung in der LH Saarbrücken Monika Kunz Saarbrücken Stadtplanungsamt 1 Prozess STEK Verwaltungsinterne Arbeitsgruppe dezernatsübergreifend,
MehrSmart City Wien. Instrumente der Radverkehrsförderung
Smart City Wien Instrumente der Radverkehrsförderung 4. Nationaler Radverkehrskongress in Potsdam 18./19. Mai 2015 1 Wien aktuelle Herausforderungen Wachstum Finanzierung Lebensqualität Ressourcen Soziale
MehrÖkologisierung von Schulen Bildung für Nachhaltigkeit (kurz ÖKOLOG) bedeutet
Ökologisierung von Schulen Bildung für Nachhaltigkeit (kurz ÖKOLOG) bedeutet ÖKOLOG die umwelt- und menschengerechte Gestaltung sowohl des Lehrens, Lernens und Zusammenlebens in der Schule als auch des
Mehr> > > HERZLICH WILLKOMMEN! Gemeindeentwicklungskonzept. Strategie Dielheim Auftaktveranstaltung am 08. Februar 2019, Kulturhalle Dielheim
> > > HERZLICH WILLKOMMEN! Gemeindeentwicklungskonzept Strategie Dielheim 2035 Auftaktveranstaltung am 08. Februar 2019, Kulturhalle Dielheim Begrüßung Bürgermeister Thomas Glasbrenner Betriebswirte Immobilienfachkräfte
MehrThemenblock Daseinsvorsorge oder Abwicklung von Regionen?
Themenblock Daseinsvorsorge oder Abwicklung von Regionen? Einheitlichkeit der Lebensverhältnisse in Deutschland Workshop des Instituts für Deutsche Wirtschaft am 22. Februar 2018 in Köln Prof. Dr. Peter
MehrThemenwerkstatt Vom Engagement zur Beteiligung Rahmenbedingungen, Herausforderungen, Handlungsansätze
Forum für Bürgerbeteiligung und kommunale Demokratie Bürgerbeteiligung in gesellschaftlichen Konfliktfeldern: Chancen, Hindernisse, Widersprüche 11.-13.9.2015, Loccum Themenwerkstatt Vom Engagement zur
MehrAG Integrierte Ländliche Entwicklung der DLKG, Leitung: Prof. A. Lorig, MWVLW Prof. T. Kötter, Uni Bonn Prof. K.-H. Thiemann, UniBw München
27. Bundestagung der Deutschen Landeskulturgesellschaft (DLKG) vom 4. bis 6. Oktober 2006 in Montabaur Ländlicher Raum auf Roter Liste Herausforderungen und Chancen Der Beitrag Integrierter Ländlicher
MehrLEITLINIEN ROTTENDORF
LEITLINIEN ROTTENDORF Impressum Herausgaber: Zusammenstellung: Fotos: Layout: Druck: Gemeinde Rottendorf Horst Dietzer Gemeinde Rottendorf Roland Schmitt CityDruck GmbH 2 Grußwort des 1. Bürgermeisters
MehrTourismus und Nachhaltigkeit
Nachhaltige Tourismusangebote Tourismus und Nachhaltigkeit Verständnis einer nachhaltigen Entwicklung im Tourismus der Hochschule Luzern (Barth & Wehrli, 2015). 1 19.04.2017 Nachhaltige Tourismusangebote
MehrPARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR
Partizipation WagnisART PARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR PREIS FÜR BAUKULTUR der Metropolregion München 2018 x Inhalt 01 Orte des guten Zusammenlebens 02 Konstellation 03 Faktoren des guten Gelingens 04
MehrVeranstaltungsreihe: Jugend als einzige Zukunft in Graubünden!? Chur,
Veranstaltungsreihe: Jugend als einzige Zukunft in Graubünden!? Wie kann in ländlichen Regionen und Berggebieten mit Jugendlichen über Zukunft und die Gestaltung der eigenen und der gesellschaftlichen
MehrOhne Baukultur gibt sich eine Stadt Region auf
Ohne Baukultur gibt sich eine Stadt Region auf Hans-Josef Vogel Impulse zum Gespräch über Baukultur & Zukunftsfähigkeit HESSISCHER TAG DER FULDA 20.04.2018 I. NEUN THESEN 1. = Gebaute und zu bauende Umwelt
MehrWohnen als soziale Kulturtechnik
Wohnen als soziale Kulturtechnik eine vernachlässigte Kategorie im Diskurs der kulturellen Dimension nachhaltiger Entwicklungen Stephanie Weiss Kulturwissenschaftlerin, M.A. Institut Sozialplanung und
MehrEntwicklung des Regionalen Entwicklungskonzepts für das EU-Förderprogramm Leader Arbeitsgruppe Ländlicher Raum Zusammenfassung
Arbeitsgruppe Ländlicher Raum Zusammenfassung Ort: Landratsamt Ostallgäu, Marktoberdorf Datum: 13. Januar 2014 Uhrzeit: 18.00 20.00 Uhr Zusammenfassung: FUTOUR Begrüßung und Einführung Für die Evaluierung
Mehr.wird konkret
01/12/15 Digitale Agenda Wien.wird konkret 25.11.2015 1 Digitale Agenda Wien Startschuss im September 2014 Online-Partizipationsprojekt Ergebnis: To-Do-Liste für die Stadt Wien im IKT-Bereich 2 1 01/12/15
MehrDemografische Entwicklung in Oberbayern
Demografische Entwicklung in Oberbayern Thomas Bauer, Regierung von Oberbayern, Sachgebiet 24.1, Raumordnung, Landes- und Regionalplanung in den Regionen Oberland und Südostoberbayern Demografische Entwicklung
Mehr3. Sitzung der Steuerungsgruppe
3. Sitzung der Steuerungsgruppe am: 01.10.2015, 17:30 Uhr im: Bürgerhaus Bauerbach Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Vorstellung der Region Marburger Land Alexandra Klusmann 3. Handlungsfeld-AGs & Steuerungsgruppe:
MehrNachhaltige Landnutzung im Stadt-Land-Nexus: Welche Konzepte und Instrumente braucht es?
Nachhaltige Landnutzung im Stadt-Land-Nexus: Welche Konzepte und Instrumente braucht es? Kurzvorstellung des Projektansatzes Stephanie Wunder, Ecologic Institute Workshop 11.Dezember 2017 Ecologic Institut
MehrArbeit, Umwelt, Gerechtigkeit
Arbeit, Umwelt, Gerechtigkeit Konzepte und Strategien zukunftsfähiger Entwicklung Wie»grün«muss DIE LINKE. sein? Konferenz Berlin, 12.Mai 2007 Dr. Joachim H. Spangenberg Dr. Joachim H. Spangenberg, Arbeit,
MehrNutzung von LEADER in ostdeutschen Bundesländern Konzeptionelle Ansätze und Ergebnisse
Nutzung von LEADER in ostdeutschen Bundesländern Konzeptionelle Ansätze und Ergebnisse Zukünftige Herausforderungen und Anforderungen an die laufende Bewertung BONNEVAL Dietmar Welz Bonner Evaluationen
MehrAuftaktveranstaltung Zukunfts-Check Dorf
gefördert durch: Auftaktveranstaltung Zukunfts-Check Dorf Vielen Dank für Ihr Kommen! Laura Kremeike Projektmanagement Zukunfts-Check Dorf Lisa Hermann Dorferneuerungsbeauftragte Landkreis Cochem-Zell
Mehr