Das Fast Track Konzept

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1 Das Fast Track Konzept DGKS Maria Weiß, Innsbruck 1.Juni 2007

2 Unser Krankenhaus: Chirurgische Abteilung Schwerpunkt: Bauchchirurgie Interne Abteilung Schwerpunkt: Gastroenterologie, Onkologie, allgem. Interne, Intensiv. Intensivstation Gynäkologie und Geburtshilfe Palliativstation Bettenanzahl gesamt: 224 Mitarbeiter: ca. 360

3 Fast Track im KH-St. Veit Bildung eines Ernährungsteams 2005 Ausarbeitung des Fast Track Konzeptes für colorektale Eingriffe

4 Ernährungsteam Leitung: Prim. Priv.- Doz. Dr. M. Zink DEAA 2 Pflegepersonen und 1 Arzt pro chir. Station 2 Pflegepersonen und 2 Ärzte der Intensivstation Diätologin Diabetesschwester

5 Aufgaben dieser Personen Ausarbeitung und Umsetzung des Konzeptes: Anlegen einer Ernährungsmappe für die jeweilige Station Einschulung des Stationspersonals Kontinuierliche Arbeitskreissitzungen, um auftretende Probleme zu besprechen und zu bearbeiten. Kontrolle des eingeschulten Personals auf richtige Umsetzung des Konzeptes.

6 Was verstehen wir eigentlich unter Fast Track? Fast Track bedeutet nichts anderes als der schnelle Pfad.

7 Fast Track Konzept Fast Track ist auf mehreren Säulen aufgebaut: Vermeidung stressauslösender Faktoren (ausreichende Aufklärung des Pat. ) Optimale Schmerzbehandlung (Schmerzkatheter mit Schmerzperfusor bzw Schmerzpumpe), die Pat. sind wacher und kooperativer, eine Nachbeatmung wird selten benötigt. Entsprechend ausgewählte OP-Verlauf kaum Drainagen und Sonden Frühzeitige Mobilisation Frühzeitig enterale Ernährung

8 Vorteile: Frühzeitige Mobilisation 4-6 Stunden postoperativ sollte der Pat. mobilisiert werden. Dies ist jedoch von verschiedenen Faktoren abhängig- Alter, Vorerkrankung, Konstitution 1. Darmperistaltik wird gesteigert 2. Kreislauf aktivierend 3. Pneumonieprophylaxe Pat. kann im Sitzen besser durchatmen 4. Psychische und körperliche Befindlichkeit des Pat. wird gesteigert und stellt einen entscheidenden Schritt für die Genesung des Pat. dar. Praxis: Eher nur selten so früh durchführbar jedoch am 1.postoperativen Tag bereits sehr gut möglich.

9 Frühzeitige enterale Ernährung Präoperative Vorbereitung: Am OP-Tag freiwillig bis täglich 4 Provide Xtra DRINK 200 ml Operationstag: Nutricia Preop bis 2 Stunden vor OP Klare Flüssigkeit bis 2 Stunden vor OP erlaubt Postoperativ: 6 Stunden postoperativ 3 x 20 ml Peptisorb über die Magensonde Um 6 Uhr des darauf folgenden Tages ebenso 3 x 20 ml Peptisorb. Danach erfolgt (lt. Chir. Visite) die Entfernung der Magensonde und Aufbaukost lt. Schema Parallel erfolgt eine einmalige Gabe einer parenteralen Ernährung (Aminomix).

10 Praktischer Verlauf von Fast Track Patienten im KH-St. Veit Vorbereitung aller Darm-OP nach dem Fast Track Schema (PDK, ZVK, entspr. Darmreinigung, Nahrungs-Flüssigkeitskarenz wie oben besprochen) OP- Chirurg übermittelt den Anästhesisten ob der Pat. ein Fast Track Pat. ist. Vermerk auf der Pat. Kurve in rot FAST TRACK Auf der Intensivstation erfolgt nun die entsprechende Versorgung (Schmerztherapie, enterale-parenterale Ernährung, Mobilisation) Essenbestellung mittels Computer an die Küche Nahrungsaufbau nach Darm OP 1Tag Bei Verlegung auf die Station wird ein Verlegungsbericht erstellt ( welcher Nahrungsaufbautag bereits besteht, hat die Nahrung gut oder schlecht vertragen, Schmerzpumpe, Information über Mobilisationshergang usw.) Pat. wird bis zum nach Hause gehen als FAST TRACK Pat. geführt.

11 Gedanken zum Fast Track Konzept Nicht jeder Patient lässt sich mittels Fast Track Konzept behandeln. (Die Entscheidung obliegt dem behandelnden Chirurgen) Jedoch ist eine gute Zusammenarbeit unter den einzelnen Berufsgruppen von größter Bedeutung, denn nur so ergibt sich für dieses Konzept eine Einheit. Bei Komplikationen oder notwendiger Ausdehnung des chirurgischen Eingriffes sollte die Behandlung noch einmal überdacht werden. Im Bezug auf die Verkürzung der Liegedauer ( auf der Intensivstation bis max 3. postop. Tag) ausreichender Schmerzbehandlung und frühzeitiger Ernährung sowie der früheren Entlassung ist der Fast Track Behandlungspfad aus ökonomischer und humaner Sicht sicherlich ein Vorteil.

12 Schlußwort Nur durch ein Miteinander von allen Personen Patienten, Schwestern, Ärzten, Diätologin und Küche ist es uns möglich, diesen schnellen Pfad zu beschreiten.

13 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit Maria Weiß DGKS d. Abeilung Anästhesie und Intensivmedizin KH der Barmherzigen Brüder St. Veit

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