Generation. Begleitbroschüre für Lehrerinnen und Lehrer Sekundarstufe ll Soziale Sicherung... Altersvorsorge...

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1 Generation Begleitbroschüre für Lehrerinnen und Lehrer Sekundarstufe ll 67 Soziale Sicherung... Altersvorsorge... Berufseinstieg

2 Inhalt 3... Das Thema im Unterricht 6... Das Medienpaket im Unterricht 7... Lernziele und Kompetenzen 8... Methodische Anregungen für den Unterricht zu den Kapiteln des Schülerhefts Safety 1st plus Ausgewählte Methoden im Überblick Vorschläge zur Leistungsüberprüfung Für Einsteiger: Safety 1st basic Safety 1st plus im Internet Das Schulportal im Überblick Impressum Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Jugend und Bildung e. V. in Zusammenarbeit mit dem Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar, einer Einrichtung des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV) Text: Christoph Golla Redaktion: Michael Jäger (verantwortlich), Katrin Minarek Redaktionsschluss: 1. Dezember 2008 Herstellung: Manfred Morlok Verlag: Universum Verlag GmbH, Taunusstraße 54, Wiesbaden Internet: Vertretungsberechtigte: Geschäftsführer Siegfried Pabst und Frank-Ivo Lube Handelsregister: Amtsgericht Wiesbaden Registernummer: 2208 USt.-IdNr.: DE Layout: schoen:mueller, Wiesbaden Satz: FREIsign GmbH, Eppstein Druck: Druckhaus Main-Echo GmbH & Co. KG, Aschaffenburg Bilder: Anita Schiffer (11), BrandXPictures (9), Franz Pfluegl/Fotolia (3), Ingram Publishing (7), Photodisc/Getty Images (14), Roger Richter (Titel), Schuppelius (5) Dieses Werk einschließlich all seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Beiträge in dieser Publikation sind sorgfältig recherchiert und entsprechen dem aktuellen Stand. Weder Autoren noch Verlag können für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den in der Broschüre gegebenen praktischen Hinweisen resultieren, eine Haftung übernehmen. Universum Verlag GmbH, 2008 Alle Rechte vorbehalten. Kopien für unterrichtliche Zwecke sind zulässig.

3 Das Thema im Unterricht Nichts ist schrecklicher als ein Lehrer, der nicht mehr weiß als das, was die Schüler wissen sollen. Johann Wolfgang von Goethe Im Dezember 2007 hat die Stiftung Jugend und Bildung in einer Online-Umfrage Lehrerinnen und Lehrer zum Thema Altersvorsorge im Schulunterricht befragt. Über 200 Vertreter der Fächer Sozialkunde, Wirtschaft und Politik haben sich beteiligt. 58 Prozent stufen die Notwendigkeit, die Inhalte im Unterricht zu behandeln, als sehr wichtig ein, 39 Prozent als wichtig. Gleichzeitig besteht weiterhin Aufklärungsbedarf. 65 Prozent der Befragten bewerten die Grundkenntnisse der Schülerinnen und Schüler über Altersvorsorge und soziale Sicherung als nicht ausreichend. Einer Änderung dieser Situation steht offensichtlich die Motivation der Schülerinnen und Schüler als wesentliche Hürde im Weg. Auf die Frage, wie stark sich die Jugendlichen für den Themenbereich soziale Sicherung interessieren, gaben 67 Prozent wenig und nur 28 Prozent stark an. Dabei geht es um handfeste Fragen, mit denen sich jeder früher oder später beschäftigen muss: Wie sichere ich mich gegen Existenzrisiken wie Krankheit, Arbeitslosigkeit, Pflegebedürftigkeit oder Unfälle ab? Welche Auswirkungen hat der demografische Wandel auf mein späteres Einkommen als Rentner, und wie kann ich sinnvoll vorsorgen? Welche Formen der staatlichen Förderung existieren, und welche davon sind für mich relevant? Entscheidungen abverlangt und die sie zu eigenständigem Handeln herausfordert. Erkennen die Schülerinnen und Schüler, dass es beim Unterrichtsthema soziale Sicherung um konkrete Fragen der Lebensplanung geht, setzen sie sich viel eher mit den Inhalten auseinander. Entscheidend ist, dass ihnen diese persönliche Bedeutung des Themas von Beginn an vermittelt wird. Zu diesen und weiteren Aspekten soll das Lehrerheft eine Hilfestellung geben. Mit dem Schülerheft Safety 1st plus wurde bereits eine Vorauswahl der Themen und der Komplexität der Inhalte getroffen. Die einzelnen Kapitel decken die wichtigsten Bereiche ab, mit denen sich junge Erwachsene heute beschäftigen müssen. Diese begleitende Broschüre gibt darüber hinaus Anregungen, wie das Schülerheft sinnvoll genutzt werden kann, welche Anknüpfungspunkte es im Internet gibt und welche methodischen Variationen sich anbieten. Ein Unterricht, der sich diesen Aspekten widmet, leitet an zu Handlungskompetenz. Die Schülerinnen und Schüler lernen, sich auf das Erwerbsleben vorzubereiten. Sie erhalten Einblick in eine Erwachsenenwelt, die ihnen eigene 3

4 Der Abschnitt Das Medienpaket im Unterricht zeigt Ihnen Einsatzmöglichkeiten in Ihrem Unterrichtsalltag auf und gibt allgemeine Tipps zu den einzelnen Komponenten des Medienpakets. Eine Auflistung der Lernziele und Kompetenzen, die mit dem Einsatz des Heftes verknüpft sind, steckt den Anspruch und die Möglichkeiten des Hefts ab. Der Kernbereich Methodische Anregungen für den Unterricht orientiert sich an der Struktur des Schülerhefts. Zu jedem Kapitel finden Sie eine Übersicht, die den Inhalt knapp wiedergibt, Lernziele aufzeigt, mögliche Methoden und weiterführende Aufgabenstellungen vorstellt und Vorschläge für Hausaufgaben bereithält. Eine Übersicht stellt eine Auswahl vorgeschlagener Methoden noch einmal kompakt vor. Für Leistungsüberprüfungen am Ende Ihrer Unterrichtseinheit finden Sie darüber hinaus mögliche Aufgabenstellungen im Baukastenprinzip. Dadurch können Sie leicht den gewünschten Schwierigkeitsgrad auf Ihre Klasse zuschneiden. Hinweise auf weiterführende Informationen im Internet schließen das Lehrerheft ab. Ein Thema, viele Fächer Soziale Sicherung und Altersvorsorge sind keine klassischen Schulthemen und lassen sich mehr als einem Fach zuordnen. Die Komplexität der Inhalte lässt sehr verschiedene Blickwinkel zu. Unter welchen Gesichtspunkten die Themen soziale Sicherung und Altersvorsorge in den Unterricht integriert werden können, zeigen zum Beispiel die Lehrpläne aus den Bundesländern Rheinland-Pfalz, Sachsen und Schleswig-Holstein. Rheinland-Pfalz Schulform: gymnasiale Oberstufe Fach: Gemeinschaftskunde Klassenstufe: 11 bis 13 Thema: Sozialpolitik Lernziele: Die Schülerinnen und Schüler sollen an einem Beispiel sozialpolitische Zielsetzungen und Regelungsvorschläge untersuchen und im Spannungsfeld von sozialer Gerechtigkeit und Finanzierbarkeit bewerten. Inhaltsaspekte: - soziale Defizite, Sozialpolitik, soziales Netz - soziale Sicherheit als Voraussetzung für politische Freiheit, Sozialstaatlichkeit - geeignete Beispiele, etwa: Altersversorgung, Generationenvertrag Sachsen Schulform: Gymnasium Fach: Gemeinschaftskunde/Rechtserziehung/Wirtschaft Klassenstufe: 11 Lernbereich 1: Sozialstruktur und sozialer Wandel - sich positionieren zum Sozialstaat vor dem Hintergrund einer aktuellen gesellschafts- oder wirtschaftspolitischen Kontroverse - Sozialversicherungssysteme, Armut, Generationenkonflikt, Migration - gestalten der eigenen Zukunftsvision vor dem Hintergrund der erworbenen Kenntnisse Schleswig-Holstein Schulform: Berufsoberschule, Fachoberschule Fach: Wirtschaft/Politik Klassenstufe: 13 Themenfeld 4: sozialer, technischer und wirtschaftlicher Wandel Beispielthema: Alterssicherung - Rolle des Staates bei der Alterssicherung - wirtschaftliche Bedeutung des gesetzlichen Sozialversicherungssystems - Entwicklung der Alterssicherung in Deutschland - gesellschaftlicher Stellenwert alter Menschen - rechtlicher Rahmen der Alterssicherung 4

5 Projektwochen Für eine selbstständige Erarbeitung der Themenschwerpunkte soziale Sicherheit und Altersvorsorge eignen sich vor allem Projektwochen, zum Beispiel zur Berufsvorbereitung. Im Folgenden finden Sie einige Vorschläge für Einstiegsaufgaben: - Für Historiker: Die gesetzliche Rentenversicherung eine historische Betrachtung Recherchieren Sie in Ihrer Projektgruppe die geschichtliche Entwicklung der gesetzlichen Rentenversicherung. Recherchieren Sie für alle wichtigen historischen Entwicklungen, wie hoch die Lebenserwartung, das Renteneintrittsalter und die Rentenbezugs dauer zu diesem Zeitpunkt waren. Bereiten Sie eine Präsentation vor und erstellen Sie ein abschließendes Wissensquiz, das Ihre Zuhörer am Ende lösen müssen. - Für Medienaffine: Das soziale Sicherungssystem in Deutschland ein Webquest Durchforsten Sie das Internet nach informativen und seriösen Seiten zum Thema, überlegen Sie sich Aufgabenstellungen, und erstellen Sie anschließend eine digitale Schnitzeljagd für die Schulhomepage. Allgemeine Hinweise zu Webquests finden Sie zum Beispiel auf - Für Schauspieler: Im Dickicht der Vorsorge das Theaterstück Lesen Sie gemeinsam die Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens. Nehmen Sie die grobe Handlungsabfolge als Grundlage, und erstellen Sie ein Skipt für ein Theaterstück, das die Themen soziale Sicherheit, Rente und Vorsorge zum Inhalt hat. Unbedingt enthalten sein sollten der Geist der vergangenen Sozialgeschichte, der Geist der gegenwärtigen Reformen und der Geist der zukünftigen Rentner. Üben Sie das Stück anschließend ein. Nutzen Sie für Ihre Hintergrundrecherche das Schülerheft Safety1st plus und das Schulportal - Für Statistiker: Süß ist das Rentnerleben? eine statistische Erhebung Erstellen Sie Fragebögen für Rentner. Diese sollen die Zahl der Beitragsjahre zur gesetzlichen Rentenversicherung, das Einkommen aus der gesetzlichen Rente und aus anderen Einnahmequellen und die Zufriedenheit mit dem eigenen Lebensstandard als Rentner ermitteln. Suchen Sie ältere Bekannte und Verwandte auf, und befragen Sie sie. Arbeiten Sie die Ergebnisse heraus, und bereiten Sie diese für eine Präsentation auf. - Für Kreative: Mein Leben als Rentner Verfassen Sie in Ihrer Projektgruppe Tagebucheinträge von Ihrem ersten Tag als Rentner im Jahr X. Gehen Sie dabei gleichermaßen auf die staatlichen Reformen der Vergangenheit wie auch auf Ihre eigene Biografie und Ihre Zukunftswünsche ein. Gestalten Sie die Einträge anschließend mit jeweils passenden Zeichnungen oder gestellten Fotos. Bereiten Sie Ihr Material anschließend für eine Ausstellung auf. Für Ihre Hintergrundrecherche nutzen Sie das Schülerheft Safety1st plus und 5

6 Das Medienpaket Safety 1st plus im Unterricht Safety 1st plus bietet pädagogisch geprüfte und didaktisch aufbereitete Informationen zu den wichtigsten Fragen der sozialen Sicherung und der Altersvorsorge in Deutschland. Die einzelnen Elemente des Medienpakets, bestehend aus Schülerheft, Lehrerheft, Internetauftritt, Unterrichtsfilm mit Begleitheft und monatlichen Arbeitsblättern, sind dabei genau aufeinander abgestimmt und ergänzen sich gegenseitig. Das Material eignet sich auch zum Selbststudium und bietet sich deshalb besonders für die selbstständige Projektarbeit an. Die Inhalte des Schülerhefts Safety 1st plus sind speziell auf die Interessen von Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe II und der Abgangsklassen an Realschulen und berufsbildenden Schulen zugeschnitten. Darüber hinaus eignet sich das Material auch für junge Berufstätige. Das Heft sollte in aller Regel den Startpunkt für die Unterrichtsreihe bilden. Jede Doppelseite entspricht einem Kapitel. Dadurch wird das Heft sehr übersichtlich ganz gleich, ob man es komplett durcharbeitet oder einzelne Kapitel ergänzend zum eingeführten Lehrwerk nutzen möchte. Der Aufbau der Doppelseite ist immer gleich: Ein Bild oder eine Grafik reißt ein Problem an und bietet Anlass zur Diskussion. Dadurch lassen sich Unterrichtseinstiege leichter planen. Der Textteil gibt detaillierte Informationen zum jeweiligen Thema und wird durch Infokästen zu einem speziellen Aspekt oder durch zusätzliche Grafiken ergänzt. Die Kolumnen auf der rechten Seite bieten Aufgaben für den Unterricht an (Weiterdenken), geben Hinweise zu weiterführenden Informationen (Klicken und Lesen) und zeigen die genaue Verknüpfung mit dem Schulportal (mehr bei auf. Für vertiefende Informationen können Sie auf das Schulportal zurückgreifen. Über die Inhalte des Schülerhefts hinaus finden Sie hier weitere Informationstexte, eine umfangreiche Sammlung von Infografiken, ein Lexikon zu den wichtigsten Fachbegriffen, einen interaktiven Rentensimulator, ein Forum sowie aktuelle Arbeitsblätter und Schülerspecials. Der Unterrichtsfilm ist besonders geeignet für einen motivierenden Einstieg in Unterrichtseinheiten zu den Themen soziale Sicherung und private Vorsorge. Die kostenlosen Arbeitsblätter zum Download komplettieren das Medienpaket Safety1st. Sie enthalten neben informativen Texten und anschaulichen Grafiken auch Arbeitsaufträge. Die Arbeitsblätter und Schaubilder können unter heruntergeladen werden. 6

7 Lernziele und Kompetenzen Während meines neunjährigen Eingewecktseins an einem Augsburger Realgymnasium gelang es mir nicht, meine Lehrer wesentlich zu befördern. Bertolt Brecht Ziel von Safety 1st plus ist es, den Schülerinnen und Schülern aufzuzeigen, wie sie ihre Altersvorsorge gezielt gestalten können. Schwerpunkt ist die Frage, inwieweit die gesetzliche Rente eine solide Sicherung für das eigene Alter gewährleisten kann und in welchem Maße die private Vorsorge ergänzend notwendig ist. Außerdem werden grundlegende Informationen über Themen geboten, die in der aktuellen politischen Auseinandersetzung eine wichtige Rolle spielen. Ausgehend von den Schwerpunkten der Unterrichtsmaterialien lassen sich die Lernziele und Kompetenzen einer exemplarischen Unterrichtsreihe folgendermaßen konkretisieren: Lernziele und Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen - für das Thema soziale Sicherung interessiert werden, - erkennen, dass es freiwillige und Pflichtversicherungen gibt, und das Prinzip von Sozial- und Individualversicherung verstehen, - das System der Altersvorsorge (gesetzliche Rentenversicherung, betriebliche Altersversorgung und private Vorsorge) kennen, - den Zusammenhang zwischen demografischer Entwicklung und der Krise der umlagefinanzierten Rentenversicherung erkennen, - sich mit Reformkonzepten für die Rentenversicherung sowie der staatlichen Förderung für die private Vorsorge auseinandersetzen, - die wachsende Bedeutung der privaten Vorsorge für die Sicherung des Lebensstandards im Alter erkennen, - auf ihre Lebenssituation zugeschnittene Versicherungsarten kennen, - fachkundig und eigenverantwortlich Entscheidungen zur eigenen sozialen Absicherung treffen können, - sich mit den finanziellen Herausforderungen des Arbeits- oder Studentenlebens auseinandersetzen, - sich intensiv mit der Frage beschäftigen, was für sie in ihrem zukünftigen Berufsleben wichtig ist, - durch die Arbeit mit den Broschüren, dem Unterrichtsfilm und dem Internet ihre Medienkompetenz erweitern. 7

8 Methodische Anregungen für den Unterricht Editorial: Generation 67 Inhalt: Der Text führt in die wichtigsten Grundlagen und Veränderungen der sozialen Sicherung in Deutschland ein. Hierzu zählen eine Erläuterung wichtiger Funktionen der Sozialversicherung und der gesetzlichen Rentenversicherung, eine kurze Beschreibung des demografischen Wandels und seiner Ursachen sowie eine kurze Einführung in die Rentenreformen der vergangenen Jahre. Lernziele Die Schülerinnen und Schüler (SuS) sollen - auf das Thema eingestimmt werden und dessen Bedeutung erkennen, - soziale Sicherung und Altersvorsorge als für sie relevante Themen einstufen, - einen ersten Überblick über die Fragen und Inhalte bekommen, mit denen sich das Heft beschäftigt. Zusatzaufgaben 1) Plenum: Wie interpretieren Sie den Titel Generation 67? Für was steht die Zahl 67? 2) Plenum: Was spricht dafür, das Thema Altersvorsorge in der Schule zu behandeln? Welche Gründe werden in der Einleitung genannt? 3) Einzelarbeit: Vor welchen Herausforderungen steht die gesetzliche Rentenversicherung in Deutschland? Fassen Sie die im Text genannten Entwicklungen in eigenen Worten schriftlich zusammen. Hausaufgabenvorschlag Sammeln Sie in den kommenden Wochen aktuelle Meldungen aus Zeitungen oder dem Internet, in denen es um soziale Sicherung und/oder Altersvorsorge geht. Mehr Informationen Zum Einstieg: - > plus > Interaktiv > Quiz > Zwölf Fragen zur sozialen Sicherung Zum Vertiefen: - > plus > Lexikon > Gesetzliche Rentenversicherung - > plus > Lexikon > soziale Sicherung - > plus > Lexikon > demografischer Wandel 8

9 Kapitel 1: Soziale Sicherung Inhalt: Das Kapitel führt vor Augen, mit welchen Abzügen für die Sozialversicherung junge Berufseinsteiger rechnen müssen, und es schlüsselt mithilfe einer Lohnabrechnung genau auf, wie viel vom Brutto-Gehalt übrig bleibt. Die Begriffe Solidarprinzip und Äquivalenzprinzip werden erklärt und in Bezug zu Sozial- und Individualversicherung gestellt. Eine Tabelle zeigt für Renten-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung jeweils die Leistungen, den Reformbedarf und die Reformansätze der letzten Jahre. Lernziele Die SuS sollen - einschätzen können, wie hoch die Abzüge von einem Gehalt sind zum Beispiel von einem Ausbildungsgehalt, - nachvollziehen, wofür die einzelnen Abzüge verwendet werden, - den Unterschied zwischen Individualversicherung und Sozialversicherung sowie zwischen Äquivalenzprinzip und Solidarprinzip verstehen, - einen ersten Überblick über die Reformentwicklungen der gesetzlichen Versicherungen erhalten. Zusatzaufgaben 1) Plenum: Beschreiben Sie den Unterschied zwischen Solidar- und Äquivalenzprinzip. 2) Partnerarbeit: Sammeln Sie gemeinsam mit Ihrem Nachbarn Beispiele für Individualversicherungen, die nach dem Äquivalenzprinzip funktionieren. Welche Leistungen decken sie ab? Sammeln Sie im Plenum. Hausaufgabenvorschlag Recherchieren Sie das Ausbildungsgehalt Ihres Wunschberufs. Erstellen Sie anschließend eine Lohnabrechnung, aus der hervorgeht, was Ihnen für welche Leistungen abgezogen wird und wie hoch das Netto-Gehalt ist. Mehr Informationen Zum Vertiefen: - Zusatzaufgabe 1: > plus > Material > Lexikon > Solidarprinzip/Äquivalenzprinzip - Zusatzaufgabe 2: > Schulabgänger > Versicherungen für Schulabgänger Hausaufgabenvorschlag: 9

10 Kapitel 2: Die gesetzliche Rentenversicherung Inhalt: Das Hauptaugenmerk liegt in diesem Kapitel auf der gesetzlichen Rentenversicherung. Vorgestellt werden ihre Leistungen, die Finanzierung und die Reformansätze, die durch die Entwicklungen der Vergangenheit notwendig geworden sind. Die dargestellte Rentenformel ermöglicht den Schülerinnen und Schülern, ein realistisches Bild davon zu erhalten, wie viel geringer der Rentenbezug im Verhältnis zum Einkommen ist. Zusätzlich werden wichtige Begriffe wie Nachhaltigkeitsfaktor, Drei-Säulen-Modell und Kapitaldeckungsverfahren erklärt. Schließlich wird das Drei-Schichten-Modell vorgestellt. Lernziele Die SuS sollen - die Bedeutung der gesetzlichen Rentenversicherung für ihre Zukunft einschätzen, - die Unterschiede zwischen der gesetzlichen Rentenversicherung und privaten Vorsorgemöglichkeiten verstehen, - die Faktoren kennenlernen, die für die Errechnung des Rentenbezugs relevant sind, - die Rentenformel anwenden können, - die Begriffe Nachhaltigkeitsfaktor, Drei-Säulen- Modell, Kapitaldeckungsverfahren und Drei-Schichten-Modell erklären können. 3) Gruppenarbeit: Recherchieren Sie die Geschichte der gesetzlichen Rentenversicherung. Teilen Sie die geschichtliche Entwicklung in Phasen auf. Jede Gruppe ist für eine Phase verantwortlich und bereitet eine Präsentation vor. Hausaufgabenvorschlag Informieren Sie sich über die Rentenversicherungen in anderen europäischen Ländern. Suchen Sie sich drei Länder ihrer Wahl heraus, und bereiten Sie ein Kurzreferat vor. Zusatzaufgaben 1) Gruppenarbeit/Plenum (Einstieg): Teilen Sie sich in Vierer-Gruppen auf, und erstellen Sie ein Placemat (siehe Seite 13) zum Begriff Rente. 2) Einzelarbeit: Schauen Sie sich die Videos zur gesetzlichen Rentenversicherung auf an. Fassen Sie anschließend die Aussagen der verschiedenen Menschen in jeweils einem Satz zusammen. Mehr Informationen Zum Vertiefen: - Zusatzaufgabe 2: > plus > Material > Videos - Zusatzaufgabe 3: > alle Gruppen > Rente > Artikel > > Geschichte der gesetzlichen Rentenversicherung Hausaufgabenvorschlag:

11 Kapitel 3: Generationenvertrag Inhalt: Die Rentenreformen der Vergangenheit haben deutlich gemacht, wie eng die unterschiedlichen Generationen von Beitragszahlern und Rentenempfängern miteinander verbunden sind. Ein Baustein, der dieses Verhältnis zwischen Jung und Alt regeln soll, ist das Umlageverfahren. Neben diesem sozialstaatlichen System wird erklärt, warum es heute immer weniger sogenannte Standard-Rentner gibt und was unter einer Versorgungslücke zu verstehen ist. Lernziele Die SuS sollen - erkennen, worin der Konflikt zwischen Alt und Jung besteht, - sich der eigenen Interessen bewusst werden, - die Begriffe Generationenvertrag und Umlageverfahren sicher anwenden können, - Empathie für beide Sichtweisen entwickeln, - Gründe nennen können, warum es immer weniger Standard-Rentner gibt, - sich des Risikos einer Versorgungslücke im Alter bewusst werden. Zusatzaufgaben 1) Plenum (Einstieg): Beschreiben Sie das Bild auf Seite 9 im Schülerheft, und stellen Sie einen Zusammenhang zum Thema des Kapitels her. 2) Plenum: Bereiten Sie eine Diskussion zum Thema Generationenkonflikt vor. Bilden Sie hierzu zweimal zwei Gruppen. Die Gruppen A und B vertreten die Rentnergeneration. Sie setzen sich für eine Rentenerhöhung ein. Die Gruppen C und D vertreten die Renteneinzahler. Sie setzen sich für eine Verringerung des Rentenbeitrags ein. Bereiten Sie Ihre Argumente gut vor, und wählen Sie einen Sprecher. Führen Sie anschließend die Diskussion mithilfe der Methode Fish-Bowl (siehe Seite 13). 3) Partnerarbeit: Erstellen Sie zu zweit ein Standbild (siehe Seite 13), das die Konflikte, Erwartungen, Hoffnungen und Ängste der beiden Generationen exemplarisch darstellt. Hausaufgabenvorschlag Verfassen Sie einen Zeitungskommentar zum Generationenkonflikt, in dem Sie Stellung zu dem Thema beziehen. Denken Sie daran, dass Ihre Aussagen auf sachlichen Fakten basieren sollten. Mehr Informationen Zum Vertiefen: - Schwerpunkt des ZDF zum demografischen Wandel: > Schwerpunkte 2007 > 25. Januar Hausaufgabenvorschlag: Informationen zu kommentierenden Stilformen im Journalismus auf > Fächer > Deutsch > Sprache > Kommentar, Leitartikel, Glosse 11

12 Kapitel 4: Private Vorsorge Inhalt: Dass privat vorgesorgt werden muss, sollte den Schülerinnen und Schülern zu diesem Zeitpunkt bereits bewusst sein. Es stellt sich aber die Frage, welche Möglichkeiten und Angebote es gibt und wie diese vom Staat gefördert werden. Nur so können die Jugendlichen später entscheiden, welche Vorsorgeform für ihre Ziele und für ihre jeweilige Lebenssituation angemessen ist. Im Einzelnen werden vorgestellt: Riester-Rente, Basis-Rente (auch Rürup- Rente), Kapitallebensversicherung, fondsgebundene Lebensversicherung, fondsgebundene Rentenversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung, Immobilien und Fonds. Außerdem wird das Alterseinkünftegesetz erklärt. Lernziele Die SuS sollen - Vor- und Nachteile der verschiedenen Vorsorgeformen kennenlernen, - einschätzen lernen, welche Vorsorgeform für welche Lebenssituation angemessen ist, - staatliche Fördermöglichkeiten kennenlernen. Hausaufgabenvorschlag Starten Sie eine Umfrage in Ihrem Familien- und Freundeskreis, und finden Sie heraus, wie viele Menschen, nach Alter gestaffelt, sich für welche Vorsorgeform entschieden haben. Tragen Sie Ihre Ergebnisse anschließend auch in der Klasse zusammen, und werten Sie diese Daten gemeinsam aus. Zusatzaufgaben 1) Plenum (Einstieg): Erstellen Sie gemeinsam an der Tafel eine Mindmap zum Thema Eigenverantwortung. Diskutieren Sie anschließend, inwiefern die private Vorsorge für das Alter in diesen Themenkomplex passt. 2) Plenum: Erklären Sie die Grafik Mit Walter ins Alter in eigenen Worten. 3) Gruppenarbeit: Bilden Sie für jede Vorsorgeform ein Expertenteam. Jedes Team informiert sich intensiv über die Anlageform. Nutzen Sie hierfür auch das Internet. Präsentieren Sie anschließend die Vorteile ihres Produkts, und verteidigen Sie es vor dem Plenum. Mehr Informationen Zum Vertiefen: - Zusatzaufgabe 3: - Hausaufgabenvorschlag: kostenloses Programm zur Erstellung von Umfragen auf

13 Kapitel 5: Berufseinstieg Inhalt: Dieses Kapitel dreht sich um den Start in das Leben nach der Schule. Dabei entstehen viele Fragen: Wie kann ich eine Ausbildung oder ein Studium finanzieren? Welche Versicherungen kann, welche muss ich abschließen? Bietet mein Arbeitgeber eine betriebliche Altersvorsorge an? Was passiert, wenn ich berufsunfähig werde? Es werden die verschiedenen Wege der betrieblichen Altersversorgung, zum Beispiel Pensionskassen, Pensionsfonds oder Direktversicherung, vorgestellt. Außerdem erfahren die Schülerinnen und Schüler, was vermögenswirksame Leistungen sind, wie sie diese nutzen können und warum eine Berufsunfähigkeitsversicherung wichtig ist. Lernziele Die SuS sollen - verschiedene Möglichkeiten kennenlernen und einschätzen, Studium oder Ausbildung zu finanzieren, - finanzielle Fördermöglichkeiten durch den Betrieb benennen können, - lernen, welche Rechte sie in Bezug auf die betriebliche Altersversorgung haben, - sich des Risikos einer Berufsunfähigkeit bewusst werden und Vorsorgemöglichkeiten kennenlernen. 3) Gruppenarbeit/Plenum: Teilen Sie sich per Losverfahren in zwei Gruppen auf und bereiten Sie sich auf ein Streitgespräch (siehe Seite 13) zu folgender Frage vor: Ist es Aufgabe eines Arbeitgebers, sich finanziell an der Vorsorge seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu beteiligen? Unter welchen Umständen gehört es Ihrer Meinung nach zu seiner Pflicht? Führen Sie anschließend die Debatte im Plenum. Zusatzaufgaben 1) Plenum (Einstieg): Diskutieren Sie, welche Herausforderungen nach dem Schulabschluss auf Sie warten. Auf welche freuen Sie sich? Was könnte Ihnen Schwierigkeiten bereiten? Wie können Sie diesen Schwierigkeiten begegnen? 2) Partnerarbeit: Erstellen Sie zu zweit einen Lückentext. Hierin soll über Wichtiges zur Betriebsrente und zu zusätzlichen Vorsorgeformen, die in diesem Kapitel besprochen wurden, informiert werden. Verwenden Sie in erster Linie Schlüsselbegriffe als Lücken. Tauschen Sie anschließend ihre Texte mit denen der anderen Gruppen aus, und versuchen Sie sich an einer Lösung. Alternativ können Sie Kreuzworträtsel anfertigen. Hausaufgabenvorschlag Erstellen Sie eine Checkliste für die Zeit nach der Schule. Was müssen Sie zuerst erledigen, welche Dinge können warten? Denken Sie dabei vor allem an Termine für Bewerbungen, Finanzierungsentscheidungen oder Versicherungsfragen. Sortieren Sie ihre Punkte chronologisch, und notieren Sie sich jeweils, bis wann etwas erledigt sein muss. Mehr Informationen Zum Vertiefen: Zusatzaufgabe 2: Zur Erstellung von Lückentexten eignet sich besonders 13

14 Kapitel 6: Zukunft Inhalt: Das letzte Kapitel lässt Jugendliche zu Wort kommen, die am Übergang zwischen Schule und Ausbildung oder Studium stehen. Diskutiert werden unter anderem die Vor- und Nachteile von Studium und Ausbildung, Erwartungen an den zukünftigen Beruf, das eigene Sparverhalten, die Vereinbarkeit von Kind und Beruf und schließlich die Frage, was für den Einzelnen wirklich wichtig ist. Diese bewusst sehr allgemein gehaltenen Originalaussagen zur Zukunftsplanung sollen die Schülerinnen und Schüler anregen, das bisher Erarbeitete in einen größeren und für sie persönlich relevanten Zusammenhang zu stellen. Lernziele Die SuS sollen - sich mit Meinungen anderer Jugendlicher auseinandersetzen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, - sich mit der Frage beschäftigen, was für sie in Zukunft besonders wichtig ist und in welchen Punkten sie Kompromisse eingehen können, - das bisher Erarbeitete in einen persönlichen Kontext stellen. Zusatzaufgaben 1) Einzelarbeit (Einstieg): Suchen Sie sich, bevor Sie das Kapitel lesen, eine der folgenden Überschriften aus: Als junger Mensch darf man auch mal Schiffbruch erleiden, Für den Traumjob muss man flexibel sein, Ich wäre gern mein eigener Chef, Kind und Karriere? Zumindest Kind und Job!. Beziehen Sie dazu Stellung in Form eines Essays. 2) Gruppenarbeit: Überlegen Sie sich in Kleingruppen, was für Sie einen Traumjob ausmacht. Denken Sie auch darüber nach, welche Faktoren von Ihnen steuerbar sind und welche nicht. 3) Tauschen Sie sich über die Ergebnisse der Gruppenarbeit im Plenum aus, und sammeln Sie die Faktoren, die einen Traumjob ausmachen, an der Tafel. Starten Sie dann eine Umfrage im Kurs/in der Klasse, und ermitteln Sie dadurch die Gewichtung der Faktoren repräsentativ für Ihre Lerngruppe. Hausaufgabenvorschlag Schreiben Sie sich einen Monat lang genau auf, welche Ausgaben Sie hatten und wie Sie für diese Kosten aufgekommen sind. Vergleichen Sie Ihre Liste mit der Ihrer Mitschüler und erstellen Sie eine Grafik, aus der die Top-3-Ausgaben Ihres Kurses hervorgehen. Diskutieren Sie das Ergebnis. Mehr Informationen Zum Vertiefen: - Berufswahlseite der Bundesagentur für Arbeit auf - Seite der Länder der Bundesrepublik Deutschland gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit mit grundlegenden Informationen zur Studien- oder Berufswahl auf - Informationen für Schulabgänger vom Informationszentrum der deutschen Versicherer auf

15 Ausgewählte Methoden im Überblick Fish-Bowl Mit der Fish-Bowl-Methode können Arbeitsergebnisse präsentiert und vor allem diskutiert werden. Die Gruppensprecher sitzen dabei in einem Innenkreis und stellen nacheinander ihre Punkte vor. Eine strenge Abfolge gibt es nicht. Zusätzlich zu den Sprechern kann im Innenkreis ein Moderator die Diskussion leiten; ein freier Platz ist für die Zuschauer reserviert. Sie sitzen im äußeren Kreis und haben jederzeit die Möglichkeit, den leeren Platz zu besetzen und dadurch die Beiträge der Sprecher zu ergänzen oder ihnen zu widersprechen. Nach dem Redebeitrag sollten sie den Stuhl wieder frei machen. Nach der Diskussion werden die Ergebnisse gesichert. Auch eine Auswertung des Gesprächsablaufs ist empfehlenswert, besonders, wenn die Methode für die Schülerinnen und Schüler neu ist. Placemat Sprecher der Gruppen Moderator/in freier Stuhl übrige Schüler/-innen Jede Gruppe erhält einen DIN-A3-Papierbogen, der wie in der Grafik aufgeteilt wird. Die Gruppenmitglieder verteilen sich auf die vier äußeren Felder des Plakats. In die Mitte schreiben die Schülerinnen und Schüler den Begriff, zu dem sie frei asso ziieren sollen. Ohne lange darüber nachzudenken, sollen sie innerhalb von zwei Minuten Begriffe in ihr Feld schreiben, die ihnen spontan zum Thema einfallen. Anschließend drehen sie das Blatt eine viertel Umdrehung, lesen die Begriffe ihres Nachbarn und schreiben weitere darunter. Nach zwei Minuten drehen sie das Blatt erneut, so lange, bis das eigene Feld wieder vor jedem Schreiber liegt. In der abschließenden Phase hat die Gruppe fünf Minuten Zeit, um sich auf fünf Hauptbegriffe zu einigen. Standbild Probleme, Sichtweisen oder Zusammenhänge können mit dem Standbild visualisiert werden und eröffnen oft einen besseren Blick auf das Thema als die Verbalisierung. Besonders zur Darstellung der Beziehung von Menschen und deren Haltungen ist das Standbild gut geeignet. Pro Gruppe sollten mindestens drei Schüler an einem Standbild arbeiten: ein Regisseur, der die Körperhaltungen arrangiert und damit der Interpret ist, sowie zwei Mitschüler, die als Modelle fungieren. Gegenstände aus dem Klassenzimmer können die Gruppen bei Bedarf als Requisite verwenden. Bei der anschließenden Präsentation sollten zunächst die Zuschauer beschreiben und interpretieren, was sie sehen. Erst danach erklärt der Regisseur sein Bild. 15

16 Streitgespräch Das Streitgespräch ist eine Art des Rollenspiels, bei dem sich die Jugendlichen mit dem vorgegebenen Thema intensiv auseinandersetzen müssen, um in der Debatte zu überzeugen. Die Methode stärkt die Fähigkeit der Schülerinnen und Schüler, Argumente herauszuarbeiten, diese aufzubereiten und sich auch mit der Gegenseite vertraut zu machen. Um diese Fertigkeiten zu üben, ist es oft sinnvoll, die Gesprächsteilnehmer einer Position zuzuteilen, auch wenn sie eigentlich eine andere Meinung vertreten. Nach der Vorbereitungsphase vertritt pro Gruppe ein Sprecher die jeweilige Position in einem kurzen Einführungsvortrag (drei bis fünf Minuten). Anschließend tauschen die Gruppen Argumente immer abwechselnd in Rede und Gegenrede aus. Auf die Einhaltung dieser Regel sollte ein Gesprächsleiter, gegebenenfalls der Lehrer, achten. Ist die vorgegebene Zeit abgelaufen oder sprechen die Schüler keine neuen Aspekte mehr an, redet die Klasse gemeinsam über den Verlauf des Streitgesprächs und über die überzeugenden und weniger überzeugenden Aussagen. Abhängig von der Fragestellung kann auch eine Abstimmung sinnvoll sein. Vorschläge zur Leistungsüberprüfung Die folgenden Aufgaben sind in die Kategorien leicht (1), mittel (2) und schwer (3) eingeteilt. Für eine Leistungsüberprüfung können sie je nach Bedarf miteinander kombiniert werden: - Nennen Sie die drei Säulen der Altersvorsorge, und erläutern Sie diese. (1) - Nennen Sie die Pflichtversicherungen eines Angestellten mit einem Durchschnittseinkommen. Erläutern Sie, welche Funktion die einzelnen Versicherungen haben. (1) - Erklären Sie, was man unter der Bezeichnung Standard-Rentner versteht, und nennen Sie Gründe, warum es heute immer weniger gibt. (2) - Erläutern Sie den Begriff Solidarprinzip, und geben Sie konkrete Beispiele. (2) - Stellen Sie verschiedene Wege der betrieblichen Altersvorsorge vor. (2) - Beschreiben Sie die Anfänge der gesetzlichen Rentenversicherung. In welchen Zeitraum fällt die Einführung der Rentenversicherung, und mit welchen Namen ist diese Entwicklung verbunden? (2) - Welche Herausforderungen sehen Sie für sich persönlich nach dem Ende Ihrer Schulzeit? Wie werden Sie diesen begegnen? (2) - Beschreiben Sie die Herausforderungen, mit denen die gesetzliche Rentenversicherung zurzeit zu kämpfen hat, und stellen Sie Reformansätze der vergangenen Jahre vor. (3) - Nehmen Sie Stellung zu folgendem Satz: Die Rente ist das Ergebnis der Lebensleistung eines Menschen. Welches Bild wird hier vermittelt? Entspricht dieses Bild den heutigen Verhältnissen? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit die Rentenversicherung nach diesem Prinzip funktionieren kann? (3) 16

17 Für Einsteiger: Safety 1st basic Mit Safety 1st basic wurde ein eigenes Informationsangebot mit einem Schülerund Lehrerheft sowie einem Internetportal für Jugendliche ent wickelt. Die Unterrichtsmaterialien für die Sekundarstufe I bieten einen besonders jugendgerechten Einstieg in die Themen staatlicher Schutz und private Vorsorge. Das Schülermagazin Safety 1st basic für Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 bis 10 an allgemeinbildenden Schulen behandelt in Interviews und Kurzreportagen die Themen soziale Sicherung in Deutschland, Rente und Altersvorsorge, Versicherungen und Berufsstart. Das Magazin beschäftigt sich mit den Grundprinzipien von staatlichem Schutz und privater Vorsorge und macht darüber hinaus mit der Arbeitsweise von privaten Versicherungen vertraut. Mit Blick auf den berufsvorbereitenden Unterricht stellt ein Kapitel außerdem Versicherungen als Arbeitgeber vor. Anhand von Fallbeispielen zeigen die Texte, Fotos und Grafiken gesellschaftlich, politisch und wirtschaftlich bedeutsame Strukturen und Problemfelder auf (Schüler-/Fall-/Handlungsorientierung). Die Lehrerhandreichung Die Begleitbroschüre zum Schülermagazin soll Pädagogen bei ihrem Bildungsauftrag helfen, Jugendliche frühzeitig auf die Anforderungen im Erwerbsleben vorzubereiten. Sie enthält didaktische und methodische Hinweise für den Einsatz der Materialien im Unterricht. Alle Texte und Grafiken aus dem Heft sind auch im Internet zu finden. Der Internetauftritt Lehrerinnen und Lehrern stehen unter alle Texte und Materialien aus dem Schüler- und Lehrerheft Safety 1st basic sowie einige zusätzliche Informationen zur Verfügung. Außerdem können sie hier regelmäßig aktuelle Arbeitsblätter und Cartoons für den Unterricht herunterladen. Schülerinnen und Schülern bietet die Website unter anderem aktuelle Hintergrundinformationen, zum Beispiel in der Rubrik Wissenswert + Kurios. Unter Promi- Stimmen kommen Prominente mit ihren Erfahrungen und Tipps zum Thema Altersvorsorge zu Wort. Die Bereiche Interaktiv und Material enthalten interaktive Module und eine Fülle von Materialien. Die Inhalte dieser Bereiche sind für die Sekundarstufe I und II identisch. Auch die Suchfunktion erschließt das gesamte Schulportal 17

18 Safety 1st plus im Internet Die Internetplattform bietet umfassende Informationen rund um die Themen soziale Sicherung und Altersvorsorge, die weit über die Inhalte des gedruckten Magazins hinausgehen. In dem Bereich für die Sekundarstufe II ( regen sechs Module mit interaktiven Funktionen die Jugendlichen zum Selbststudium an. Sie lassen sich direkt im Unterricht einsetzen (siehe Übersicht auf Seite 17). Nachfolgend eine Übersicht über die drei wichtigsten Module: Modul Themen Das Modul Themen bereitet eine Fülle vertiefender Informationen rund um die soziale Sicherung multimedial auf. Die jugendlichen Nutzerinnen und Nutzer gelangen in vier thematisch geordneten Kapiteln mit je drei bis sechs Unterkapiteln über eine journalistisch gestaltete Startseite zu vertiefenden Texten, Schaubildern und Fotos mit kurzen und in sich abgeschlossenen Informationen. Neben den Basisinformationen auf der jeweiligen Einstiegsseite können in jedem Unterkapitel weiterführende Artikel erschlossen werden. Modul Interaktiv Im Mittelpunkt des Moduls Interaktiv steht neben einem Quiz, dem Zeitgenerator zur sozialen Sicherung ein interaktives Lernspiel, der Rentensimulator. Damit können die Schülerinnen und Schüler erforschen, wie sich die gesetzliche Rentenversicherung in Zukunft entwickeln wird. Die praxisorientierte Simulation macht das abstrakte und komplexe Thema Rentenversicherung für die Jugendlichen durch eigenes Handeln erfahrbar. Die Schülerinnen und Schüler übernehmen in der Simulation die Rolle des Gesetzgebers und beeinflussen in unterschiedlichen Szenarien die Bestimmungsfaktoren des Rentenversicherungshaushalts. Modul Material Die Materialdatenbank bietet eine Fülle von Hintergrundinformationen, Zahlen und Fakten als Ergänzung zu den Schülermagazinen, für eigene Recherchen, Projektarbeiten oder Schülerreferate. Sie enthält Schaubilder, PDF-Dokumente und Videos und lässt sich sowohl thematisch als auch nach der Art des Materials durchsuchen. Mit der Volltextsuche kann die gesamte Website nach Begriffen durchforstet werden. 18

19 Die Website im Überblick Safety 1st basic Safety 1st plus > Übersicht (= Homepage) > Wissenswert + Kurios > Cartoon > Promi-Stimmen > News > Risiko > Sozialversicherung > Rente > Private Vorsorge > Berufseinstieg > basic im Unterricht > Das Schülermagazin > Vertiefung mit plus > Lernen mit Medien > Interneteinsatz im Unterricht > Der Lehrerpreis Home Info Lehrer gemeinsamer Zugriff Start (= Homepage) Themen > Soziale Sicherung > Altersvorsorge > Versicherungen > Berufsstart > Specials > Renten-FAQ Lehrer > Arbeitsblätter plus > plus im Unterricht > Das Schülermagazin > plus im Internet > Lernen mit Medien > Interneteinsatz im Unterricht > Der Lehrerpreis > Lehrer-News Material > Suchen & Finden > Schaubilder > Arbeitsblätter > Videos > Links > Literatur > Versicherungsinfos > Bestellen/Download Interaktiv > Rentensimulator > Zeitgenerator > Quiz > Forum Lexikon > Soziale Sicherung und private Vorsorge von A bis Z 19

20 Das Medienpaket Safety 1st Das Schulportal für soziale Sicherung und private Vorsorge: Mehr wissen über - soziale Sicherung in Deutschland - Rente und Altersvorsorge - Versicherungen - Berufsstart mit einem Online-Lexikon, aktuellen Arbeitsblättern und Themenspecials, Schaubildern, Cartoons, einem interaktiven Rentensimulator, Wissensspielen und ausführlichen Hintergrundinformationen Safety 1st Unterrichtsfilm mit Begleitheft für Lehrerinnen und Lehrer Die Unterrichtsmaterialien für die Sekundarstufen I und II sowie der Unterrichtsfilm auf DVD können kostenlos im Internet bestellt werden unter: Weitere Informationen ZUKUNFT klipp + klar Informationszentrum der deutschen Versicherer Postfach Berlin Im Internet: Beratungstelefon: 08 00/ Bestell-Hotline für Verbaucherbroschüren: 08 00/ Safety 1st Medienpartner Wirtschaftsunterricht lebendig und praxisnah Kostenlose Unterrichtsmaterialien zu aktuellen Wirtschaftsthemen Unterrichten mit digitalen Medien

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