Rebschutzempfehlungen Robert Mannes
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- Heinrich Wagner
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Rebschutzempfehlungen 2016 Robert Mannes Delegiertenversammlung 16. März 2016
2 Schwerpunkte 1. Pflanzenschutz: Stand Pilzkrankheiten und Bekämpfung 3. Einteilung von Fungiziden 4. Austriebsschädlinge 5. Wasserschutz im Weinbau
3 1. Pflanzenschutz: Stand 2016 Neue zugelassene Mittel Zurückgezogene Pflanzenschutzmittel Anwendungsbestimmungen Pflanzenschutzmittel
4 Kaliumhydrogencarbonat (99,4%) = Backpulver maximal 12,0 kg/ha mit max. 1,5 kg/hl und 6 Anwendungen Vorteile: - gut als Netzschwefelersatz - gute Wirkungsgrade nach Stadium Erbsengrösse (Versuche IVV) + Resistenzprävention Empfehlung: Netzmittel (z.b. Prev B2) zusetzen
5 Wirkstoff: 225 g/l Dimethomorph g/l Initium Aufwandmenge: gegen Peronospora mit max. 1,6 L/ha und 3-mal/Jahr Wirkungsweise: Schutz durch Wirkstoffdepots in Wachsschicht (Initium) und translaminare Wirkung im Blatt (Dimethomorph) Initium = eigenständige Wirkstoffgruppe, (Pyrimidylamine) + keine Kreuzresistenzen! Für die LPP zugelassen!
6 Wirkstoff: 50 g/l Cyflufenamid Aufwandmenge: gegen Oïdium mit max. 0,5 L/ha und 2-mal/Jahr Wirkungsweise: lokalsystemische und translaminare Wirkung Cyflufenamid = eigenständige Wirkstoffgruppe (Amidoxime) Wartezeit = 21 Tage Für die LPP zugelassen!
7 Wirkstoff: 200 g/l Fluoypram und 200 g/l Tebuconazol Aufwandmenge: gegen Oïdium mit max. 0,5 L/ha und 3-mal/Jahr Wirkungsweise: systemisch > hohe Sicherheit im Blütezeitraum! Fluopyram (Benzamide) und Tebuconazol (Triazole) Nicht mehr nach Traubenschluss anwenden Wartezeit = 14 Tage Für die LPP zugelassen!
8 Wirkstoff: Fenpyrazamine (neu) Aufwandmenge: gegen Botrytis mit max. 1,2 kg/ha und 1-mal/Jahr Wirkungsweise: starke translaminare Verteilung + Eingriff an mehreren Punkten im Entwicklungszyklus von Botrytis Empfehlung Anwendung: Traubenschluss bzw. Abschlussspritzung Wirkstoffgruppe wie TELDOR! -> Wechsel! Wartezeit = 21 Tage Für die LPP zugelassen!
9 Wirkstoff: 200 gr./l Chlorantraniliprole (neu) Aufwandmenge: gegen Traubenwickler mit max. 280 ml/ha und 1-mal/Jahr Wirkungsweise: schneller Fraßstop, lang anhaltende Wirkung und gute Regenfestigkeit Anwendung: kurz vor Schlupfbeginn der Würmer einsetzen Wartezeit = 42 Tage Für die LPP zugelassen! Nicht bienengefährlich (B4)
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11 ISONET LE Dispenser bestehen aus 2 Doppelröhrchen mit Pheromonkomponenten des Einbindigen und Bekreuzten TW Isonet-Schlaufen sollten locker hängen um ein Durchknicken zu vermeiden! Andere Wirkstoffdiffusion: ISONET LE ab jetzt bis Anfang April ausbringen! (s. Brief Winzer)
12 Zurückgezogene Pflanzenschutzmittel: Handelsname Kategorie Benutzung Restbestände möglich bis: EXACT Fungizid Oïdium FORUM Fungizid Peronospora MELODY COMBI Fungizid Peronospora QUICKFIRE Herbizid RIDAL Herbizid Keine Indikation für Weinbau mehr: Handelsname APOLLO CERIDOR MCPA Kategorie Akarizid Herbizid
13 Anwendungsbestimmungen 3 Ebenen: Pflanzenschutzmittel Zulassung (Bsp: Mildicut max 8X) = Cross Compliance Landschaftspflegeprämie (Bsp: Mildicut max. 3X) = Landschaftspflegeprämie Beratung: z.b. Resistenzmanagement, siehe Wirkstofffamilien mit Resistenzcodes (A O) (Bsp: Mildicut mit Resistenzcode H, max. 3X gleiche Wirkstoffgruppe)
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17 2. Pilzkrankheiten und Bekämpfung Peronospora Oïdium Roter Brenner (Saang) Phomopsis (Schwarzfleckenkrankheit)
18 Peronospora
19 Bekämpfungstrategie gegen Peronospora Pflanzenschutz ggf. ab 3-Blatt-Stadium beginnen. (cf. 10er Regel Primärinfektion) Hubschrauber: Bei schnellem Zuwachs vor der Blüte unbedingt max. alle 10 Tage einziehende/systemische Produkte resp. Kontaktmittel+Phosphonate Bodengeräte: vor dem Regen spritzen VitiMeteo nutzen: 300 cm 2 Neuzuwachs erreicht (= 25cm Trieblänge) + Regen gemeldet: spritzen!
20 Oïdium
21 Wichtig bei Oïdium - Parzellen mit Vorjahresbefall im Auge behalten, hier unbedingt Pflanzenschutz ab 3-Blatt- Stadium! - Anlagen ohne Befall: ab 6-Blatt-Stadium - Anlagen auf Zeigerbetriebe kontrollieren! - «Mehltaufenster» = BBCH 57 (Gescheine voll entwickelt) BBCH 75 (Erbsengrösse) - VitiMeteo Oïdiag mit Befallsprognose nutzen!
22 Wichtig bei Oïdium - Weinjahre 2014 und 2015: «Oïdium Jahre» -> heisse Tage mit kühlen Nächten (Tau)! - Oïdium «Spätbefall» scheint immer wieder ein Thema zu sein ABER: Akuter Befall kommt nicht einfach so! -> starke Infektionen häufig bereits nach der Blüte gesetzt und latent vorhanden! - Frühbefall an Gescheinen oft schwer zu erkennen! ABHILFE: gewissenhafte + termingerechte Blütespritzung!
23 Folgen für die Praxis - Resistenzmanagement (Wirkstoffgruppenwechsel) Resistenzgefährdete PSM: Strobilurine (Candit, Flint, Universalis, ) Triazole (Geyser, Topaz, Topenco) Quinazolinone (Talendo, Vento Power) aus dem «Mehltaufenster» heraus. - Alle PSM immer protektiv anwenden! - Für die letzten Spritzungen (ab Erbsengrösse/ Traubenschluss) Backpulver (Vitisan, Karma) -> Keine Wartezeit (!) + Resistenzvorbeugung
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25 Beispiel: resistenzvorbeugende Spritzfolge
26 Roter Brenner
27 Roter Brenner (Saang) Symptome: gelbe bzw. rote Flecken -> braune Nekrosen-> Begrenzung durch Blattadern Infektionen schon ab 5-Blattstadium möglich Feuchtigkeit + Temp.> 13 C: Auschleudern von Sporen aus Blättern mit Vorjahresbefall -> wechselhafte Witterung April-Mai begünstigt Fruchtkörperreife und Ausstoss von Sporen Bekämpfung ab 3-Blatt-Stadium einplanen!
28 Roter Brenner (Saang) Gefährdete Anlagen Bekämpfung ab 3-Blattstadium Dithiocarbamate (Polyram, Penncozeb) für 2-3 Spritzungen Vorjahresbefall: ab 3-Blattstadium Strobilurine (Flint, Candit, Quadris Max) einsetzen
29 Roter Brenner Was ist was? Roter Brenner Schwarzfäule
30 Phomopsis Quelle: rebendoktor.de Quelle: blog.weinbau24.de
31 Phomopsis (Schwarzflecken) Symptome: schwarze Punkte auf hellem einjährigem Holz + schiffchenförmige Aufreißungen Infektionsrisiko: Nässe/Feuchte + stockender Austrieb zwischen BBCH 07 BBCH 13 In betroffenen Anlagen eine Bekämpfung zwischen BBCH 07 und BBCH 15 einplanen! Empfehlung: Folpan, Polyram/Penncozeb, Strobilurine
32 3. Einteilung von Fungiziden Nach Gefahren- und Giftklasse (GHS Piktogramme) Nach Raubmilbenschonung (LPP) Nach Eindringungsvermögen Nach Wirkungsweise Nach Wirkstoffgruppe (-> Resistenzmanagement)
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34 Kontaktmittel Einteilung nach Eindringungsvermögen >Abschwaschbar: Folpan -> Delan Tiefenwirksame Mittel teilsystemisch/ lokalsystemisch (nur Blattzuwachs, nicht Triebzuwachs geschützt) translaminar (einziehend, z.b. Strobilurine) systemisch (akropetal/basipetal) z.b. Talendo (translaminar + lokalsystemisch)
35 Einteilung nach Wirkungsweise Protektiv: Behandlung vor dem Befall Kurativ: Wirkung nach Infektion (Befall noch nicht sichtbar) Eradikativ: Der Pilz im sichtbaren Befall wird abgetötet. Es stehen keine eradikativen Mittel mehr zur Verfügung.
36 Einteilung nach Wirkstoffgruppen - «Resistenzmanagment» - Prinzip für Oïdium und Peronospora: - 1 Wirkstoffgruppe maximal 2x einsetzen (Hubschrauber + Boden) DAHER: Max. 1 Wirkstoffgruppe per Hubschrauber ausbringen!
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38 4. AUSTRIEBSSCHÄDLINGE
39 Austriebsschädlinge - warme und trockene Frühjahre (cf und 2015) -> vermehrt Austriebsschädlinge - mehr Probleme in Lagen mit verzögertem Austrieb -> Anlagen mit starkem Vorjahresbefall behandeln! -> Frühes Eingreifen ist sehr wichtig!
40 SPRINGWURM Biologie - Larven verlassen im Frühjahr die Winterverstecke (Borke) - grüngelblich mit schwarzer Kopfkapsel, werden bis 30 mm lang Schadbild Knospe wird vollständig ausgehölt. Schadschwelle Frühjahr: etwa 5 Larven/Rebstock Bekämpfung zwischen 3- und 5-Blattstadium mit zugelassenem Insektizid (z.b. Steward) Nicht später da ungenügende Wirkung! Bei starkem Befall 2-malige Applikation, da lange Auswanderungsperiode. Quelle: Internet : F. Polesny, BFL Wien
41 RHOMBENSPANNER Biologie - Larven verlassen im Frühjahr die Winterverstecke (Rebstamm, Begrünung) mm, grau-braun - nachtaktiv, tagsüber in Ruhestellung Schadbild Knospe mehr von der Seite ausgehölt Quelle: Internet: blog.weinbau24.de Schadschwelle Frühjahr: 5-20% ausgefressene Knospen, Vorjahresbefall Bekämpfung - Einsammeln der Raupen - Bekämpfung mit zugelassenem Insektizid (z.b. Steward) zwischen Austrieb 5-Blattstadium - Bei starkem Befall 2-malige Applikation, da die Winterverstecke nicht alle auf einmal verlassen werden. Quelle:
42 Rote Spinne, Kräusel- und Blattgallmilben Parasommer (4,0 L/ha) Promanal Neu (8,0 L/ha) -> Wirkung gegen Rote Spinne -> Knospenschw.-Austrieb, mindestens C -> Schadschwelle > 30 Eier/Knoten Mineralöl + 3,6 kg/ha Netzschwefel bis ES 05 (kein Grün!) = Wirkung gegen Kräuselmilben + Pockenmilben +Schildläuse RAUBMILBEN fördern
43 Kirschessigfliege Saison 2016 Monitoring und Bonituren werden fortgeführt. Bei Interesse Bitte bei Frau Mareike Schultz melden!
44 5. Wasserschutz im Weinbau Düngung Wasserschutz Pflanzenschutz Bodenmanagement
45 Bodenmanagement Bodenmanagement zu späte Sommerbearbeitung fehlende Herbst-Winterbegrünung = problematisch bei heftigen Regenfällen! Erosion Nährstoffauswaschung
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47 Düngung Düngung Bodenanagement Düngung (miner.+ org.) nach dem tatsächlichen Düngebedarf der einzelnen Parzellen -> siehe Stickstoffrechner IVV-Homepage! Düngung zum richtigen Zeiptunkt! -> zu spät: Nitratauswaschungsrisiko steigt stark an (Sommer trocken!) Nährstoffauswaschung
48 Pflanzenschutz Pflanzenschutz Bodenanagement Reinigung Sprühgeräte auf befestigten Hofflächen Verunreinigung von Feldwegen durch undichte Sprühgeräte Missachtung Abstandsauflagen zu Gewässer Applikationstechnik: Düsen, Einstellung Geräte -> Abdrift in Gewässer Eintrag von PSM-Rückstände in Gewässer + Grundwasser
49 Schlussfolgerung Die richtigen PSM zum richtigen Zeitpunkt anwenden: protektiv! Resistenzgefährdete Mittel nicht in anfälligen Rebstadien anwenden! Resistenzmanagement: Resistenzcodes (A-O) LPP Auflagen beachten: Liste zugelassener Produkte Oïdum ist «tricky»: achtsam sein! Wasserschutz gewinnt zunehmend an Bedeutung im Weinbau! Bodenanagement
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