Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 12 / Wahlperiode. der Abg Dagenbach u. a. REP. und
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1 Landtag von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode Antrag der Abg Dagenbach u. a. REP und Stellungnahme des Ministeriums Ländlicher Raum Impfstoff gegen Salmonellen Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen, zu berichten, 1. wie viele Fälle schwerwiegender Erkrankungen bei Menschen durch mit Salmonellen verunreinigte Lebensmittel die aus Eiern bzw. anderen Geflügelprodukten hergestellt wurden seit 1995 im Land aufgetreten sind; 2. in wie vielen Fällen seit 1995 die in Geflügelbeständen anzeigepflichtige Erkrankung Salmonellose gemeldet wurden; 3. seit wann in Großbritanien Impfstoffe gegen Salmonellen in der Legehennenhaltung eingesetzt werden und welche Ergebnisse seither das britische Gesundheitsministerium beobachtet hat; 4. wie hoch der prozentuale Anteil der gegen Salmonellen geimpften Legehennen im Land ist und wie er sich seit 1995 entwickelt hat; 5. wie hoch der gesamte volkswirtschaftliche Vorteil bei angenommenem, vollständigen Impfschutz der im Land gehaltenen Legehennenbestände einzuschätzen ist und wie diese Einschätzung zu begründen ist; 6. welche Firmen bieten in Deutschland Impfstoffe gegen Salmonellenerkrankungen bei Geflügel seit wann an, in welchem Ausmaß werden diese Impfstoffe eingesetzt und und welche Auswirkungen auf die Volksgesundheit konnten in Abhängigkeit von der Einsatzrate dieser Impfstoffe festgestellt werden; 7. ob und in welcher Weise sichergestellt ist, dass ein solcher Impfstoff keine Resistenzbildung gegen beim Menschen eingesetzte Antibiotika und keine Auswirkungen auf das menschliche Immunsystem hat Dagenbach, Schonath, Eigenthaler, Hauser, Huchler REP Eingegangen: / Ausgegeben:
2 Landtag von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode Begründung Mitteilungen eines renommierten Vetmed-Produzenten sprechen von einem drastischen Rückgang von Salmonellenerkrankungen beim Menschen durch Anwendung eines entsprechenden Impfstoffes. Stellungnahme *) Mit Schreiben vom 21. Oktober 1999 Nr. Z(16) /332 F nimmt das Ministerium Ländlicher Raum im Einvernehmen mit dem Sozialministerium zu dem oben genannten Antrag wie folgt Stellung: Zu Nr. 1: Salmonellose ist nach dem Bundesseuchengesetz eine meldepflichtige Erkrankung. Die Meldungen aus Baden-Württemberg werden im Landesgesundheitsamt zusammengeführt und an das Robert Koch-Institut weitergeleitet. Aus den eingehenden Meldungen ist jedoch nicht ersichtlich, ob es sich um Lebensmittelvergiftungen handelt. Sie enthalten auch keine Einschätzung der Schwere der Erkrankung. Bei Gruppenerkrankungen werden zur Ermittlung der Krankheitsursache im Rahmen der Umgebungsuntersuchungen u. a. eine Verzehrsanamnese durchgeführt und ggf. auch Vergleichs- und Beschwerdeproben untersucht. Der mit großem Abstand am häufigsten registrierte pathogene Erreger bei lebensmittelassoziierten Magen-Darm-Infektionen ist Salmonella Enteritidis. Die Angaben zur Häufigkeit der gemeldeten Salmonellenerkrankungen und der dadurch bedingten Todesfälle in Baden-Württemberg von sind den nachstehenden Tabellen zu diesem Schreiben zu entnehmen. In die Zahlen der gemeldeten Salmonellosen gehen alle diagnostizierten Salmonellenerkrankungen ein, also auch solche, die z. B. im Ausland erworben wurden. Zwischen Mai und September 1999 wurden dem Landesgesundheitsamt insgesamt 49 Krankheitsausbrüche bekannt. Bei 40 Gruppenerkrankungen konnte aufgrund der durchgeführten Umgebungsuntersuchungen ein Zusammenhang zwischen der Erkrankung und dem Verzehr von Lebensmitteln festgestellt werden. Bei 22 dieser 40 Ausbrüche konnte Salmonella Enteritidis aus Stuhlproben betroffener Patienten isoliert werden. In 6 Fällen wurden Salmonellen in Lebensmitteln darunter auf Eierschalen und in rohem Hähnchen nachgewiesen werden. Gemeldete Salmonellosen und Salmonella Enteritidis * in Baden- Württemberg Stand: 5. Oktober 1999 Erkrankungen Salmonellose davon S. Enteritidis * Todesfälle Salmonellose davon S. Enteritidis * 0 0 * KW 1-37 *) Nach Ablauf der Drei-Wochen-Frist eingegangen. 2
3 Landtag von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode 3
4 Landtag von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode 4
5 Landtag von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode Zu Nr. 2: Die Verordnung zum Schutz gegen bestimmte Salmonelleninfektionen beim Haushuhn (Hühner-Salmonellen-Verordnung) vom 11. April 1994 (BGBl. I S. 770) sieht in 4 eine Mitteilungspflicht für Betriebsinhaber vor, wenn die Untersuchungen in Zuchtbetrieben oder Brütereien den Verdacht auf Salmonelleninfektionen ergeben. In Baden-Württemberg sind 2 Mitteilungen bei den unteren Verwaltungsbehörden eingegangen. Zu Nr. 3: Nach Mitteilung des Zentralen Veterinärlabors in Weybridge ist im Vereinigten Königreich nur ein inaktivierter Impfstoff zugelassen. Die Impfung ist freiwillig, es besteht kein offizielles Impfprogramm oder eine Impfpolitik. Geimpft werden vor allem ältere Hühner, aber auch Legehennen, deren Eier unter dem Warenzeichen Lion vermarktet werden. Dies betrifft jedoch nur einen Teil der britischen Legehennen. Konkrete Ergebnisse dieser Impfungen liegen dem Ministerium Ländlicher Raum nicht vor. Zu Nr. 4 und Nr. 5: In Baden-Württemberg werden Bestände mit Junghennen ab einer Bestandsgröße von 250 Tieren zu 100 % geimpft. Da keine Kontrollgruppe von der Impfpflicht ausgenommen wurde und neben der Impfung weitere Managementverbesserungen eingeführt wurden, lässt sich der Anteil der Impfung an der verbesserten Salmonellensituation nicht zuverlässig abschätzen. Zu Nr. 6: Die Firmen Lohmann, Cuxhaven, und das Impfstoffwerk Dessau bieten Lebendimpfstoffe für Geflügel gegen Salmonellen an. Darüber hinaus werden auch inaktivierte Impfstoffe der Firmen Hoechst (jetzt InterVet) und Lohmann angeboten, die in geringerem Umfang eingesetzt werden. Zur Frage der Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung wird auf die Antwort zu Nr. 5 verwiesen. Zu Nr. 7: Bei den Lebendimpfstoffen handelt es sich um Stoffwechselmutanten mit verschiedenen Attenuierungsmarkern, die die Ausscheidung des Impfstammes aus dem Wirtstier und die Überlebensfähigkeit in der Umwelt verringern. Die Impfstämme sind gegenüber den gebräuchlichen Chemotherapeutika nicht resistent. Resistenzentwicklungen gegen Antibiotika durch Schutzimpfungen gegen Salmonellen sind nicht zu erwarten. Gerdi Staiblin Ministerin für den ländlichen Raum 5
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