Auf einen Blick. Auf einen Rückblick: Ernährung 1939 bis 1948 und 2013 von der Lebensmittelkarte zum Überfluss

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1 Auf einen Blick Auf einen Rückblick: Ernährung 1939 bis 1948 und 2013 von der Lebensmittelkarte zum Überfluss Vor bald 70 Jahren wurde Niedersachsen gegründet, genauer gesagt am 8. November Auch die Anfänge der amtlichen Statistik in Niedersachsen gehen auf dieses Jahr zurück. Im gleichen Jahr wurde ebenfalls das Niedersächsische Amt für Landesplanung und Statistik per Erlass, datiert vom 4. Juli 1946, gegründet 1). Bereits im Jahr 1947 erschien der 1. Jahrgang der Statistischen Monatshefte für Niedersachsen. In diesem Jahr werden daher in lockerer Folge ein paar ausgewählte historische Beiträge in den Statistischen Monatsheften Niedersachsen veröffentlicht. Diese bieten spannende Blicke in die Vergangenheit: Was hat Niedersachsen und was hat die amtliche Statistik damals beschäftigt? Welche Statistiken gab es damals bereits und welche Daten wurden erhoben? Es handelt sich um Texte, die aus heutiger Perspektive fremd wirken: Texte, in denen eine geschlechtergerechte Sprache noch keine Berücksichtigung fand und in denen Begrifflichkeiten verwendet wurden, die heute gesellschaftlich nicht mehr akzeptiert sind es war eine andere Zeit und eine andere Gesellschaft. Im März-Heft der Statistischen Monatshefte für Niedersachsen des Jahrgangs 1948 behandelte ein Beitrag Die Ernährungslage in Niedersachsen. Dieser basierte auf Berichten des Statistischen Amtes für die britische Besatzungszone und des Niedersächsischen Amtes für Landesplanung und Statistik über die Versorgung der Normalverbraucherinnen und -verbraucher. In diesem Beitrag wurde dargestellt, wie sich in den Jahren von 1939 bis 1948 die Nahrungsrationen für Fleisch, Zucker und Fett verändert haben. Die Ernährung der Bevölkerung in Deutschland und natürlich auch in Niedersachsen war während und nach dem Ende des 2. Weltkrieges keineswegs gesichert. Aus heutiger Sicht ist jedoch interessant, nach welchen Kriterien die Ausgabe von Lebensmittelkarten geregelt wurde. Präzise war festgelegt, welche Grundrationen Kinder und Erwachsene erhalten sollten, differenziert nach Nahrungsmitteln, und wer welchen Anspruch auf Zulagen hatte. In die Kaloriensätze der einzelnen Verbrauchergruppen flossen das Alter, die ausgeübte Tätigkeit aber auch die Möglichkeit zur Selbstversorgung mit ein. Heutzutage ist Nahrung in Deutschland keine Mangelware mehr. Hinsichtlich der Ernährung leben die Menschen hierzulande im Überfluss. So schön und beruhigend dies auf der einen Seite ist, gibt es jedoch auch eine Kehrseite der Medaille: Bereits im Jahr 2014 veröffentlichte das Statistische Bundesamt eine Pressemitteilung zum Thema Gesundheit in Deutschland mit der Überschrift Jeder zweite Erwachsene in Deutschland hat Übergewicht. 2) Diese Ergebnisse stammen aus der Zusatzbefragung des Mikrozensus Fragen zum Gesundheitszustand werden im Mikrozensus alle 4 Jahre gestellt. Aus den Angaben zur Körpergröße und zum Gewicht errechnet sich der sogenannte Body-Mass-Index. Dabei wird das Körpergewicht (in Kilogramm) durch das Quadrat der Körpergröße (in Metern) geteilt. Gemäß den Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation gilt ein Erwachsener mit einem Body-Mass- Index über 25 als übergewichtig, mit einem Wert über 30 als stark übergewichtig. In Niedersachsen waren danach 53 % der erwachsenen Bevölkerung im Jahr 2013 übergewichtig, 62 % der Männer und 43 % der Frauen. Zu den stark Übergewichtigen zählten in Niedersachsen insgesamt knapp 16 % der Erwachsenen. Auch hier lag der Anteil bei den Männern mit fast 17 % höher als bei den Frauen mit gut 14 %. Annegret Vehling 1) Vgl. Brüning, K.: Zur Geschichte des Niedersächsischen Amtes für Landesplanung und Statistik, in: Hausnachrichten des Niedersächsischen Amtes für Landesplanung und Statistik, Jahrgang 1952, Nummer 4 (1952), S. 37 ff. 2) Vgl. Statistisches Bundesamt, Jeder zweite Erwachsene in Deutschland hat Übergewicht, Pressemitteilung Nr. 386/2014, Wiesbaden 2014; verfügbar unter: de/de/presseservice/presse/pressemitteilungen/2014/11/pd14_386_239.html. A1 Frauen und Männer in Niedersachsen 2013 nach Body-Mass-Index Anteile in Prozent Männer Frauen 37,5 45,6 56,7 29,1 14,2 16,8 BMI <25 % BMI >25 und <30 BMI >30 363

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