SIMATIC HMI. WinCC flexible 2008 Getting Started - Fortgeschrittene Getting Started. Ausdruck der Online-Hilfe 06/2008 A5E

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1 SIMATIC HMI WinCC flexible 2008 Getting Started - Fortgeschrittene Getting Started Ausdruck der Online-Hilfe 06/2008 A5E

2 Sicherheitshinweise Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt. GEFAHR bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. WARNUNG bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT mit Warndreieck bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT ohne Warndreieck bedeutet, dass Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. ACHTUNG bedeutet, dass ein unerwünschtes Ergebnis oder Zustand eintreten kann, wenn der entsprechende Hinweis nicht beachtet wird. Beim Auftreten mehrerer Gefährdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils höchsten Stufe verwendet. Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personenschäden gewarnt wird, dann kann im selben Warnhinweis zusätzlich eine Warnung vor Sachschäden angefügt sein.

3 Qualifiziertes Personal Das zugehörige Gerät/System darf nur in Verbindung mit dieser Dokumentation eingerichtet und betrieben werden. Inbetriebsetzung und Betrieb eines Gerätes/Systems dürfen nur von qualifiziertem Personal vorgenommen werden. Qualifiziertes Personal im Sinne der sicherheitstechnischen Hinweise dieser Dokumentation sind Personen, die die Berechtigung haben, Geräte, Systeme und Stromkreise gemäß den Standards der Sicherheitstechnik in Betrieb zu nehmen, zu erden und zu kennzeichnen. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Beachten Sie Folgendes: WARNUNG Das Gerät darf nur für die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw. zugelassenen Fremdgeräten und -komponenten verwendet werden. Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung und Montage sowie sorgfältige Bedienung und Instandhaltung voraus. Marken Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Siemens AG Automation and Drives Postfach NÜRNBERG DEUTSCHLAND Bestell-Nr.: A5E /2008 Copyright Siemens AG Änderungen vorbehalten

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5 Inhaltsverzeichnis 1 Willkommen Tipps zur effizienten Projektierung Was ist effiziente Projektierung? Massendatenerzeugung im Bild Projektieren von Verfahrwegen Arbeiten mit der Bibliothek Projektänderungen während der Inbetriebnahme Erweitern der Projektierung Öffnen des Projekts Was ist neu? Loop-In-Alarm projektieren Rezepturprojektierung anpassen Erweiterte Rezepturanzeige projektieren Rezepturanzeige automatisch füllen Meldungen in der Meldeanzeige filtern Erstellen von Bildbausteinen Was sind Bildbausteine? Bildbaustein zur Mixerdrehzahlsteuerung erstellen Bildbaustein erstellen und konfigurieren Archivieren von Meldungen und Prozesswerten Was ist ein Archiv? Meldungen archivieren Archivierte Meldungen darstellen Prozesswerte archivieren Prozesswerte darstellen Projektieren von Protokollen Was ist ein Protokoll? Meldungen protokollieren Rezepturen protokollieren Protokolle ausdrucken Erstellen von Skripten Was ist ein Skript? Hintergrundfarbe der Meldeanzeige umstellen Projektieren einer Benutzerverwaltung Benutzergruppen anlegen Benutzer anlegen Schaltfläche mit Zugriffsschutz projektieren Bild für Benutzerverwaltung erstellen

6 9 Erstellen einer mehrsprachigen Bedienoberfläche Englische Sprache hinzufügen Englische Texte eingeben Bild für Sprachumschaltung erstellen Übersetzung kontrollieren Erstellen der Bildnavigation Navigation zwischen Bildern erstellen Transferieren des Projekts auf das Bediengerät TP Verbindungsparameter überprüfen Projekt auf das Bediengerät transferieren Totally Integrated Automation Was bedeutet Totally Integrated Automation? Projekt "TP277_Mixing" integrieren Inbetriebnahme im SIMATIC Manager

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8 4 1 Willkommen

9 Willkommen zum WinCC flexible Getting Started Fortgeschrittene. Wir zeigen Ihnen am Beispiel einer Fruchtsaftmischanlage, wie Sie mit WinCC flexible eine bestehende Projektierung für ein leistungsfähigeres Bediengerät erweitern. Im Getting Started Einsteiger haben Sie eine Bedienoberfläche für das Bediengerät OP 77B projektiert. Die Fruchtsaftmischanlage erhält nun das leistungsfähigere Bediengerät TP 277 6, das folgende zusätzliche Aufgaben bewältigen kann: Projektierungsaufwand durch Einsatz von Bildbausteinen reduzieren Meldungen und Produktionsdaten archivieren Produktions- und Statusberichte nach Schichtende automatisch ausgeben Fruchtsaftmischanlage zwischen Hand- und Automatikbetrieb umschalten Bediener mit unterschiedlichen Zugriffsrechten verwalten Oberflächensprache zwischen Deutsch und Englisch umschalten Damit diese Funktionalitäten am Bediengerät zur Verfügung stehen, muss die bestehende Projektierung geändert und erweitert werden. Im Getting Started Fortgeschrittene werden Ihnen die dazu erforderlichen Projektierungsschritte gezeigt: Öffnen des Projekts Erweitern der Projektierung Erstellen von Bildbausteinen Archivieren von Meldungen und Prozesswerten Projektieren von Berichten Erstellen von Skripten 5

10 1 Willkommen Projektieren einer Benutzerverwaltung Erstellen einer mehrsprachigen Bedienoberfläche Erstellen der Navigation zwischen den Bildern Transferieren des Projekts auf das Bediengerät TP Totally Integrated Automation Auf der beiliegenden WinCC flexible-dvd im Ordner CD_1 finden Sie die Programme, mit denen Sie diese Projektierungsschritte selbst durchführen können. Dazu installieren Sie auf Ihrem Projektierungsrechner mindestens die WinCC flexible Edition Standard. Für das Beispiel in diesem Getting Started werden die folgenden Komponenten verwendet: 6 Sie können auch andere Bediengeräte der 277- und 377-Klasse einsetzen. Wir empfehlen jedoch das TP 277 6, da Sie in diesem Fall das mitgelieferte Projekt für den Getting Started Fortgeschrittene verwenden können. Wenn Sie ein Bediengerät mit anderer Funktionalität verwenden, kann die Projektierung von den gezeigten Schritten abweichen. Wenn Sie kein Bediengerät zur Verfügung haben, können Sie die Bedienung des Bediengeräts am Projektierungsrechner auch simulieren.

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12 8 2 Tipps zur effizienten Projektierung

13 2.1 Was ist effiziente Projektierung? Bevor Sie mit den im Getting Started Fortgeschrittene gezeigten Arbeitsschritten beginnen, zeigen wir Ihnen, wie Sie effizienter projektieren können. Effizient projektieren WinCC flexible unterstützt den Projekteur sowohl in der Projektierungs- als auch in der Inbetriebnahmephase mit Funktionalitäten, die das Erzeugen und Ändern von Objekten wesentlich erleichtern. Wenn Sie die gezeigten Schritte selbst nachvollziehen wollen, öffnen Sie das Projekt TP277_MixingExample, in dem die Bilder und Variablen bereits projektiert sind. Das Projekt finden Sie auf der DVD im Ordner CD_3\Documents\[Sprache]\Getting Started. 9

14 2 Tipps zur effizienten Projektierung 2.2 Massendatenerzeugung im Bild Arbeiten mit Massendaten bedeutet einerseits, viele Objekte mit gleichen Eigenschaften in kurzer Zeit zu erstellen oder zu ändern. Arbeiten mit Massendaten bedeutet aber auch andererseits, aus einer großen Menge von projektierbaren Objekten schnell das gewünschte Objekt zu finden. Darüber hinaus soll auch die Prozessanbindung bedienbarer Objekte ohne großen Aufwand möglich sein. Szenario Für die Fruchtsaftmischanlage soll ein Diagnosebild für die Betriebsdaten der drei Antriebsmotoren des Transportbandes erstellt werden. Das Diagnosebild soll aus einer Matrix mit zwölf EA-Feldern bestehen. Die Matrix können Sie mit folgenden Methoden erstellen: Massendaten ohne Prozessanbindung erzeugen Sie erzeugen die zwölf EA-Felder und verbinden diese später mit den Variablen. Massendaten mit Prozessanbindung erzeugen Sie erstellen mit Variablen verbundene EA-Felder. Diese beiden Methoden führen Sie auf unterschiedlichem Weg zum gleichen Ziel. 10

15 In beiden Fällen nutzen Sie das Objektfenster, aus dem Sie Variablen mit Drag&Drop auf die Verwendungsstellen ziehen. Verwenden Sie das Objektfenster zur Mehrfachauswahl von Objekten, z. B. Bildern oder Variablen. Das Objektfenster ist in der Standardeinstellung von WinCC flexible ausgeblendet. Wenn das Objektfenster bei Ihnen ausgeblendet ist, blenden Sie es ein: Anschließend docken Sie das Objektfenster z. B. im Projektfenster an: 11

16 2 Tipps zur effizienten Projektierung Massendaten ohne Prozessanbindung erzeugen Verwenden Sie diese Methode, wenn Sie mehrere Objekte mit gleichen Eigenschaften erzeugen wollen. Weiterer Vorteil: Die auf diese Weise erzeugten Objekte werden standardmäßig in einer Matrix angeordnet. Für unser Beispiel bedeutet das, dass Sie zunächst ein EA-Feld erstellen. Dann erzeugen Sie die übrigen EA-Felder: 12

17 Aus dem Objektfenster heraus verbinden Sie die Variablen mit den EA-Feldern. Das Darstellungsformat der EA-Felder wird dabei automatisch an den Variablentyp angepasst: Bei Objekten mit mehreren Parametern (z. B. Balken) ziehen Sie die Variable einfach auf das gewünschte Feld im Eigenschaftsfenster. Wenn Sie im Objektfenster <Strg> gedrückt halten, wählen Sie mehrere Objekte aus. Nutzen Sie diese Möglichkeit, wenn Sie mehrere Bilder oder Variablen markieren wollen. 13

18 2 Tipps zur effizienten Projektierung Massendaten mit Prozessanbindung erzeugen Verwenden Sie diese Methode, wenn Sie EA-Felder mit Prozessanbindung erstellen wollen. Mehrfachauswahl von Variablen ist im Objektfenster möglich. Beachten Sie aber, dass die EA-Felder ungeordnet im Bild erzeugt werden. Für unser Beispiel bedeutet das, dass Sie die Anzeigen für die Betriebsdaten für jeden Motor separat erzeugen. Dazu halten Sie <Strg> gedrückt und wählen im Objektfenster die Variablen für Motor1 aus (2). Danach ziehen Sie die Variablen mit Drag&Drop in das Bild (3): 14

19 Das Ausrichten der EA-Felder funktioniert fast automatisch: Sie verschieben zuerst das letzte EA-Feld ein wenig nach unten. Dann wählen Sie alle EA-Felder aus, um sie abschließend linksbündig auszurichten (2) und gleichmäßig zu verteilen (3): Auf die gleiche Weise erzeugen Sie die Betriebsdatenanzeigen für die beiden anderen Motoren. Wenn Sie die vier EA-Felder eines jeden Motors gruppieren, bleibt die Anordnung erhalten. Sie können die Betriebsdatenanzeigen bequem im Bild anordnen. 15

20 2 Tipps zur effizienten Projektierung Vorteile der Mehrfachauswahl Abschließend fügen Sie ein Rechteck ein und bringen noch etwas Farbe ins Spiel. In einer Mehrfachauswahl von unterschiedlichen Objekten können Sie gleichartige Eigenschaften wie die Hintergrundfarbe mit einem Schritt ändern: 16

21 Standardeinstellungen von Objekten ändern Wenn Sie häufig Objekte mit von den Standardeinstellungen abweichenden Eigenschaften projektieren, passen Sie die Standardeinstellungen an ihre Bedürfnisse an: Im Werkzeugfenster wird ein Objekt mit geänderten Standardeinstellungen mit einem * gekennzeichnet. Über das Kontextmenü stellen Sie die ursprünglichen Standardeinstellungen auch wieder her. 17

22 2 Tipps zur effizienten Projektierung Übrigens: Objekte können Sie auch mit Drag&Drop in ein anderes Bild verschieben. Wenn Sie dabei <Strg> gedrückt halten, erstellen Sie eine Kopie des Objekts: Grafiken in WinCC flexible einfügen Zur grafischen Gestaltung der Bedienoberfläche können Sie zur Erstellung der Grafiken ein Programm ihrer Wahl verwenden. Wenn die Grafikdatei auf der Festplatte abgelegt ist, ziehen Sie die Grafikdatei aus dem Windows Explorer einfach in das Bild. Alternativ können Sie auch über das Kontextmenü eine Verknüpfung zu dem Ordner in WinCC flexible anlegen. Neben dem einfachen Zugriff wird Ihnen zusätzlich eine Vorschau angezeigt: 18

23 Wenn Sie eine z. B. in Powerpoint eingebettete Grafik in einem Bild verwenden wollen, kopieren Sie die Grafik in die Zwischenablage und fügen Sie dann in das Bild ein. Passen Sie gegebenenfalls die Transparentfarbe an, um unschöne Ränder an der Grafik zu vermeiden: 19

24 2 Tipps zur effizienten Projektierung In der Grafiksammlung verwalten Sie alle Grafikobjekte, die Sie in Ihrem Projekt verwenden. Grafikdateien können Sie auch direkt in der Grafiksammlung ablegen. Alle Grafiken, die Sie auf eine der gezeigten Methoden in ein Bild einfügen, werden zusätzlich in der Grafiksammlung abgelegt: 20

25 Intellisense nutzen Um in einer großen Menge von Objekten das gewünschte Objekt schnell zu finden, nutzen Sie in WinCC flexible die Funktionalität Intellisense. Intellisense setzt voraus, dass Sie die ersten Zeichen eines Objektnamens kennen. Wenn Sie die Anfangszeichen eingeben, wird eine Liste angezeigt, in der alle Objekte mit diesen Anfangszeichen enthalten sind. Aus dieser Liste wählen Sie dann das gewünschte Objekt mit der Maus aus. Intellisense wird an folgenden Stellen in WinCC flexible unterstützt: Funktionsliste Objektfenster (nur Variablen) Editor Variablen Variablenzuordnung Editor Skripte Im Objektfenster und im Editor Variablen wählen Sie die erste Zeile aus und geben dann einfach die Anfangszeichen ein: Im Objektfenster und im Editor Variablen wird die erste Fundstelle markiert. 21

26 2 Tipps zur effizienten Projektierung In der Funktionsliste und bei der Variablenzuordnung geben Sie einfach die Anfangszeichen in das Feld ein und wählen dann die Systemfunktion oder Variable aus der Liste aus: 22

27 2.3 Projektieren von Verfahrwegen Wenn Sie z. B. den Transport der Fruchtsaftpackungen von der Abfüllstation zur Verladestation grafisch darstellen wollen, projektieren Sie eine Animation vom Typ Bewegung. Die Bewegung projektieren Sie relativ zu einem festen Start- und Endpunkt. Die Berechnung der Position zwischen Start- und Endpunkt wird vom Runtimesystem übernommen. Das Objekt wird dann in Abhängigkeit von einem Variablenwert bewegt. Sie platzieren das Objekt an der Startposition und legen dann die gewünschte Endposition fest: 23

28 2 Tipps zur effizienten Projektierung Die Objektbewegung legen Sie über den Bereich fest: je größer der Bereich, desto feingranularer die Bewegung: Abschließend wählen Sie noch die Variable aus, welche die Positionsdaten für die Bewegung liefert: 24

29 2.4 Arbeiten mit der Bibliothek Die Bibliothek ist Teil des Werkzeugfensters. In einer Bibliothek legen Sie Objekte zentral ab, die Sie häufig benötigen. Ein in der Bibliothek abgelegtes Objekt müssen Sie nur einmal konfigurieren. Danach können Sie es beliebig oft wiederverwenden. Bibliotheksobjekte erweitern die Menge der verfügbaren Bildobjekte und steigern durch Mehrfachverwendung von Fertigobjekten die Effektivität beim Projektieren. In WinCC flexible wird zwischen der globalen und der Projektbibliothek unterschieden: Globale Bibliothek Die globale Bibliothek wird nicht mit dem Projekt in der Datenbank abgelegt, sondern als Datei auf dem Projektierungsrechner gespeichert. Die Datei können Sie auf jedem anderen Rechner öffnen und die in der Bibliothek abgelegten Objekte nutzen. Projektbibliothek Die Projektbibliothek wird gemeinsam mit den Projektdaten in der Datenbank gespeichert und steht nur in dem Projekt zur Verfügung, in dem sie erzeugt wurde. Von der Funktionalität her unterscheiden sich die beiden Bibliothekstypen nicht. In jedem Projekt ist standardmäßig im Werkzeugfenster eine Bibliothek vorhanden: die Projektbibliothek. Alle Objekte, die Sie in diese Bibliothek einfügen, stehen im gesamten Projekt zur Verfügung. 25

30 2 Tipps zur effizienten Projektierung Objekte fügen Sie einfach mit Drag&Drop in die Bibliothek ein: In einer Bibliothek abgelegte Objekte können Sie nicht bearbeiten. Ausnahme: In der Bibliothek abgelegte Bildbausteine können Sie über Bildbaustein bearbeiten bearbeiten. Folgende Objekte können Sie in einer Bibliothek ablegen: WinCC flexible-projekt Bilder Bildobjekte Grafiken Bildbausteine Variablen Meldungen Text-/ Grafiklisten Archive Skripte Wenn an ein Objekt weitere Objekte projektiert sind, z. B. Variablen oder Funktionslisten, werden die referenzierten Objekte ebenfalls mit in der Bibliothek abgelegt. 26

31 Ablagestrategien Welche Objekte legen Sie am besten in der Bibliothek ab? Bilden Sie sinnvolle Einheiten von Objekten und legen Sie z. B. alle Meldungen eines Anlagenteils in der Bibliothek ab. Objekte aus Bibliothek wiederverwenden Objekte fügen Sie mit Drag&Drop wieder an die geeignete Zielstelle im Projekt ein. Wenn ein Objekt mit dem gleichen Namen bereits an der Zielstelle vorhanden ist, z. B. MassDataExample, wird eine Kopie des eingefügten Objekts erstellt ( MassDataExample_0 ): 27

32 2 Tipps zur effizienten Projektierung Wenn Sie in der Bibliothek z. B. aktualisierte Standardbilder abgelegt haben, können Sie die Bilder im Projekt ersetzen: 28

33 Gleichnamige Objekte in den Bildern werden auf Nachfrage entweder ebenfalls ersetzt oder als Kopie angelegt: 29

34 2 Tipps zur effizienten Projektierung Bibliothek auf anderem PC verwenden Wenn Sie die Bibliothek auf einem anderen PC verwenden wollen, erstellen Sie eine globale Bibliothek : Danach verschieben Sie die Inhalte der Bibliothek in die neu erstellte globale Bibliothek: 30

35 Wenn Sie die Bibliotheksdatei auf den Zielrechner kopiert haben, öffnen Sie diese im WinCC flexible-projekt: 31

36 2 Tipps zur effizienten Projektierung 2.5 Projektänderungen während der Inbetriebnahme Wenn es bei der Inbetriebnahme zu kurzfristigen Änderungen kommt, muss der Projekteur die zu ändernde Stelle schnell im Projekt finden. Gleichzeitig sollen die Änderungen auch an zentraler Stelle ausgeführt werden können. Objekte im Projekt finden Gerade in großen Anlagenbildern, die sehr viele Objekte in unterschiedlichen Ebenen enthalten, ist das gezielte Auswählen eines Objekts fast nie möglich. Über die Objektsuche finden Sie das Objekt (2, 3). Aus dem Suchergebnis springen Sie direkt zur Verwendungsstelle (4): 32

37 Verwendungsstellen im Projekt finden In der Querverweisliste werden alle Verwendungsstellen eines oder mehrerer vorher ausgewählter Objekte angezeigt. Wenn Sie z. B. wissen wollen, wo eine Variable überall verwendet wird, wählen Sie die Variable aus und öffnen die Querverweisliste: Die Querverweisliste und den Sprung an die Verwendungsstelle erreichen Sie auch über das Kontextmenü. Wenn Sie das Projekt in STEP 7 integriert haben, ist auch ein Sprung direkt in das Anwenderprogramm oder den Datenbaustein möglich. Objekte umverdrahten Wenn Sie eine Variable, die mit vielen Objekten verbunden ist, die wiederum über viele Bilder verteilt sind, durch eine andere Variable ersetzen wollen, verdrahten Sie die Variable an zentraler Stelle um. Dazu wählen Sie eine Startposition aus, z. B. den Ordner Bilder oder das Bediengerät. Abhängig von der Startposition werden beim Umverdrahten alle ab dieser Hierarchiestufe verwendeten Variablen angezeigt. 33

38 2 Tipps zur effizienten Projektierung Mit den Platzhaltern? (einzelnes Zeichen) und * (mehrere Zeichen) finden Sie Variablen mit gleichen Namensteilen. Im Diagnosebild für die Betriebsdaten der Antriebsmotoren sollen die Variablen für den Ölstand umverdrahtet werden. Als Startposition wählen Sie deshalb den Ordner Bilder aus (1). Die Variablen für den Ölstand sind von 1 bis 3 durchnummeriert. Über die Suchen und Ersetzen -Funktionalität finden Sie die drei betreffenden Variablen (3, 4): 34

39 Abschließend wählen Sie die neuen Variablen aus und schließen die Umverdrahtung ab: 35

40 36 3 Erweitern der Projektierung

41 3.1 Öffnen des Projekts Als Grundlage für die Projektierung verwenden wir das Projekt OP77B_Mixing, das Sie mit dem Getting Started Einsteiger erstellt haben. Damit wir uns auf die Projektierung der neuen Funktionalitäten konzentrieren können, wurde das Projekt OP77B_Mixing von einem Ingenieurbüro weitestgehend an das neue Bediengerät TP angepasst. 37

42 3 Erweitern der Projektierung Zu Beginn werden wir also das angepasste Projekt öffnen und uns ansehen, was sich alles verändert hat. Das Projekt ist auf der WinCC flexible-dvd im Ordner CD_3\Documents\[Sprache]\Getting Started unter dem Namen Project_GettingStarted_PowerUser_WinCC_flexible_2007.exe als selbstextrahierendes Archiv (voreingestellter Pfad: C:\Temp ) gespeichert. Das Archiv mit dem Anhang Complete enthält die vollständige Projektierung. 1. Starten Sie WinCC flexible und laden Sie das Projekt TP277_Mixing : 38

43 3.2 Was ist neu? Das Bediengerät TP besitzt unter anderem ein größeres Display und bietet mehr Funktionen als das OP 77B. Im Projektfenster spiegelt sich die umfangreichere Funktionalität wider: Das größere Display hat es dem Ingenieurbüro ermöglicht, die Füllstandsanzeige detaillierter darzustellen. Öffnen Sie das Bild FillLevels und überzeugen Sie sich selbst: 39

44 3 Erweitern der Projektierung Bevor wir mit der Projektierung der neu hinzugekommenen Funktionalitäten beginnen, nehmen wir noch drei Änderungen in diesem Projekt vor: Beim Eintreten einer Meldung soll zu einem bestimmten Bild gewechselt werden ( Loop-In-Alarm ). Zur Bedienung der Rezepturen wird die erweiterte Rezepturanzeige eingesetzt. Die Meldungen zur Mixerdrehzahl sollen gefiltert werden können. 40

45 3.3 Loop-In-Alarm projektieren Um nach dem Eingang einer Meldung zu dem Bild zu wechseln, das Informationen zu dem aufgetretenen Fehler enthält, wird ein Loop-In-Alarm projektiert. Bei unserer Fruchtsaftmischanlage wird eine Meldung ausgegeben, wenn die Mixerdrehzahl die projektierten Grenzwerte überschreitet. Damit der Bediener sofort geeignete Maßnahmen ergreifen kann, erstellen wir ein Bild, in dem die Mixerdrehzahl angezeigt wird. 1. Erstellen Sie das Bild PlantState : Die Anzeige der Mixerdrehzahl erstellen Sie im weiteren Verlauf der Projektierung. Loop-In-Alarm projektieren 1. Öffnen Sie den Editor Analogmeldungen : 41

46 3 Erweitern der Projektierung 2. Konfigurieren Sie die Meldung Drehzahl des Mixers zu hoch so, dass bei deren Bearbeitung zum Bild PlantState gewechselt wird. 3. Wählen Sie die Systemfunktion AktiviereBild : 4. Wählen Sie als Parameter das Bild PlantState : 5. Konfigurieren Sie auf die gleiche Weise die Meldung Drehzahl des Mixers zu niedrig : 42

47 3.4 Rezepturprojektierung anpassen Das Bediengerät TP verfügt über ein größeres Display als das OP 77B. Deswegen verwenden wir zur Anzeige und Bearbeitung von Rezepturen die erweiterte Rezepturanzeige: Ab Bediengeräten vom Typ TP 277 können Sie zur Anzeige von Rezepturen auch Rezepturbilder projektieren. Ein Rezepturbild ist eine individuelle Eingabemaske aus EA-Feldern und Bildobjekten mit Rezepturfunktionalität. In der erweiterten Rezepturanzeige werden die Rezeptur und der ausgewählte Rezepturdatensatz mit seinen Werten übersichtlich dargestellt. 43

48 3 Erweitern der Projektierung 3.5 Erweiterte Rezepturanzeige projektieren Im Folgenden wird gezeigt, wie Sie die bestehende Rezepturanzeige an die erweiterten Funktionsmöglichkeiten des Bediengeräts anpassen. 1. Öffnen Sie das Bild Recipes : 44

49 2. Ändern Sie die Darstellung der einfachen Rezepturanzeige: 3. Da Sie die Bedienung der Rezepturanzeige im weiteren Verlauf der Projektierung mit unterschiedlichen Berechtigungen belegen, wird die Rezeptur über Schaltflächen bedient. Deaktivieren Sie deshalb alle in der Rezepturanzeige integrierten Schaltflächen: 45

50 3 Erweitern der Projektierung 4. Deaktivieren Sie zusätzlich die Anzeige der Statusleiste: 5. Fügen Sie eine Schaltfläche ein und ändern Sie deren Größe: 46

51 6. Projektieren Sie die Systemfunktion RezepturanzeigeDatensatzNeu an die Schaltfläche: 7. Weisen Sie der Schaltfläche das Piktogramm Icon_New als Beschriftung zu: Für Bediengeräte mit Funktionstasten oder projektierten Schaltflächen verwenden Sie vordefinierte Systemfunktionen. Für jeden Rezepturbefehl gibt es eine entsprechende Systemfunktion. Die Systemfunktionen finden Sie in der Kategorie Tastaturbedienung für Bildobjekte. 47

52 3 Erweitern der Projektierung 8. Erstellen Sie auf die gleiche Weise vier weitere Schaltflächen und belegen Sie diese mit folgenden Systemfunktionen und Piktogrammen: RezepturanzeigeSpeichereDatensatz / Icon_Save RezepturanzeigeLoescheDatensatz / Icon_Delete RezepturanzeigeSchreibeDatensatzInSteuerung / Icon_ToPLC RezepturanzeigeLeseDatensatzAusSteuerung / Icon_FromPLC 48

53 3.6 Rezepturanzeige automatisch füllen Wenn der Bediener am Bediengerät zum Bild Recipes wechselt, soll in der Rezepturanzeige das zuletzt geladene Mischungsverhältnis angezeigt werden. Dazu erstellen wir die Variable Current_Dataset, die immer dann mit der Rezepturdatensatznummer versorgt wird, wenn in der Rezepturanzeige ein Rezepturdatensatz geladen wird. 1. Erstellen Sie die Variable Current_Dataset, in welcher die Rezepturnummer gespeichert wird: 2. Konfigurieren Sie die Variable: 49

54 3 Erweitern der Projektierung 3. Wechseln Sie zum Bild Recipes und wählen Sie die Variable aus, in welcher die Rezepturdatensatznummer gespeichert wird: 50

55 3.7 Meldungen in der Meldeanzeige filtern Der Bediener soll am Bediengerät in der Meldeanzeige die angezeigten Meldungen zum Drehzahlverlauf nach beliebigen Kriterien filtern können. Mit dem Filterkriterium niedrig kann der Bediener in der Meldeanzeige nur die Meldungen zur Drehzahlunterschreitung anzeigen lassen. 1. Erstellen Sie die Variable Filter_Messages, in der das eingegebene Filterkriterium gespeichert wird: Wenn der Meldefilter aktiv ist, werden in der Meldeanzeige nur die Meldungen angezeigt, welche die eingegebene Zeichenkette enthalten. Dabei wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Die Filtervariable muss vom Datentyp String sein. 51

56 3 Erweitern der Projektierung 2. Öffnen Sie das Bild Messages und verkleinern Sie die Meldeanzeige: 52

57 3. Fügen Sie unterhalb der Meldeanzeige ein EA-Feld zum Eingeben des Filterkriteriums ein und geben Sie die Länge der Zeichenkette ein: 53

58 3 Erweitern der Projektierung 4. Wählen Sie die Filtervariable aus, die das Filterkriterium an die Meldeanzeige übergibt: 54

59 5. Ändern Sie die Hintergrundfarbe des EA-Feldes, um am Bediengerät einen eindeutigen Bezug zur Meldeanzeige herzustellen: Im weiteren Verlauf der Projektierung werden wir ein Skript programmieren, das die Hintergrundfarbe der Meldeanzeige ändert, sobald der Bediener ein Filterkriterium eingegeben hat. 6. Fügen Sie abschließend noch ein Textfeld zur Beschriftung ein: 55

60 56 4 Erstellen von Bildbausteinen

61 4.1 Was sind Bildbausteine? Bildbausteine sind Objekte, die Sie aus vorhandenen Bildobjekten zusammenstellen und für die Sie projektierbare Eigenschaften festlegen. Nachdem die Füllstandsanzeige und die Rezepturanzeige an die erweiterten Darstellungsmöglichkeiten angepasst worden sind, werden wir nun einen Bildbaustein zur Mixerdrehzahlsteuerung erstellen. In diesem Bildbaustein sollen die Mixerdrehzahl, Anlagenbetriebsart sowie die Motorkenndaten des Mixers dargestellt werden. Mit der Bildbausteintechnik erstellen Sie standardisierbare Bildobjekte wie einen Reglerbaustein oder einen Baustein zur Antriebssteuerung, die Sie flexibel in eine Bildprojektierung einfügen können. Bildbausteine bieten folgende Vorteile: Zentrale Änderbarkeit Wenn Sie Änderungen an einem Bildbaustein vornehmen, werden alle Verwendungsstellen dieses Bildbausteins automatisch aktualisiert. Wiederverwendung in anderen Projekten Sie können Bildbausteine in einer Bibliothek ablegen und die Bibliothek in einem anderen Projekt weiterverwenden. Reduzierung des Projektierungsaufwandes Häufig verwendete Automatisierungskomponenten können Sie schnell in eine Projektierung einbinden. Auf diese Weise können Sie Anlagenerweiterungen schnell umsetzen. 57

62 4 Erstellen von Bildbausteinen 4.2 Bildbaustein zur Mixerdrehzahlsteuerung erstellen Der Bildbaustein besteht aus einer Anzeige der Soll- und Istdrehzahl, der Motorkenndaten und Anlagenbetriebsart. Die Anlagenbetriebsart wird über eine Auswahlliste umgestellt. Im Anlagenbetrieb Hand kann der Bediener die Mixerdrehzahl vorgeben. Damit wir den Bildbaustein später wie ein Bildobjekt projektieren können, werden wir im weiteren Verlauf der Projektierung die hervorgehobenen Objekteigenschaften als Eigenschaften des Bildbaustein definieren: 58

63 Struktur für Motorkenndaten des Mixers erstellen Mit Strukturen fassen Sie eine Anzahl verschiedener Variablen zusammen, die eine logische Einheit bilden, z. B. die Motorkenndaten. Strukturen sind projektglobale Daten und gelten für alle Bediengeräte innerhalb des gesamten Projekts. Im WinCC flexible Projekt legen Sie eine Struktur an, in der Sie für jede Eigenschaft des Motors einen eigenen Eintrag anlegen. Auf diese Weise stehen alle benötigten Daten zusammen und müssen nicht als einzelne Variablen an einem Bildbaustein projektiert werden. Darüber hinaus können Sie die Struktur als Vorlage für alle Kenndaten von Motoren mit gleichen Eigenschaften verwenden. Dazu erstellen Sie die Struktur MotorData, die Sie später der Variablen Mixer_MotorData als Datentyp zuweisen. 1. Legen Sie die Struktur MotorData an, in der die Motorkenndaten des Mixers gespeichert werden: Eine Struktur ist ein benutzerdefinierter Datentyp, der einer Variable zugewiesen wird. Strukturen können nur in Verbindung mit Bildbausteinen genutzt werden. 59

64 4 Erstellen von Bildbausteinen 2. Legen Sie einen Eintrag für das Drehmoment des Motors an: 3. Legen Sie auf die gleiche Weise die Einträge für die Motortemperatur und den Motorstrom an: 60

65 Variablen zur Mixerdrehzahlsteuerung erstellen 1. Legen Sie die Variable Operation_Mode zum Umschalten der Anlagenbetriebsart an: 61

66 4 Erstellen von Bildbausteinen 2. Erstellen Sie die Variable Mixer_MotorData, in der die Motorkenndaten des Mixers gespeichert werden. Verwenden Sie als Datentyp die Struktur MotorData : 62

67 3. Legen Sie die Variable Mixer_SetSpeed zum Vorgeben der Solldrehzahl des Mixers an: Textliste zur Umschaltung der Anlagenbetriebsart erstellen 1. Legen Sie eine neue Textliste an: 63

68 4 Erstellen von Bildbausteinen 2. Verwenden Sie als Namen Operation_Mode (1) und wählen Sie Bit (0,1) (2): 3. Legen Sie zwei Listeneinträge an (1) und geben Sie die jeweilige Anlagenbetriebsart ein (2): 64

69 Grafikliste zur Anzeige der Anlagenbetriebsart erstellen In der Grafikliste wird die Anlagenbetriebsart zusätzlich grafisch dargestellt. Die Farbe Grün symbolisiert dabei die Betriebsart Automatik. Der Handbetrieb wird mit der Farbe Blau dargestellt. Wert 0 : Betriebsart Automatik, Hintergrundfarbe Grün, Grafik Mixer_AutomaticMode Wert 1 : Betriebsart Hand, Hintergrundfarbe Blau, Grafik Mixer_ManualMode 1. Erstellen Sie eine neue Grafikliste, in der die Anlagenbetriebsart dargestellt wird: 65

70 4 Erstellen von Bildbausteinen 2. Verwenden Sie als Namen Operation_Mode (1) und wählen Sie Bit (0,1) (2): Die Mixerabbildung finden Sie im Werkzeugfenster in der Kategorie Grafiken unter SymbolFactory\Symbol Factory 256 Colors\Mixers. 3. Öffnen Sie die Mixerabbildung zur weiteren Bearbeitung: 66

71 4. Ändern Sie die Hintergrundfarbe für die Betriebsart Automatik : 67

72 4 Erstellen von Bildbausteinen 5. Speichern Sie die Mixerabbildung unter dem Namen Mixer_AutomaticMode : 68

73 6. Fügen Sie die bearbeitete Mixerabbildung in die Grafikliste ein: 7. Erstellen Sie auf die gleiche Weise den Eintrag für die Anlagenbetriebsart Hand. Bedien- und Anzeigefelder einfügen Für die Erstellung des Bildbausteins zur Mixerdrehzahlsteuerung benötigen wir folgende Bildobjekte: 1 EA-Feld zum Vorgeben der Solldrehzahl 4 Ausgabefelder zum Anzeigen der Motorkenndaten und der Istdrehzahl 1 Symbolisches EA-Feld zum Umschalten der Betriebsart 1 Grafisches EA-Feld zum Anzeigen der Betriebsart 7 Textfelder zur Beschriftung 69

74 4 Erstellen von Bildbausteinen Im Folgenden fügen Sie die Bildobjekte ein und positionieren diese auf dem Bildschirm. 1. Wechseln Sie zum Bild PlantState (1) und fügen Sie ein EA-Feld zum Vorgeben der Solldrehzahl ein (2): 2. Konfigurieren Sie das EA-Feld: Ändern Sie das Darstellungsformat des EA-Feldes: 70

75 Legen Sie fest, dass die Größe des EA-Feldes automatisch an den Inhalt angepasst wird: Geben Sie als Namen IOField_MixerSetSpeed ein, damit Sie in der weiteren Projektierung einen eindeutigen Bezug zum EA-Feld herstellen können: 71

76 4 Erstellen von Bildbausteinen Weil die Fruchtsaftmischanlage standardmäßig im Automatikbetrieb arbeitet, deaktivieren Sie die Bedienung des EA-Feldes. Im weiteren Verlauf der Projektierung verwenden Sie die Animation Bedienung, um die Bedienung des EA-Feldes freizuschalten: 72

77 Vergeben Sie für diese EA- Felder ebenfalls Namen, damit Sie diese eindeutig identifizieren können: IOField_MotorTorque IOField_MotorTemperature IOField_MotorCurrent IOField_MixerActualSpeed 3. Fügen Sie vier Ausgabefelder zum Anzeigen der Motorkenndaten und der Istdrehzahl ein: Mehrfachauswahl spart Zeit beim Projektieren. Sie können auch erst ein Ausgabefeld komplett projektieren und danach kopieren und einfügen. 4. Passen Sie das Darstellungsformat und die Größe wie beim EA-Feld zum Anzeigen der Solldrehzahl an. 73

78 4 Erstellen von Bildbausteinen 5. Fügen Sie ein symbolisches EA-Feld zum Umschalten der Betriebsart ein: 6. Konfigurieren Sie das symbolische EA-Feld so, dass die Textliste Operation_Mode angezeigt wird: 74

79 7. Fügen Sie ein grafisches EA-Feld zum Anzeigen der Betriebsart ein und konfigurieren Sie das grafische EA-Feld als Ausgabefeld: 8. Konfigurieren Sie das grafische EA-Feld so, dass die Grafikliste Operation_Mode angezeigt wird: 75

80 4 Erstellen von Bildbausteinen Vergeben Sie für diese Textfelder ebenfalls Namen, damit Sie diese eindeutig identifizieren können: TF_PlantState TF_Mixer TF_MotorTorque TF_Temperature TF_MotorCurrent TF_ActualSpeed TF_SetSpeed 9. Fügen Sie abschließend sieben Textfelder zum Beschriften ein und positionieren Sie alle Objekte mit den Cursortasten. Beachten Sie, dass Anlagenstatus und Mixer 1 getrennte Textfelder sind: Wenn Sie einen 3D-Effekt erzielen wollen, verwenden Sie statt des Rahmens eine unbeschriftete Schaltfläche. Deaktivieren Sie zusätzlich die Eigenschaft Bedienen. 10.Erstellen Sie einen Rahmen um die Objekte und stellen Sie den Rahmen in den Hintergrund: 76

81 11.Ändern Sie die Füllfarbe des Rahmens: 77

82 4 Erstellen von Bildbausteinen 4.3 Bildbaustein erstellen und konfigurieren Aus allen eingefügten Bildobjekten erstellen wir jetzt den Bildbaustein. Bildbaustein erstellen 1. Wählen Sie alle Bildobjekte aus, die der Bildbaustein enthalten soll: 2. Erstellen Sie den Bildbaustein: 78

83 Der Editor Bildbaustein Bevor Sie den Bildbaustein konfigurieren, werfen wir einen kurzen Blick auf den Bildbausteineditor. Der Bildbausteineditor besteht aus dem Bildeditor und dem Konfigurationsbereich. Bildeditor Im Bildeditor platzieren Sie die im Bildbaustein enthaltenen Objekte. Sie können Objekte entfernen oder aus dem Werkzeugfenster neue Objekte einfügen. Konfigurationsbereich Im rechten Teil des Konfigurationsbereichs sind die im Bildbaustein enthaltenen Objekte mit ihren Eigenschaften in einer Baumstruktur aufgelistet. Eigenschaften, die Sie mit Variablen oder Text- und Grafiklisten dynamisieren können, sind dunkelblau hinterlegt und werden bei der Projektierung im Eigenschaftsfenster in einer eigenen Gruppe aufgelistet. Hellblau hinterlegte Felder kennzeichnen Eigenschaften, bei denen Sie nur die Werte ändern können. Diese Eigenschaften werden deswegen als statische Eigenschaften bezeichnet. Der linke Teil des Bildbausteineditors stellt die Schnittstelle des Bildbausteins dar. Alle Eigenschaften, die dort enthalten sind, können Sie in der weiteren Projektierung wie alle anderen Objekteigenschaften konfigurieren. Unter Allgemein können Sie für den Bildbaustein einen aussagekräftigen Namen vergeben. Unter Ereignisse werden projektierbare Ereignisse wie Drücken aufgelistet. Die Einträge Textliste und Grafikliste werden nur dann angezeigt, wenn beim Erstellen des Bildbausteins bereits Text- und Grafiklisten den entsprechenden Bildobjekten zugeordnet sind. 79

84 4 Erstellen von Bildbausteinen Bildbaustein benennen 1. Vergeben Sie einen aussagekräftigen Namen für den Bildbaustein Ausgabefelder der Motorkenndaten mit dem Bildbaustein verbinden 1. Konfigurieren Sie die Struktur für die Motorkenndaten im Bildbaustein: Fügen Sie eine neue Eigenschaft für die Motorkenndaten hinzu: 80

85 Aktivieren Sie die Eigenschaft (1), vergeben Sie als Name Mixer_MotorData (2) und wählen Sie als Datentyp die Struktur Motor- Data aus (3): Verbinden Sie den Eintrag MotorTorque mit dem Prozesswert des EA- Feldes für die Anzeige des Drehmoments: Das rote Pfeilsymbol kennzeichnet eine dynamische Eigenschaft. Eine dynamische Eigenschaft wird immer mit einer Variablen verbunden, welche die Eigenschaft in Runtime mit Werten versorgt. Eine dynamische Eigenschaft projektieren Sie deshalb jedes Mal, wenn Sie den Bildbaustein in ein Bild einfügen. 81

86 4 Erstellen von Bildbausteinen 2. Verbinden Sie auf die gleiche Weise die übrigen Einträge mit den Prozesswerten der zugehörigen EA-Felder: Mit dem Minus-Symbol links neben dem Eintrag Mixer_MotorData können Sie die Einträge der Struktur ausblenden. 82

87 Die Reihenfolge der mit dem Bildbaustein verbundenen Eigenschaften können Sie im Bildbaustein mit den Pfeilsymbolen ändern. Wenn Sie den Bildbaustein in einem Bild verwenden, werden die verbundenen Eigenschaften alphabetisch sortiert. Ausgabefelder der Mixerdrehzahlen mit dem Bildbaustein verschalten 1. Verbinden Sie auf die gleiche Weise die Prozesswerte der EA-Felder für Ist- und Solldrehzahl mit dem Bildbaustein und vergeben Sie aussagekräftige Bezeichnungen: 83

88 4 Erstellen von Bildbausteinen 2. Konfigurieren Sie das EA-Feld zur Anzeige der Istdrehzahl so, dass Über- und Unterschreitungen der zulässigen Drehzahl farblich hinterlegt werden: 84

89 Betriebsartumschaltung konfigurieren Um für das Mischen der Zutaten die optimale Drehgeschwindigkeit des Mixers zu ermitteln, müssen verschiedene Geschwindigkeiten getestet werden. Dazu kann an der Fruchtsaftmischanlage die Anlagenbetriebsart von Automatik auf Hand umgestellt werden. Damit die Mixerdrehzahl bei der Anlagenbetriebsart Hand am Bediengerät vorgegeben werden kann, konfigurieren wir das EA-Feld zur Vorgabe der Solldrehzahl so, dass die Bedienung beim Umschalten der Betriebsart freigeschaltet wird. 1. Verbinden Sie den Prozesswert der Textliste mit dem Bildbaustein und vergeben Sie einen aussagekräftigen Namen: Die blaue Pfeilfarbe kennzeichnet die Verbindung zu einer Eigenschaft. Wenn die Pfeilfarbe rot ist, dann ist die verbundene Eigenschaft zusätzlich animiert. 85

90 4 Erstellen von Bildbausteinen 2. Verbinden Sie zusätzlich den Prozesswert der Grafikliste mit dieser Eigenschaft: 86

91 3. Wählen Sie die Eigenschaft aus, welche die Bedienfreigabe steuert: 4. Legen Sie fest, dass das EA-Feld aktiviert wird, wenn die Betriebsart auf Hand umgeschaltet wird und die Variable den Wert 1 erhält: 87

92 4 Erstellen von Bildbausteinen Das weiße Pfeilsymbol kennzeichnet eine statische Eigenschaft. Statische Eigenschaften projektieren Sie direkt im Bildeditor. Die projektierten Eigenschaften werden dann zusammen mit dem Bildbaustein gespeichert. Wenn Sie das Kontrollkästchen aktivieren, wird die statische Eigenschaft zu einer dynamischen Eigenschaft. Auf diese Weise können Sie dann den Text z. B. in einer Variablen projektieren. Mehrfacheinsatz des Bildbausteins vorbereiten Wenn die Fruchtsaftmischanlage in naher Zukunft auf drei Mischbehälter erweitert wird, werden im Anlagenübersichtsbild drei Bildbausteine benötigt: Anlagenstatus: Mixer 1, Anlagenstatus: Mixer 2 und Anlagenstatus: Mixer Verbinden Sie das Textfeld TF_Mixer mit dem Bildbaustein, damit der Bezug zu jedem Mixer einfach eingegeben werden kann: Die Projektierungsreihenfolge von Bildobjekten legt die Tab- Reihenfolge bei der Bedienung in Runtime fest. Wenn kein Objekt ausgewählt ist, können Sie die Tab-Reihenfolge mit dem Menübefehl Ansicht> Tab-Reihenfolge nachträglich festlegen. 2. Schließen Sie den Bildbaustein: 88

93 3. Wählen Sie die Variablen aus, die den Bildbaustein mit Werten versorgen: Unter Allgemein werden die statischen Eigenschaften des Bildbausteins aufgelistet. 89

94 4 Erstellen von Bildbausteinen Wenn Sie den Bildbaustein auch in anderen Projekten verwenden möchten, legen Sie eine neue globale Bibliothek an. Kopieren Sie den Bildbaustein in die neue Bibliothek und öffnen Sie die Bibliothek in dem neuen Projekt. Der Bildbaustein verhält sich bei der Projektierung wie jedes andere Objekt auch. Wenn Sie den Bildbaustein erneut verwenden wollen, finden Sie den Bildbaustein in der Projektbibliothek: Übrigens: Sie können einen Bildbaustein beliebig positionieren und skalieren. Wenn der Bildbaustein geändert wird, wirken sich die Änderungen nicht auf die Position und die Größe an den verschiedenen Verwendungsstellen aus. 90

95 91

96 92 5 Archivieren von Meldungen und Prozesswerten

97 5.1 Was ist ein Archiv? Um den Betrieb der Fruchtsaftmischanlage zu dokumentieren, werden die während der Produktion auftretenden Meldungen und Prozesswerte in Archiven gespeichert. Damit hat der Schichtleiter die Möglichkeit, sich direkt am Bediengerät über besondere Vorkommnisse während der letzten Schicht zu informieren. Die gesicherten Meldungen und Prozessdaten können Sie anschließend auswerten. Damit gewinnen Sie wesentliche betriebswirtschaftliche und technische Erkenntnisse über den Betriebszustand einer Anlage. Mit diesen Informationen können Sie: Wartungszyklen optimieren, die Produktqualität erhöhen und Qualitätsstandards sicherstellen. 93

98 5 Archivieren von Meldungen und Prozesswerten 5.2 Meldungen archivieren Bei der Fruchtsaftmischanlage sollen Unregelmäßigkeiten im Mixerbetrieb dokumentiert werden. Dazu werden wir das Meldearchiv Mixer_Speed projektieren, in dem Meldungen über Drehzahlunterschreitung und Drehzahlüberschreitung während einer Schicht gespeichert werden. 1. Legen Sie ein neues Meldearchiv an: 2. Konfigurieren Sie das Meldearchiv: 94

99 3. Öffnen Sie den Editor Meldeklassen: 4. Konfigurieren Sie die Meldeklasse Fehler so, dass deren Meldungen im Meldearchiv Mixer_Speed archiviert werden: Meldungen gehören immer einer Meldeklasse an. Für jede Meldeklasse legen Sie bestimmte Eigenschaften fest, z. B. die Farbe für Quittierzustände. In einem Archiv wird immer eine bestimmte Meldeklasse archiviert. 95

100 5 Archivieren von Meldungen und Prozesswerten 5.3 Archivierte Meldungen darstellen Im Folgenden zeigen wir Ihnen, wie Sie eine Meldeanzeige zur Darstellung des Meldearchivs Mixer_Speed projektieren. 1. Erstellen Sie das Bild AlarmsArchive : 2. Fügen Sie eine Meldeanzeige ein: 96

101 3. Konfigurieren Sie die Meldeanzeige so, dass das Meldearchiv Mixer_Speed angezeigt wird: 97

102 5 Archivieren von Meldungen und Prozesswerten 5.4 Prozesswerte archivieren Der Drehzahlverlauf des Mixers soll über den Zeitraum einer Schicht archiviert werden. Der Schichtleiter kann sich damit direkt am Bediengerät einen Überblick über die Drehzahlschwankungen der Fruchtsaftmischanlage verschaffen. 1. Legen Sie ein neues Variablenarchiv an: 2. Konfigurieren Sie das Variablenarchiv: 98

103 3. Wechseln Sie zum Variableneditor (1) und konfigurieren Sie die Variable Mixer_Speed so (2), dass deren Werte im Variablenarchiv Speed_Course archiviert werden (4, 5): 99

104 5 Archivieren von Meldungen und Prozesswerten 5.5 Prozesswerte darstellen So geben Sie die archivierten Prozesswerte des Drehzahlverlaufs am Bediengerät als Kurve aus: 1. Erstellen Sie das Bild TrendView : 2. Fügen Sie eine Kurvenanzeige ein: 100

105 3. Konfigurieren Sie die Kurvenanzeige: Deaktivieren Sie die Anzeige der Wertetabelle: Ändern Sie für die linke und rechte Wertachse den Wertebereich auf 0 und 1000 (2) und legen Sie die Länge der Achsbeschriftung fest (3): Legen Sie eine neue Kurve an: 101

106 5 Archivieren von Meldungen und Prozesswerten Wählen Sie den Kurventyp: Wählen Sie das Variablenarchiv, das die Kurve mit Werten versorgt: Wählen Sie abschließend die Variable, die im Variablenarchiv gespeichert wird: 102 Zur regelmäßigen Erfassung der Werte verwenden Sie die den voreingestellten Wert von einer Sekunde.

107 Kurvenbedienung projektieren Damit der Bediener den Drehzahlverlauf am Bediengerät besser verfolgen kann, fügen wir zwei Schaltflächen ein, mit denen der Bediener in der Kurvenanzeige blättern kann. 1. Fügen Sie eine Schaltfläche in das Bild ein und passen Sie die Größe an: 103

108 5 Archivieren von Meldungen und Prozesswerten 2. Projektieren Sie an das Ereignis Drücken (1) der Schaltfläche die Systemfunktion KurvenanzeigeBlaettereZurueck (2): Die Systemfunktion finden Sie in der Kategorie Tastaturbedienung für Bildobjekte. Weil nur eine Kurvenanzeige im Bild projektiert ist, wird der Parameter Bildobjekt wird automatisch vorbelegt. 3. Weisen Sie der Schaltfläche das Piktogramm Icon_ShiftLeft als Beschriftung zu: 104

109 4. Projektieren Sie auf die gleiche Weise eine Schaltfläche mit der Systemfunktion KurvenanzeigeBlaettereVorwaerts und dem Piktogramm Icon_ShiftRight. Positionieren Sie die Schaltflächen abschließend wie im Bild dargestellt: 105

110 106 6 Projektieren von Protokollen

111 6.1 Was ist ein Protokoll? Protokolle dienen zur Dokumentation eines Herstellungsprozesses für die Produktprüfung oder Qualitätsprüfung. Dazu werden Meldungen und Rezepturdaten regelmäßig als Schichtprotokolle ausgegeben. 107

112 6 Projektieren von Protokollen 6.2 Meldungen protokollieren Im Folgenden sehen Sie, wie Sie ein Protokoll erstellen, in dem der Inhalt des Archivs Mixer_Speed ausgegeben wird. 1. Erstellen Sie ein neues Protokoll: 2. Benennen Sie das Protokoll in MixerSpeedHistory um: 3. Fügen Sie ein Objekt Meldung drucken in das Protokoll ein: 108

113 4. Konfigurieren Sie das Objekt Meldung drucken so, dass die Daten des Meldearchivs Mixer_Speed ausgegeben werden: 5. Fügen Sie Seitenzahl sowie Datum und Uhrzeit in die Fußzeile des Protokolls ein: Das Datum-Uhrzeit-Feld finden Sie unter Basisobjekte. 109

114 6 Projektieren von Protokollen 6.3 Rezepturen protokollieren Im Folgenden zeigen wir Ihnen, wie man ein Protokoll erstellt, in dem die Rezepturdaten für die Geschmacksrichtung Orange ausgegeben werden. 1. Erstellen Sie das Protokoll RecipeOrange : 2. Fügen Sie das Objekt Rezeptur drucken in das Protokoll ein: 110

115 3. Konfigurieren Sie das Objekt Rezeptur drucken so, dass alle Datensätze der Rezeptur Orange ausgegeben werden: 111

116 6 Projektieren von Protokollen 4. Fügen Sie Seitenzahl sowie Datum und Uhrzeit in die Fußzeile des Protokolls ein: 112

117 6.4 Protokolle ausdrucken Einmal am Tag sollen die Protokolle auf einem Drucker ausgegeben werden, der am Bediengerät angeschlossen ist. Die zyklische Ausgabe projektieren Sie mit Hilfe des Aufgabenplaners. 1. Legen Sie eine neue Aufgabe an: 113

118 6 Projektieren von Protokollen 2. Konfigurieren Sie die Aufgabe so, dass täglich um 12:00 Uhr die Protokolle RecipeOrange und MixerSpeedHistory auf einem Drucker ausgegeben werden: Wählen Sie die Uhrzeit: Konfigurieren Sie die Aufgabe so, dass beide Protokolle gedruckt werden: Die Systemfunktion finden Sie in der Kategorie Drucken. 114

119 115

120 116 7 Erstellen von Skripten

121 7.1 Was ist ein Skript? WinCC flexible besitzt eine Programmierschnittstelle, mit der Sie in Runtime auf Teile der Projektdaten zugreifen können. Mit Visual Basic Script (VBS) erstellen Sie Skripte, wenn Sie am Bediengerät zusätzliche Funktionalität benötigen. Beim Programmieren werden Sie mit komfortablen Funktionen wie der kontextabhängigen Objektauswahl unterstützt: Im Skript können Sie Folgendes verwenden: Variablenwerte Systemfunktionen Skripte Bedienbare Bildobjekte (z. B. Schalter) 117

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