Gute Gründe, um mit Rabatt zu investieren

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1 Werbung Strategien für Ihre Geldanlage das Anlegermagazin der Citi Gute Gründe, um mit Rabatt zu investieren Discount Zertifikate die Klassiker unter den Zertifikaten können fast jedem Anlegertyp etwas bieten 1

2 OPTIONSSCHEINE ZERTIFIKATE ANLEIHEN Ihr Plus für attraktive Zinszahlungen: das euribor Plus Zertifikat. Gekoppelt an den 3-Monats-Euribor und den EURO STOXX 50 Im Überblick: W vierteljährliche Zinszahlungen: 3-Monats-euribor p. a. plus ein fester Zusatzbetrag von 4,25 % p. a. W Die Rückzahlung des nominalwerts ist an die entwicklung des Aktienmarkts gebunden. W Fällt der euro StoXX 50 während der laufzeit unter die Barriere von 35 % des Indexstartwerts, erfolgt gegebenenfalls eine eingeschränkte Kapitalrückzahlung mit Risiko bis zum totalverlust. W laufzeit: 4 Jahre W Anleger tragen das Ausfallrisiko der emittentin. Zeichnungsfrist: bis WKn: A1A0JP Unter erfahren Sie mehr über das Produkt und wie Sie es zeichnen können. Hotline: Allein maßgeblich sind der Basisprospekt und die endgültigen Bedingungen, die kostenlos bei der Citigroup Global Markets Deutschland AG, CitiFirst, Reuterweg 16, Frankfurt am Main, erhältlich sind. Der euro StoXX 50 und seine Marken sind geistiges eigentum der StoXX limited, Zürich, Schweiz, und/oder ihrer lizenzgeber (die lizenzgeber ), welches unter lizenz gebraucht wird. Die auf dem Index basierenden Wertpapiere sind in keiner Weise von StoXX und ihren lizenzgebern gefördert, herausgegeben, verkauft oder beworben und keiner der lizenzgeber trägt diesbezüglich irgendwelche Haftung Citigroup Global Markets limited. All rights reserved. Citi and Arc Design is a trademark and service mark of Citigroup Inc., used and registered throughout the world.

3 Yvonne Parameswaran-Cote Highlight 4 Gute Gründe, um mit Rabatt zu investieren Corner 7 Die Angst vor der nächsten Rezession Liebe Leserinnen und Leser, wie gefällt Ihnen der neue Look des First Magazins? Unser Magazin an sich ist zwar etwas schlanker geworden, dafür finden Sie im Anhang zusätzlich jede Menge Inhalt in Form des uro Magazins. Frei nach dem Motto: First plus uro das Wirtschaftsmagazin gleich Produkt- und Marktinfos verbunden mit geballter Kompetenz. Bereits Anfang September haben wir Sie gebeten uns per Postkarte mitzuteilen, ob Sie auch weiterhin unser Kundenmagazin erhalten möchten. Falls Sie uns noch nicht geantwortet haben, schicken Sie uns doch bitte einfach die auf dem Titel aufgeklebte Karte zurück. Haben Sie Anregungen oder Kritik an unserer neuen Aufmachung? Dann freuen wir uns über eine an: zertifikate@citi.com oder rufen Sie uns an: Trend 8 Mit Zertifikaten in jeder Börsenphase Geld verdienen Flash 10 Rückblick: Formel 1 Großer Preis von Deutschland in Hockenheim, Ausblick: Börsentage 2010/2011, Hinweis zum Kursteil Kolumne 11 Über den Tellerrand hinausschauen Discount Zertifikate feiern in diesem Jahr ihren 15. Geburtstag für uns Grund genug, dieses Anlageprodukt nochmals unter die Lupe zu nehmen. Im Highlight Artikel und im Interview mit Jens Castner und Dr. Frank Werner ( uro) erfahren Sie, warum es sich durchaus lohnen könnte, sich diese beliebten Zertifikate ins Depot zu holen. Viel Spass beim Lesen wünscht Ihnen INHALT 3

4 HIGHLIGHT Gute Gründe, um mit Rabatt zu investieren Discount Zertifikate gelten als Klassiker unter den Anlageprodukten. Zu Recht, denn die Schnäppchen-Papiere sind einfach und transparent. Und vor allem: Sie haben für fast jeden Anlegertyp etwas zu bieten. Das Prinzip ist schnell erklärt Mit einem Discount Zertifikat steigen Anleger mit einem Rabatt in eine Aktie ein. Im Gegenzug verzichten sie auf Dividenden und partizipieren am Laufzeitende nur bis zu einer Höchstgrenze (Cap) an Kursanstiegen der Aktie. Diese unkomplizierte Funktionsweise verhalf den Discountern schnell zu einer wachsenden Beliebtheit. Heute 15 Jahre nachdem das erste Discount Zertifikat das Licht der Welt erblickte gehört dieser Produkttyp zu den am weitest verbreiteten Anlagezertifikaten. In Deutschland sind von keiner Zertifikate- Art mehr Produkte im Umlauf. Vom Discount-Prinzip profitieren Aber warum sollten Anleger in Discount Zertifikate investieren? Warum nicht gleich die zugrunde liegende Aktie kaufen? Ihr Reiz liegt vor allem im Discount-Prinzip. Dazu ein Beispiel: Ein Anleger hält die Siemens-Aktie zwar für einen interessanten Titel, schließt aber Kursverluste bis zu einem bestimmten Niveau nicht aus. Statt die Siemens-Aktie zum aktuellen Kurs von 80 Euro zu kaufen, erwirbt er daher ein Discount Zertifikat auf den Titel zum Preis von 60 Euro. Der Rabatt beträgt in diesem Fall 25 Prozent. Angenommen, Siemens fällt bis zum Laufzeitende des Zertifikats auf 60 Euro, dann hätte ein Aktionär einen Kursverlust von 25 Prozent zu beklagen. Anders der Inhaber des Discount Zertifikats. Er erhält am Laufzeitende den Gegenwert der Aktie gutgeschrieben, in diesem Fall also 60 Euro, was exakt seinem Einstiegspreis entspricht. Er hätte in diesem Szenario zwar keinen Gewinn erzielt, aber auch keinen Verlust zu verbuchen. 4

5 Letzteres wäre erst bei Einbußen der Siemens-Aktie von mehr als 25 Prozent der Fall. Aber selbst dann würde der Verlust im Vergleich zu einem Direktinvestment weniger hoch ausfallen. Bei einem Kursverlust der Siemens-Aktie von 30 Prozent auf 56 Euro würde das Minus beim Zertifikat am Laufzeitende lediglich 4 Euro beziehungsweise 6,7 Prozent betragen. Der Deckel sollte zum Topf passen Der Cap ist aber auch noch aus einem anderen Grund von Bedeutung. Denn durch ihn können Anleger ihre persönliche Erwartungshaltung an einen Basiswert zum Ausdruck bringen. Rechnet ein Investor zum Beispiel damit, dass die T-Aktie binnen eines Jahres um zehn Prozent von aktuell 10 auf 11 Euro zulegen wird, dann könnte für ihn ein Discount Zertifikat mit einer Laufzeit von einem Jahr und einem Cap bei 11 Euro als Anlagealternative in Frage kommen. Angenommen, ein entsprechendes Produkt wird mit einem Discount von 15 Prozent, also zum Preis von 8,50 Euro angeboten. Dann hätte der Anleger, im Fall, dass das Szenario aufgeht (die T-Aktie notiert am Laufzeitende um 10 Prozent höher bei 11 Euro), einen Gewinn von rund 29,4 Prozent erzielt. Auch in diesem Beispiel schneidet der Zertifikate-Inhaber also besser ab als der Aktionär. Je höher der Rabatt, umso größer der Puffer; desto geringer das Verlustrisiko im Vergleich zu einem Direktinvestment. Höhere Sicherheit hat ihren Preis Das Beispiel macht klar: Der Discount stellt für Anleger einen Sicherheitspuffer dar. Je höher der Rabatt, umso größer der Puffer; desto geringer das Verlustrisiko im Vergleich zu einem Direktinvestment. Der Preis für das reduzierte Risiko sind begrenzte Gewinnchancen. Hier spielt der Cap eine zentrale Rolle. Er stellt den maximalen Rückzahlungsbetrag und damit die maximale Renditenchance dar. Grundsätzlich gilt: Je höher der Rabatt und damit der Sicherheitspuffer, desto geringer sind in der Regel die durch den Cap begrenzten Ertragschancen. Höherer Schutz geht also auf Kosten der Rendite und umgekehrt. Gewinnen, wenn die Märkte Pause machen Selbst bei stagnierenden oder moderat fallenden Kursen des Basiswerts bieten Discount Zertifikate dem Anleger die Chance auf positive Renditen. Notiert die T-Aktie am Laufzeitende beispielsweise unverändert bei 10 Euro, würde dem Zertifikate-Inhaber eine entsprechende Rückzahlung in Höhe eben dieser 10 Euro zustehen. Einge- Beispiel für eine defensive Discount-Strategie Merkmal: Der Cap liegt unter dem Kurs des Basiswerts Siemens-Aktie: aktueller Kurs 80 Euro Discount Zertifikat: Kaufpreis 60 Euro, Cap 65 Euro, Bezugsverhältnis 1:1 Discount: 25 Prozent, Seitwärtsrendite: 8,3 Prozent, maximale Rendite: 8,3 Prozent Gewinn/Verlust-Szenario Renditeprofil am Laufzeitende Kurs der Siemens-Aktie (Laufzeitende) in Euro Wert des Discount Zertifikats in Euro Gewinn/Verlust Siemens-Aktie in Prozent Gewinn/Verlust Discount Zertifikat in Prozent ,0-33, ,5-16, ,0 0, ,5 8, ,0 8, ,5 8, ,0 8,3 Gewinn/Verlust in Prozent Gewinn/Verlust Aktie Aktienkurs bei Fälligkeit Gewinn/Verlust Discount-Zertifikat 5

6 Beispiel für eine offensive Discount-Strategie Merkmal: Der Cap liegt über dem Kurs des Basiswerts Telekom-Aktie: aktueller Kurs 10 Euro Discount Zertifikat: Kaufpreis 8,50 Euro, Cap 11 Euro, Bezugsverhältnis 1:1 Discount: 15 Prozent, Seitwärtsrendite: 17,6 Prozent, maximale Rendite: 29,4 Prozent Gewinn/Verlust-Szenario Renditeprofil am Laufzeitende Kurs der Telekom-Aktie (Laufzeitende) in Euro Wert des Discount Zertifikats in Euro Gewinn/Verlust Telekom-Aktie in Prozent Gewinn/Verlust Discount Zertifikat in Prozent ,0-17, ,0-5, ,0 5, ,0 17, ,0 29, ,0 29, ,0 29,4 Gewinn/Verlust in Prozent Gewinn/Verlust Aktie Aktienkurs bei Fälligkeit Gewinn/Verlust Discount-Zertifikat stiegen ist er aber zu 8,50 Euro. Die Differenz, also 1,50 Euro beziehungsweise 17,4 Prozent, ist sein Gewinn. Und selbst, wenn die T-Aktie um zehn Prozent auf 9 Euro fallen sollte, würde das Zertifikat noch mit einer Rendite von 0,50 Euro beziehungsweise 5,9 Prozent zurückgezahlt. Chance und Risiko justieren Weil bei Discount Zertifikaten bereits zum Kaufzeitpunkt sowohl die Höhe des Discounts als auch der Cap und damit die maximale Renditechance bekannt sind, lässt sich mit ihnen das Verhältnis zwischen Chance und Risiko sehr individuell aussteuern. Während renditeorientierte Anleger ihr Augenmerk eher auf die Ertragsseite richten werden, können risikobewusste Anleger durch Produkte mit hohen Discounts und tiefen Caps konservative Strategien fahren. Bei besonders defensiven Produkten liegt der Cap deutlich unter dem aktuellen Kurs des Basiswerts, beispielsweise um 30 Prozent. Selbst wenn der Basiswert in diesem Umfang bis zum Laufzeitende eingebüßt haben sollte, wäre dem Anleger dann noch die maximale Rendite sicher. Die fällt bei solchen Deep-Discount Zertifikaten zwar deutlich geringer aus als bei offensiveren Papieren, ist aber in vielen Fällen immer noch attraktiver als bei festverzinslichen Anlagen. Aus diesem Grund werden Deep-Discount Zertifikate häufig auch als Alternative zum Festgeld eingesetzt. Dies sollten Sie beachten: Discount Zertifikate sind rechtlich gesehen Schuldverschreibungen des Emittenten und unterliegen daher einem Ausfallrisiko. Schließlich gilt es zu berücksichtigen, dass der Inhaber eines Discount Zertifikats im Gegensatz zum Aktionär keinen Anspruch auf Dividenden hat. Allerdings gehen sie ihm nicht direkt verloren, da sie vom Emittenten zur Finanzierung der Discount-Struktur verwendet werden. Hohe Dividendenrenditen schlagen sich also positiv in den Konditionen von Discount Zertifikaten nieder. Fazit: Praxistauglichkeit bewiesen Wer diese Punkte berücksichtigt, findet in den Rabatt-Papieren eine Anlageform, die ihre Praxistauglichkeit unter Beweis gestellt hat. In zahlreichen Fällen bieten Discount Zertifikate Vorteile gegenüber dem direkten Kauf einer Aktie. Besonders geeignet sind sie für risikobewusste Investoren, die auch in Zeiten seitwärts laufender Aktienmärkte attraktive Renditen erzielen wollen. 6

7 CORNER Die Angst vor der nächsten Rezession Eine Reihe von enttäuschenden Daten aus den USA haben die Ängste vieler Investoren vor einem erneuten Rückschlag der globalen Wirtschaft (double-dip) geschürt. Damit einhergehend sind auch zunehmend Ängste eines Abgleitens in eine Deflation zu vernehmen. Bei weiterhin sehr fragilen Finanzmärkten und dem unsicheren wirtschaftlichen Umfeld können wir eine Rezession in den USA und auf globaler Ebene nicht ausschließen. In unserem Basisszenario gehen wir aber nur von einer Abkühlung der Wirtschaft und nicht von einem erneuten Einbruch aus. Zudem sehen wir die Bereitschaft der Zentralbanken insbesondere der amerikanischen die weiterhin üppig vorhandenen Mittel zu nutzen, um eine Deflation in den Industrieländern zu verhindern. In den USA mehren sich die Anzeichen, dass die Erholung der Wirtschaft viel schleppender verläuft, als noch vor wenigen Monaten erwartet. Im Vergleich zum Mai haben wir daher auch unsere BIP-Prognose für 2010 von 3,3 Prozent auf aktuell 2,5 Prozent reduziert. Doch es gibt auch eine Reihe von ermutigenden Entwicklungen in den USA. So erwarten wir nach dem deutlichen Anstieg der Sparquote der privaten Haushalte in den vergangenen Quartalen, der sich negativ auf den privaten Verbrauch ausgewirkt hat, eine Stabilisierung der Sparquote. Zudem zeigen sich die Unternehmensbilanzen weiterhin robust und die Banken melden eine Lockerung ihrer Finanzierungskonditionen. Mit einem klaren Bekenntnis, die Zinsen auf absehbare Zeit niedrig halten zu wollen wir rechnen bis 2012 mit unveränderten Fed-Zinsen hat die amerikanische Notenbank bereits auf die schwächere Erholung der Wirtschaft reagiert. Darüber hinaus hat der Fed-Vorsitzende Ben Bernanke deutlich gemacht, dass sie im Fall einer ausgeprägteren und längeren wirtschaftlichen Abkühlung als derzeit erwartet, weitere unkonventionelle Stützungsmaßnahmen in erster Linie Aufkauf von Schuldtiteln ergreifen wird. Auch in Asien sind klare Zeichen zu sehen, dass die Geldpolitiker auf eine schwächere Wirtschaftsentwicklung mit einer Verschiebung von Zinserhöhungen reagieren. Selbst die EZB verschiebt wohl, trotz der jüngsten positiven Überraschungen über die wirtschaftlichen Entwicklung, den Ausstieg von unkonventionellen geldpolitischen Maßnahmen nach hinten. Damit zeigen sich die Geldpolitiker in einem Umfeld, in dem viele Staaten den Raum für fiskalische Lockerung ausgeschöpft haben, weiterhin bereit, die Wirtschaft zu unterstützen und gegebenenfalls deflationären Tendenzen entgegenzuwirken. Renditen für 10-jährige deutsche Staatsanleihen von fast 2 Prozent sind aus unserer Sicht mit einer Abkühlung der wirtschaftlichen Entwicklung und der Bereitschaft der Zentralbanken einer Deflation entgegenzuwirken, schwer zu vereinbaren. Auch wenn kurzfristig Bund-Renditen von unter 2 Prozent nicht auszuschließen sind, gehen wir mittelfristig von steigenden Renditen aus und erwarten ca. 2,7 Prozent Mitte Ohne den befürchteten double-dip sollten auch die Aktienkurse ihre jüngste Talfahrt beenden und sich nach oben korrigieren. Citi Senior Economist Dr. Jürgen Michels 7

8 TREND Mit Zertifikaten in jeder Börsenphase Geld verdienen Zum Start dieser neuen Version des First-Magazins möchten wir die Gelegenheit nutzen, Ihnen unseren Partner, das uro Magazin des Finanzen Verlags, kurz vorzustellen. Im Interview mit Dr. Frank-Bernhard Werner und Jens Castner sprachen wir über die Ansprüche und Ziele von uro sowie ihre Meinung zu Zertifikateinvestments. Citi: Herr Castner, immer wieder wird der Zertifikatemarkt totgeredet. Warum denken Sie, sollten Anleger Zertifikate bei ihrer Geldanlage nicht außer Acht lassen? Castner: Mir erscheint der Zertifikatemarkt mit seinem vielfältigen Produktangebot recht lebendig, auch wenn die Jahre des stürmischen Wachstums zunächst wohl vorüber sind. Aber es gibt, wie das Feedback unserer Leser belegt, eine große Anzahl von Anlegern, die zu schätzen wissen, dass sie mit Zertifikaten in jeder Börsenphase Geld verdienen können. Kein anderes Anlagevehikel ermöglicht es Privatinvestoren, derart kostengünstig und bei moderatem Risiko von seitwärts gerichteten oder auch fallenden Kursen zu profitieren. Außerdem verschaffen Zertifikate jedermann Zugang zu Märkten, die anderweitig nicht oder nur unter größten Schwierigkeiten handelbar wären: Rohstoffe und Devisen zum Beispiel. Citi: Vor 15 Jahren wurde das erste Discount Zertifikat am deutschen Zertifikatemarkt gehandelt. Warum wurde diese Produktgattung Ihrer Meinung nach über die Jahre so erfolgreich? Castner: Weil das Discount Zertifikat Privatleuten den einfachen, transparenten Einstieg in institutionelle Anlagestrategien ermöglicht. Wenn ich langfristig an einer Aktie festhalten will, von der ich keine allzu großen Kurssprünge erwarte, bietet mir das Discount Zertifikat eine ideale Alternative zum Direktinvestment. Weil ich die Aktie mit Rabatt einkaufe, kassiere ich für den Fall einer Seitwärtsbewegung eine Art Stillhalterprämie. Diese ist in der Regel deutlich höher als die Dividende. Wenn man so will, kann ich mit Discount Zertifikaten die Dividende hebeln. Und selbst wenn die Anlageidee nicht aufgeht, stelle ich mich besser als mit der Aktie: Weil ich günstiger eingekauft habe, verliere ich weniger. Citi: Und für wen eignen sich diese Produkte? Castner: Grundsätzlich für jeden aktienaffinen Anleger. Wer 100prozentige Sicherheit sucht, ist mit Tages- oder Festgeldkonten sicher besser beraten. Wer aber bereit 8

9 Jens Castner, Jahrgang 1967, ist seit dem 1. August stellvertretender Chefredakteur der Wochenzeitung uro am Sonntag. Zuvor leitete er zehn Jahre lang das Frankfurter Korrespondentenbüro des Finanzen Verlags, in dem uro und uro am Sonntag erscheinen. In dieser Zeit berichtete er regelmäßig über das Börsengeschehen in Deutschlands Finanzmetropole und erlebte den Aufschwung des Zertifikatemarkts ab der Jahrtausendwende hautnah mit. uro am Sonntag Stellvertretender Chefredakteur Jens Castner Dr. Frank-Bernhard Werner, Jahrgang 1961, drei Söhne, arbeitete nach dem Studium zunächst als Assistent am Volkswirtschaftlichen Seminar der Universität Göttingen. Nach der Promotion trat er 1987 in die Markt & Technik Verlag AG, Haar bei München, ein, wo er an der Gründung der Wochenzeitschrift Börse Online beteiligt war Gründung des Finanzen Verlags in München. Geschäftsführer und Chefredakteur uro, uro am Sonntag. uro Chefredakteur Frank-Bernhard Werner Wer bereit ist, für eine erheblich höhere Rendite etwas mehr Risiko in Kauf zu nehmen, findet in Discount Zertifikaten eine interessante Anlagemöglichkeit. Jens Castner ist, für eine erheblich höhere Rendite etwas mehr Risiko in Kauf zu nehmen, findet in Discount Zertifikaten eine interessante Anlagemöglichkeit. Citi: Sie erwähnten Risiken, die sich hinter dieser Art von Produkten verbergen. Worauf sollten Anleger achten? Castner: Da wäre zum einen das Emittentenrisiko. Wie die zurückliegende Krise gezeigt hat, sind Anleger mit Produkten großer, international renommierter Banken am besten gefahren, da hier im Notfall der Staat in die Bresche springt. Zum anderen sollte das Marktrisiko nicht unterschätzt werden. Wenn die Aktienkurse scheinbar ins Bodenlose fallen, ist es ein schwacher Trost, wenn man mit Discount Zertifikaten statt 50 nur 35 oder 40 Prozent verliert. Nur wer solche Kursschwankungen aushalten kann, sollte an der Börse mitmischen. Wer in Extremsituationen die Nerven behält und beherzt nachkauft, wenn an den Märkten Panik regiert, wird am Ende belohnt. Citi: Herr Dr. Werner, nicht nur Discount Zertifikate haben nun schon eine lange Geschichte auch das uro Magazin zählt schon lange zu den etablierten Magazinen in Deutschland. Was ist das Erfolgsgeheimnis? Dr. Werner: Der Erfolg liegt in der Beschränkung: Wir erklären die Welt durch die Wirtschaftsbrille und liefern Dispositionshinweise, um diese Erklärungen an den Kapitalmärkten umzusetzen. Citi: Und an welche Lesergruppe richtet sich das uro Magazin hauptsächlich? Dr. Werner: Im Mittelpunkt steht der sogenannte self directed private investor. Dass wir auch von institutionellen Investoren und Beratern beachtet werden, erfüllt uns mit Stolz. Herr Dr. Werner, Herr Castner wir danken Ihnen vielmals für das nette Interview. 9

10 FLASH Rückblick: Formel 1 Großer Preis von Deutschland in Hockenheim Steckt auch in Ihnen ein echter Formel-1 Champion? Testen Sie virtuell die rasanten Kurven der Rennstrecke Hockenheimring. Ohne Geschwindigkeitsbegrenzung. Drehen Sie die schnellsten Runden und holen Sie sich die Pole- Position bei unserem Formula-First-Gewinnspiel. Dieser Aufforderung sind zahlreiche begeisterte Motorsport- Fans nachgekommen. Aus den Teilnehmern wurden 26 Gewinner gezogen, die dann ein Wochenende in Heidelberg und zwei ereignis- reiche Tage rund um die Formel 1 in Hockenheim erleben durften. Der Höhepunkt war natürlich das Rennen am 25. Juli um den Großen Preis von Deutschland, das unserem Team mit unseren Gästen sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben wird. Auf diesem Weg bedanken wir uns nochmals für Ihre Teilnahme und beglückwünschen unsere Gewinner. Ausblick: Börsentage 2010/2011 Wie in jedem Jahr ist das CitiFirst Team auch 2010/2011 wieder auf den Börsentagen in Deutschland vertreten. Sie haben Fragen zu unseren Produkten? Sie möchten sich über aktuelle Themen informieren? Sie möchten in unseren Vorträgen Ihr Wissen erweitern? Oder Sie möchten einfach mal wissen, wer hinter CitiFirst steht? Dann die folgenden Termine vormerken und besuchen Sie uns an unserem Stand in den folgenden Städten: Hamburg, 06. November 2010 München, 13. November 2010 Köln, 20. November 2010 Frankfurt, 27. November 2010 Berlin, 04. Dezember 2010 Dresden, 15. Januar 2011 Weitere Informationen über die jeweiligen Börsentage erhalten Sie in den kommenden Ausgaben des First Magazins. Hinweis Den Kursteil mit allen CitiFirst Produkten finden Sie nun aktueller denn je jeweils alle 2 Wochen als PDF zum Download auf unserer Homepage Unsere Gäste beim Großen Preis von Deutschland in Hockenheim 10

11 Kolumne Über den Tellerrand hinausschauen In der Psychologie gibt es den Begriff der selektiven Wahrnehmung. Darunter versteht man das Phänomen, dass Menschen in bestimmten Situationen gewisse Aspekte der Umwelt besonders stark registrieren, andere Gesichtspunkte dagegen ausblenden. Berühmtes Beispiel: Angehende Eltern entdecken plötzlich allerorts Werbung für Babynahrung oder Windeln. In Wirklichkeit wurden jedoch nicht mehr Anzeigen geschaltet, sondern sie wurden nur bewusster wahrgenommen. Auch an der Börse treibt die selektive Wahrnehmung mitunter seltsame Blüten. Die Realität wie sie ist und wie Anleger sie verarbeiten, sind häufig zwei verschiedene Dinge. Dies zeigte sich insbesondere in den vergangenen Monaten wieder. Von Juli bis Anfang August hatten die Börsianer infolge der Berichtssaison zum zweiten Quartal vor allem mikroökonomische Daten, also Unternehmenszahlen, auf dem mentalen Radar. Und weil die Mehrzahl der Firmen die Gewinnschätzungen der Analysten übertroffen hat, legten die Aktienkurse kräftig zu. So marschierte der Euro Stoxx 50 im Monat Juli um stolze 6,6 Prozent nach oben. Der S&P 500 verzeichnete sogar ein Plus von knapp sieben Prozent. Was die Anleger zu dieser Zeit aufgrund der starken Fokussierung auf die Quartalsergebnisse nicht oder nur am Rande wahrgenommen haben, waren die eher durchwachsenen makroökonomischen Daten. Insbesondere in den USA blieben Konjunkturindikatoren wie Bruttoinlandsprodukt, Geschäftsklima und Arbeitslosenanträge hinter den Erwartungen zurück. Außerdem deuteten globale Indikatoren wie der ifo-index für das Weltwirtschaftsklima darauf hin, dass auch die Weltwirtschaft an Schwung verlieren wird. Erst mit dem Ende der Berichtssaison rückte auch diese Wirklichkeit wieder verstärkt in das Bewusstsein der Anleger. Prompt folgte an der Börse ab Mitte August eine Korrektur. Wer sich nur von den guten Unternehmenszahlen hat leiten lassen, musste also Verluste hinnehmen. Momentan ist das Augenmerk der Anleger weiterhin stark auf das konjunkturelle Umfeld gerichtet. Auch das ist nicht gut. Nicht umsonst gilt die selektive Wahrnehmung in der Börsenpsychologie als eine der Hauptursachen für falsche Anlageentscheidungen. Läuft man doch Gefahr dem Markt permanent hinterherzurennen. Börsianer sind daher gut beraten, vor Anlageentscheidungen sowohl das mikro- als auch das makroökonomische Umfeld im Auge zu haben. Darüber hinaus kann manchmal auch eine gewisse Portion Mut zum antizyklischen Handeln nicht schaden. Denn obwohl die Weltwirtschaft derzeit schwächere Signale aussendet, könnte die kommende Berichtssaison, die ab Anfang Oktober beginnt, wieder positiv überraschen. Darauf lassen zumindest die optimistischen Ausblicke der Unternehmen auf das zweite Halbjahr hoffen. Nicht die selektive Wahrnehmung ist an der Börse gefragt, sondern eine Sichtweise über den sprichwörtlichen Tellerrand hinaus. Citi Leiter Public Distribution Retail Structured Products Deutschland/Österreich Dirk Heß 11

12 Hotline: (8.00 bis Uhr börsentäglich) SMS-Kursabfrage für alle Mobilfunknetze: Senden Sie Euwax(Leerzeichen)wkn an die (0,49 Euro pro SMS) Internet: Reuters Seite: CITIDE Bloomberg: ID<WKN>Go Weitere Informationen unter: Citigroup Global Markets Deutschland AG Frankfurter Welle, Reuterweg 16, Frankfurt am Main, Telefon , Telefax Infolines Impressum Herausgeber: Citigroup Global Markets Deutschland AG, Reuterweg 16, Frankfurt Verantwortlicher Redakteur/Anzeigenleiter: Yvonne Parameswaran-Cote Redaktion: Dirk Heß, Yvonne Parameswaran-Cote, Danny Treffer, Tobias Späth, Wilhelm Weber Design und Realisation: queo GmbH, Tharandter Straße 13, Dresden Bildnachweis: istockphoto Titel, Seiten 3, 4, 6, 7, 8, 13; CitiFirst Seiten 3, 7, 12, 13; uro Seite 9 Sales/Marketing Disclaimer Alle Rechte an dieser Werbemitteilung und ihrem Inhalt liegen bei der Bank. Eine Vervielfältigung oder Weitergabe ist nur aufgrund gesetzlicher Bestimmungen oder mit unserer vorherigen schriftlichen Genehmigung zulässig. Obwohl die in diesem Dokument enthaltenen Informationen sorgfältig zusammengestellt wurden und aus Quellen stammen, die wir als zuverlässig erachten, können wir keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen übernehmen. Weder die Bank noch andere Tochtergesellschaften der Citigroup Inc. haften für etwaige direkte oder Folgeschäden, die aus der Verwendung dieser Werbemitteilung oder der darin enthaltenen Informationen resultieren. Die Citigroup Inc. und ihre Tochtergesellschaften übernehmen auch keinerlei Verantwortung oder Haftung in Bezug auf Inserate, Angebote oder sonstige Informationen in Citi First, welche von Dritten stammen, und geben durch die Aufnahme in Citi First auch keine Empfehlung oder sonstige Stellungnahme zu solchen Informationen von Dritten ab. 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Wir weisen auch darauf hin, dass wir eigene Positionen im Zusammenhang mit dem Produkt oder den zugrunde liegenden Wertpapieren eingehen können, wie zum Beispiel Hedge-Geschäfte, die sich nachteilig auf den Marktpreis, Kurs, Index oder andere Faktoren des Produkts und somit auch auf den Wert des Produkts auswirken können. Alle Angaben nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr. DAX ist eine eingetragene Marke der Deutsche Börse AG. DivDAX ist eine eingetragene Marke der Deutsche Börse AG. Der EURO STOXX 50 und seine Marken sind geistiges Eigentum der STOXX Limited, Zürich, Schweiz und/oder ihrer Lizenzgeber (die Lizenzgeber ), welches unter Lizenz gebraucht wird. Die auf dem Index basierenden Wertpapiere sind in keiner Weise von STOXX und ihren Lizenzgebern gefördert, herausgegeben, verkauft oder beworben und keiner der Lizenzgeber trägt diesbezüglich irgendwelche Haftung. 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