Controlling und Berliner Balanced Scorecard Ansatz
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- Carl Esser
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1 Controlling und Berliner Balanced Scorecard Ansatz von Prof. Dr. Wilhelm Schmeisser und Dipl. Kffr. (FH) Lydia Clausen unter Mitarbeit von Falko Schindler, Nico Hönighaus und Frank Herbrechter Oldenbourg Verlag München
2 Inhalt Abkürzungsverzeichnis XV Kapitel I Vorüberlegungen: Controlling durch die Berliner Balanced Scorecard und als Lösungsansatz eines Performance Measurements in Unternehmen 1 1 Grundlagen vom Performance Measurement 1 2 Traditionelle Performance Measurement-Konzepte als Vorläufer der Berliner Balanced Scorecard DuPont-System ZVEI-Kennzahlensystem Rentabilitäts-Liquiditäts-Kennzahlensystem Kritische Würdigung der traditionellen Performance Measurement-Konzepte 15 3 Berliner Balanced Scorecard - ein ideales und praktikables, modernes Performance Measurement-Konzept 17 Kapitel II Zur Problematik des Einsatzes der Balanced Scorecard als Instrument des Controllings im Rahmen einer wertorientierten Unternehmensführung 21 1 Ausgangssituation und Problemstellungen zur Balanced Scorecard 21 2 Grundlagen zum Controlling mittels Balanced Scorecard: Überblick zum strategischen Management und Controlling Ansätze zum Strategischen Management und Controlling Zum strategischen Managementprozess Vorangegangene Managementtrends Total Quality Management (TQM) Business Process Reengineering (BPR) Management by Objectives (MbO) Existierende Managementprobleme Balanced Scorecard als eine Lösung zum Thema Performance Measurement 34
3 VIII Inhaltsverzeichnis 3 Balanced Scorecard als Instrument eines strategischen Managementsystems Konzeption der Balanced Scorecard Die vier Grundperspektiven gemäß Kaplan/ Norton Finanzwirtschaftliche Perspektive Kundenperspektive Interne Prozessperspektive Lern-und Entwicklungsperspektive Zur Strategieumsetzung mit der Balanced Scorecard Formulierung und Umsetzung von Vision und Strategie Kommunizieren und Verknüpfen von strategischen Zielen und Maßnahmen Planung, Festlegung von Zielen und Abstimmung strategischer Initiativen Strategisches Feedback und Lernen Implementierung der Balanced Scorecard Vorgehensweise Erfolgsfaktoren Implementierungserfahrungen Stärken und Schwächen des Konzeptes 61 4 Kennzahlen und Kennzahlensysteme als erster notwendiger Schritt zur Quantifizierung der formulierten Strategie(n) und der Ziele Terminologische Grundlagen zu den Kennzahlen Arten von Kennzahlen Grundzahlen Verhältniszahlen Kennzahlensysteme als Performance Measurement Zum Du Pont-Kennzahlensystem Das ZVEI-Kennzahlensystem Das Rentabilitäts-Liquiditäts-Kennzahlensystem Auswertungsmethoden Statische Analyse Vergleichende Analyse Grundprobleme bei der Anwendung von Kennzahlen 73 5 Balanced Scorecard als Kennzahlensystem Verwendung strategischer Kennzahlen Bestimmung eines ausgewogenen Kennzahlen-Mix Ausgewogenes Verhältnis von Früh- und Spätindikatoren Gleichgewicht zwischen finanziellen und nicht-finanziellen Kennzahlen Verknüpfte Kennzahlen durch Ursache-Wirkungs-Ketten Ursache-Wirkungs-Beziehungen der BSC 80
4 Inhaltsverzeichnis IX Zur Generierung der Kausalbeziehungen Kennzahlen der einzelnen Balanced Scorecard Perspektiven Finanzperspektive Kundenperspektive Interne Prozessperspektive Lern- und Entwicklungsperspektive Anwendungsprobleme Zur Rechenbarkeit des Berliner Balanced Scorecard Ansatzes mit ausgewählten Modellen, Instrumenten und Techniken des internen und externen Rechnungswesens nach dem ursprünglichen Ansatz von Schmeisser Abbildung und Verknüpfung von Kunden- und Finanzperspektive Deckungsbeitragsrechnung als Erfolgsrechnung in der Kundenperspektive Return on Investment als Messgröße der Finanzperspektive Von der Kunden- zur Finanzperspektive mittels Break-Even-Point-Analyse Rechenbarkeit der internen Prozessperspektive sowie die Verknüpfung mit der Potenzial- und Finanzperspektive Quantifizierung der internen Prozessperspektive mittels Wertschöpfungsrechnung Produktivität als Maßgröße der Wirtschaftlichkeit Verknüpfung der Finanzen mit den internen Geschäftsprozessen und den Potenzialen über die Wertschöpfung Verbindung der Kundenperspektive mit den Potenzialen mithilfe des optimalen Produktionsprogramms bei gegebenen Kapazitäten Schlussbemerkung Literaturverzeichnis 122 Kapitel III Quantifizierung der Potentialperspektive, der Mitarbeiterperspektive oder des Humankapitals im Rahmen der Berliner Balanced Scorecard ohne Nutzwertanalyse Kosten- bzw. ertragswertorientierte Quantifizierung Differenzierung relevanter Kosten Lohn/Gehalt Fehlzeiten Fluktuation Betriebliches Vorschlagwesen Fremdleisterkosten 141
5 X Inhaltsverzeichnis Materialkosten Zinsen und ähnlicher Aufwand Verwaltungs- und Vertriebskosten Ermittlung eines Mitarbeiterdeckungsbeitrages Interpretation der Mitarbeiterdeckungsbeiträge Hochrechnung auf den Mitarbeiter-Cashflow Investitionsrechnerische Zusammenfassung zum Potentialwert Ermittlung des Kalkulationszinsfußes Einsatzmöglichkeiten und Interpretation der Ergebnisse Kennzahlenhierarchie des Berliner Humankapitalbewertungsmodells Fazit und Ausblick Literaturverzeichnis 152 Kapitel IV Berliner Humankapitalbevvertungsmodell am Beispiel von Fußballspielerwerten mit Nutzwertanalyse Einleitung EXKURS: Vorüberlegungen zur Controlling-Logik im Humankapitalbereich Fußballverein Rechtliche Grundlage Gründe für eine Umwandlung Ausgliederung der Lizenzspielabteilung Rechtliche Schritte der Ausgliederung Mögliche Unternehmensformen und ihre Vor- und Nachteile Beispiel der Struktur einer Fußballkapitalgesellschaft Einnahmen und Ausgaben von Fußballvereinen Einnahmequellen TV-Einnahmen Vermarktungsstruktur Zuschauereinnahmen Trikotwerbung 178
6 Inhaltsverzeichnis XI Merchandising Ausgaben Stadionmiete Spielergehälter Sonstige betriebliche Aufwendungen Bilanzielle Erfassung des Spielervermögens Definition: Immaterielle Vermögensgegenstände Exkurs: Aktivierungsgrundsatz nach HGB Prüfung der Ansatzmöglichkeit des Spielervermögens nach IAS Abstrakte Aktivierungsfähigkeit Konkrete Aktivierungsfähigkeit Selbstgeschaffene immaterielle Vermögensgegenstände Ansatzvoraussetzungen nach HGB Ansatzvoraussetzungen nach IAS/IFRS Zugangsbewertung des Intangible Assets" Handgeld bzw. Signing Fee" Spielervermittler und Vermittlungsprovision : Umsatzsteuerliche Handhabung der Ablösezahlung und der Vermittlungsprovision Folgebewertung des Intangible Assets" Planmäßige Wertminderung Außerplanmäßige Abschreibung Zuschreibungen Vertragsbindung Inhalte von Arbeitsverträgen Ausbildungsentschädigung Ablösezahlung Spezielle Darstellung der Spielerwerte in der Bilanz Zwischenfazit Balanced Scorecard Definition : Aufbau..' Die sieben Leitideen der Balanced Scorecard Standardmodell Vision Mission 210
7 XII Inhaltsverzeichnis Strategien Die vier Zielperspektiven Ursache-Wirkungsbeziehungen Fallbeispiel: Balanced Scorecard anhand eines Fußballvereins Rahmenbedingungen Räumlichkeiten, Verwaltungsstab und Besonderheiten Vereinsmannschaft Einnahmen- und Ausgabenstruktur Balanced Scorecard des "FC Hagen 09 e.v." Unternehmensstrategie Finanzperspektive Kundenperspektive Interne Prozessperspektive und Mitarbeiterperspektive Sportliche Perspektive Ursache-Wirkungsbeziehungen Szenario Sportliche Ziele Interne Prozess- und Potentialperspektive Fallbeispiel: Anwendung der Berliner Balanced Scorecard Ansatz der Berliner Balanced Scorecard Bewertung der Spielerleistung Ermittlung des Zusatzwertes Ermittlung des Spielerwertes Verknüpfung des Spielerwerts mit der Finanzperspektive Fazit Literatur- und Quellenverzeichnis 265 Kapitel V Wertsteigernde Performancesteuerung mit Hilfe des Berliner Balanced Scorecard Ansatzes: Weiterentwicklung der Finanzperspektive mittels der Kapitalflussrechnung und des Working-Capital-Managements Einleitung Kapitalflussrechnung Grundprinzipien zur Erstellung einer Kapitalflussrechnung 283
8 Inhaltsverzeichnis XIII 2.2 Darstellung der Kapitalflussrechnung Spezielle Zuordnungsfragen Gliederung und Aufbau der Kapitalflussrechnung Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit Cashflow aus Investitionstätigkeit Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Zum Working Capital Ermittlung des Working Capital Zum Management des Working Capital Aufgaben des Working Capital Management Forderungsmanagement Vorratsmanagement Management der Verbindlichkeiten Steuerung des Working Capital Auswirkungen des Working Capital Managements Wechselwirkungen zwischen Working Capital und Cashflow Wechselwirkung zwischen Working Capital und ROI Die Verbindung von Shareholder Value, KFR, WC mit der Berliner Balanced Scorecard Ermittlung des Kalkulationszinsfußes Rechnerische Verknüpfung von SHV, KFR, WC und BSC Management der operativen Cashflows Management der Cashflows aus Investitionstätigkeit Management der Cashflows aus Finanzierungstätigkeit Fazit Literaturverzeichnis Schlusswort und Ausblick 308
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