ICF: nicht nur für Menschen mit Behinderung
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- Paulina Schmitz
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1 ICF Ein Klassifizierungssystem in der Medizin Carolin Halanke, Anna Buhre Wer im Gesundheitswesen arbeitet, kennt diese drei Buchstaben: ICF. Fragt man jedoch genauer nach, stellt man vielfach fest, dass jeder etwas anderes damit verbindet. Was steckt also genau hinter diesem Klassifizierungssystem? Verschaffen Sie sich in diesem Artikel einen Überblick über den Aufbau und die Anwendungsmöglichkeiten, veranschaulicht an zwei einfachen Beispielen. ICF: nicht nur für Menschen mit Die ICF (International Classification of Functioning, Disability and Health; zu Deutsch: internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, und Gesundheit) ist eine von der WHO entwickelte internationale Klassifikation, die neben der ICD (1) zur»familie«der gesundheitsbezogenen Klassifikationen gehört. Schwerpunkt der ICD ist die Klassifizierung von Krankheiten und Todesursachen. In der ICF werden hingegen Funktionsfähigkeit und abgebildet; sie beschränkt sich dabei nicht nur auf rein biomedizinische, sondern sieht den Menschen ganzheitlich (Abb. 1). Daher kann sie auf jeden angewandt wer Gesundheitsproblem (Gesundheitsstörung oder Krankheit) Körperfunktionen und -strukturen Aktivitäten Teilhabe Umweltfaktoren personenbezogene Abb. 1_Wechselwirkung der Komponenten der ICF, modifiziert nach (4) 84 pt_zeitschrift für Physiotherapeuten_68 [2016] 3
2 BEISPIELE FÜR DIE DIFFERENZIERUNG IN VERSCHIEDENEN EBENEN Unterschenkelamputation (s7501) Leichte Atemfrequenzstörung (b4400) A) Körperstruktur Ebene Code Benennung Kapitel: 1. Ebene s7 Mit der Bewegung in Zusammenhang stehende Strukturen Kategorie der 2. Ebene s750 Struktur der unteren Extremitäten Kategorie der 3. Ebene s7501 Struktur des Unterschenkels Kategorie der 4. Ebene s75011 Kniegelenk BUCHTIPP Weiterführende Literatur: Kolster BC, Gesing V, Heller A, Winkelmann C. Manual Physiotherapie Aktuell, evidenzbasiert, praxisnah. Berlin: KVM (voraussichtl. Erscheinen: 06/2016) B) Körperfunktion Ebene Code Benennung Kapitel: 1. Ebene b4 Funktionen des kardiovaskulären, hämatologischen, Immun- und Atmungssystems Kategorie der 2. Ebene b440 Funktionen, die Inspiration, Gasaustausch zwischen Luft und Blut sowie Exspiration betreffen Inkl. Funktionen der Atemfrequenz, Atemrhythmus und Atemtiefe; Funktionsstörungen wie Apnoe; [ ] Exkl. Funktionen der Atemmuskulatur (b445); [ ] Kategorie der 3. Ebene b4400 Funktionen, die die Anzahl der Atemzüge pro Minute betreffen Inkl. Funktionsstörungen wie Tachypnoe oder Bradypnoe BEISPIEL ZUR ANWENDUNG VON BEURTEILUNGSMERKMALEN s Erhebliche Schädigung (Ausmaß der Schädigung: 3) durch einen nur noch teilweise vorhandenen (Art der Schädigung: 2) rechten (Lokalisation der Schädigung: 1) Unterschenkel b Mäßig ausgeprägtes Problem (Ausmaß der Schädigung: 2) hinsichtlich der Atemfrequenz den, dessen Gesundheit beeinträchtigt ist, und dient somit nicht nur, wie häufig angenommen, der Kategorisierung von Menschen mit. ICF und ICD-10 ergänzen einander und sollten zusammen verwendet werden, um ein möglichst vollständiges Bild von der Gesundheit einzelner oder einer Bevölkerung zu erhalten. Die Grundlage der ICF bildet neben dem bio-psycho-sozialen Model die Definition der funktionalen Gesundheit (Kasten_Definition der funktionalen Gesundheit). Die ICF findet in verschiedenen Bereichen Anwendung und bietet mehrere Verwendungsmöglichkeiten: interdisziplinäre Sprache Kodierungssystem in der gesundheitlichen Versorgung Standardisierung der Dokumentation Entwicklung von Behandlungszielen oder Prognosen epidemiologisches Instrument für internationale und nationale Datenvergleiche zwischen Berufsgruppen und im Zeitverlauf (2) Gemeinsame Sprache Um eine gemeinsame Sprache für die Beschreibung eines Gesundheitszustands zur Verfügung zu stellen, wurde ein Register mit Begriffsdefinitionen entwickelt (Tab. 1). Die in der Tabelle aufgeführten Begriffe finden sich im bio-psycho-sozialen Modell wieder. Auch im physiotherapeutischen Alltag wird dieses Modell angewendet. Ein Mensch im Rollstuhl beispielsweise hat durch seine Erkrankung nicht nur körperliche Einschränkungen, sondern auch Probleme bei der Gestaltung des Wohnraumes oder der Freizeit. Diese Zusammenhänge werden in Abbildung 1 dargestellt. ICF als Kodierungsinstrument Die ICF-Gesamtklassifikation wird zunächst in zwei Hauptbereiche unterteilt, die sich in ihre verschiedenen Komponenten untergliedern (Tab. 2). Jede Komponente wird mittels eines alpha numerischen Systems kodiert. An der ersten Stelle eines sol pt_zeitschrift für Physiotherapeuten_68 [2016] 3 85
3 Tab. 1_Register der Begriffsdefinitionen Begriff Definition Erläuterung / Beispiel Körperfunktionen Körperstrukturen Physiologische Funktionen von Körpersystemen (auch psychologische Funktionen) Anatomische Teile des Körpers Beide Sektionen sind zum parallelen Gebrauch entworfen worden. Sie beziehen alle elementaren Sinne (z. B. Sehfunktion) und die strukturelle Komponente (z. B. Auge) mit ein. Schädigung Beeinträchtigung einer Körperfunktion oder -struktur Unterscheidung nach: Form (z. B. Abweichungen, Verluste) Art (dauerhaft, vorübergehend, progressiv, intermittierend oder kontinuierlich) Grad (geringfügig, schwerwiegend, zeitlich schwankend) Aktivität Durchführung einer Aufgabe oder Handlung Partizipation und Aktivitäten umfassen Lebensbereiche von elementarem Lernen bis zu interpersonellen Partizipation / Teilhabe Einbezogensein in eine Lebenssituation Interaktionen oder Beschäftigungen. Beeinträchtigung der Aktivität Beeinträchtigung der Partizipation Kontextfaktoren Umweltfaktoren Personenbezogene Wohlbefinden Gesundheitsproblem Funktionsfähigkeit Schwierigkeiten bei der Durchführung einer Aktivität Probleme beim Einbezogensein in eine Lebenssituation, die in ihrer Gesamtheit den Kontext des Lebens bilden; Unterteilung in Umwelt- und personenbezogene Materielle, soziale und einstellungsbezogene Umwelt eines Menschen;, die von außen auf den Patienten wirken Beziehen sich auf die Person, jedoch nicht auf ihren Gesundheitszustand Begriff, der die Gesamtheit menschlicher Lebensbereiche einschließlich physischer, mentaler und sozialer Aspekte umfasst, die das ausmachen, was ein»gutes Leben«genannt werden kann Krankheiten, Gesundheitsstörungen, Verletzungen oder Traumata; aber auch Phänomene wie Altern, Stress, kongenitale Anomalien oder genetische Prädispositionen Oberbegriff für Körperfunktionen und -strukturen, Aktivitäten und Partizipation; bezeichnet die positiven Aspekte der Interaktion einer Person mit einem Gesundheitsproblem und ihren Kontextfaktoren Schädigungen, Beeinträchtigungen der Aktivität und Beeinträchtigungen der Partizipation / Teilhabe; bezeichnet die negativen Aspekte der Interaktion einer Person mit einem Gesundheitsproblem und ihren Kontextfaktoren z. B. Teilnahme am wöchentlichen Sporttraining nicht mehr möglich z. B. häusliche Einrichtung, evtl. Nutzung von Hilfs mitteln und Hilfspersonen oder eine Wiedereingliederung in das Berufsleben nach Krankheit / Unfall zur Wiederherstellung der gewohnten Lebensumstände Alter, Geschlecht, sozialer Status, Compliance, Lebenserfahrung z. B. Gehfähigkeit, Arbeitsfähigkeit z. B. Teilnahme an Sportgruppen nicht mehr möglich, Aufgabe der Berufstätigkeit, Gehbehinderung 86 pt_zeitschrift für Physiotherapeuten_68 [2016] 3
4 Tab. 2_Übersicht über die Hauptbereiche und einzelnen Komponenten Komponenten der Hauptunterteilung: 1. Hauptbereich: Funktionsfähigkeit und Körperfunktionen und -strukturen Aktivitäten und Partizipation (Teilhabe) 2. Hauptbereich: Kontextfaktoren Umweltfaktoren Personenbezogene (in der ICF nicht klassifiziert) Tab. 3_Übersicht über Komponenten Komponente Buchstabe Beispiel Körperfunktionen»b«(body functions) b199 Körperstrukturen»s«(body structures) s599 Aktivitäten und Partizipation in Form von Lebensbereichen Wenn keine gesonderte Differenzierung nach Aktivität oder Partizipation erfolgt:»d«(life domains) Die Möglichkeit der genauen Differenzierung besteht jedoch:»a«(activity) und»p«(participation) d710 Umweltfaktoren»e«(environmental factors) e210 Tab. 4_Klassifikation der Aktivitäten und Partizipation Klassifikation der Aktivitäten und Partizipation 1. Ebene: Kapitel 2. Ebene: Kategorien Kap. 1: Lernen und Wissensanwendung d1 d110 d199 Kap. 2: Allgemeine Aufgaben und Anforderungen d2 d210 d299 Kap. 3: Kommunikation d3 d310 d399 Kap. 4: Mobilität d4 d410 d499 Kap. 5: Selbstversorgung d5 d510 d599 Kap. 6: Häusliches Leben d6 d610 d699 Kap. 7: Interpersonelle Interaktionen und Beziehungen d7 d710 d799 Tab. 5_Beurteilungsmerkmale für die Komponente Körperstrukturen Erstes Beurteilungsmerkmal Ausmaß der Schädigung xxx.0 = Schädigung nicht vorhanden xxx.1 = Schädigung leicht ausgeprägt xxx.2 = Schädigung mäßig ausgeprägt xxx.3 = Schädigung erheblich ausgeprägt Zweites Beurteilungsmerkmal Art der Schädigung 0 = keine Veränderung 1 = nicht vorhanden 2 = teilweise nicht vorhanden 3 = zusätzlicher Teil 4 = von der üblichen Form abweichend xxx.4 = Schädigung voll ausgeprägt xxx.8 = nicht spezifiziert xxx.9 = nicht anwendbar 5 = Diskontinuität 6 = abweichende Lage 7 = qualitative Strukturveränderung, einschließlich Ansammlung von Flüssigkeit 8 = nicht spezifiziert 9 = nicht anwendbar Drittes Beurteilungsmerkmal Lokalisation der Schädigung 0 = mehr als eine Region 1 = rechts 2 = links 4 = frontal 5 = dorsal 6 = proximal 8 = nicht spezifiziert 9 = nicht anwendbar chen Codes wird durch den Buchstaben er kennbar, um welche Komponente es sich handelt (Tab. 3). Die folgenden Stellen sind rein numerisch. Die einzelnen Komponenten werden wiederum in verschiedene Bereiche gegliedert, die jeweils zu einem Kapitel (Ebene) zusammengefasst werden. Somit lässt sich an der zweiten Stelle des Codes erkennen, um welches Kapitel es sich handelt (Tab. 4). Die folgenden Stellen dienen der Verfeinerung des Codes und der differenzierteren Gliederung mittels Ebenen / Kategorien (Kasten_Beispiele für Differenzierung in verschiedene Ebenen). (3) Beurteilungsmerkmale Dieser Aufbau ermöglicht es dem Benutzer, zu entscheiden, wie differenziert eine Funktionsfähigkeit beschrieben werden soll, da die Genauigkeit mit jeder Ebene zunimmt (3). Doch diese Codes allein sagen nichts über das Ausmaß des Problems oder den Gesundheitszustand aus. Um die einzelnen Komponenten zu beurteilen, benötigt man Beurteilungsmerkmale. Hierfür wird der sechsstellige alphanumerische Code durch zwei bis drei weitere Stellen ergänzt, getrennt durch einen Punkt. Mindestens ein Beur pt_zeitschrift für Physiotherapeuten_68 [2016] 3 87
5 Tab. 6_Beurteilungsmerkmale für die Komponente Körperfunktion Erstes (und einziges) Beurteilungsmerkmal Ausmaß der Schädigung xxxx.0 = Problem nicht vorhanden xxxx.1 = Problem leicht ausgeprägt xxxx.2 = Problem mäßig ausgeprägt xxxx.3 = Problem erheblich ausgeprägt teilungsmerkmal sollte jeden Codeschlüssel ergänzen (4). Die Abstufungen der Beurteilungsmerkmale sind in den Tabellen 5 und 6 dargestellt. Für die Beurteilung der Körperstruktur werden drei Beurteilungsmerkmale verwendet (Tab. 5), für Körperfunktionen hingegen nur eines (Tab. 6) (siehe Kasten_Beispiel zur Anwendung von Beurteilungsmerkmalen). xxxx.4 = Problem voll ausgeprägt xxxx.8 = nicht spezifiziert xxxx.9 = nicht anwendbar ANMERKUNG Alle Tabellen sind eigene Darstellungen der Autoren nach (4) CAROLIN HALANKE LITERATUR 1 Halanke C, Bauerfeind M, Vossmeier S ICD-10. Ein Klassifizierungssystem in der Medizin. Z. f. Physiotherapeuten 67, 9: Nüchtern E, Mohrmann M Wozu braucht die evidenzbasierte Medizin die ICF, die internationale Klassifikation für Funktionsfähigkeit, und Gesundheit? Medizinische Klinik 101, 1: Birkenbach J, Alarcos Cieza AR Die ICF Core Sets Manual für die klinische Anwendung. Bern: Hans Huber Verlag 4 World Health Organisation Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, und Gesundheit. Köln: Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information DEFINITION DER FUNKTIONALEN GESUNDHEIT (4) Laut WHO gilt eine Person als gesund, wenn ihre körperlichen, geistigen und seelischen Funktionen sowie ihre Körperstrukturen allgemein anerkannten Normen entsprechen und sie ihre Aktivitäten / Partizipation in den für sie wichtigen Lebensbereichen entsprechend ihrer Gesundheitsprobleme in der Weise / dem Umfang ausführen kann, wie es von Menschen ohne Beeinträchtigung erwartet wird. Seit 2012 Physiotherapeutin; Ausbildung an der Marie-Elise-Kayser- Schule in Erfurt; seit 2013 PT am Klinikum in Erfurt; seit 2015 B. Sc. Physiotherapie; Studium an der Hochschule Fulda und Universität Marburg; seit 2015 Dozentin im RKU Ulm im Bereich berufliche Bildung; seit 2015 Masterstudium Gesundheitsmanagement an der SRH Hochschule Gera; seit 2016 Assistenz der Geschäftsführung bei levao healthcare, Ulm. Kontakt_caro.halanke@gmail.com ANNA BUHRE Seit 2012 Physiotherapeutin; Ausbildung am Klinikum Lippe-Detmold; Bachelorstudium Physiotherapie an der Hochschule Fulda und Universität Marburg. Kontakt_anna.buhre90@gmail.com 88 pt_zeitschrift für Physiotherapeuten_68 [2016] 3
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