Kapitel 3.1 Unternehmensbewertung

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1 Kapitel 3.1 Unternehmensbewertung Unternehmer Unternehmen Nachfolger Entscheidungsprozess Mitarbeiter Kunden Lieferanten Corporate Governance Führung Strategie Wertschöpfung Due Diligence Unternehmensdokumentation Vermögensgestaltung Unternehmer Bewertung Finanzierung Kapitalgeber Vorsorge Notfallvorsorge Vermögensübertragung Steuern Eigentumsverhältnisse Vermögensgestaltung Nachfolger Vorsorge Notfallvorsorge 2010 Stiftung für unternehmerische Entwicklung 1

2 2010 Stiftung für unternehmerische Entwicklung 2

3 Gestalten Kap.3.1: Unternehmensbewertung Einleitung Inhaltsverzeichnis Bereich Beschreibung Seite Einleitung Relevanz, Vorgehen, Resultat, Grundlagen 5 Kommentare aus der Praxis 7 Arbeitsblätter Unternehmer A. Welches ist mein gefühlsmässiger Unternehmenswert? 9 B. Datenmaterial für die Bewertung des Unternehmens 10 C. Berechnung des Unternehmenswertes mit der Praktikermethode D. Beurteilung der qualitativen Faktoren des Unternehmenswertes E. Welche Schlüsse lässt die Bewertung des Unternehmens zu (Stärken und Schwächen)? F. Massnahmen 15 Zusammenfassung Unternehmensbewertung I-III 17 Arbeitsblätter Nachfolger A. Welches ist mein gefühlsmässiger Unternehmenswert? 21 B. Datenmaterial für die Bewertung des Unternehmens 22 C. Berechnung des Unternehmenswertes mit der Praktikermethode D. Beurteilung der qualitativen Faktoren des Unternehmenswertes E. Welche Schlüsse lässt die Bewertung des Unternehmens zu (Stärken und Schwächen)? F. Massnahmen 29 Zusammenfassung Unternehmensbewertung I-III 31 Wissen A. Emotionale und sachliche Aspekte der Unternehmensbewertung in der Nachfolgesituation B. Wissenschaftliche Modelle und Theorien zur Unternehmensbewertung C. Weitere Einflussfaktoren der Unternehmensbewertung 43 D. Bewertung in verschiedenen Ausgangskonstellationen 45 Anhang Anleitung Stiftung für unternehmerische Entwicklung 3

4 Gestalten Kap.3.1: Unternehmensbewertung Einleitung 2010 Stiftung für unternehmerische Entwicklung 4

5 Gestalten Kap.3.1: Unternehmensbewertung Einleitung Einleitung Relevanz, Vorgehen, Resultat, Grundlagen In diesem Kapitel werden Sie das Thema Unternehmensbewertung bearbeiten. Welche Bedeutung hat das Unternehmen für mich? Welchen Marktwert hat das Unternehmen? Erkenntnisse Massnahmen Abbildung: Übersicht Bewertung (eigene Darstellung) Relevanz Was ist mein Unternehmen wert?" ist zunächst die Standardfrage jedes Unternehmers, der sich mit Nachfolgeoptionen oder mit dem Verkauf für seinen Betrieb beschäftigt. Auf der anderen Seite fragt sich der potenzielle Nachfolger: Kann ich das Unternehmen finanzieren? Welchen Wert hat das Unternehmen tatsächlich?. Jeder Unternehmer betrachtet die jahrzehntelange Arbeit als sein Lebenswerk, das er durch alle Höhen und Tiefen geführt hat. Der emotionale Wert des Unternehmens liegt deshalb meist deutlich über dem sachlichen, materiellen Wert. Zudem ist das Unternehmen in vielen Fällen zumindest Teil der Altersvorsorge des Unternehmers. Daher sind seine Erwartungen an die Bewertung oft sehr hoch. Wo der Unternehmer primär die über Jahre investierten Sachwerte und die Arbeit in den Vordergrund seiner Bewertung stellt, legt der Nachfolger seinen Fokus in erster Linie auf die künftigen Gewinne und Entwicklungspotentiale sowie die Finanzierung des Kaufpreises. Diese unterschiedlichen Betrachtungsweisen führen meist zu einer ungleichen Unternehmensbewertung. Im Laufe des Verhandlungsprozesses müssen sich Unternehmer und Nachfolger jedoch zu einer gemeinsamen Preisvorstellung finden, sonst kommt es nicht zu einem Vertragsabschluss. Eine realistische Einschätzung des Unternehmenswertes ist auch eine wichtige Grundlage für viele der anderen Nachfolgethemen. Deshalb sollte gleich zu Beginn eine klare Vorstellung davon bestehen, von welchem materiellen Wert ausgegangen werden kann. Dieses Kapitel gibt Ihnen die Möglichkeit, den Wert Ihres Unternehmens mit einer Faustformel" zu ermitteln. Faustformel darum, weil es sich um eine grobe Einschätzung handelt. Für eine präzise Bewertung müssen viele einzel Stiftung für unternehmerische Entwicklung 5

6 Gestalten Kap.3.1: Unternehmensbewertung Einleitung ne Faktoren berücksichtigt werden. Es empfiehlt sich, dafür einen Experten bei zu ziehen. Eine grobe Vorstellung können Sie sich jedoch problemlos eigenständig machen und auf dieser Basis weitere Schritte einleiten. Vorgehen Beachten Sie, dass in diesem Kapitel die Arbeitsblätter für Unternehmer und Nachfolger nicht dieselben sind. A. Welches ist mein gefühlsmässiger Unternehmenswert? B. Datenmaterial für die Bewertung des Unternehmens C. Berechnung des Unternehmenswertes mit der Praktikermethode D. Beurteilung der qualitativen Faktoren des Unternehmenswertes E. Welche Schlüsse lässt die Bewertung des Unternehmens zu (Stärken und Schwächen) F. Massnahmen Resultat Grundlagen Zusammenfassung Unternehmer / Nachfolger: Bestimmung des Unternehmenswertes aus quantitativer und qualitativer Optik, inklusive Bestimmung der Stärken und Schwächen und der Massnahmen Quantitative Aspekte: Daten der Jahresrechnungen, d.h. Bilanz- und Erfolgsrechnungskennzahlen. Qualitative Aspekte: Sie bringen Ihre persönliche Einschätzung zum Wert des Unternehmens ein. Die Argumente können dabei auf weichen Faktoren wie dem breiten Beziehungsnetzwerk oder hervorragendem Knowhow erfahrener und spezialisierter Mitarbeiter oder auch einer fehlenden Innovationskraft basieren Stiftung für unternehmerische Entwicklung 6

7 Gestalten Kap.3.1: Unternehmensbewertung Einleitung Kommentare aus der Praxis Die Festlegung eines für alle Parteien fairen Unternehmenswertes sollte dem Grundsatz der Zukunftssicherung des Unternehmens folgen. Es sollten noch Mittel für Investitionen und Notfälle vorhanden sein. Anzustreben gilt eine Finanzierbarkeit, die unternehmerisches Handeln für die Zukunft des Unternehmens ermöglicht und nicht blockiert. Ein fairer Preis berücksichtigt alle Bedürfnisse Übergebender und Nachfolger mögen unterschiedliche Auffassungen über den Unternehmenswert vertreten. Der Sinn einer Übergabe liegt jedoch in der Fortführung des Unternehmens und damit verbunden auch dem Erhalt von Arbeitsplätzen. Eine faire Preisgestaltung berücksichtigt alle Bedürfnisse: Diejenigen des Unternehmens, das auch in Zukunft über genügend Mittel für das laufende Geschäft sowie Neuinvestitionen verfügen soll; des Käufers, der eine gangbare Finanzierungslösung anstrebt und schliesslich des Verkäufers, der sein Lebenswerk in sicheren Händen und angemessen entschädigt sehen möchte. Neben Fakten zählen auch Emotionen Der Übergebende geht erfahrungsgemäss von einem zu hohen Verkaufswert aus. Wird dieser angezweifelt, sieht er sein Lebenswerk in Frage gestellt. Ein zu tiefer Verkaufspreis löst beim Unternehmer nicht selten Existenzangst aus. Der Nachfolger sorgt sich um die Finanzierung. Wird ein zu hoher Preis angesetzt, erdrückt ihn die Schuldenlast und gefährdet dadurch die Zukunft des Unternehmens. Von Patron zu Patron Stellen Sie frühzeitig Überlegungen an, welche Alternativen Ihnen zur Verfügung stehen. Das Unternehmen aufzulösen, ist der schlechteste Weg. Lösungen für eine genügende Altersvorsorge sind vor allem eine Zeitfrage. Zu spätes Angehen dieser Frage bedeutet einen zu schnellen Abfluss substanzieller Mittel, bei gleichzeitig hoher Steuerbelastung. Dadurch wird die Zukunft des Unternehmens gefährdet und die Chance für eine Nachfolge geschwächt. Werten Sie die Forderung nach einem tieferen Verkaufspreis nicht als persönlichen Angriff. Verhandlungen sind da, um gemeinsam eine Lösung zu finden. Berücksichtigen Sie bei Ihren Überlegungen, dass die Finanzierung für Ihren Nachfolger zum Problem werden kann. Beachten Sie bei Ihren Forderungen vor allem eines: Sie möchten, dass das Unternehmen weiter bestehen kann. Von Nachfolger zu Nachfolger Berücksichtigen Sie, dass Ihre Preisvorstellungen Existenzängste beim Übergebenden auslösen können. Zu hohe Finanzierungskosten verursachen aber auch bei Ihnen Existenzängste. Dies führt zum Verlust Ihrer Vision und der Kraft, diese umzusetzen. Formulieren Sie Ihre Minimalziele bezüglich persönlichem Salär. Was braucht Ihre Familie, um über die Runden zu kommen? Wie lange sind Sie und Ihr Lebenspartner bereit, mit dieser finanziellen Einschränkung zu leben? 2010 Stiftung für unternehmerische Entwicklung 7

8 Gestalten Kap.3.1: Unternehmensbewertung Einleitung 2010 Stiftung für unternehmerische Entwicklung 8

9 Gestalten Kap.3.1: Unternehmensbewertung U Arbeitsblätter Unternehmer A. Welches ist mein gefühlsmässiger Unternehmenswert? Bevor Sie den Unternehmenswert mit einem bewährten Bewertungsverfahren errechnen, geht es darum, dass Sie für sich selber einschätzen, welche Bedeutung das Unternehmen für Sie hat und von welchem Unternehmenswert Sie persönlich ausgehen.» Aufgabe 1 Notieren Sie in der Zusammenfassung in Stichworten, welche Bedeutung Ihr Unternehmen für Sie hat.» Aufgabe 2 Nennen Sie eine Preisspanne, welche sich als materieller Wert für das Unternehmen gut beziehungsweise für Sie fair anfühlt. Tragen Sie diesen Schätzwert in die Zusammenfassung ein Stiftung für unternehmerische Entwicklung 9

10 Gestalten Kap.3.1: Unternehmensbewertung U B. Datenmaterial für die Bewertung des Unternehmens Nachfolgend ermitteln Sie den Wert Ihres Unternehmens mit der Praktikermethode. Der Wert setzt sich aus dem Substanz- und Ertragswert des Unternehmens zusammen. Um diesen Wert zu bestimmen, müssen Sie verschiedene Daten aus Ihrem Jahresabschluss der letzten drei Jahre zusammentragen. Es werden bewusst ganz grundsätzliche Kennzahlen der Bilanz und Erfolgsrechnung benutzt, um eine erste Einschätzung durchführen zu können.» Aufgabe 1 Füllen Sie die Kennzahlen in die untenstehenden Tabellen Bilanz, Erfolgsrechung und Personal ein. Kennzahlen Bilanz Bilanz in TCHF Jahr Jahr Aktuelles Jahr Umlaufvermögen Flüssige Mittel Kasse, Post, Bank Forderungen Kundendebitoren Vorräte Warenlager Anlagevermögen Sachanlagen Mobilien, Maschinen, Immobilien, Fahrzeuge Finanzanlagen Wertschriften, Firmenbeteiligungen Immaterielle Anlage Lizenzen, Patente, Urheberrechte Total Aktiven 2010 Stiftung für unternehmerische Entwicklung 10

11 Gestalten Kap.3.1: Unternehmensbewertung U Bilanz in TCHF Jahr Jahr Aktuelles Jahr Fremdkapital (Schulden) Kurzfristiges Fremdkapital Kreditoren, Schulden (< 1 Jahr) Langfristiges Fremdkapital Schulden, Darlehen (> 1 Jahr) Rückstellungen für Steuern, Garantien, Prozesskosten Eigenkapital (Reinvermögen) Grundkapital Aktien, Stammkapital Zuwachskapital Gesetzliche Reserven, Spezialreserven, Gewinn-/Verlustvortrag Total Passiven 2010 Stiftung für unternehmerische Entwicklung 11

12 Gestalten Kap.3.1: Unternehmensbewertung U Kennzahlen Erfolgsrechnung ER in TCHF Jahr Jahr Aktuelles Jahr Betriebsertrag Erlös aus Lieferungen und Leistungen Betriebsaufwand Material- und Warenaufwand Personalaufwand Lohnkosten und Lohnnebenkosten Finanzaufwand Zinsen für Darlehen, Hypotheken Jahr Jahr Aktuelles Jahr Abschreibungen Sachanlagen Abschreibungen auf Sachanlagen Übrige Abschreibungen für Finanzanlagen, Beteiligungen Übriger Betriebsaufwand für Unterhalt, Fahrzeuge, Versicherungen, Büromaterial 2010 Stiftung für unternehmerische Entwicklung 12

13 Gestalten Kap.3.1: Unternehmensbewertung U Betriebsgewinn/-verlust in TCHF Neutraler Ertrag Betriebsfremder Ertrag Umsatz exkl. MwSt. aus Waren und Dienstleistungen Ausserordentlicher Ertrag nicht wiederkehrende Erträge Betriebsfremder Aufwand wiederkehrend, nicht betriebstypisch Ausserordentlicher Aufwand nicht wiederkehrend, betriebstypisch Steuern Neutraler Aufwand Unternehmensgewinn/-verlust in TCHF Kennzahlen Personal Jahr Jahr akt. Jahr Anzahl vollbeschäftigte Personen (auf 100% Stellen umgerechnet) Sie haben nun alle Kennzahlen für das internetbasierte Bewertungsprogramm vorbereitet Stiftung für unternehmerische Entwicklung 13

14 Gestalten Kap.3.1: Unternehmensbewertung U C. Berechnung des Unternehmenswertes mit der Praktikermethode Mit Hilfe eines internetbasierten Unternehmensbewertungs-Programms (vgl. weiter unten) führen Sie nun mit den unter Arbeitsschritt B erfassten Kennzahlen die Bewertung ihres Unternehmens durch: a. Firmenrating (nach Basel II) b. Kennzahlen mit Branchenvergleich c. Unternehmensbewertung Für die Bewertung können Sie kostenlos das Unternehmensbewertungs-Programm der KMU Ratgeber AG in Effretikon ( nutzen. Das Unternehmen hat sich auf Bewertungsfragen spezialisiert und bietet neben einem kostenpflichtigen Service ein kostenloses Tool an, welches für eine erste Einschätzung des Unternehmenswertes, ein Rating und einen Branchenvergleich genutzt werden kann. Die Nutzung dieses Tools ist mit keinerlei weiteren Verpflichtungen verbunden und Ihre Daten sind geschützt.» Aufgabe 1 Geben Sie in der Eingabemaske des Unternehmensbewertungs-Tools der KMU Ratgeber AG ( sämtliche Kennzahlen ein, welche Sie im Teil B erfasst haben. Im Anhang finden Sie eine detaillierte Anleitung zur Bedienung des Tools.» Aufgabe 2 Nehmen Sie die Auswertungen vor und tragen Sie die erzielten Resultate in die vorgegebenen Felder (Quantitative Faktoren: Bewertung nach Modell und Branchenvergleich) der Zusammenfassung ein. D. Beurteilung der qualitativen Faktoren des Unternehmenswertes Für eine erste, einfache Bewertung sind nur die quantitativen Faktoren wichtig. Für eine umfassendere Bewertung (inkl. Goodwill) haben jedoch die qualitativen Faktoren auch einen Einfluss.» Aufgabe 1 In der Zusammenfassung sind eine Reihe von qualitativen Faktoren aufgeführt, welche für die Bewertung eines Unternehmens auch von Bedeutung sind. Vergeben Sie über die letzten drei Jahre jedem der genannten Felder Ihre persönliche Note: 6=sehr gut, 5=gut, 4=genügend, 3=mangelhaft, 2=schlecht Stiftung für unternehmerische Entwicklung 14

15 Gestalten Kap.3.1: Unternehmensbewertung U E. Welche Schlüsse lässt die Bewertung des Unternehmens zu (Stärken und Schwächen)? Nun liegen Ihre persönliche Einschätzung und eine erste, grobe Bewertung auf Basis des digitalen Bewertungs-Programms vor. Jetzt geht es darum, allfällige Abweichungen zu analysieren, ein Stärken-Schwächen-Profil zu erstellen und v.a. Massnahmen zum Erhalt der Stärken und zur Reduktion der Schwächen zu definieren. Machen Sie eine erste Analyse Ihrer Unternehmensbewertung:» Aufgabe 1 Berechnen Sie die Abweichung zwischen Ihrer persönlichen Einschätzung des Unternehmenswertes und dem Wert, welcher sich aus der Modellrechnung im digitalen Tool ergeben hat. Tragen Sie die Differenz im entsprechenden Feld der Zusammenfassung ein.» Aufgabe 2 Falls eine grosse Differenz zwischen Ihrer persönlichen Einschätzung und dem Modellwert vorliegt, versuchen Sie zu ergründen, was die Ursache dieser Differenz ist. Machen Sie sich in der Zusammenfassung entsprechende Notizen.» Aufgabe 3 Bestimmen Sie, welche Stärken und Schwächen Sie aus einer rein quantitativen Optik in Ihrem Unternehmen orten und machen Sie sich entsprechende Notizen in der Zusammenfassung.» Aufgabe 4 In einer weiteren Detaillierungsstufe sind nicht nur die quantitativen sondern auch die qualitativen Faktoren relevant für die Bewertung,. Werden diese qualitativen Faktoren beigezogen, so spricht man von Goodwill. Nehmen Sie Ihre Einschätzung der qualitativen Faktoren zur Hand und beurteilen Sie die Stärken und Schwächen Ihres Unternehmens aus einer qualitativen Optik. Machen Sie sich entsprechende Notizen in der Zusammenfassung. F. Massnahmen Nachdem Sie wichtige Aspekte der gefühlsmässigen und systematischen Unternehmensbewertung untersucht haben, gilt es, die ermittelten qualitativen und quantitativen Schwächen gezielt abzubauen und zu definieren, wie vorhandene Stärken gehalten bzw. ausgebaut werden können.» Aufgabe 1 Überlegen Sie sich konkrete Massnahmen zur Reduktion der Schwächen und zum Erhalt bzw. Ausbau der Stärken. Machen Sie sich entsprechende Notizen in der Zusammenfassung Stiftung für unternehmerische Entwicklung 15

16 Gestalten Kap.3.1: Unternehmensbewertung U Folgende Fragen haben Sie in diesem Kapitel beantwortet: Welches ist mein gefühlsmässiger Unternehmenswert? Welchen Unternehmenswert ergibt die Praktikermethode? Welche Schlüsse lassen der Rückblick und die Analyse der Bewertung zu (quantitative sowie qualitative Stärken und Schwächen)? Welche Massnahmen und konkreten Lösungsvorschläge machen das Unternehmen fit? 2010 Stiftung für unternehmerische Entwicklung 16

17 Gestalten Kap.3.1: Unternehmensbewertung U Zusammenfassung Unternehmensbewertung I Optik Unternehmer Gefühlsmässige Einschätzung Aspekte Bedeutung des Unternehmens für mich persönlich Persönlicher Schätzwert in SFr. Quantitative Faktoren Resultate der Bewertung nach Modell Wert des Unternehmens: Rating des Unternehmens: Unternehmensbewertung Steueramt: Unternehmensbewertung nach Praktikermethode: Branchenvergleich besser gleich schlechter Ertragslage Analyse der Ertragslage Liquidität Finanzierung Finanzierungskraft Personaldaten 2010 Stiftung für unternehmerische Entwicklung 17

18 Gestalten Kap.3.1: Unternehmensbewertung U Zusammenfassung Unternehmensbewertung II Optik Unternehmer Qualitative Faktoren Vergeben Sie jedem untenstehenden Feld und Jahr Ihre persönliche Note: 6=sehr gut, 5=gut, 4=genügend, 3=mangelhaft, 2=schlecht. Aspekte Jahr Jahr akt. Jahr Strategische Planung Management-Kompetenz Planungs- und Controllinginstrumente Organisations- und Prozessorganisation Beziehung zu Geschäftspartnern (Kunden und Lieferanten) Beziehung zu Banken Mitarbeiterpotential Stand Informationstechnologie (IT) Auf-/Ausbau Risikomanagement Markenwert / Branding Umweltfaktoren Abweichung persönliche Einschätzung - Modellwert Abweichung Erklärung 2010 Stiftung für unternehmerische Entwicklung 18

19 Gestalten Kap.3.1: Unternehmensbewertung U Zusammenfassung Unternehmensbewertung III Optik Unternehmer Stärken und Schwächen Stärken Schwächen Quantitative Aspekte (Bilanz, Erfolgsrechnung) Qualitative Aspekte (weiche Faktoren) Massnahmen Massnahmen zur Sicherung oder zum Ausbau der Stärken Massnahmen zur Korrektur der Schwächen Quantitative Aspekte (Bilanz, Erfolgsrechnung) Qualitative Aspekte (weiche Faktoren) 2010 Stiftung für unternehmerische Entwicklung 19

20 Gestalten Kap.3.1: Unternehmensbewertung 2010 Stiftung für unternehmerische Entwicklung 20

21 Gestalten Kap.3.1: Unternehmensbewertung N Arbeitsblätter Nachfolger A. Welches ist mein gefühlsmässiger Unternehmenswert? Bevor Sie den Unternehmenswert mit einem bewährten Bewertungsverfahren errechnen, geht es darum, dass Sie für sich selber einschätzen, welche Bedeutung das Unternehmen für Sie hat und von welchem Unternehmenswert Sie persönlich ausgehen.» Aufgabe 1 Notieren Sie in der Zusammenfassung in Stichworten, welche Bedeutung das zu übernehmende Unternehmen für Sie hat.» Aufgabe 2 Nennen Sie eine Preisspanne, welche sich als materieller Wert für das Unternehmen gut beziehungsweise für Sie fair anfühlt. Tragen Sie diesen Schätzwert in die Zusammenfassung ein Stiftung für unternehmerische Entwicklung 21

22 Gestalten Kap.3.1: Unternehmensbewertung N B. Datenmaterial für die Bewertung des Unternehmens Nachfolgend ermitteln Sie den Wert des Unternehmens mit der Praktikermethode. Der Wert setzt sich aus dem Substanz- und Ertragswert des Unternehmens zusammen. Um diesen Wert zu bestimmen, müssen Sie verschiedene Daten aus Ihrem Jahresabschluss der letzten drei Jahre zusammentragen. Es werden bewusst ganz grundsätzliche Kennzahlen der Bilanz und Erfolgsrechnung benutzt, um eine erste Einschätzung durchführen zu können. Evtl. stehen Ihnen diese Daten nicht zur Verfügung. Im Verlauf des Verhandlungsprozesses müssen Sie jedoch in irgendeiner Form eine quantitative Bewertung vornehmen. Vielleicht müssen Sie mit dem Unternehmer aber zunächst eine solide Vertrauensbasis schaffen, bis über Zahlen und Fakten gesprochen werden kann.» Aufgabe 1 Füllen Sie die Kennzahlen in die untenstehenden Tabellen Bilanz, Erfolgsrechnung und Personal ein. Kennzahlen Bilanz Bilanz in TCHF Jahr Jahr Aktuelles Jahr Umlaufvermögen Flüssige Mittel Kasse, Post, Bank Forderungen Kundendebitoren Vorräte Warenlager Anlagevermögen Sachanlagen Mobilien, Maschinen, Immobilien, Fahrzeuge Finanzanlagen Wertschriften, Firmenbeteiligungen Immaterielle Anlage Lizenzen, Patente, Urheberrechte Total Aktiven 2010 Stiftung für unternehmerische Entwicklung 22

23 Gestalten Kap.3.1: Unternehmensbewertung N Bilanz in TCHF Jahr Jahr Aktuelles Jahr Fremdkapital (Schulden) Kurzfristiges Fremdkapital Kreditoren, Schulden (< 1 Jahr) Langfristiges Fremdkapital Schulden, Darlehen (> 1 Jahr) Rückstellungen für Steuern, Garantien, Prozesskosten Eigenkapital (Reinvermögen) Grundkapital Aktien, Stammkapital Zuwachskapital Gesetzliche Reserven, Spezialreserven, Gewinn-/Verlustvortrag Total Passiven 2010 Stiftung für unternehmerische Entwicklung 23

24 Gestalten Kap.3.1: Unternehmensbewertung N Kennzahlen Erfolgsrechnung ER in TCHF Jahr Jahr Aktuelles Jahr Betriebsertrag Erlös aus Lieferungen und Leistungen Betriebsaufwand Material- und Warenaufwand Personalaufwand Lohnkosten und Lohnnebenkosten Finanzaufwand Zinsen für Darlehen, Hypotheken Jahr Jahr Aktuelles Jahr Abschreibungen Sachanlagen Abschreibungen auf Sachanlagen Übrige Abschreibungen für Finanzanlagen, Beteiligungen Übriger Betriebsaufwand für Unterhalt, Fahrzeuge, Versicherungen, Büromaterial 2010 Stiftung für unternehmerische Entwicklung 24

25 Gestalten Kap.3.1: Unternehmensbewertung N Betriebsgewinn/-verlust in TCHF Neutraler Ertrag Betriebsfremder Ertrag Umsatz exkl. MwSt. aus Waren und Dienstleistungen Ausserordentlicher Ertrag nicht wiederkehrende Erträge Betriebsfremder Aufwand wiederkehrend, nicht betriebstypisch Ausserordentlicher Aufwand nicht wiederkehrend, betriebstypisch Steuern Neutraler Aufwand Unternehmensgewinn/-verlust in TCHF Kennzahlen Personal Jahr Jahr akt. Jahr Anzahl vollbeschäftigte Personen (auf 100% Stellen umgerechnet) Sie haben nun alle Kennzahlen für das internetbasierte Bewertungsprogramm vorbereitet Stiftung für unternehmerische Entwicklung 25

26 Gestalten Kap.3.1: Unternehmensbewertung N C. Berechnung des Unternehmenswertes mit der Praktikermethode Mit Hilfe eines internetbasierten Unternehmensbewertungs-Programms (vgl. weiter unten) führen Sie nun mit den unter Arbeitsschritt B erfassten Kennzahlen die Bewertung des Unternehmens durch: a. Firmenrating (nach Basel II) b. Kennzahlen mit Branchenvergleich c. Unternehmensbewertung Für die Bewertung können Sie kostenlos das Unternehmensbewertungs-Programm der KMU Ratgeber AG in Effretikon ( nutzen. Das Unternehmen hat sich auf Bewertungsfragen spezialisiert und bietet neben einem kostenpflichtigen Service ein kostenloses Tool an, welches für eine erste Einschätzung des Unternehmenswertes, ein Rating und einen Branchenvergleich genutzt werden kann. Die Nutzung dieses Tools ist mit keinerlei weiteren Verpflichtungen verbunden und Ihre Daten sind geschützt.» Aufgabe 1 Geben Sie in der Eingabemaske des Unternehmensbewertungs-Tools der KMU Ratgeber AG ( sämtliche Kennzahlen ein, welche Sie im Teil B erfasst haben. Im Anhang finden Sie eine detaillierte Anleitung zur Bedienung des Tools.» Aufgabe 2 Nehmen Sie die Auswertungen vor und tragen Sie die erzielten Resultate in die vorgegebenen Felder (Quantitative Faktoren: Bewertung nach Modell und Branchenvergleich) der Zusammenfassung ein. D. Beurteilung der qualitativen Faktoren des Unternehmenswertes Für eine erste, einfache Bewertung sind nur die quantitativen Faktoren wichtig. Für eine umfassendere Bewertung (inkl. Goodwill) haben jedoch die qualitativen Faktoren auch einen Einfluss.» Aufgabe 1 In der Zusammenfassung sind eine Reihe von qualitativen Faktoren aufgeführt, welche für die Bewertung eines Unternehmens auch von Bedeutung sind. Vergeben Sie über die letzten drei Jahre jedem der genannten Felder Ihre persönliche Note: 6=sehr gut, 5=gut, 4=genügend, 3=mangelhaft, 2=schlecht Stiftung für unternehmerische Entwicklung 26

27 Gestalten Kap.3.1: Unternehmensbewertung N E. Welche Schlüsse lässt die Bewertung des Unternehmens zu (Stärken und Schwächen)? Nun liegen Ihre persönliche Einschätzung und eine erste, grobe Bewertung auf Basis des digitalen Bewertungs-Programms vor. Jetzt geht es darum, allfällige Abweichungen zu analysieren, ein Stärken-Schwächen-Profil zu erstellen und v.a. Massnahmen zum Erhalt der Stärken und zur Reduktion der Schwächen zu definieren. Machen Sie eine erste Analyse Ihrer Unternehmensbewertung:» Aufgabe 1 Berechnen Sie die Abweichung zwischen Ihrer persönlichen Einschätzung des Unternehmenswertes und dem Wert, welcher sich aus der Modellrechnung im digitalen Tool ergeben hat. Tragen Sie die Differenz im entsprechenden Feld der Zusammenfassung ein.» Aufgabe 2 Falls eine grosse Differenz zwischen Ihrer persönlichen Einschätzung und dem Modellwert vorliegt, versuchen Sie zu ergründen, was die Ursache dieser Differenz ist. Machen Sie sich in der Zusammenfassung entsprechende Notizen.» Aufgabe 3 Bestimmen Sie, welche Stärken und Schwächen Sie aus einer rein quantitativen Optik in Ihrem Unternehmen orten und machen Sie sich entsprechende Notizen in der Zusammenfassung.» Aufgabe 4 In einer weiteren Detaillierungsstufe sind nicht nur die quantitativen sondern auch die qualitativen Faktoren relevant für die Bewertung. Werden diese qualitativen Faktoren beigezogen, so spricht man von Goodwill. Nehmen Sie Ihre Einschätzung der qualitativen Faktoren zur Hand und beurteilen Sie die Stärken und Schwächen Ihres Unternehmens aus einer qualitativen Optik. Machen Sie sich entsprechende Notizen in der Zusammenfassung. F. Massnahmen Nachdem Sie wichtige Aspekte der gefühlsmässigen und systematischen Unternehmensbewertung untersucht haben, gilt es, die ermittelten qualitativen und quantitativen Schwächen gezielt zu definieren. Notieren Sie, wie die vorhandenen Stärken gehalten bzw. ausgebaut werden können.» Aufgabe 1 Überlegen Sie sich konkrete Massnahmen zur Reduktion der Schwächen und zum Erhalt bzw. Ausbau der Stärken. Machen Sie sich entsprechende Notizen in der Zusammenfassung Stiftung für unternehmerische Entwicklung 27

28 Gestalten Kap.3.1: Unternehmensbewertung N Folgende Fragen haben Sie in diesem Kapitel beantwortet: Welches ist mein gefühlsmässiger Unternehmenswert? Welchen Unternehmenswert ergibt die Praktikermethode? Welche Schlüsse lassen der Rückblick und die Analyse der Bewertung zu (quantitative sowie qualitative Stärken und Schwächen)? Welche Massnahmen und konkreten Lösungsvorschläge machen das Unternehmen fit? 2010 Stiftung für unternehmerische Entwicklung 28

29 Gestalten Kap.3.1: Unternehmensbewertung N Zusammenfassung Unternehmensbewertung I Optik Nachfolger Gefühlsmässige Einschätzung Aspekte Bedeutung des Unternehmens für mich persönlich Persönlicher Schätzwert in SFr. Quantitative Faktoren Resultate der Bewertung nach Modell Wert des Unternehmens: Rating des Unternehmens: Unternehmensbewertung Steueramt: Unternehmensbewertung nach Praktikermethode: Branchenvergleich besser gleich schlechter Ertragslage Analyse der Ertragslage Liquidität Finanzierung Finanzierungskraft Personaldaten 2010 Stiftung für unternehmerische Entwicklung 29

30 Gestalten Kap.3.1: Unternehmensbewertung N Zusammenfassung Unternehmensbewertung II Optik Nachfolger Qualitative Faktoren Vergeben Sie jedem untenstehenden Feld und Jahr Ihre persönliche Note: 6=sehr gut, 5=gut, 4=genügend, 3=mangelhaft, 2=schlecht. Aspekte Jahr Jahr akt. Jahr Strategische Planung Management-Kompetenz Planungs- und Controllinginstrumente Organisations- und Prozessorganisation Beziehung zu Geschäftspartnern (Kunden und Lieferanten) Beziehung zu Banken Mitarbeiterpotential Stand Informationstechnologie (IT) Auf-/Ausbau Risikomanagement Markenwert / Branding Umweltfaktoren Abweichung persönliche Einschätzung - Modellwert Abweichung Erklärung 2010 Stiftung für unternehmerische Entwicklung 30

31 Gestalten Kap.3.1: Unternehmensbewertung N Zusammenfassung Unternehmensbewertung III Optik Nachfolger Stärken und Schwächen Stärken Schwächen Quantitative Aspekte (Bilanz, Erfolgsrechnung) Qualitative Aspekte (weiche Faktoren) Massnahmen Massnahmen zur Sicherung oder zum Ausbau der Stärken Massnahmen zur Korrektur der Schwächen Quantitative Aspekte (Bilanz, Erfolgsrechnung) Qualitative Aspekte (weiche Faktoren) 2010 Stiftung für unternehmerische Entwicklung 31

32 Gestalten Kap.3.1: Unternehmensbewertung N 2010 Stiftung für unternehmerische Entwicklung 32

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