Dielektrizitätskonstante
|
|
- Viktoria Schräder
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dielektrizitätskonstante Spannung am geladenen Plattenkondensator sinkt, wenn nichtleitendes Dielektrikum eingeschoben wird Ladung bleibt konstant : Q = C 0 U 0 = C D U D Q Dielektrizitätskonstante C D U 0 C 0 U D Technische Kondensatoren enthalten Dielektrika zur Erhöhung der Kapazität : C D = C 0 8-1
2 Feldstärke im Innern von Dielektrika Kondensator-Versuch U0 E0d E0 D EDd ED U E D = E 0 / < E 0 Ursache : Induzierte/permanente Dipole im Dielektrikum richten sich aus (Polarisation) und schwächen das Feld 8-2
3 Ausgewählte Dielektrizitätskonstanten Vakuum 1 Luft 1,00054 Teflon, Pertinax 2,1 Papier 3,5 Gummi 6,7 Methylalkohol 33,6 Wasser 80,4 8-3
4 Leitungsmechanismen Leitung, wenn frei bewegliche Ladungsträger vorhanden In Festkörpern: Ladungstransport ohne Massentransport (Elektronenleitung) In Flüssigkeiten : Leitung nur bei Zerfall (Dissoziation) in geladene Ionen (Massentransport) In Gasen : Leitung durch Ionen bzw. Ionisierung 8-4
5 Elektrischer Strom Elektrisches Feld in leitenden Körpern treibt freie Ladungen Strom I transportierte Ladung Q Zeit t Q Einheit der Stromstärke Ampere (A) : 1 A = 1 C/s (nach Ampère, ) Wirkungen des Stroms Wärmeentwicklung (Heizung, Sicherung, Glühlampe,...) chemische Wirkung (Elektrolyse) magnetische Wirkung (u. a. Strommessung) 8-5
6 Gleichstrom effektive Gleichstromquellen Akkumulatoren Netzgeräte Symbol + - Stromrichtung: positive Ladung fließt von + nach - 8-6
7 Widerstand und OHM sches Gesetz Widerstand eines Körpers R Spannung Strom U I Einheit des Widerstandes Ohm (W) : 1 W = 1 V/A Widerstand abhängig von Material, Form, Temperatur, ggf. auch von U und I (Gase, Halbleiterdioden, Glühbirnen) OHM sches Gesetz : Bei vielen Stoffen (u. a. Metalle) sind Strom und Spannung (bei T = const) streng proportional; OHM scher Widerstand : R = U/I = const 8-7
8 Anwendungen der KIRCHHOFF schen Gesetze Reihenschaltung R 1 R 2 R U = R 1 I + R 2 I + R 3 I +... = RI (Strom überall gleich!) R = R 1 + R 2 + R U 8-8
9 Anwendungen der KIRCHHOFF schen Gesetze Parallelschaltung U U U I I1+ I2+ I R R R U R R 1 I 1 R 2 I 2 R 3 I 3 I R R R R U U 8-9
10 Arbeit und Leistung Arbeit W : Verschiebung der Ladung Q gegen Spannung U W = QU = U I t ggf. W = U(t) I(t) t Einheit Joule (J), aber auch Voltamperesekunde (VAs) W Leistung P U I t Einheit Watt (W) : 1 W = 1 J/s = 1 VA JOULE sche Wärme am Widerstand R : P = UI = RI 2 = U 2 /R (1 J = 1 Ws) 8-10
11 l Spezifischer Widerstand und Leitwert Widerstand gestreckter Körper : R l A A spezifischer Widerstand (in Wm) Leitwert G = 1/R, Leitfähigkeit s = 1/ 8-11
12 Leiter, Halbleiter und Nichtleiter Spezifische Leitfähigkeit s (in W -1 m -1 ) Kupfer (Leiter) 5, Konstantan (Ni, Cu, Zn, Leiter) Germanium (Reinheit! Halbleiter) Quarzglas (Nichtleiter)
13 Temperaturverhalten der Leitung in Metallen Schwingende Ionenrümpfe (Wärmebewegung) wirken wie Reibung auf freie Bewegung der Elektronen R = R 0 (1 + a T) R 0 Widerstand bei T = T 0 = 273,15 K Höhere Temperaturen erzeugen höheren Widerstand (a > 0) Restwiderstand bei T = 0 durch Gitterstörungen Bei manchen Elektronenleitern sinkt Widerstand unterhalb Sprungtemperatur T C auf null : Supraleitung (Quanteneffekt) technisch wichtig : Supraleiter mit hohem T C z. B. YBa 2 Cu 3 O 7 (T C = 92 K) 8-13
14 Temperaturverhalten der Leitfähigkeit Metalle : ca freie Elektronen pro cm 3 (a > K -1 ) Konstantan: (a K -1 ) Halbleiter und Nichtleiter benötigen thermische oder andere Aktivierung (Energie E A ) von Leitungselektronen (NTC, a < 0). Aktivierungswahrscheinlichkeit für Halbleiter : exp(- E A /kt) < (bei T = 20 C) Nichtleiter haben praktisch keine freien Ladungsträger : exp(- E A /kt) <
15 Ionenleitung in Lösungen Reine Flüssigkeiten (Wasser, Benzol,..) sind Nichtleiter. Elektrolytlösungen (Salze, Basen, Säuren in Wasser) leiten. Deutung : Moleküle der Salze,... etc. zerfallen beim Lösen in positiv und negativ geladene Ionen (Dissoziation). (Ionenkonzentration n) OHM sches Gesetz j = n (e + v + + e - v - ) = (s + + s - )E (j Stromdichte, v Driftgeschwindigkeiten) Leitfähigkeit nimmt mit steigender Temperatur zu. 8-15
16 Unselbständige Leitung Gase sind normal Isolatoren Erzeugung freier Ladungsträger durch Temperaturionisation Strahlungsionisation (Anwendung: Strahlungsmessung) Kennlinie i. A. nicht linear (kein OHM sches Gesetz): Sättigungsstrom Ionisierungsrate 8-16
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #35 am 28.06.2007 Vladimir Dyakonov Leitungsmechanismen Ladungstransport in Festkörpern Ladungsträger
MehrE2: Wärmelehre und Elektromagnetismus 14. Vorlesung
E2: Wärmelehre und Elektromagnetismus 14. Vorlesung 07.06.2018 Wissenschaftliche Instrumente aus dem 18. und 19. Jahrhundert aus der Sammlung des Teylers Museum in Haarlem, Niederlande http://www.teylersmuseum.nl
MehrE2: Wärmelehre und Elektromagnetismus 15. Vorlesung
E2: Wärmelehre und Elektromagnetismus 15. Vorlesung 11.06.2018 Wissenschaftliche Instrumente aus dem 18. und 19. Jahrhundert aus der Sammlung des Teylers Museum in Haarlem, Niederlande Heute: - Reihen-
MehrElektrizitätslehre. Stromkreise. Stoffe. Elektrischer Strom
Elektrizitätslehre 3 Elektrischer Strom Stromkreise Elektrischer Strom Stoffe Elektrischer Strom = kollektive geordnete Wanderung von Ladungsträgern (z.b. Elektronen, Ionen, ) Dieser elektrische Leitungsvorgang
MehrElektrizitätslehre 3.
Elektrizitätslehre 3. Elektrischer Strom Strom = geordnete Bewegung der Ladungsträgern Ladungsträgern: Elektronen Ionen Strom im Vakuum Strom im Gas Strom in Flüssigkeit (Lösung) Strom im Festkörper Leiter
MehrE2: Wärmelehre und Elektromagnetismus 15. Vorlesung
E2: Wärmelehre und Elektromagnetismus 15. Vorlesung 11.06.2018 Wissenschaftliche Instrumente aus dem 18. und 19. Jahrhundert aus der Sammlung des Teylers Museum in Haarlem, Niederlande Heute: - Reihen-
MehrElektrizitätslehre 2.
Elektrizitätslehre. Energieumwandlung (Arbeit) im elektrischen Feld Bewegung einer Ladung gegen die Feldstärke: E s Endposition s Anfangsposition g W F Hub s r F Hub r Fq FHub Eq W qes W ist unabhängig
MehrElektronische Bauelemente
Elektronische Bauelemente Für Studenten des FB ET / IT Prof. M. Hoffmann Handout 2 Leitungsvorgänge Hinweis: Bei den Handouts handelt es sich um ausgewählte Schlüsselfolien und Zusammenfassungen. Die Handouts
Mehr18. Vorlesung III. Elektrizität und Magnetismus
18. Vorlesung III. Elektrizität und Magnetismus 17. Elektrostatik Zusammenfassung Nachtrag zur Influenz: Faraday-Käfig 18. Elektrischer Strom (in Festkörpern, Flüssigkeiten und Gasen; elektrische Stromkreise)
Mehr-Q 1 Nach Aufladen C 1
Verschaltung von Kondensatoren a) Parallelschaltung C 2 Knotensatz: Q 2 -Q 2 Q 1 -Q 1 Nach Aufladen C 1 U Die Kapazitäten addieren sich b) Reihenschaltung C 1 C 2 Q -Q Q -Q Maschenregel: U Die reziproken
MehrZusammenfassung v08 vom 16. Mai 2013
Zusammenfassung v08 vom 16. Mai 2013 Gleichstrom Elektrischer Strom ist definiert als die Ladungsmenge dq, dieinderzeitdt durch eine Fläche tritt: Daraus folgt das differentielle Ohm sche Gesetz j = σ
MehrQ t U I R = Wiederholung: Stromstärke: Einheit 1 Ampere, C = A s. Elektrischer Widerstand: Einheit 1 Ohm, Ω = V/A
1 Wiederholung: Stromstärke: I = Q t Einheit 1 Ampere, C = A s Elektrischer Widerstand: R = U I U = R I Einheit 1 Ohm, Ω = V/A Standard Widerstände: 2 Aber auch dies sind Widerstände: Verstellbare Widerstände
MehrPotential und Spannung
Potential und Spannung Arbeit bei Ladungsverschiebung: Beim Verschieben einer Ladung q im elektrischen Feld E( r) entlang dem Weg C wird Arbeit geleistet: W el = F C d s = q E d s Vorzeichen: W el > 0
Mehr17. Vorlesung EP. III. Elektrizität und Magnetismus
17. Vorlesung EP III. Elektrizität und Magnetismus 17. Elektrostatik (Fortsetzung) Spannung U Kondensator, Kapazität C Influenz 18. Elektrischer Strom (in Festkörpern, Flüssigkeiten und Gasen) Stromkreise
MehrGleichstromtechnik. Vorlesung 3: Ladung und elektrischer Strom. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann
Gleichstromtechnik Vorlesung 3: Ladung und elektrischer Strom Fakultät für Elektro und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Leiter, Halbleiter und Isolatoren Unterschiedliche Stoffe können elektrischen
MehrWiederholung: Elektrisches Feld und Feldlinien I Feld zwischen zwei Punktladungen (pos. und neg.)
Wiederholung: Elektrisches Feld und Feldlinien I Feld zwischen zwei Punktladungen (pos. und neg.) 1 Grieskörner schwimmen in Rhizinusöl. Weil sie kleine Dipole werden, richten sie sich entlang der Feldlinien
MehrDas elektrische Potential
Das elektrische Potential Wir gehen nun genauso wie in der Mechanik vor: nachdem wir die elektrische Kraft diskutiert und durch eine Feldgröße beschrieben haben (das elektrische Feld E), betrachten wir
MehrÜbungen zu Wellen und Elektrodynamik für Chemie- und Bioingenieure und Verfahrenstechniker WS 11/12
Institut für Experimentelle Kernphysik Übungen zu Wellen und Elektrodynamik für Chemie- und Bioingenieure und Verfahrenstechniker WS 11/12 Prof. Dr. T. Müller Dr. F. Hartmann Blatt 4 - letzte Übung in
Mehr1. Statisches elektrisches Feld
. Statisches elektrisches Feld. Grundlagen der Elektrizitätslehre.. Elektrizität in Natur, Technik und Alltag Altertum: Bernstein reiben Staubteilchen und Wollfasern werden angezogen 794 Coulomb: Gesetz
Mehr11. Elektrischer Strom und Stromkreise
nhalt 11. Elektrischer Strom und Stromkreise 11.1 Elektrischer Strom und Stromdichte 11.2 Elektrischer Widerstand 11.3 Elektrische Leistung in Stromkreisen 11.4 Elektrische Schaltkreise 11.5 Amperemeter
MehrElektrotechnik: Übungsblatt 2 - Der Stromkreis
Elektrotechnik: Übungsblatt 2 - Der Stromkreis 1. Aufgabe: Was zeichnet elektrische Leiter gegenüber Nichtleitern aus? In elektrischen Leitern sind die Ladungen leicht beweglich, in Isolatoren können sie
MehrBeziehung zwischen Strom und Spannung
Beziehung zwischen Strom und Spannung Explizit kein Ohm sches Verhalten; keine elektrische Leitfähigkeit im üblichen Sinne Beschleunigte Elektronen im Vakuum (Kathodenstrahlröhre) Elektronentransfer in
MehrMETTLER TOLEDO Prozessanalytik. Online-Prozessund Reinwassersysteme. Leitfaden für Online-Leitfähigkeitsmessungen Theorie und Praxis
Leitfaden Schulexperimente Leitfähigkeit METTLER TOLEDO Prozessanalytik Online-Prozessund Reinwassersysteme Leitfaden für Online-Leitfähigkeitsmessungen Theorie und Praxis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung
Mehr2 Der elektrische Strom 2.1 Einführung
Der ektrische Strom.1 Einführung Definition I dq C I 1 1 dt s Zur Erinnerung: 1 ist die Stromstärke, bei der zwei paralle Leiter (unendlich dünn, unendlich lang) pro Meter eine Kraft von 10-7 N aufeinander
MehrExperimentalphysik 2
Repetitorium zu Experimentalphysik 2 Ferienkurs am Physik-Department der Technischen Universität München Gerd Meisl 5. August 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Übungsaufgaben 2 1.1 Übungsaufgaben....................................
MehrGrundlagen-Vertiefung PW10. Ladungstransport und Leitfähigkeit Version
Grundlagen-Vertiefung PW10 Ladungstransport und Leitfähigkeit Version 2007-10-11 Inhaltsverzeichnis 1 1.1 Klassische Theorie des Ladungstransports.................. 1 1.2 Temperaturabhängigkeit der elektrischen
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde VL # 14,
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde VL # 14, 20.05.2009 Vladimir Dyakonov Experimentelle Physik VI dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Professor Dr. Vladimir
MehrKlassenarbeit - Elektrizitätslehre
Klassenarbeit - Elektrizitätslehre 5. Klasse / Physik Glühlampe; Spannung; Leiter und Nichtleiter; Elektrische Geräte; Stromkreis; Spannungsquelle; Elektrostatik; Elektrischer Widerstand Aufgabe 1 Wann
MehrElektrizitätslehre. Aufgabe: Fülle die freien Felder aus!
1. Das Lämpchen wird mit einer Batterie geprüft. Ein intaktes Lämpchen würde nicht Die Batterie wird auf diese Art kurzgeschlossen. Ein intaktes Lämpchen würde 2. Was wird hier gemessen? Strom Spannung
MehrPhysik I TU Dortmund SS2018 Götz Uhrig Shaukat Khan Kapitel 1
Physik I TU Dortmund SS18 Götz Uhrig Shaukat Khan Kapitel 1 Kugelkondensator Radien a (innen) und b (außen), Ladung ±. In der inneren Hohlkugel ist das E-Feld null (wie in jeder Hohlkugel, s. oben), außerhalb
MehrVorlesung 3: Elektrodynamik
Vorlesung 3: Elektrodynamik, georg.steinbrueck@desy.de Folien/Material zur Vorlesung auf: www.desy.de/~steinbru/physikzahnmed georg.steinbrueck@desy.de 1 WS 2015/16 Der elektrische Strom Elektrodynamik:
MehrZusammenfassung v09 vom 28. Mai 2013
Zusammenfassung v09 vom 28. Mai 2013 Ohm sche Widerstände sind durch die Befolgung des Ohm schen Gesetzes charakterisiert. Dies beinhaltet in (idealisierten Fällen) die Linearität zwischen Strom und Spannung,
MehrDie elektrische Ladung
Die elektrische Ladung e - p + Die Grundbausteine der Atome (und damit aller Materie) sind Elektronen und Protonen Elektronen besitzen untrennbar eine negative elektrische Ladung von -1,602 10-19 C (Coulomb),d.h.
MehrGrundgebiete der Elektrotechnik
Grundgebiete der Elektrotechnik Band 1: Stationäre Vorgänge von Arnold Führer, Klaus Heidemann und Wolfgang Nerreter mit 484 Abbildungen, 55 durchgerechneten Beispielen und 141 Aufgaben mit Lösungen 5.,
Mehr6.2.6 Ohmsches Gesetz ******
6..6 ****** Motivation Das Ohmsche Gesetz wird mithilfe von verschiedenen Anordnungen von leitenden Drähten untersucht. Experiment 6 7 8 9 0 Abbildung : Versuchsaufbau. Die Ziffern bezeichnen die zehn
MehrElektrostatik. 4 Demonstrationsexperimente verwendete Materialien: Polyestertuch, Kunststoffstäbe (einer frei drehbar gelagert), Glasstab
Elektrostatik 4 Demonstrationsexperimente verwendete Materialien: Polyestertuch, Kunststoffstäbe (einer frei drehbar gelagert), Glasstab Beschreibe und erkläre die Exp. stichpunkartig. Ergebnis: - Es gibt
MehrAn welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern?
An welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern? Kapazität Kapazität eines Plattenkondensators C = q V C ε = d 0 A Kapazität einer isolierten Kugel 4πε 0a Parallelschaltung
MehrHalbleiter, Dioden. wyrs, Halbleiter, 1
Halbleiter, Dioden Halbleiter, 1 Inhaltsverzeichnis Aufbau & physikalische Eigenschaften von Halbleitern Veränderung der Eigenschaften mittels Dotierung Vorgänge am Übergang von dotierten Materialen Verhalten
Mehr2 Der elektrische Strom
2 Der elektrische Strom 2.1 Strom als Ladungstransport 2.1.1 Stromstärke Stromstärke: I dq dt Einheit: 1 Ampere = C/s PTB Auf dem Weg zum Quantennormal für die Stromstärke Als Ladungsträger kommen vor:
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007
Einführung in die Physik für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 007 VL #6 am 3.05.007 Vladimir Dyakonov (Klausur-)Frage des Tages n einem Blitz kann die Potentialdifferenz
MehrTechnische Grundlagen der Informatik
Technische Grundlagen der Informatik WS 2008/2009 2. Vorlesung Klaus Kasper WS 2008/2009 Technische Grundlagen der Informatik Inhalt Wiederholung Strom und Spannung Ohmscher Widerstand und Ohmsches Gesetz
MehrMisst man die Ladung in Abhängigkeit von der angelegten Spannung, so ergibt sich ein proportionaler Zusammenhang zwischen Ladung und Spannung:
3.11 Der Kondensator In den vorangegangenen Kapiteln wurden die physikalischen Eigenschaften von elektrischen Ladungen und Feldern näher untersucht. In vielen Experimenten kamen dabei bereits Kondensatoren
MehrVorlesung Physik für Pharmazeuten PPh - 09
Vorlesung Physik für Pharmazeuten PPh - 09 Elektrizitätslehre 08.01.2007 Entdeckung der Elektrizität Erscheinungen elektrischer Anziehung wurde schon von den Griechen am Bernstein (griech. ηλεκτρον) beobachtet
MehrPN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker
PN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker 4. Vorlesung 9.5.08 Evelyn Plötz, Thomas Schmierer, Gunnar Spieß, Peter Gilch Lehrstuhl für BioMolekulare Optik Department für Physik Ludwig-Maximilians-Universität
MehrElektrotechnik für MB
Elektrotechnik für MB Gleichstrom Elektrische und magnetische Felder Wechsel- und Drehstrom Grundlagen und Bauelemente der Elektronik Studium Plus // IW-MB WS 2015 Prof. Dr. Sergej Kovalev 1 Ziele 1. Gleichstrom:
MehrElektrische Leitung. Leitung in Flüssigkeit
Elektrische Leitung 1. Leitungsmechanismen Bändermodell 2. Ladungstransport in Festkörpern i) Temperaturabhängigkeit Leiter ii) Eigen- und Fremdleitung in Halbleitern iii) Stromtransport in Isolatoren
Mehr14. elektrischer Strom
Ladungstransport, elektrischer Strom 14. elektrischer Strom In Festkörpern: Isolatoren: alle Elektronen fest am Atom gebunden, bei Zimmertemperatur keine freien Elektronen -> kein Stromfluß Metalle: Ladungsträger
Mehr2 Das elektrostatische Feld
Das elektrostatische Feld Das elektrostatische Feld wird durch ruhende elektrische Ladungen verursacht, d.h. es fließt kein Strom. Auf die ruhenden Ladungen wirken Coulomb-Kräfte, die über das Coulombsche
MehrTechnische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. N. Wehn. Probeklausur
Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. N. Wehn 22.02.200 Probeklausur Elektrotechnik I für Maschinenbauer Name: Vorname: Matr.-Nr.: Fachrichtung:
Mehr3. Elektrischer Strom
3. Eletrischer Strom in diesem Kapitel nur stationäre Ströme = Gleichströme a) Stromstäre 3.1. Stromstäre und Stromdichte eletrischer Strom ist Ladungstransport Betrachte Leiter mit Querschnitt und angelegter
MehrBasiswissen Physik Jahrgangsstufe (G9)
Wärmelehre (nur nspr. Zweig) siehe 9. Jahrgangsstufe (mat-nat.) Elektrizitätslehre Basiswissen Physik - 10. Jahrgangsstufe (G9) Ladung: Grundeigenschaft der Elektrizität, positive und negative Ladungen.
MehrGrundlagen der Elektrotechnik LF-2
Grundbildung IT-Systemelektroniker Grundlagen der Elektrotechnik LF-2 Mitschriften der Ausbildung Jörg Schumann 13. Februar 2016 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Ladungsträger 3 2 elektrische Spannung
MehrStromstärke. STROM und SPANNUNG. Driftgeschwindigkeit. Stromträger. Ladungstransport pro Zeiteinheit. Dimension: 1 A = 1 Ampere = 1 C/s.
Stromstärke STROM und SPNNUNG Ladungstransport pro Zeiteinheit Dimension: = mpere = C/s EX-II SS200 I = dq dt = j d S Stromdichte : /cm 2 Stromträger Elektronen bzw. positiv oder negativ geladene Ionen
Mehr2. Elektrostatik und Ströme
2. Elektrostatik und Ströme 2.1. elektrische Ladung, ionische Lösungen Wir haben letztes Semester angeschnitten, dass die meisten Wechselwirkungen elektrischer Natur sind. Jetzt wollen wir elektrische
MehrDas statische elektrische Feld
Das statische elektrische Feld M. Jakob Gymnasium Pegnitz 10. Dezember 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Darstellung eines elektrischen Feldes (6 Std.) Wiederholung Die elektrische Ladung Das elektrische Feld
MehrProf. Dr. T. Müller Dr. F. Hartmann Blatt 8 Bearbeitung:
Institut für Experimentelle Kernphysik, KIT Übungen zur Klassischen Physik II (Elektrodynamik) SS 2016 Prof. Dr. T. Müller Dr. F. Hartmann Blatt 8 Bearbeitung: 15.6.2016 1. Stromdichte, elektrisches Feld
MehrEnergie und Energieerhaltung. Mechanische Energieformen. Arbeit. Die goldene Regel der Mechanik. Leistung
- Formelzeichen: E - Einheit: [ E ] = 1 J (Joule) = 1 Nm = 1 Energie und Energieerhaltung Die verschiedenen Energieformen (mechanische Energie, innere Energie, elektrische Energie und Lichtenergie) lassen
Mehr3.4. Leitungsmechanismen
a) Metalle 3.4. Leitungsmechanismen - Metall besteht aus positiv geladenen Metallionen und frei beweglichen Leitungselektronen (freie Elektronengas), Bsp.: Cu 2+ + 2e - - elektrische Leitung durch freie
MehrElektro výuková prezentace. Střední průmyslová škola Ostrov
Elektro výuková prezentace Střední průmyslová škola Ostrov 1. r Strom 2. r Widderstand 3. e Ladung 4. e Spannung 5. e Stromstärke 6. e Stromrichtung 7. s Feld 8. e Stromquelle 9. s Gesetz náboj proud pole
MehrElektrisches und magnetisches Feld. Elektrostatik Das elektrische Feld Kondensator Magnetische Felder Induktion
Elektrisches und magnetisches Feld Elektrostatik Das elektrische Feld Kondensator Magnetische Felder Induktion Elektrostatik Elektrostatische Grundbegriffe Zusammenhang zwischen Ladung und Stromstärke
MehrGrundgebiete der Elektrotechnik
Grundgebiete der Elektrotechnik Band 1: Stationäre Vorgänge Bearbeitet von Arnold Führer, Klaus Heidemann, Wolfgang Nerreter 8., aktualisierte Auflage 2006. Buch. 284 S. Hardcover ISBN 978 3 446 40668
MehrNTB Druckdatum: ELA I
GLEICHSTROMLEHRE Einführende Grundlagen - Teil 1 Elektrische Ladung Elektrische Stromdichte N elektrische Ladung Stromstärke Anzahl Elektronen Elementarladung elektrische Stromdichte Querschnittsfläche
MehrEinführung in die Elektrochemie
Einführung in die Elektrochemie > Grundlagen, Methoden > Leitfähigkeit von Elektrolytlösungen, Konduktometrie > Elektroden Metall-Elektroden 1. und 2. Art Redox-Elektroden Membran-Elektroden > Potentiometrie
MehrElektrische und Thermische Leitfähigkeit von Metallen
Elektrische und Thermische Leitfähigkeit von Metallen Virtueller Vortrag von Andreas Kautsch und Andreas Litschauer im Rahmen der VO Festkörperphysik Grundlagen Outline elektrische Leitfähigkeit Gründe
MehrDie elektrische Ladung
Die elektrische Ladung e - p + Die Grundbausteine der Atome (und damit aller Materie) sind Elektronen und Protonen Elektronen besitzen untrennbar eine negative elektrische Ladung von -1,602 10-19 C (Coulomb),d.h.
MehrMaßeinheiten der Elektrizität und des Magnetismus
Maßeinheiten der Elektrizität und des Magnetismus elektrische Stromstärke I Ampere A 1 A ist die Stärke des zeitlich unveränderlichen elektrischen Stromes durch zwei geradlinige, parallele, unendlich lange
Mehrr = F = q E Einheit: N/C oder V/m q
1 Wiederholung: Elektrische Ladung: Einheit 1 Coulomb = 1 C (= 1 As) Elementarladung e = 1.6 10 19 C Kraft zwischen zwei elektrischen Ladungen: r F ' Q1 Q = f 2 r 2 r e r f ' = 8.99 10 9 Nm 2 C 2 Elektrische
MehrArbeit = Kraft Weg ; W = F s ; 1 Joule = 1 Newton Meter ; 1 J = 1 N m
GRATIS-Übungsdokument Gymnasium Klasse 8 Physik Thema: Mechanik, Wärmelehre, Elektrizitätslehre CATLUX de Energie Arbeit = Kraft Weg ; W = F s ; 1 Joule = 1 Newton Meter ; 1 J = 1 N m Energie ist gespeicherte
MehrStoffe, durch die Strom fließen kann, heißen Leiter. Stoffe, durch die er nicht fließen kann, nennt man Nichtleiter oder Isolatoren.
Elektrizitätslehre 1 Ein elektrischer Strom fließt nur dann, wenn ein geschlossener Stromkreis vorliegt. Batterie Grundlagen Schaltzeichen für Netzgerät, Steckdose: Glühlampe Schalter Stoffe, durch die
MehrElektrizitätslehre. Zusammenfassung. Aufbau des Stoffes. Elektrische Wechselwirkung. Elektrische Ladung geladener Zustand
Aufbau des toffes Elektrizitätslehre 7 Elektrische Ladung Elektrisches Feld Elektrische Ww Zusammenfassung tromkreise trom nduzierter trom Magnetfeld magnetische Ww Dauermagnet Elektromagnetische chwingungen
Mehr9. Elektrostatik Physik für Informatiker. 9. Elektrostatik
9. Elektrostatik 9.1 Elektrische Ladung 9.2 Coulombsches Gesetz 9.3 Elektrisches Feld 9.4 Kraft auf Ladungen 9.5 Elektrisches Potential 9.6 Elektrische Kapazität 9.1 Elektrische Ladung Es gibt (genau)
MehrGrundlagen der Elektrotechnik Teil 1
Grundlagen der Elektrotechnik Teil 1 Dipl.-Ing. Ulrich M. Menne ulrich.menne@ini.de 18. Januar 2015 Zusammenfassung: Dieses Dokument ist eine Einführung in die Grundlagen der Elektrotechnik die dazu dienen
MehrUnter Kapazität versteht man die Eigenschaft von Kondensatoren, Ladung oder elektrische Energie zu speichern.
16. Kapazität Unter Kapazität versteht man die Eigenschaft von Kondensatoren, Ladung oder elektrische Energie zu speichern. 16.1 Plattenkondensator Das einfachste Beispiel für einen Kondensator ist der
MehrBesprechung am
PN2 Einführung in die Physik für Chemiker 2 Prof. T. Weitz SS 207 Übungsblatt 4 Übungsblatt 4 Besprechung am 29.05.207 Aufgabe Ohmsches Gesetz. a) Ein Lautsprecherkabel aus Kupfer mit einer Länge von 5,0
MehrDer Ladungsbetrag Q, den jede Kondensatorplatten aufnimmt, ist dabei proportional zur angelegten. Q U = konst.
I. Elektrostatik ==================================================================. Das elektrische Feld eines Plattenkondensators Ein Plattenkondensator besteht aus zwei sich parallel gegenüberliegenden
Mehr3 Elektrische Leitung
3. Strom und Ladungserhaltung 3 Elektrische Leitung 3. Strom und Ladungserhaltung Elektrischer Strom wird durch die Bewegung von Ladungsträgern hervorgerufen. Er ist definiert über die Änderung der Ladung
MehrExperimentalphysik 2
Ferienkurs Experimentalphysik 2 Sommer 2014 Vorlesung 1 Thema: Elektrostatik Technische Universität München 1 Fakultät für Physik Inhaltsverzeichnis 1 Elektrostatik 3 1.1 Elektrische Ladungen und Coulomb-Gesetz...................
MehrELEKTRODYNAMIK GERNOT EDER BIBLIOGRAPHISCHES INSTITUT MANNHEIM / WIEN / ZÜRICH. 4 ^'Infi VON. O. PROFESSOR AN DER UNIVERSITÄT Gl ES Sfe«
ELEKTRODYNAMIK VON GERNOT EDER O. PROFESSOR AN DER UNIVERSITÄT Gl ES Sfe«4 ^'Infi BIBLIOGRAPHISCHES INSTITUT MANNHEIM / WIEN / ZÜRICH HOCHSCHULTASCHENBÜCHER-VERLAG INHALTSÜBERSICHT Vorwort 5 Inhaltsübersicht
MehrAn welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern?
An welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern? Dielektrika - auf atomarem Niveau lektrischer Strom Stromdichte Driftgeschwindigkeit i i = dq dt = JdA J = nev D Widerstand
MehrGrundlagen der Elektrotechnik
2017/2018 Prof. Dr. A. Strey DHBW Stuttgart, Informatik Email: strey@lehre.dhbw-stuttgart.de Inhalt 1 Physikalische Größen Elektrischer Strom und Stromdichte Elektrische Spannung Widerstand und Leitfähigkeit
MehrFunktionswerkstoffe. supraleitend. Halbleiter. Elektronische Eigenschaften - Einleitung
Funktionswerkstoffe Elektronische Eigenschaften - Einleitung Bandstruktur Elektronenverteilung (Fermi-Dirac) Elektronenbeweglichkeit und Leitfähigkeit Metalle Elektronenanregung Leitfähigkeitsänderungen
MehrKristallgitter von Metallen
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 26.11.2013 I. Elektronik 10. Wiederholung wichtiger Grundsachverhalte aus der Elektrik 10.1 Leiter und Nichtleiter. 10.1.1 Metallische Leiter und Nichtleiter.
MehrPhysikalische Chemie II (PCII) Thermodynamik/Elektrochemie Vorlesung und Übung (LSF# & LSF#101277) - SWS: SoSe 2013
Physikalische Chemie II (PCII) Thermodynamik/Elektrochemie Vorlesung und Übung (LSF#105129 & LSF#101277) - SWS: 4 + 2 SoSe 2013 Prof. Dr. Petra Tegeder Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg; Fachbereich
Mehr2. Elektrisches Feld 2.2 Elektrostatisches Feld
Definition Verschiebungsfluß und Verschiebungsflußdichte Arbeit im elektrostatischen Feld Feld einer geladenen Kugel, Zylinder Potential im elektrischen Feld Feld einer Linienladung 1 Feldbegriff Elektrisches
MehrGleichstromtechnik. Vorlesung 4: Strom und Stromdichte. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann
Gleichstromtechnik Vorlesung 4: Strom und Stromdichte Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Ladungstransport in homogenen elektrischen Leitern Leiterausschnitt mit dem Kontrollquerschnitt
Mehr3.3. Stationäre Ströme
- 167-3.3. Stationäre Ströme 3.3.1. Ladungstransport Wie Ladungen in einem Feld transportiert werden kann man mit mechanischen Hilfsmitteln demonstrieren. In diesem Experiment wird Exp 10: Ladungstransport
Mehr10. Elektrostatik Elektrische Ladung 10.2 Coulomb sches Gesetz Kraft auf Ladungen 10.5 Elektrisches Potential 10.6 Elektrische Kapazität
10. Elektrostatik 10.11 Elektrische Ladung 10.2 Coulomb sches Gesetz 10.3 Elektrisches Feld 10.4 Kraft auf Ladungen 10.5 Elektrisches Potential 10.6 Elektrische Kapazität 10.1 Elektrische Ladung Es gibt
MehrHöhere Experimentalphysik 1
Institut für Angewandte Physik Goethe-Universität Frankfurt am Main 3. Vorlesung 10.11.2017 Zusammenfassung der letzten Vorlesung Ladungen können auch bewegt werden dann aber gilt eine gänzlich andere
Mehr1.17eV exp eV exp Halbleiter
7.6 Halbleiter Nichtleiter Die Bandstruktur eines Halbleiters ist gleich der Bandstruktur eines Nichtleiters. Der Hauptunterschied besteht in der Breite der Energielücke: Für einen Halbleiter ist die Energielücke
Mehr= Dimension: = (Farad)
Kapazität / Kondensator Ein Kondensator dient zur Speicherung elektrischer Ladung Die Speicherkapazität eines Kondensators wird mit der Größe 'Kapazität' bezeichnet Die Kapazität C ist definiert als: Dimension:
MehrElektrotechnik Formelsammlung v1.2
Inhaltsverzeichnis 3. Das Coulombsches Gesetz...2 3.. Elementarladung...2 32. Elektrische Arbeit...2 33. Elektrische Feldstärke...2 34. Elektrische Spannung...3 34.. Ladung Q...3 34... Kondensatoren-Gesetz...3
MehrBegriffe zur Elektrik und Elektrochemie
Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung Begriffe zur Elektrik und Elektrochemie Akkumulator Atom Atomkern Batterie Ein Akkumulator ist eine Energiequelle, die wie eine Batterie Gleichstrom
MehrTutorium Physik 2. Elektrizität
1 Tutorium Physik. Elektrizität SS 16.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 4.016 Tutorium Physik Elektrizität Großmann Themen 7. Fluide 8. Rotation 9. Schwingungen 10. Elektrizität 11. Optik 1. Radioaktivität
MehrAn welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern?
An welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern? Entropieänderung f S = Sf Si = i dq T Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik: Carnot (ideale) Wärmemaschine Carnot Kältemaschine
Mehr1.1.2 Aufladen und Entladen eines Kondensators; elektrische Ladung; Definition der Kapazität
1.1.2 Aufladen und Entladen eines Kondensators; elektrische Ladung; Definition der Kapazität Ladung und Stromstärke Die Einheit der Stromstärke wurde früher durch einen chemischen Prozess definiert; heute
MehrPHYSIKTEST 3C April 2016 GRUPPE A
PHYSIKTEST 3C April 2016 GRUPPE A Korrekturvorlage Aufgabe 1. (2 Punkte) Kreuze die richtigen 2 Aussagen an! Die Einheit von Leistung ist Watt. Die Stromstärke wird in Joule gemessen. 1 Ampère = 1 Coulomb
MehrKlassenarbeit - Elektrizitätslehre
Klassenarbeit - Elektrizitätslehre 6. Klasse / Physik Leiter und Nichtleiter; Stromkreis; Elektrostatik; Parallel- und Reihenschaltung; Elektrischer Widerstand; Wechselschaltung Aufgabe 1 Warum besteht
MehrPROBLEME AUS DER PHYSIK
Helmut Vogel PROBLEME AUS DER PHYSIK Aufgaben und Lösungen zur 16. Auflage von Gerthsen Kneser Vogel Physik Mit über 1100 Aufgaben, 158 Abbildungen und 16 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New
MehrGRUNDLAGEN DER WECHSELSTROMTECHNIK
ELEKTROTECHNIK M GLEICHSTROM. ELEKTRISCHE GRÖßEN UND GRUNDGESETZE. ELEKTRISCHE LADUNG UND STROM.3 ELEKTRISCHES FELD UND STROM.4 ELEKTRISCHES SPANNUNG UND POTENTIAL.5 ELEKTRISCHES LEISTUNG UND WIRKUNGSGRAD.6
Mehr