Bilanzierung und Bewertung des Eigenkapitals

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1 Bilanzierung und Bewertung des Eigenkapitals 1. Kapitalgesellschaften Bilanzausweis: 266 Abs. 3 A. HGB 272 HGB 268 Abs. 1 und 3 HGB 58, 150, 158 AktG Fortführung der GuV-Rechnung gem. 158 AktG (Beispiel DBO-AG) 20. Jahresüberschuss Verlustvortrag Einstellung in gesetzliche Rücklage ( 150 AktG) BG gem. 58 Abs. 2 AktG Einstellung in andere ( 58 Abs. 2 AktG) 24. Bilanzgewinn lt. HV-Beschluss Ausschüttung Gewinnvortrag Übung Eigenkapital Gem. 58 Abs. 2 AktG ist wie folgt zu verfahren: Jahresüberschuss Einstellung in gesetzliche Rücklage 0 - Verlustvortrag BG gem. 58 Abs. 2 AktG davon max. 50% Keine Bedienung der gesetzlichen Rücklage, da sie mit der Kapitalrücklage gemeinsam bereits mehr als 10% des Haftungskapitals erreicht. Der Vorstand darf keine 8 Mio, sondern max. 7 Mio vorab in die einstellen! Ausweis des Eigenkapitals gem. 266 Abs. 3 A. und 268 Abs. 1 HGB I. Gezeichnetes Kapital T II. Kapitalrücklage T III. 1. gesetzliche Rücklage T 2. andere T - Entnahme für Kapitalerhöhung T + Einstellung aus Jahresüberschuss T T T IV. Bilanzgewinn T davon Verlustvortrag gem. 268 Abs. 1 HGB: T Keine unmittelbare Finanzierungswirkung Ausgabe von Gratisaktien an die Aktionäre; aber: Erhöhung des dividendenberechtigten Kapitals und damit höhere Ausschüttungsanteile in folgenden Geschäftsjahren Übung Eigenkapitalausweis Stammkapital = Gezeichnetes Kapital gem. 266 Abs. 3 A. I HGB Gem. 272 Abs. 1 HGB Haftungsbeschränkung der Gesellschafter, Ansatz erfolgt zum Nennbetrag Seite 1

2 ausstehende Einlagen sind, soweit eingefordert hier: 500 T - unter den Forderungen gesondert auszuweisen, nicht eingeforderte Einlagen sind offen vom Gezeichneten Kapital abzusetzen, Rest ist als eingefordertes Kapital in der Hauptspalte der Bilanz auszuweisen. Bilanzausweise: Aktiva B. II Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Eingeforderte ausstehende Einlagen Passiva A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital nicht eingeforderte Einlagen Eingefordertes Kapital II. Kapitalrücklage Abs. 2 alle Zuzahlungen von Gesellschaftern Umgewandeltes Gesellschafterdarlehen erhöht die Kapitalrücklage entsprechend ( 272 Abs 2. Nr. 4 HGB) III. sind aus dem Ergebnis zu bilden ( 272 Abs. 3 HGB) IV. Zuführung satzungsmäßige Rücklage 5% von = In Höhe der I-Zulage sind die anderen zu dotieren Bilanzgewinn Jahresüberschuss Zuführung satzungsmäßige Rücklage Zuführung andere Verlustvortrag Bilanzgewinn Buchungen: Eingeforderte ausstehende Einlagen an eingefordertes Kapital sonstige Verbindlichkeiten an Kapitalrücklage Jahresüberschuss an satzungsmäßige Rücklage an andere an Verlustvortrag an Bilanzgewinn Seite 2

3 Übung Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital Stand T 2014 Kapitalerhöhung durch Ausgabe von 5 Mio junger Aktien zum Nennwert von 1, T Stand T II. Kapitalrücklage Stand T 2014 Kapitalerhöhung (Agio in Höhe von 5 Mio mal 0,45 ) T Stand T III. 1. gesetzliche Rücklage Grundkapital T T davon 10,00% T T Kapitalrücklage T T Zuführungsbedarf T 750 T Einstellung T (13 Mio JÜ Verlust T 2,2 Mio; davon 5%) Stand T 5% des JÜ ,8 Mio 740 T höchstens aber 210 T Stand T 2. andere Stand T Jahresüberschuss T - Einstellung gesetzliche Rücklage 540 T - Verlustvortrag T T - Ausschüttung (50 Mio Aktien je 0,15 ) T verbleiben T davon 50 % andere Stand T Jahresüberschuss T - Einstellung gesetzliche Rücklage 210 T T - Ausschüttung (55 Mio Aktien je 0,15 ) T verbleiben T davon 50 % andere T Stand T IV. Bilanzgewinn/Bilanzverlust Jahresüberschuss T - Einstellung gesetzliche Rücklage 540 T - Einstellung andere T - Verlustvortrag T Bilanzgewinn Stand T Seite 3

4 - Ausschüttung 2014 für T + Gewinnvortrag T Jahresüberschuss T - Einstellung gesetzliche Rücklage 210 T - Einstellung andere T Bilanzgewinn Stand T Bilanzmäßige Darstellung des Eigenkapitals A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital T T II. Kapitalrücklage T T III. 1. gesetzliche Rücklage 540 T 750 T 2. andere T T IV. Bilanzgewinn T T davon Verlustvortrag gem. 268 Abs. 1 HGB: T davon Gewinnvortrag T Ergänzung der GuV-Rechnung gem. 158 AktG 20. Jahresüberschuss T T 21. Verlustvortrag/Gewinnvortrag T T 22. Einstellung Gewinnrücklage 1. gesetzliche Rücklage 540 T 210 T 2. andere T T 23. Bilanzgewinn T T Bilanzielle Behandlung eigener Anteile bei Aktiengesellschaften Bei Erwerb: Achtung! eigene Anteile stellen im Krisenfall kein verwertbares Vermögen der AG dar, deshalb: Kaufpreis der Aktie Nennwert: offene Absetzung in der Vorspalte vom gezeichneten Kapital Betrag über Nennwert: Verrechnung (Abzug) mit den frei verfügbaren Rücklagen, i.d.r. die anderen Anschaffungsnebenkosten: sofortiger betrieblicher Aufwand! Bei Verkauf: (Annahme: Verkauf über Anschaffungspreis) Nennwert: Eliminierung des Abzugsbetrags vom Gezeichneten Kapital (Korrektur der Vorspalte) Differenz zum Kaufpreis Aufstockung der frei verfügbaren Rücklagen im Umfang der Minderung beim Erwerb Restbetrag: Aufstockung der Kapitalrücklage Hinweis: Bei Verkauf unter Anschaffungspreis entfällt die Aufstockung der Kapitalrücklage, die frei verfügbaren Rücklagen werden im möglichen Umfang erhöht. Seite 4

5 Beispiel: Erwerb eigener Anteile Aktien Nennwert 5 zum Kurs 18 Verkauf dieser Anteile für je 20. Erwerb: Gezeichnetes Kapital freie Rücklagen liquide Mittel Verkauf: Gezeichnetes Kapital freie Rücklagen Kapitalrücklage liquide Mittel Seite 5

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