SCHLAGZEILEN AUS DEM HAUSE IMPULS. Ab Februar 2014 gehört die Tischlerei Jugendwerkstatt Rosenallee zum Bergedorfer Impuls.

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1 pulsschlag SCHLAGZEILEN AUS DEM HAUSE IMPULS DEZEMBER 2013 Inhalt Der Bergedorfer Impuls ist bald auf dem Holzweg... 1 Personelle Veränderungen im Vorstand... 2 Tag der offenen Tür Provida... 3 Jugendwerkstatt Rosenallee... 4/5 Relaunch des Internetauftritts... 6 IMB schließt seine Türen... 7 Erfahrungsbericht Reha... 8 Impressum... 8 Der Bergedorfer Impuls ist bald auf dem Holzweg! Ab Februar 2014 gehört die Tischlerei Jugendwerkstatt Rosenallee zum Bergedorfer Impuls. Vielleicht haben Sie es mitbekommen: Über die Zukunft der schon 35 Jahre alten Jugendwerkstatt Rosenallee wurde seit Längerem diskutiert. Das Konzept der Rosenallee sollte den heutigen Anforderungen und Erfordernissen entsprechend für die Zukunft neu ausgerichtet werden. Auf der Suche nach neuen Wegen gab es viele Überlegungen und intensive Gespräche. Schlussendlich ist eine sehr gute Lösung gefunden worden. Ab Februar 2014 gehört die Jugendwerktatt Rosenallee zur Familie des Bergedorfer Impuls, der damit die Möglichkeit erhält, das Angebot im Bereich der gewerblichen Dienstleistungen zu erweitern. Zudem werden neue Arbeitserprobungsfelder für die Rehabilitation und die berufliche Orientierung geschaffen. Diese bewährte Mischung aus realer Arbeit und begleitender Erprobung wird den Bergegedorfer Impuls für Interessenten einer beruflichen Reha noch attraktiver machen. Durch die Übernahme des jetzigen Leitungsteams der Jugendwerkstatt kann die erfolgreiche Arbeit nahtlos fortgesetzt werden. Insbesondere kann der Bergedorfer Impuls auf die langjährige Erfahrungen bei der Ausbildung Jugendlicher zur Tischlerin/zum Tischler aufbauen und sich weiter für benachteiligte Jugendliche und Menschen mit Migrationshintergrund bei der Vermittlung auf den Arbeitsmarkt engagieren. Die Tischlerei wird auch in Zukunft mit kreativen und innovativen Werken aus Holz von sich reden machen und seine Kunden mit qualitativ hochwertigen Produkten überzeugen.

2 Liebe Kollegen, Geschäftspartner und Freunde des Bergedorfer Impuls, zum Jahresende halten Sie wieder unseren neuen Pulsschlag in den Händen. Wir freuen uns, Ihnen in dieser Winterausgabe Neues aber auch Bekanntes über den Bergedorfer Impuls mitteilen zu können. Zum Beginn des nächsten Jahres, dem 1. Februar 2014, wird der Bergedorfer Impuls die Tischlerei der Jugendwerkstatt Rosenallee übernehmen. Das handwerkliche Ange- bot soll unsere Arbeitsangebote für die Teilnehmer sinnvoll ergänzen und abrunden und wir würden uns freuen, wenn auch Sie in Zukunft den einen oder anderen Tischlerauftrag an uns vergeben würden. In dieser Ausgabe verabschieden wir unseren ehemaligen 1.Vorstandsvorsitzenden des Bergedorfer Impuls e.v., Herrn Sven Uthe und heißen den neuen alten Vorstand mit Helmut Müller als neuen 1.Vorsitzenden in seinem Amt herzlich willkommen. Auch in diesem Jahr können wir vom Tag der offenen Tür am Kurt-Adams- Platz berichten. Am öffnete Impuls Provida seine Türen und die Gäste konnten, begleitet von kleinen kulinarischen Köstlichkeiten und künstlerischen Darstellungen, einen Einblick in die Arbeit des Projektes bekommen. Schweren Herzens haben sich die Netzwerkpartner alsterarbeit ggmbh, Bergedorfer Impuls GmbH, der Begleiter e.v. und die Elbewerkstätten GmbH dazu entschlossen, die Türen des IMB in Bergedorf zum Jahresende zu schließen. Das IMB war über viele Jahre hinweg ein konstanter Anlaufpunkt für die unterschiedlichsten Beratungsbedarfe von Menschen mit Handicap. Wir bedanken uns bei Herrn Rotermund für die engagierte und vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute! Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten, vor allem aber gesunden Start in das Jahr 2014! Ihre Antje Niebisch & Michael Weden Geschäftsführungen Bergedorfer Impuls Gesellschaften Personelle Veränderungen im Vorstand des Bergedorfer Impuls e.v. Zum gab es personelle Veränderungen im Vorstand des Bergedorfer Impuls e.v., unserem Gesellschafter. Wir verabschieden unseren ehemaligen 1. Vorstandsvorsitzenden, Herrn Sven Uthe und bedanken uns bei ihm sehr herzlich für die gemeinsame und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Dem Verein bleibt Herr Uthe als Mitglied erhalten, was uns alle sehr freut. Wir wünschen Herrn Uthe für die Zukunft alles Gute. Wir bedanken uns beim Vorstand für den Einsatz und die gute Zusammenarbeit in den letzten 2 Jahren und freuen uns auf weitere innovative Projekte. Helmut Müller 1. Vorsitzender Klaus Kuberzig 2. Vorsitzenden Carsten Redlich Beisitzer 2

3 pulsschlag / Dezember 2013 Am Ende des Tages konnten wir auf viele persönliche Gespräche und neue Kontakte zurückblicken. Besonders die TeilnehmerInnen freuten sich über das rege Interesse an ihrer Arbeit. Mit großer Zufriedenheit, aber auch mit neuen Anregungen für das nächste Mal, schauen alle Beteiligten auf einen gelungenen Tag der offenen Tür zurück. Nina Arthkamp impuls Provida Psychozozialer Fachdienst Tag der offenen Tür 2014 impuls Provida Team impuls Provida Am öffnete impuls Provida am Kurt-Adams-Platz in Lohbrügge wieder seine Pforten für alle Interessierte, Kooperations- und NetzwerkpartnerInnen. Von 14:00 bis 18:00 Uhr hatten die Besucher die Möglichkeit einen Einblick in die Arbeit des Arbeitsprojektes für Menschen mit chronischen psychischen Erkrankungen sowie mit geistigen oder körperlichen Beeinträchtigungen zu bekommen. Los ging es mit einem süßen Start aus dem Arbeitsbereich Kulinara. Ein vielfaltiges Kuchenbuffet, Kleingebäck sowie natürlich Kaffee und Tee standen zur Stärkung bereit. Die neue Leitung von Impuls Provida, Grit Preuß begrüßte gemeinsam mit den Gastgeberinnen Olga Brandin (Theaterleitung) und Nina Arthkamp (Psychosozialer Fachdienst) alle Gäste und wünschte eine angenehme Zeit. Um 15:00 Uhr trommelte, im wahrsten Sinne des Wortes, Olga Brandin, die Gäste in den Gemeindesaal. Nach einführenden Worten von Olga Brandin zum Thema Kultur und Inklusion konnten die Gäste ausgewählte Szenen aus der aktuellen Inszenierung von Brechts Der gute Mensch von Sezuan erleben. Die Minotauren stellten wieder einmal ihre beeindruckenden schauspielerischen Fähigkeiten unter Beweis. Ganz auf die Jahreszeit abgestimmt, servierte das Team von Kulinara zum Ausklang eine heiße Suppe und Fingerfood vom Partyservice der Bergedorfer Impuls Betriebstätten GmbH. In herbstlicher Atmosphäre gab es für alle Besucher und Teilnehmer genügend Zeit für Fragen und Austausch zum Arbeitsprojekt. Und wer mochte, konnte an der Genusspalette Kulinara auf Spendenbasis leckere Konfitüren, Salze, Gewürzöle und Kleingebäck ergattern, vielleicht sogar schon als erstes Weihnachtsgeschenk? 3

4 Seit 35 Jahren Jugendwerkstatt Rosenallee Am 1. September 1977 mietete das Diakonische Werk Hamburg das Grundstück Rosenallee 11, um dort eine Werkstatt zu errichten, die benachteiligte Jugendliche im handwerklichen und sozialen Bereich fördern sollte. In der ehemaligen Volksschule für Mädchen entsteht schon einen Monat später eine Tischlerei, wo die Arbeit mit 6 Jugendlichen beginnt. Sehr schnell wird es mehr und neben der Vermittlung von Arbeitsstellen haben die Jugendlichen ab 1983 zudem die Möglichkeit, ihren Hauptschulabschluss nachzuholen. Daneben beginnt 1984 die überbetriebliche Berufsausbildung im Tischlerhandwerk. Drei Jahre später bestehen die ersten Auszubildenen ihre Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer erhält die Jugendwerkstatt ein neues Dach und eine sanierte Fassade. Die Fenster baut die Werkstatt selbst wird die neue Werkshalle eingeweiht und mit zahlreicher Spendenunterstützung kann im Jahr 2003 ein modernes CNC-Bearbeitungszentrum für Holz angeschafft werden übernimmt die Passage GmbH die Regie über die Jugendwerkstatt und setzt bis heute die erfolgreiche und notwendige Arbeit für und mit Jugendlichen fort. Ab Frühjahr 2014 wird die Jugendwerkstatt unter dem Dach des Bergedorfer Impuls geführt und durch weitere Angebote der beruflichen Rehabilitation erweitert werden. Die Geschichte der Jugendwerkstatt Rosenalle geht weiter. Fortsetzung folgt... Aus Holz kann man Tolles machen Leiter Andre Wolf (re) und Ausbilder Karsten Grönning (li) vom Team der Tischlerwerkstatt in der Rosenallee 11. Die Jugendwerkstatt Rosenallee, zentral in Hauptbahnhofnähe gelegen, ist eine modern ausgestattete Tischlerei mit eigenem CNC-Holzbearbeitungszentrum. Eine besondere Vorliebe besteht in der Aufarbeitung alter Möbelstücke und beim Recyceln gebrauchter Materialien, um diese einer neuen Verwendung zuzuführen. Eine Dalbenbank und die Recycubes wurden sogar schon in der Vergangenheit prämiert. Auch die Entwicklung von Prototypen für neue Projekte oder Serien ist immer wieder eine herausfordernde Aufgabe, der man sich gern stellt. Spezielles Know-How hat sich die Tischlerei seit einigen Jahren mit der Produktion von Möbeln und Spielgeräten für Kitas und Schulen erarbeitet. Hier kennt man sich aus und berät bei besonderen Erfordernissen und zum Thema unbedenkliche Materialien. Jugendwerksatt Rosenallee Rosenallee HH Telefon: 040 / Von der Idee bis zur Realisierung individueller Wünsche ist hier im Bereich fast alles möglich was mit der Fertigung von Möbel- und Küchenbau zu tun hat. Viel Freude macht die Arbeit für Kinder. So enstehen mannsgroße Holzskulpturen für einen Märchenwanderweg und phantasievolle Spielebenen für Kitas. 4

5 pulsschlag / Dezember 2013 Holz bewegt Ein weiteres Angebot zur beruflichen Orientierung Siegrid Wittenberg ist Ansprechpartnerin für die sozialpädagogische Betreuung der Jugendlichen und Rehabilitanden in der Werkstatt. Durch ihre langjährige Erfahrung weiß sie oft schnell, wo der Schuh drückt und wie unterstützt und geholfen werden kann. Wir freuen uns darüber, dass wir in der Tischlerei ab Februar 2014, nun in eigener Regie, Menschen mit einer psychischen Erkrankung, Angebote zur beruflichen Wiedereingliederung im handwerklichen Bereich machen können. Die Angebote hierbei sind ganz unterschiedlich. Einerseits gibt es die Möglichkeit im Rahmen einer beruflichen Wiedereingliederungs- oder Vorbereitungsmaßnahme das Handwerk des Tischlers kennenzulernen und die eigenen Fertigkeiten beim Herstellen von Kleinmöbeln zu erproben. Andererseits kann der Einstieg in Arbeit und Beschäftigung ganz niedrigschwellig, mit wenigen Stunden wöchentlich, erfolgen. In jeder Maßnahme können sich die Teilnehmer individuell, ihrem jeweiligen Leistungsvermögen entsprechend, trainieren und qualifizieren und so ihrem Ziel, einer Tätigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt, näher kommen. Jugendwerksatt Rosenallee Rosenallee HH Telefon: 040 / Eine echt runde Sache Von der Grobknolle zur rustikalen Schale Sivia M. Backer ist Teilnehmerin der beruflichen Rehabilitation im Bereich impuls vario. Auf ihrem Weg der Orientierung erprobte sie sich im praktischen Alltag in der Jugendwerkstatt Rosenallee. Die Arbeit in der Tischlerei hat ihr Leben verändert und neue Perspektiven eröffnet. In einem kurzen Erfahrungsbericht schreibt sie ein wenig über ihre Erlebnis in der Tischlerwerkstatt und wie aus einer Knolle eine schön anzusehende rustikale Schale wurde. Als ich zum ersten Mal in der Jugendwerkstatt Rosenallee stand, war ich von einem tiefen Glücksgefühl durchströmt. Mein bisheriger Lebensweg hatte mich viele Jahre zuvor von meiner eigentlichen Berufung weggeführt. Ich lebte mit dem Gefühl, falsch abgebogen zu sein, nicht das zu leben, was ich bin. Doch an diesem ersten Tag in der Tischlerei hörte und sah ich die Maschinen, roch das Holz und die Lösungsmittel und wusste, dass ich darauf nicht mehr verzichten kann und will. Ich dachte, Herr Wolf würde scherzen, als er mir eines Tages sagte, dass ich aus einer riesigen Knolle eine Schale machen soll und er mir im Vorfeld mit der Motorsäge zur Hand gehen wolle. Schon bald habe ich aber dann mit Freude erkannt, dass es kein Scherz war. Die Arbeit an der Schale war ein Abenteuer. Herr Wolf und ich haben während der Produktionszeit immer wieder die Köpfe zusammengesteckt und überlegt, wie nach unseren Vorstellungen das Endresultat aussehen solle. Er brachte mir auch das kleine Einmaleins des bildhauerischen Umgangs mit Eisen und Hammer bei und wie ich schlagen muss, um einerseits Energie zu sparen und andererseits effizienter zu arbeiten. Insgesamt habe ich rund vier Wochen an der Schale gearbeitet. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Jedem Menschen, der gerne mit den Händen arbeitet, eventuell schon immer eine Liebe fürs Handwerk hatte oder sich in diesem Arbeitsfeld einfach mal erproben möchte, kann ich nur raten, seinem Interesse nachzugehen und die Gelegenheit zu suchen, sich auzuprobieren Silvia M. Backer Im Frühjahr 2014 wird Silvia M. Backer eine Umschulung zur gelernten Tischlerin beginnen. Wir wünschen ihr viel Freude und guten Erfolg! 5

6 www. bergedorfer-impuls.de Relaunch des Internetauftritts Seit Anfang November ist der Relaunch unseres Internetauftritts online. Er wurde umgesetzt in Zusammenarbeit mit Olaf Hansen von X1 Media und dem Content Management System Drupal 7. Schauen Sie doch mal vorbei! Wir wünschen Ihnen viel Freude am Klicken 6

7 pulsschlag / Dezember 2013 In sich wandelnden Zeiten werden Türen geschlossen, aber es öffnen sich auch neue. Das Integrationsmanagement Bergedorf IMB schließt seine Türen Schweren Herzens haben sich die Kooperationspartner im Netzwerk Arbeit Bergedorf im September dazu entschlossen, das Integrationsmanagement Bergedorf als Anlaufstelle und Beratungsbüro zu schließen. Seit April 2004, also fast zehn Jahre haben die Kolleginnen und Kollegen zunächst in der Wentorfer Straße und zum Schluss am Herzog-Carl- Friedrich-Platz für Menschen, die aufgrund von psychischen Erkrankungen oder anderen Beeinträchtigungen nicht mehr am Arbeitsleben teilnehmen konnten, neue und alternative Wege gefunden (über die unterschiedlichen Unterstützungsleistungen der Rentenversicherungen, der Agentur für Arbeit oder des Amtes für Integration hat das IMB informiert, an die Ansprechpartner weitergeleitet, bei Antragstellungen und Widersprüchen konnten sich Ratsuchende Unterstützung im IMB holen). Während der letzten zehn Jahre sind für Bergedorf durch das Netzwerk wohnortnahe Angebote entstanden. Die alstergärtner haben am Gojensbergweg einen Standort eröffnet. Alsterarbeit hat im Broockdeich mit Arbeitsplätzen im Bereich Verpackung, Küche und Büro attraktive Angebote im geschützten Arbeitsbereich aufgebaut. Eine Sonstige Beschäftigungsstätte für Zuverdienstarbeitsplätze in Theater und Küche konnte in Lohbrügge eingerichtet werden. Mehr als 1000 Ratsuchende zählten zu den Besuchern des IMB. In einem Prozess, der sich über mehr als ein Jahr hinzog, haben die Kooperationspartner im Netzwerk Arbeit Bergedorf, die alsterarbeit ggmbh, der Bergedorfer Impuls e.v., die Bergedorfer Impuls GmbH, Der Begleiter e.v. und die elbe-werkstätten ggmbh nach Lösungen gesucht, das IMB aufrecht zu erhalten. Leider werden Beratungsstellen, wie sie das IMB darstellte, nicht öffentlich finanziert. Die knapper werdenden Mittel bei den Kooperationspartnern, die sich einem erhöhten Einsparungsdruck ausgesetzt sehen und die veränderte Ausrichtung der Hamburger Integrationspolitik für Menschen mit Behinderungen, führten im September zum Entschluss, das Beratungsbüro und somit das Integrationsmanagement zu schließen. Allen Freundinnen, Freunden und Partnern, der Bezirksverwaltung und den Bürgern Bergedorfs sei an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön gesagt für die bis heute gewährte Unterstützung und Zusammenarbeit. Das Netzwerk Arbeit Bergedorf wird sich nicht aus Bergedorf verabschieden. Es wird die veränderten Aufgaben und Anforderungen als Herausforderung sehen, um in und für Bergedorf im Sinne der Inklusion für Menschen mit Behinderungen neue Dinge auf den Weg zu bringen. Wir werden zu gegebener Zeit an dieser Stelle darüber berichten. Hartmut Rotermund Impressionen aus der Arbeit des IMB: - Inklusives Drachenboot auf der Alster, - Aktionswoche mit der BAG, - Schmidts Theater Fachveranstaltung: Psychisch krank was soll das Theater? 7

8 Erfahrungsbericht über die Reha beim Bergedorfer Impuls Heute ist Freitag, der und ich bin seit einem halben Jahr Rehabilitandin beim Bergedorfer Impuls. Dies ist eine Menge Zeit, aus der ich auch ein wenig berichten möchte. Toll fand ich, dass ich an meinem ersten Tag tatsächlich mit einem Blumenstrauß und Namensschild empfangen wurde. Im Eingangsverfahren wurden wir langsam, in einem Tempo, das alle gehen konnten, heran geführt an die verschiedenen Programme und neue Versionen, so dass man fit genug war, im Bereich eingesetzt werden zu können. Ich als gelernte Bürokauffrau entschied mich, meine Reha im Büko- Bereich zu absolvieren und traf auf viele tolle Menschen. Nicht nur die Mitrehabilitanden, nein, auch die Mitarbeiter, Anleiter und PSF s sind offen, freundlich, verständnisvoll und machen einem den Alltag wirklich angenehmer. Ich habe mich von Anfang an hier sehr gut aufgehoben gefühlt. Durch diverse Schulungen konnte ich meine Kenntnisse und Fähigkeiten noch weiter ausbauen und dabei auch selbst entscheiden, was für mich gut und wichtig ist. Das hat auch mein Selbstbewusstsein in beruflicher Hinsicht sehr positiv beeinflusst. In den Gesprächen mit meiner psychosozialen Fachkraft fühle ich mich verstanden, erkannt und auch gut aufgehoben. Wir nahmen meine Planung für meine berufliche Zukunft ins Visier und erarbeiteten zusammen die Weggestaltung. Sehr erfreulich finde ich, dass ich hier die Möglichkeit habe, mich auf sicherem Terrain zu erproben und in Praktika gezielt zu schauen, was mir gut gefällt oder eben auch nicht. Ich lerne meine eigenen Grenzen zu erkennen und diese zu wahren. Mit all dem Wissen,das ich mir hier erarbeiten konnte, ob in fachlicher oder psychosozialer Hinsicht habe ich wirklich für meine Zukunft etwas sinnvolles getan, das mich auf meinem weiteren beruflichen Wege sicher weiter bringen wird. Impressum Anschrift: Bergedorfer Impuls GmbH Nagelsweg Hamburg Geschäftsführung: Antje Niebisch Telefon: Fax: info@bergedorfer-impuls.de Amtsgericht Hamburg HRB USt-ID-Nr.: DE Gestaltung: Trainingsbereich impuls Media Fotos: - impuls Media, - D. Scheyda GWM, - Archiv Jugendwerkstatt, - U. Ernst - R. Christiansen Redaktion und Anzeigenredaktion: Antje Niebisch a.niebisch@bergedorfer-impuls.de Druck: print24 die Möglichkeit, mich über die Geschehnisse auszutauschen und das Erlebte auch zu verarbeiten. Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit den Leistungen, die der Bergedorfer Impuls mir bietet und würde auch anderen Personen auf jeden Fall empfehlen, die Reha dort zu absolvieren. Ich blicke mit Zuversicht auf die kommenden Tage, Wochen und Monate und wünsche jedem, dass er dies auch erreichen kann. Noch stecke ich in der heißen Phase der Praktika, die für mich sehr spannend ist, habe Freitags immer noch Eine Rehabilitandin aus der kaufmännischen Reha

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