Power Disk. CO2- Emissionen und Verzicht herkömmlicher Energieträger beitragen können.

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1 Power Disk Im Rahmen des diesjährigen Schulprojektes der Friedrich-List-Schule Mannheim zum Thema Nachhaltigkeit machten wir uns zuerst einmal Gedanken darüber, wie wir zu einer besseren Umwelt durch beispielsweise Verminderung von CO2- Emissionen und Verzicht herkömmlicher Energieträger beitragen können. Beim Recherchieren im Internet entdeckten wir, dass bereits erste Versuche bezüglich der Energiegewinnung durch den Einsatz von Magneten unternommen wurden. Diese Tatsache regte uns ebenfalls zum Nachdenken an und somit beschlossen wir mit der Verwendung von Magneten Energie zu erzeugen und begannen mit dem Bau unserer Power Disk Hierbei handelt es sich um eine Konstruktion, bei der sich zwei gegenüber stehende Gegenpolmagnete abstoßen und die dadurch verursachte Bewegung den Windgenerator antreibt, wodurch Energie erzeugt werden kann. Diese Form der Stromerzeugung garantiert einen emissionsfreien Energiefluss und käme somit als eventueller Energieträger der Zukunft in Frage. Unterstützt durch:

2 Ein Projekt von myclimate Deutschland ggmbh Borsigstraße 6, Reutlingen Gesamtleitung Kontakt Stefan Baumeister Anna Brochtrup Tel Tel Power Disk 2

3 Projekt-Zusammenfassung: -Brainstorming zum Thema Nachhaltigkeit -Begeisterung von der Energiegewinnung durch Einsatz von Magneten -Planung eines Modells -Durchführung und Bau der Power Disk -Dokumentation anhand von Bildern und Wiedergabe der Inhalte in kurzer Textform Energiespar-Potential in kwh pro Jahr (Innovations- und Planungs-Projekt): Watt bzw. 98,112KW 3

4 Innovations-und Planungs-Preis Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage / Motivation Ideensuche / Projektdefinition Projektplanung Konkrete Umsetzung Berechnung Rückblick / Erkenntnisse / Perspektiven Anhang Klimawerkstatt- Teilnehmererklärung

5 Beruf: Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistungen Lehrjahr: 2 Projekt-Team:(Vornamen und Namen) Projektteam Mitglied 1: Vladislav Binfet Projektteam Mitglied 2: Sebastian Murach Name der Schule oder des Betriebs: Friedrich-List Schule Mannheim Name der Lehrkraft oder des Ausbilders: Daniel Uhlig 1. Ausgangslage / Motivation Aufgrund des hohen Bedarfs an Energie in privaten Haushalten und großen produzierenden Firmen entstehen extrem hohe Co2-Emissionen, die unsere Umwelt stark belasten. Nun liegt es an uns Menschen Methoden zu entwickeln, um diese langfristig zu senken. Unsere Teilnahme bei dem Wettbewerb der Klimawerkstatt ist insofern ein Beitrag zu einer besseren Umwelt, da wir uns aktiv damit beschäftigt haben, was wir tun können, um dem uns unmittelbar bevorstehenden Klimawandel, bei nicht Einschreiten, entgegenwirken zu können. 2. Ideensuche / Projektdefinition Mit unserem Vorhaben wollen wir unabhängig von Wind oder Wasservorkommen sein. Magnetismus ist eine noch weit unerforschte Kraft, der wir unser Leben auf Erden verdanken. Seefahrer orientieren sich an dieser Kraft, genauso wie Tiere, die höchstempfindlich auf magnetische Veränderungen reagieren. 5

6 Wissenschaftler, wie Anton Zeilinger behaupten, dass die Erforschung von Magnetismus in 21. Jahrhundert so bahnbrechend werden könnte für die Menschheit, wie die Elektrizität im 19. Jahrhundert. Somit fingen wir an zu recherchieren, dabei entdeckten wir ein Video, indem ein Mann versuchte mit Magneten Energie zu erzeugen. Dies animierte uns dazu ebenfalls einen Versuch zu starten mit Magneten Energie zu erzeugen und somit entschieden wir uns für den Bau unserer Power Disk. 1. Methoden der Ideensuche: Brainstorming im Team Gespräche mit Leuten aus Betrieb und Schule (z.b. Interview) Internetrecherche 2. Zielsetzung: Was wollen Sie mit ihrem Projekt erreichen? Welcher Wettbewerbs- Kategorie entspricht es? Innovations- und Planungsprojekt: a) Sie haben eine neue Idee und konstruieren dazu einen Prototypen oder ein Modell. Außerdem versuchen Sie heraus zu finden, welche Firma oder welche Gemeinde an der Innovation Interesse haben könnten. b) Sie planen eine größere Energiesparmaßnahme in ihrer Schule, im Betrieb oder zu Hause aber die Umsetzung dauert länger als bis zum Termin der Projekteinreichung (Ende April). Zum Projekt gehört deshalb ein Zeitplan. 6

7 3. Umsetzbarkeit: Prüfen Sie Ihre Ideen auf ihre Umsetzbarkeit: Welches Projekt entspricht Ihrem Ziel am besten? Innovation und Planung Wie realistisch ist die Projektumsetzung? Unser Projekt ist auf jeden Fall umsetzbar, wie man anhand unseres Prototyps sieht. Es bedarf jedoch noch weiteren Forschungen damit diese Methode der Energieherstellung konkurrenzfähig wird. Was für Probleme können auftreten? Probleme beim Zusammenbau+ Ungewissheit über Funktion und evtl. zu hohe Kosten. 3. Projektplanung Der erste Schritt zur Projektumsetzung ist ein detaillierter Zeit- und Aufgabenplan. Dazu sind folgende Fragen zu klären: Was ist das Ziel Ihres Projektes? Stromerzeugung, unabhängig von herkömmlichen Ressourcen, Wind oder Wasservorkommen Welche Aufgaben müssen übernommen werden? Wer kann Sie unterstützen? Modellplan entwerfen, Materialien besorgen, Dokumentation und Zusammenbau Was für Probleme können auftreten? Dass unser Modell nicht wie geplant funktioniert und somit keinen Strom erzeugt. Müssen Sie noch andere Personen von der Idee überzeugen? (z.b. den Hausmeister oder die Geschäftsleitung) Brauchen Sie zusätzliches Material? Wer übernimmt die Kosten? Neue Magnete. Kostenübernahme abhängig vom Erfolg. 7

8 Die wichtigsten Meilensteine Was? Termin Innovations-und Planungsprojekt Start im September 2012 Bau eines Prototyps Erzeugung von Energie Bis April 2013 Detaillierter Aufgabenplan Was? Wer? Bis wann? Bau des Prototyps+ Bericht in schriftlicher Form Vladislav Binfet und Sebastian Murach April

9 4. Konkrete Umsetzung Notieren Sie hier, wie Sie Ihr Projekt umsetzen und dokumentieren Sie Ihre Umsetzung mit Zeichnungen, Modellen, Fotos, etc. -Erstellen von Plänen für unseren Prototyp -Beschaffen der benötigten Materialien -Beginn mit dem Zusammenbau unserer Power Disk -Dokumentation zu allen vorgenommenen Schritten 5. Berechnung Notieren Sie hier Ihre Berechnungen mit dem ganzen Lösungsweg: oder Energiespar-Potential (Innovations- und Planungs-Projekt) Bei einer Umdrehung von 100 Mal pro Minute erzeugen wir ca.14 Volt/ca.0,8 Ampere, dies entspricht 11,2 Watt/Std. Auf den Tag gesehen, sind das 268,8Watt. Auf das gesamte Jahr betrachtet, würde dies eine Stromerzeugung von Watt bzw. 98,112KW bedeuten. 9

10 6. Rückblick / Erkenntnisse / Perspektiven Rückblick: Die Schwierigkeit lag darin, die Magnete in der richtigen Position anzubringen, damit die Gegenpolmagnete sich voneinander abstoßen und somit das Rad zum Laufen bringen. Das Ziel konnte zuerst nicht erreicht werden, da wir nicht über die notwendigen maschinellen Gegebenheiten verfügten um das Material detailgenau zu bearbeiten, was außerdem dazu führte, dass sich das Rad nur stockend bewegte. Ein weiteres Problem waren die zu dünnen, bzw. zu leichten Magnete, welche über eine zu geringe Abstoßkraft verfügten um das Rad zum Laufen zu bringen. Das Projekt drohte zu scheitern. Also wagten wir einen weiteren Versuch, bei welchem wir größere, bzw. dickere Magnete einsetzten umso die Abstoßkraft der Magnete zu erhöhen. Zudem bearbeiteten wir das uns zur Verfügung stehende Material erneut, um eine reibungslosere Drehung herbeizuführen. Dadurch war auf jeden Fall eine bemerkbare Verbesserung zu sehen, es gelang uns aber dennoch nicht aufgrund der uns nur beschränkt zur Verfügung stehenden Materialien einen einwandfreien Bewegungsfluss zu gewährleisten. Fazit: Mit den richtigen technischen Gegebenheiten wie Material usw. und Magneten mit einer hohen Anziehungs-/ Abstoßungskraft kann zweifelfrei Energie erzeugt werden. Erkenntnisse: Welche neuen Erkenntnisse haben Sie durch das Projekt gewonnen? Dass es auch ohne herkömmliche Energieträger durchaus möglich ist kostensparend, effizient und vor allem emissionsfrei Energie zu erzeugen. Perspektiven: Fertigstellung unseres Modells und Vorführung in der Klasse 10

11 7. Anhang Fügen Sie hier Ihre Anhänge ein. (z.b. Flyer, Plakat, Präsentation, Modellzeichnungen, etc.) 8. Klimawerkstatt- Teilnehmererklärung Die Teilnehmer der Klimawerkstatt räumen den Veranstaltern und dessen Partnern die Rechte ein, die im Rahmen der Klimawerkstatt eingereichten Beiträge kostenfrei, unwiderruflich sowie zeitlich und räumlich unbeschränkt zu nutzen. Insbesondere räumen sie auch das Recht ein, die Beiträge öffentlich zugänglich zu machen, zu bearbeiten und als Zusammenschnitt zu verbreiten oder vorzuführen. Die Teilnehmer bestätigen und gewährleisten gegenüber den Veranstaltern, dass sie über sämtliche der oben genannten Rechte verfügen und diese den Veranstaltern ohne die Verletzung von Rechten Dritter einräumen können. Falls die Teilnehmer nicht Inhaber einzelner oben genannter Rechte sind, garantieren sie den Veranstaltern, dass sie alle erforderlichen Rechte und Einwilligungen wirksam eingeholt haben. Dies ist den Veranstaltern auf Verlangen schriftlich nachzuweisen. Die Teilnehmer erklären sich damit einverstanden, dass sie den Veranstaltern aus jeder Haftung freistellen, die aus der Verletzung der Rechte Dritter durch die eingereichten Beiträge resultieren. Die Teilnehmer willigen mit Einreichen ihres Beitrags ein, dass sie ihren Beitrag den Veranstaltern unentgeltlich zur Verfügung stellen. Die Teilnehmer erklären gegenüber den Veranstaltern, dass sie die Urheber der eingereichten Beiträge sind. Sofern in den Beiträgen Personen zu sehen sind, die erkennbar sind und bei denen es sich weder um Personen der Zeitgeschichte, um Beiwerk neben einer Landschaft oder sonstigen Örtlichkeit noch um Bilder von Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen, an denen die dargestellten Personen teilgenommen haben ( 23 KUG), handelt, müssen diese mit der Nutzung einverstanden sein. Die Teilnehmer garantieren den Veranstaltern, dass sie alle Rechte und Einwilligungen von solchen Dritten eingeholt haben und den Veranstaltern von etwaigen Ansprüchen aus Rechteverletzungen nach dem KUG freistellen. Die Teilnehmer versichern den Veranstaltern, dass sie für die Erstellung ihrer Beiträge keine urheberrechtlich geschützten Materialien genutzt haben bzw. dass die erforderliche Einwilligung der Rechteinhaber vorliegt. Dies gilt insbesondere für Fotos, Grafiken und Musikstücke. 11

12 Mannheim (Ort, Datum) (Unterschrift Projektteam Mitglied 1) (Unterschrift Projektteam Mitglied 2) 12