Arbeitszeit und Dienstplangestaltung: Ein Garant für den präventiven Arbeitsschutz

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1 Arbeitszeit und Dienstplangestaltung: Ein Garant für den präventiven Arbeitsschutz Cristina Rehmert ver.di Landesbezirk Niedersachsen-Bremen

2 Argumente Bei einer Verkürzung der Arbeitszeit hätten die Arbeiter noch mehr Zeit für gesundheitsschädliche Vergnügungen haben die Unternehmer schon vor Jahrzehnten gewarnt. Neue Erkenntnisse beweisen gesundheitsschädigende Arbeit ist schädlicher und macht außerdem weniger Spaß. (Knut Becker)

3 Eckdaten zur Situation in der Pflege Quelle: Pflegestatistik 2001DeutschlandergebnisseStatistisches Bundesamt Bonn, Juni2003 2,04 Millionen Pflegebedürftige insgesamt 1,44 Millionen (70 %) zu Hause versorgt (30%) in Heimen versorgt 1,0 Millionen ausschließlich durch Angehörige durch Pflegedienste Pflegedienste mit Beschäftigten Pflegeheime mit Beschäftigten

4 Entwicklung der Zahl Pflegebedürftiger in Deutschland stationär ambulant insgesamt Das Statistisches Bundesamt geht im Zeitraum 2000 bis 2010 von einem Anstieg der Pflegebedürftigen, die Leistungen nach der Pflegeversicherung erhalten, um 16,5 % aus

5 Wirtschaftsfaktor Pflege insgesamt Beschäftigte stationäre Pflege 71% ambulante Pflege 29%

6 Ambulante Pflegedienste nach Trägern kommunale Träger freigemeinnützige Träger private Träger Quelle: Pflegestatistik2001, Statistisches Bundesamt, Juni 2003

7 Wirtschaftsfaktor Pflege Die ambulante und stationäre (Altenpflege) ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor mit insgesamt Beschäftigten Beschäftigte in der ambulanten Pflege, Beschäftigte in der stationären Pflege Zwischen 1999 und 2001 ist die Zahl der Beschäftigten in der stationären Pflege um 7,2% (34.400) und in der ambulanten Pflege um 3,1% (5.800) gestiegen. Der Bedarf an Fachpflegekräften ist hoch. Die ambulante und stationäre Pflege ist weiblich: die Arbeitsstellen in der direkten Pflege sind überwiegend mit Frauen besetzt; im Management ambulanter Pflegedienste sind 71% in der stationären Pflege nur 52% Frauen.

8 Quelle: Pflegestatistik Statistisches Bundesamt - Bonn, im Juni Beschäftigungssituation in der Altenpflege ambulante Pflege stationäre Pflege Vollzeitbeschäftigte Sozialversicherungspfl. Teilzeitbeschäftigte Geringfügig Beschäftigte sonstige

9 Arbeitssituation in der ambulanten Pflege Hoher Anteil von Teilzeitbeschäftigung Klein- bis Kleinstbetriebe kaum tarifvertraglich gesicherte Arbeitsverhältnisse steigende berufsfachliche Anforderungen schwere körperliche Anforderungen psychische Überforderungsreaktionen wegen mangelnder Bearbeitungsmöglichkeit in einem Arbeitsteam hoher Zeitdruck

10 Hohe Arbeitsbelastung und hoher Zeitdruck gehen auf Kosten der Gesundheit der Pflegenden AltenpflegerInnen leiden erheblich stärker als die Vergleichsbevölkerung unter psychosomatischen Beschwerden (44,3% über dem Durchscnitt) und der psychische Gesundheitszustand ist um fast 12% schlechter als der Vergleichswert der Bevölkerung. (BGW Gesundheitsreport Altenpflege)

11 Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege Der Arbeitgeber ist zur Umsetzung bestehender rechtlicher, organisatorischer und medizinischer Vorschriften und Maßnahmen zur Gewährleistung körperlicher und psychischer Unversehrtheit der Beschäftigten während des Arbeitsprozesses verpflichtet.

12 Arbeitszeitgesetz 3 Höchstarbeitszeit 4 Ruhepausen 5 Ruhezeiten 9,10 und 11 Arbeit an Sonn- und Feiertagen

13 Aspekte der Arbeitszeitgestaltung Geblockte Wochenendfreizeiten Vermeidung ungünstiger Schichtfolgen kein zu früher Beginn des Frühdienstes verbindliche Dienstpläne geregelte Pausen Zeit für Dienstbesprechungen

14 Langes Wochenende Nicht alle, aber viele streben danach, nach Gottes Wort zu leben. Man geht zur Kirche, liest die Bibel. Und weiß dadurch, was gut was übel, und ist bemüht von ganzem Herzen,die Sünde restlos auszumerzen. Doch ein Gebot, trotz buß und beten, hat man schon öfter übertreten, und dies Gebot, das man verletzt, heißt so - von Luther übersetzt: Sechs Tage lang sollst du was tun, am siebten aber sollst du ruhn!, doch nie und nirgends wird gesprochen von unseren Fünf-Tage- Wochen! Ob dadurch nun, mein lieber Christ, das lange Weekend Sünde ist? (Heinz Erhard)

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