Zukunftsmärkte erkennen und erobern. Trends und Entwicklungen kennen und nutzen.

Transkript

1 Zukunftsmärkte erkennen und erobern. Trends und Entwicklungen kennen und nutzen. 5. Dialog-Werkstatt im Rahmen der Dienstleistungsoffensive des Landes Niedersachsen Hannover, den

2 Einmal Zukunft und zurück. Impulsreferat Hannover, den

3 Die Zukunft ist ein ernstes Geschäft. Wenn die Kunden die Zukunft vor Ihnen erreichen, sitzen Sie in der hintersten Reihe. Faith Popcorn, amerik. Trendforscherin

4 Haben Sie keine Angst vor der Zukunft, sie beginnt erst morgen. Zarko Petan (*1944), slowen. Aphoristiker

5 Das meiste ist noch nicht getan - wunderbare Zukunft! Unbekannt

6 Zukunftsschau als permanente unternehmerische Aufgabe. Permanent, systematisch, chancenorientiert.

7 Retropolieren statt fortschreiben Zukunft - Wie sieht sie aus? - Unsere Position 1 2 Fortschreibung Gestern Heute Morgen

8 Chancen erkennen Visionen entwickeln Strategien formulieren.

9 Die Kraft der Vision (Erscheinung).

10 Eigenschaften von Visionen Zukunftsorientierung Integrationsfunktion Verständlichkeit Emotionale Wirkung Motivationsfunktion

11 Herausforderung: Von der Vision zu Unternehmenszielen und Unternehmensstrategie.

12 Strategien kann man nicht schrauben.

13 Strategien muss man denken Thinking strategy Sorgfältige Analyse Überlegene Erkenntnisse Eigene Erfahrung Erkennen von Mustern Kreativität ( Beyond the obvious ) Mobilität bieten statt Autos verkaufen

14 Die SWOT-Analyse als Hilfsmittel zur Strategie-Entwicklung. Strength, Weakness, Opportunity, Threats.

15 Quelle: gruendungszuschuss.de

16 Die strategische Lücke, oder: Langfristige Ziele sicher erreichen.

17 Quelle: HARDLAND media - innovationsmanagement

18 Das konzeptionelle Zusammenspiel.

19 WELCHE VORSTELLUNG* HABE ICH VON MEINER ZUKUNFT? WIE SIEHT IST-SITUATION AUS? WAS WOLLEN WIR? WIE WOLLEN WIR DIE ZIELE GRUNDSÄTZLICH ERREICHEN? WOMIT WOLLEN WIR ZIELE ERREICHEN? WELCHEN ERFOLG HABEN WIR MIT UNSEREM VORGEHEN? Vision Analyse Ziele Strategien Maßnahmen Controlling -Zukunftstag - Trendletter - Experten-Gespräche - Gesunder Menschenverstand - Externe Marktforschung - Interne Daten - Interne Ziele - Externe Ziele - Produkt, Preis, Vertrieb, Kommunikation, Mitarbeiter - Produkt, Preis, Vertrieb, Kommunikation, Mitarbeiter - Messen von Abweichungen - Überleitung zur Analyse

20 Es ist irrelevant, wie "gut" ein Unternehmen ist. Es muss stets besser sein, als der Wettbewerber.

21 Die häufigsten Hürden: Zukunftsschau Grundsätzliche Skepsis Unterschätzte Bedeutung Tagesgeschäft behindert Welche Informations-Quellen? Fehlende Gesprächspartner Fehlende Systematik Keine Vernetzung mit Unternehmenskonzept Kein Mut zur Vision

22 Wenn der Sturm des Wandels bläst, bauen die Einen Schutzhütten, die Anderen errichten Windmühlen.

23 Speed Talk.

24 Was ist zu tun? Neue Produkte als Trendsetter Segeln gehen, delegieren, persönlicher Freiraum Unternehmen neu ausrichten Marktanalyse erstellen Kommunikationsstrategie Markt und Mitarbeiter Realistische Ziele Kundenakquise intensivieren Innovationsfähigkeit, Zeit zum Denken Kunden zu Partnern machen Mut zur Entscheidung, vorher Markt ansehen Dokumentation der Ziele und Strategien Mitarbeiter einbeziehen

25 Was ist zu tun? Vision strukturieren, Meilensteine setzen Nachfolge-Regelung offen ansprechen / Generationswechsel Analyse der Mitarbeiter- Altersstruktur /dem. Wandel Kommunikation nach innen und aussen Ziele umsetzen mit externer Hilfe Innerbetriebliche Analyse: Was können wir, was weiterentwickeln Partner suchen, begeistern, einbeziehen Planungshorizont festlegen, Meilensteine Maßnahmen-Pakte / Plan Qualitätskontrollen durchführen Hindernisse aus dem Weg (Augen auf ) Märkte unserer Kunden beobachten