Die Abenteuer der Piratenkinder auf den sieben Weltmeeren Band I: Die Retter vor dem Bösen von Thomas Sagewka

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1 ... und wieder sind meine Gedanken frei. Frei und leicht. So leicht wie die Leichtigkeit einer Feder: Kinder brauchen Helden. Aber hier sind die Helden die Kinder. Die Abenteuer der Piratenkinder auf den sieben Weltmeeren Band I: Die Retter vor dem Bösen von Thomas Sagewka

2 Die Abenteuer der Piratenkinder auf den sieben Weltmeeren. Verlagsangabe: Books on Demand 2014 ISBN: Deutsch Auch als E BOOK Verlagsangabe: Books on Demand 2006 ISBN: Deutsch Auch als E BOOK Buchautor: Thomas Sagewka Autorenpage: Eine mystische, fantasiereiche Abenteuergeschichte. Ein Seeräubergeist erzählt dem Leser die Geschichte, die er durch ein Zauberglas sieht. Ein Zaubermärchen in dem mit einem Ring gezaubert wird. Ausschnitt der Piratengeschichte mit Genehmigung des Autors:

3 Merkwürdige Gestalten auf der Insel Der erste Morgen auf dieser fremden Insel fing schon ungewöhnlich an. Als die Jungen aufwachten waren die Mädchen verschwunden. Ach die werden schon irgendwo sein. Wegsegeln können die uns jedenfalls nicht", meinte Benno. Kommt wir gehen ans Meer, ein wenig schwimmen." Natürlich waren die drei Mädchen noch auf dieser Insel. Da das Salzwasser für ihre zarte, junge Haut viel zu belastend gewesen wäre, zeigte Elisabeth ihren Freundinnen einen Bach, den sie in der Frühe im Inneren des Waldes entdeckt hatte. Es war ein kleiner Gebirgsbach, der in einem niedlichen Seebecken endete. Obenauf schwammen sogar rote und gelbe Seerosen, umrandet wurden diese von grünen Blättern. O là là, wunderbar..., entzückte es Jeanne. Mmm, es riecht hier so gut nach Blütenduft, stellte Elisabeth fest. Aber gebadet wird später. Jetzt muss ich erst einmal Pipi. Das Mädchen fasste sich elegant am Rock, strauchelte an den Hecken, vor dem kleinen Teich vorbei, und verschwand im Wald. O là là, das ist wirklich super hier, Elisabeth!, rief ihr Jeanne hinterher. Ob das Wasser kalt ist, Jeanne?" Dabei tauchte Dorothea vorsichtig ihren rechten Fuß in das glasklare Wasser. Ihre Freundin Jeanne tat daraufhin das Gleiche. Als beide schließlich im Wasser standen, antwortete ihre Freundin: Ein besseres Eau de Toilette für unsere sanfte Haut bekommen wir 87

4 nirgends. Meine Mami sagte immer zu mir, weiches Wasser sei die beste Creme für zarte Babyhaut. Sie kicherte auf. Und beide Mädchen tauchten ihre Hände ein und strichen sich vorsichtig mit klarem Wasser übers Gesicht. Also, dann mal lo oh... Plötzlich hielt Jeanne ihren Atem an, und sprach nicht weiter. Sie hörte fremde Stimmen. Waren in der Nähe vielleicht ihre Freunde, oder waren es Fremde? Es waren dumpfe Laute, und diese wurden immer lauter. Also, ihre Freunde waren das sicher nicht. Pst, Dorothea, duck dich mit mir, wir gehen hinter das Gebüsch dort vorne. Da schlich sich Elisabeth aus dem Waldstück kommend gebückt von hinten an und flüsterte ihren Freundinnen zu: Ich glaube, wir haben Besuch bekommen. Die drei Mädchen versteckten sich nun allesamt hinter dem dunklen Gebüsch. Sie brauchten nicht mehr lange zu warten. Schon im nächsten Augenblick konnten sie die Fremden auf der anderen Seite des Teiches von ihrem Versteck aus sehen. Kommt Leute, jetzt holen wir unsere Beute!" Ein großer breiter Mann mit einer schwarzen Binde über dem rechten Auge ging langsam voraus. Er trug außerdem ein rotes Kopftuch, das an seinem Hinterkopf zu einem dicken Knoten zusammengebunden war. Sein eingerissenes Hemd hatte goldene Fäden. Ein seltsamer Mensch. Unter seinem rechten Knie kam außerdem ein Holzstumpf zum Vorschein. Seinen halbrunden Säbel hatte er an der linken Hüfte über der dunklen Hose mit einem Gürtel befestigt. Diesen konnten die Mädchen ebenfalls erkennen. Es folgten ihm zwei dunkle Gestalten, zwei unfreundlich aussehende Kerle. Die Fremden und ihr Anführer sahen sich nicht um, sondern sie gingen zielstrebig weiter den Waldweg entlang. Dorothea und ihre Freundinnen warteten 88

5 noch still, bis sie nur noch die weit entfernten Rückenpartien der Fremden erblickten, bis diese schließlich im dunklen Wald verschwanden. Dann schauten sich die Mädchen an, und jede wusste instinktiv sofort, was sie zu tun hatte. Sie liefen alle gleichzeitig los, zurück zu ihrem eigentlichen Lagerplatz. Dort angekommen, staunten sie nicht schlecht, weil niemand von den Jungen mehr dort war. Aber zum Glück konnten sie das laute Kichern ihrer Kameraden aus der Ferne hören. Sofort liefen die Mädchen in Richtung Strand. Auf einem Sandhügel formte Dorothea, sie war als Erste dort, ihre Hände zu einem Trichter: Moritz! Wir müssen uns sofort verstecken! Da sind irgendwelche Fremde! Noch ganz außer Atem, waren das Dorotheas erste Worte. Benno und die anderen Jungen begriffen zunächst nicht, was ihre Kameradin ihnen mitteilen wollte. Sie spielten doch so schön im Wasser, was könnte ihnen hier passieren. Doch an ihrem verzweifelten, blassen Gesicht sahen die Jungen schon: Es musste etwas Schreckliches passiert sein. Sofort sprang Moritz aus dem Wasser, eilte über den Sandstrand hinweg, sprang schnell in seine kurze Hose hinein, die auf dem Sand lag. Die anderen Jungen begriffen immer noch nicht, kamen aber auch aus dem Wasser. Was ist los?, fragte Moritz zuerst, als er vor dem blonden Mädchen am Hügel stand. Fremde, Räuber. Irgendwelche Mistkerle wollen uns überfallen, mehr Worte konnte Dorothea fürs Erste nicht herausbekommen. Die anderen Jungen zogen in Windeseile ihre Sachen an. Dann liefen alle hoch zu ihrem Lagerplatz. Die beiden Mädchen Elisabeth und Jeanne kamen ihnen auf halbem Wege entgegen. Schließlich am Lagerplatz angekommen, erzählte Dorothea, 89

6 was sie gesehen hatten:von den merkwürdigen Gestalten auf der Insel. Drei Jungen rannten daraufhin sofort zur Schatzkiste. Franziskus schloss sie fest zu. Simon und Dietrich buddelten währenddessen mit ihren Händen eine Grube aus. Anschließend hoben die drei Jungen die Truhe in diese Öffnung. Unterdessen am Lagerplatz: Jack hielt sein Fernrohr in die Höhe. Sein Freund John sollte ihm folgen. Sie liefen zum nächsten Bananenbaum. Jack, der dunkle Junge, kletterte hoch, nachdem ihm John Hilfestellung gegeben hatte. Jack sah ins Landesinnere, dann auf eine Bucht im Westen. Sofort berichtete der Späher: Ich sehe in der Ferne ein Schiff! Es liegt etwa auf der anderen Seite von unserem Sammelplatz. Die haben aber eine merkwürdige Flagge am Mast flattern? Darauf ist so ein Totenschädel abgebildet. Was mag das wohl bedeuten? Jack kam mit seinem Fernrohr vom Baum herunter. Schnell liefen beide zu ihren Kameraden am Lager. Jack erzählte noch einmal von dem Schiff und der seltsamen Flagge am Mast. Daraufhin schrie Dorothea sofort erschrocken laut auf: Piraten! Es sind Piraten! Glaubt mir, mit denen ist nicht zu spaßen. Mein Vater hat mir einmal von ihnen erzählt. Die schneiden einem eiskalt die Kehle durch!. 90 Werden sich die Kinder vor den Fremden retten können? Wie wird die Geschichte weiter gehen? Alles was die Piratenkinder noch so erleben steht in meinem Buch: Die Abenteuer der Piratenkinder auf den sieben Weltmeeren und Die Schatzinsel der Piratenkinder (Taschenbuch 2014) Impressum: Buchautor und Gestaltung der PDF Datei: Thomas Sagewka Büroanschrift: Brauweilerstraße Köln Tel.: / Kontakte@Thomas-Sagewka.de Copyright by Thomas Sagewka

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