Erster Rundbrief Jerusalem, September Mein Schalomdienst in Israel 2016/2017

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1 Erster Rundbrief Jerusalem, September 2016 Mein Schalomdienst in Israel 2016/2017 Liebe Freunde, Familie, Unterstützer und alle Interessenten, ich weiß nicht, ob ich sagen kann, dass mein erster Monat schnell oder langsam vorbei ging, aber bei einem bin ich mir sehr sicher: Jeden Tag verspüre ich die Gewissheit, dass meine Entscheidung einen Freiwilligendienst im French Hospital St. Louis zu machen, genau die richtige war. Seit dem ersten Tag habe ich mich hier wohl gefühlt und genieße jeden Tag. Zunächst will ich Ihnen und Euch meine Einsatzstelle näher vorstellen. Das French Hospital St. Louis wurde 1851 vom französischen Konsulat erbaut und den Schwestern St. Joseph von der Erscheinung übergeben. Heute kümmern sich etwa 60 Angestellte für etwa 50 Patienten, welche auf drei verschiedenen Stationen verteilt sind. Auf A Side liegen überwiegend Wachkoma- und Schlaganfallpatienten, auf B Side Krebspatienten und auf C Side pflegebedürftige, oft chronisch kranke Patienten.

2 Jedes Jahr kommen circa 30 Volontäre in das Hospital und kümmern sich in drei verschiedenen Schichten Frühschicht (7 bis 15 Uhr), Spätschicht (15 bis 23 Uhr) und Nachtschicht (23 bis 7 Uhr) - um die Grundpflege der Patienten. Zu unseren Aufgaben gehört somit jede drei Stunden die Liegepositionen der Patienten zu wechseln, um Liegewunden vorzubeugen oder bereits vorhandenen zur Heilung zu A Side des French Hospitals verhelfen, Windeln zu wechseln, einigen Patienten beim Essen zu helfen, sie zu waschen und für sie da zu sein, sei es bei einer Tasse Kaffee oder einem schönen Gespräch auf dem sonnigen Balkon. Im Mittelpunkt steht hierbei vor allem den letzten Lebensabschnitt der Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten. Besonders ist vor allem, dass sich im French Hospital Menschen unterschiedlicher Religion und Herkunft begegnen. Schon nach nur einem Monat empfinde ich eine große Dankbarkeit und Freude hier im French ein Jahr verbringen zu dürfen und spüre auch eine eigene Entwicklung für mich selbst. Sei es mehr über das Thema Leben und Tod und die Frage nach einem lebenswerten Leben nachzudenken, oder Die Aussicht auf die Altstadt von dem Dach des French Hospitals die neue Selbstständigkeit und Selbstgestaltung meines Alltags zu genießen. Dieser gestaltet sich durch die unterschiedlichen Schichten ständig neu. So unternehme ich nach einer Frühschicht noch am späten

3 Nachmittag eine Tour durch die Altstadt oder wir sitzen zum Sonnenuntergang auf der Altstadtmauer. Auch die Nachtschicht ist neu für mich, wo man doch vorher nur den Schulalltag gewohnt war. Dennoch macht mir diese Schicht auch sehr Spaß und ich genieße hin und wieder den Sonnenaufgang auf dem Dach des Hospitals. Die Stimmung und der Zusammenhalt unter den Freiwilligen und den vielen Angestellten vom Hospital sind einzigartig und stärken mich auch an den Tagen, an denen nicht alles so gut läuft. Die vielen Worker und Nurses nehmen uns neue Volontäre alle sehr herzlich auf und geben uns ein tolles Zugehörigkeitsgefühl. So sind die Schichten immer abwechslungsreich und mit viel Spaß verbunden. Seit ich nun hier bin sind zwei Patienten verstorben, was dafür noch verhältnismäßig wenig sein soll. Dennoch war der erste Tod für mich an dem Tag schon sehr traurig, da ich mit dem Patienten eine schöne Erfahrung teilen durfte. So saß ich in meiner ersten Nachtschicht morgens an seinem Bett, nahm seine Hand und er umschloss meine in seine. So vergingen ein paar Minuten der Stille, in denen ich Traurigkeit und Glück zugleich empfand und einfach den Moment mit ihm genoss und spürte, dass er froh darum war. Zuvor hatte ich Bedenken, dass mir der Tod eines Patienten sehr nahe gehen würde. Hier angekommen erkenne ich aber, dass es für einige doch auch eine Erlösung ist und ich lerne damit umzugehen.

4 Unsere vielen Unternehmungen in der Freizeit geben einen guten Ausgleich zu der anfangs doch sehr anstrengenden Arbeit. Sei es in Tel Aviv beim Besuch meiner Freunde aus früheren Austauschen mit meiner ehemaligen Schule, bei der Die Strandpromenade von Tel Aviv Besichtigung der Geburtskirche in Bethlehem, oder an einem heißen Sommertag in den Bahai Gärten und am Strand von Haifa, überwältigt mich ständig die wunderbare Schönheit und Vielfältigkeit dieses Landes. Die gemeinsame Zeit mit den anderen Freiwilligen genieße ich jeden Tag aufs Neue und bei einer WG von zehn Mädchen wird es nie langweilig, denn es bilden sich stetig neue Gruppen für einen spontanen Ausflug, wie auch gestern Abend. Wir beschlossen nach Taybeh, in die Westbank, auf ein Oktoberfest zu gehen, was nicht wirklich viel mit den deutschen Traditionen zu tun hatte, aber wirklich ganz schön war. Wir tanzten zu der Musik der arabischen Bands und hatten spannende aber sehr witzige Fahrten in überfüllten Sheruts (arabische Großraumtaxis) oder beim Trampen. Auch die Erfahrung nachts durch den Checkpoint zu laufen war ungewohnt, da alles leer und still war. Letzte Woche verstarb Shimon Peres, der frühere Staatspräsident Israels. Anlässlich seines Todes kamen etwa 80 Staatsoberhäupter und verschiedene Minister nach Jerusalem. Die Straßen, sowie der Flughafen in Tel Aviv wurden gesperrt und man spürte eine ungewohnte Stimmung in der Stadt. Durch dieses Ereignis wurde mir wieder einmal bewusst in was für einer einflussreichen Weltstadt ich nun ein Jahr leben werde.

5 Einerseits habe ich das Gefühl, dass die Zeit hier so schnell verfliegt und die Erlebnisse nur so an einem vorbei rauschen, andererseits scheint das Jahr vor mir noch so lange und voller Möglichkeiten zu sein. Es ist schön zu wissen, wie viele Menschen in meiner Heimat hinter mir stehen und mich durch ihren Kontakt stärken. So denke ich auch, dass manche Freundschaften an der Entfernung wachsen werden und ich durch diesen Rückhalt dieses Jahr so genießen kann, wie es gerade ist. Danke Ihnen und Euch dafür! Während der Nachtschicht Ihre und Eure Sofia

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