Qualitätssystem quint-essenz Qualitätssicherung und -entwicklung in Projekten und Programmen der Gesundheitsförderung und Prävention
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- Louisa Dunkle
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1 Qualitätssystem quint-essenz Qualitätssicherung und -entwicklung in Projekten und Programmen der Gesundheitsförderung und Prävention Referat am Seminar der Gesundheitsregionen plus in München, 7. Dezember 2016 Dr. Günter Ackermann, selbständiger Berater und Projektleiter Wirkungsmanagement bei Gesundheitsförderung Schweiz 1
2 Programm Überblick Qualitätssystem Qualitätskriterien für Projekte Ausgewählte Instrumente Einblick in das Projektmanagement-Tool Qualität in Organisationen verankern Fragen/Diskussion
3 Qualitätssystem quint-essenz Gesundheitsförderung und Prävention Qualitätsmanagement Projektmanagement Zweck: Förderung der Qualität von Projekten und Programmen seit ca. 15 Jahren Zielgruppe: Fachleute und Organisationen der Gesundheitsförderung und Prävention
4 Orientierung am Qualitätsregelkreis 1 Planen 4 Anpassen 2 Umsetzen 3 Überprüfen Vgl. Public Health Action Cycle für die GF:
5 Grundlagen Projektmanagement-Tool Community-Plattform Thementexte Glossar Q-Kriterien Instrumente Projektdaten online eingeben Publikationen Projekte & Programme gemeinsam planen und steuern Konzepte, Zeitpläne etc. ausdrucken Gesuche online erfassen Organisationen Programme Fachpersonen Projekte Systematik und Reflexion = Systematische Reflexion
6 Inhaltliche Struktur: 6 Bereiche 1 Grundlagen der GF/P 2 Projektbegründung 3 Projektplanung 4 Projektorganisation 5 Projektsteuerung 6 Evaluation und Valorisierung
7 Qualitätskriterien für Projekte und Programme der Gesundheitsförderung und Prävention 7
8 21 Qualitätskriterien für Projekte
9 Aufbau eines Kriteriums
10 Ein Qualitätsprofil
11 als Basis für Qualitätsentwicklung
12 quint-essenz Instrumente 12
13 Die wichtigsten Instrumente Evaluation und Valorisierung Evaluationskonzept Evaluationstabelle Vorlage Schlussbericht Projektbegründung Checkliste Assessment Checkliste Institution Settinganalyse Gesundheitsförderung Ungleichheitsdiagramm Checkliste Gender Checkliste Migration Projektplanung Skizze/Konzept Checkliste Budget Planungstabelle Ergebnismodell Projektsteuerung Steuerungstabelle Checkliste Dokumentation Kollegiale Beratung Leitfragen Meilensteinsitzungen Projektorganisation Strukturplan Funktionendiagramm Eignungskriterien Projektleitung
14 Instrumente Evaluation und Valorisierung Evaluationskonzept Evaluationstabelle Vorlage Schlussbericht Projektbegründung Checkliste Assessment Checkliste Institution Settinganalyse Gesundheitsförderung Ungleichheitsdiagramm Checkliste Gender Checkliste Migration Projektplanung Skizze/Konzept Checkliste Budget Planungstabelle Ergebnismodell Projektsteuerung Steuerungstabelle Checkliste Dokumentation Risikoanalyse Kollegiale Beratung Leitfragen Meilensteinsitzungen Projektorganisation Strukturplan Funktionendiagramm Eignungskriterien Projektleitung
15 Vorlage Konzept
16 Planungstabelle
17 Strukturplan Trägerorganisation J [Schlüsselperson der Trägerorganisation] Geldgeber G [Vertragspartner] Geldgeber H [Vertragspartner] Abteilung K/ Programm P [Abteilungs-/Programmleitung] Steuergruppe [Mitglied/Organisation] [Mitglied/Organisation] [Mitglied/Organisation] Begleitgruppe [Mitglied/Organisation] [Mitglied/Organisation] [Mitglied/Organisation] Projektteam [Projekteitung] [Mitarbeiter/-in] [Mitarbeiter/-in] [Mitarbeiter/-in] Departement A [Schlüsselperson] Amt B [Schlüsselperson] Zielgruppe/Setting 1 [Schlüsselperson] Zielgruppe/Setting 2 [Schlüsselperson] Zielgruppe/Setting 3 [Schlüsselperson] Programm M [Programmleitung] Vernetzes Projekt N [Projektleitung]
18 Funktionendiagramm
19 Risikoanalyse
20 Qualitätsarbeit systematisieren und in der Organisation/im Programm verankern 20
21 Umgang mit Qualität in Kernprozessen verankern Direktion Abt-Leitung Projektleitung Projektteam Auftrag Dokumente/ Folgeprozesse Hinweise Projektidee skizzieren Mitwirkung Vorlage Prokjektskizze Qualitätsprüfung Qualitätskriterien Überarbeitung Entscheid Ja Abbruch Ausarbeitung Konzept Mitwirkung Vorlage Konzept Ergebnismodell Planungstabelle Einbindung Partner und Zielgruppen Klärung Finanzierung Checkliste Budgetierung Entscheid Nein Abbruch Ja Prozess der Implementierung
22 Verbindung der Qualitätsebenen Policy Organisation Programme Projekte Rahmenmodelle Public Health Action Cycle, Best Practice Konzept Qualitätsmanagement- Systeme für Organisationen ISO 9001, EFQM, QuaTheDA Qualitätssysteme für Interventionen z.b. quint-essenz Quelle: Kolip et al Gesundheitsförderung mit System
23 Bewertungsraster Trägerorganisation resp. Finanzgeber
24 Conclusions Ziel: Etablieren einer Qualitätskultur Gemeinsame Sprache und geteiltes Qualitätsverständnis Definieren und Einfordern von Qualitätsansprüchen Etablieren von Lern-/Entwicklungsprozessen Geteilte Verantwortung für Qualität Keine Garantie für Wirksamkeit, aber hohe Struktur- und Prozessqualität erhöhen die Effizienz und die Wahrscheinlichkeit für eine gute Ergebnisqualität 24
25
26 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Günter Ackermann, Qualität & Evaluation, Rheinfelden Bei Gesundheitsförderung Schweiz (bis Ende März 2017):
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