Die bremische Dienstleistungswirtschaft
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1 1 16 Die bremische Dienstleistungswirtschaft Dr. Matthias Fonger Hauptgeschäftsführer und I. Syndicus Handelskammer Bremen IHK für Bremen und Bremerhaven
2 2 16 Wirtschaftsstruktur und Strukturwandel im Land Bremen > Der wirtschaftliche Strukturwandel hat sich unterschiedlich auf die verschiedenen Standorte in Deutschland ausgewirkt > Die Branchenstruktur ist ein entscheidender Faktor für die wirtschaftliche Entwicklung eines Standortes > Die bremische Wirtschaft ist nach wie vor durch eine starke industrielle Basis geprägt > Verkehrs-und Logistikdienstleistungen haben traditionell eine hohe Bedeutung > Die übrigen Dienstleistungen haben sich im Zuge der Tertiarisierung aber weniger stark entwickelt und sind heute noch eher unterrepräsentiert
3 3 16 Stärken, Schwächen und Potenziale > Wie sehen Struktur und Dynamik der bremischen Dienstleistungswirtschaft im Vergleich zu anderen Standorten aus? > Wo liegen mögliche Stärken und Schwächen der Dienstleistungswirtschaft im Land Bremen? > Welche Potenziale können genutzt und ausgebaut werden?
4 4 16 Wirtschaftliche Dynamik nach Sektoren Wertschöpfung und Erwerbstätigkeit im Land Bremen Veränderung 2015/2000 (in Prozent) Im langfristigen Trend höhere Dynamik im Dienstleistungssektor, aber > zum Teil Auslagerungen aus Industrie -15,3-3,4 6,6 15,8 Alle Wirtschaftsbereiche Produzierendes Gewerbe > Industrie fragt Dienstleistungen nach 13,6 25,2 Dienstleistungen (inkl. Handel) Bruttowertschöpfung (preisbereinigt, verkettet) Erwerbstätigkeit Quelle: Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder, Statistisches Landesamt Bremen.
5 5 16 Entwicklung des bremischen Dienstleistungssektors (inkl. Handel) im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Seit 1991 insgesamt unterdurchschnittliche Dynamik im Land Bremen > Überdurchschnittliche Dynamik von 2000 bis 2008 > 2008/2009 folgt vergleichsweise starker krisenbedingter Einbruch Bruttowertschöpfung (preisbereinigt, verkettet) und Erwerbstätigkeit 1991= Wertschöpfung: > Bremen: +38 Prozent > Deutschland:+56 Prozent Erwerbstätigkeit: > Bremen: +23 Prozent > Deutschland:+36 Prozent Bruttowertschöpfung (Bremen) Erwerbstätige (Bremen) Bruttowertschöpfung (Dtl.) Erwerbstätige (Dtl.) Quelle: Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder, Statistisches Landesamt Bremen.
6 6 16 Dynamik der bremischen Dienstleistungswirtschaft im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Überdurchschnittliche Dynamik im Bereich Verkehr und Logistik > Seit 1991 insgesamt überdurchschnittlich gewachsen > Besonders stark 2000 bis 2008 Alle anderen Bereiche im Gesamtzeitraum mit unterdurchschnittlicher Dynamik Nach 2008 überdurchschnittliche Dynamik der Finanz-und Unternehmensdienstleister Differenz der durchschnittlichen, jährlichen Wachstumsraten in Prozentpunkten Bruttowertschöpfung (preisbereinigt, verkettet) -4,2-2,6-1,7-2,1-0,9-1,4-1,8-1,8-0,1-0,4 0,4 0,5 0,3 0,5 0,4 1,3 2,5 4, Alle Dienstleistungsbereiche (inkl. Handel) Handel, Verkehr und Logistik, Gastgewerbe, IuK* darunter: Handel (inkl. KFZ) darunter: Verkehr und Logistik Finanz- und Unternehmensdienstleister Öffentliche und sonstige Dienstleister ** Information und Kommunikation, ** für die Bereiche "Handel (inkl. KFZ)" sowie "Verkehr und Logistik"; vorläufige Werte für Quelle: Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder, Statistisches Landesamt Bremen, eigene Berechnungen.
7 7 16 Wirtschaftsstruktur von Bremen und Bremerhaven im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Dienstleistungen (ohne Handel und Verkehr) Wertschöpfungsanteile 2014*, in Prozent Erwerbstätigkeitsanteile 2014*, in Prozent > Beschäftigungsanteile in Bremen und Bremerhaven nur knapp über Bundesdurchschnitt > Wertschöpfungsanteil in Stadt Bremen sogar unterdurchschnittlich 100% 90% 80% 70% 60% 50% 28,8 8,9 14,3 13,9 7,6 14,5 30,5 9,7 4,5 PRODUZIERENDES GEWERBE HANDEL (inkl. KFZ) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 19,3 19,3 12,9 12,9 8,3 11,8 24,6 13,8 4,9 Verkehr und Logistik > Wertschöpfungsanteil in Bremen und Bremerhaven drei mal höher als im Bundesdurchschnitt > Beschäftigungsanteile ebenfalls deutlich überdurchschnittlich 40% 30% 20% 10% 0% 48,0 63,4 54,5 VERKEHR UND LOGISTIK DIENSTLEISTUNGEN (ohne Handel und Verkehr) 40% 30% 20% 10% 0% 59,5 55,8 55,1 *vorläufige Werte für Bremen und Bremerhaven. Quelle: Statistisches Landesamt Bremen, Statistisches Bundesamt.
8 8 16 SektorspezifischeProduktivitätin Bremen, Bremerhaven und Deutschland Dienstleistungen (ohne Handel und Verkehr) > Vergleichsweise geringe Produktivität (vor allem in der Stadt Bremen) -> relativ geringer Anteil komplexer Leistungen und hochqualifizierter Mitarbeitern Bruttowertschöpfung je Erwerbstätigen 2014*, in Tsd. Euro ALLE WIRTSCHAFTSBEREICHE PRODUZIERENDES GEWERBE HANDEL (inkl. KFZ) 67,1 53,1 61,7 38,1 76,5 46,6 31,4 43,5 100,3 Verkehr und Logistik > Vergleichsweise hohe Produktivität (vor allem Bremerhaven) -> relativ hoher Kapitaleinsatz und hochwertige Leistungen VERKEHR UND LOGISTIK DIENSTLEISTUNGEN (ohne Handel und Verkehr) *vorläufige Werte für Bremen und Bremerhaven. Quelle: Statistisches Landesamt Bremen, Statistisches Bundesamt. 65,0 56,0 54,1 60,3 61,0 114, Stadt Bremen Bremerhaven Deutschland
9 9 16 Standortvergleich Stadt Bremen: Vergleich mit allen deutschen Großstädten mit mehr als Einwohnern Bremerhaven: Vergleich mit Auswahl norddeutscher Städte
10 10 16 Dienstleistungsanteil (inkl. Handel) Stadt Bremen: > Zweitniedrigster Anteil an der Wertschöpfung > Niedrigster Anteil an der Erwerbstätigkeit Bremerhaven: > Relativ hoher Wertschöpfungsanteil > Relativ geringer Anteil an der Erwerbstätigkeit
11 Standortspezialisierungen in der Dienstleistungswirtschaft 2016 Lokalisationskoeffizient (bezogen auf die Beschäftigung in Dienstleistungen ohne Handel) Die bremische Dienstleistungswirtschaft Freiberufliche, wissenschaftl. und techn. Dienstl. Grundstücks- und Wohnungswesen Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Sonstige öffentliche und private Dienstl. Kunst, Unterhaltung und Erholung Gesundheits- und Sozialwesen Dienstleistungsstruktur Hohe Spezialisierung in Bereichen Verkehr und Logistik Für Großstädte typische Dienstleistungsbranchen in Stadt Bremen eher unterrepräsentiert > Information-und Kommunikation > Finanz-/Versicherungs-DL Information und Kommunikation Gastgewerbe Verkehr und Logistik Bundesdurchschnitt (Anteil in Prozent) Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen 9,3 5,8 5,5 5,5 1,4 11,5 12,7 25,4 1,5 21,6 Berlin 0,7 1,2 1,5 0,6 2,0 1,1 1,0 0,8 1,3 1,1 Bremen 1,7 0,8 0,9 0,7 1,5 1,1 1,2 0,8 1,2 0,8 Dortmund 1,1 0,7 1,1 1,3 1,0 0,8 1,2 0,9 1,1 1,0 Dresden 0,6 1,1 1,2 0,6 1,5 1,1 1,1 0,7 1,6 1,3 Düsseldorf 0,8 1,0 1,3 2,0 1,2 1,9 1,1 0,6 0,7 0,8 Essen 0,8 0,7 1,2 0,8 0,9 1,4 1,4 1,0 0,8 0,8 Frankfurt a.m. 1,9 0,9 1,4 3,0 1,7 1,3 1,0 0,4 0,9 0,5 Hamburg 1,4 1,0 1,6 1,3 1,6 1,4 1,1 0,7 1,2 0,7 Hannover 0,6 0,7 1,4 1,8 0,9 1,0 1,2 0,8 1,3 1,0 Köln 0,9 0,9 2,0 1,7 1,1 1,4 1,1 0,7 1,0 0,8 Leipzig 0,9 0,9 1,5 0,7 1,7 1,0 1,6 0,8 1,5 0,9 München 0,4 1,1 2,2 1,8 1,2 1,7 0,9 0,6 1,1 0,8 Nürnberg 1,2 0,8 2,1 1,4 1,3 0,9 1,4 0,7 0,8 0,8 Stuttgart 0,4 0,8 1,7 1,9 0,9 1,9 0,8 0,6 1,4 1,0 Bremerhaven 2,6 0,9 0,4 0,6 0,9 0,8 0,9 1,0 1,0 0,9 Cuxhaven 1,1 2,5 0,2 0,5 1,4 0,6 0,6 1,1 0,8 1,2 Oldenburg 0,5 0,7 1,3 1,3 0,7 1,1 0,9 1,0 1,4 1,2 Rostock 1,0 1,2 0,6 0,5 1,8 0,7 1,4 1,0 1,4 1,0 Schwerin 0,7 0,7 1,0 0,6 1,1 0,6 1,4 0,9 1,2 1,4 Wilhelmshaven 0,7 0,8 0,3 0,5 1,0 0,4 0,9 1,4 1,3 1,4 Quelle: Bundesagentur für Arbeit (jeweils zum Stichtag 30.6.), eigene Berechnungen.
12 Beschäftigungswachstum in einzelnen Dienstleistungsbereichen Veränderung 2016/2008, in Prozent Die bremische Dienstleistungswirtschaft Finanz- und Versicherungsdienstleistungen DIENSTLEISTUNGEN (ohne Handel) Sonstige öffentliche und private Dienstl. Kunst, Unterhaltung und Erholung Gesundheits- und Sozialwesen Beschäftigungsdynamik Stadt Bremen: > Im Bundesdurchschnitt > Von allen Städten höchstes Wachstum (+61 Prozent) in Freiberufl., wissenschaftl. und techn. DL Bremerhaven: > Insgesamt unterdurchschnittlich > Von allen Städten höchstes Wachstum im Gastgewerbe Information und Kommunikation Gastgewerbe Verkehr und Logistik Freiberufliche, wissenschaftl. und techn. Dienstl. Grundstücks- und Wohnungswesen Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen Bundesdurchschnitt 20,2 16,8 29,0 17,0-0,3 15,2 35,6 28,6 27,5 26,8 8,0 Berlin 29,7 19,3 48,7 49,2 1,4 12,0 46,9 37,1 30,6 25,1 17,7 Bremen 20,4 6,0 37,1 12,7-9,6 51,8 61,1 33,9 20,3 16,0 9,7 Dortmund 18,1 14,4 32,9-3,7-7,4-8,5 33,4 24,6 31,5 10,5 14,8 Dresden 16,6 13,4 16,5 42,5 0,9 20,8 27,7 28,0 32,9-4,8-0,2 Düsseldorf 21,4 10,0 31,6 5,7-0,1-11,6 51,6 27,8 29,9 29,8 11,4 Essen 18,1 7,8 31,1 1,6 4,0-41,9 33,8 47,2 30,8-0,9-5,0 Frankfurt a.m. 14,7 20,0 17,7 25,2 1,3 0,6 10,7 19,9 26,3 45,9 11,8 Hamburg 22,8 8,7 40,6 19,3-3,1 47,3 37,9 18,5 41,3 19,1 17,4 Hannover 19,3 20,8 22,2 15,3 15,1-2,7 13,5 31,3 27,9 38,2 10,8 Köln 27,2 21,7 26,0 25,1-7,5 26,5 49,2 43,9 38,8 18,0 20,2 Leipzig 24,5 28,9 45,0 20,1-11,1 22,7 42,5 51,0 46,6 21,9-9,4 München 30,2 15,1 39,5 44,9 5,1 7,7 56,7 37,4 33,3 25,5 12,9 Nürnberg 17,3 5,8 30,4 43,1-10,7 98,2 14,5 22,8 33,0 36,2 2,6 Stuttgart 18,6 6,3 43,2 13,6-5,2 2,8 24,7 40,6 30,9 33,6 10,4 Bremerhaven 10,4 7,3 67,9-8,9 4,1 7,6 10,1 8,4 13,5-4,3 7,2 Cuxhaven 18,7 21,2 33,9-19,2-12,4 13,5 65,0 88,9 22,6 30,7-3,5 Oldenburg 23,3 11,1 55,0 20,7-10,0 38,8 45,3 16,0 32,1 32,3 18,0 Rostock 10,8 1,6 40,6 22,5-3,6 2,8 18,8 30,8 30,6-10,4-15,6 Schwerin 2,2 10,0 31,0-1,1-11,1 4,0 4,1 19,5 26,7-11,6-19,0 Wilhelmshaven 15,1 64,1 52,4-6,6-7,7 14,0-4,6 26,9 26,4 43,1-2,9 Quelle: Bundesagentur für Arbeit (jeweils zum Stichtag 30.6.), eigene Berechnungen.
13 13 16 Beschäftigungsanteil forschungs- und wissensintensiver Dienstleistungenan allendienstleistungen(ohnehandel) Stadt Bremen: > Im Bundesdurchschnitt > Geringere Intensität als in den meisten Vergleichsstädten Anteil an der Beschäftigung in der Dienstleistungswirtschaft 2016, in Prozent 60 Bundesdurchschnitt 40 Bremerhaven: 20 > Leicht über Bundesdurchschnitt > Höhere Intensität als in den Vergleichsstädten 0 Essen Bremen Dortmund Leipzig Berlin Dresden Hannover Nürnberg Hamburg Stuttgart Köln Düsseldorf München Frankfurt a.m. Wilhelmshaven Cuxhaven Schwerin Rostock Oldenburg Bremerhaven Quelle: Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen.
14 14 16 Beschäftigungsdynamikin forschungs-und wissensintensiven Dienstleistungen(ohne Handel) Relativ hohe Dynamik in Bremenund Bremerhaven In der Stadt Bremen hohe Dynamik in Bereichen: > sehr hoher FuE-Intensität, Produktinnovationsfokus (+92 Prozent; +869 Beschäftigte) > mittlere bis niedrige FuE-Intensität, hohe Humankapitalintensität (+28 Prozent; Beschäftigte) Bremerhaven insgesamt mit hoher Dynamik: > +34 Prozent; Beschäftigte Wachstum 2008 bis 2016, in Prozent 40 Bundesdurchschnitt Essen Frankfurt a.m. Düsseldorf Dortmund Stuttgart Köln Nürnberg Hamburg Leipzig Bremen Hannover Dresden Berlin München Quelle: Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen. Schwerin Rostock Oldenburg Cuxhaven Wilhelmshaven Bremerhaven
15 15 16 Resümee Starke industrielle Basis und Verkehrs- und Logistikwirtschaft im Land Bremen Übrige Dienstleistungswirtschaft unterrepräsentiert und mit relativ niedriger Produktivität (Stadt Bremen) Zuletzt sehr hohe Dynamik im Bereich der hochwertigen Unternehmensdienstleistungen (Bremen) und im Gastgewerbe (Bremerhaven) Relativ geringe Forschungs-und Wissensintensität (Stadt Bremen), aber zuletzt mit positiver Dynamik (beide Städte) Standortstärke: Verkehr und Logistik sowie hochwertige Unternehmensdienstleistungen sind von großer Bedeutung für die Güterproduktion Enge Verzahnung mit der Industrie bietet Potenzial in der weiter zunehmenden Verschmelzung der Wertschöpfungsprozesse
16 16 16 Resümee Stärke weiter ausbauen durch verbesserte Rahmenbedingungen für innovative Geschäftsmodelle Innovationshemmnisse wie mangelnder Zugang zu Know-how, Fachkräften und Kapital beseitigen: > Eine starke Bildungs-und Forschungslandschaft, die qualifizierte und kreative Arbeitskräfte hervorbringt und Wissenstransfers in die Wirtschaft ermöglicht. > Attraktivität der Städte durch Qualität der Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen sowie Verfügbarkeit von attraktivem Wohnraum erhöhen. > Innovations-und Gründungsförderung: Weitere zielgerichtete Maßnahmen und eine effizientere Bündelung der Angebote (START HAUS).
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