InFormatIonen für zufriedene fahrgäste

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1 FahrgastInFormatIonssysteme Der Telekom 1 InFormatIonen für zufriedene fahrgäste ÖPNV plus Öffentliche Telekommunikation Rundum-Sorglos-Pakete der Telekom Innovative Lösungen für ÖPNV-Anbieter

2 Inhalt 03 Editorial: Mehr Qualität im ÖPNV 04 Clevere Haltestellen: Mit maßgeschneiderten Anwendungen für die Fahrgastinformation eröffnet die Telekom den Anbietern im Öffentlichen Personennahverkehr Möglichkeiten für neue Serviceleistungen 06 Flexible Lösungen: Schon jetzt nutzt eine Reihe von ÖPNV-Anbietern die Dienstleistungen der Telekom, um die Informationen für die Kunden zu verbessern 08 Interview: Warum die Telekom ein starker Partner für Kommunen und Verkehrsunternehmen ist 09 Passgenaue Anwendungen: Rundum Sorglos-Pakete wer von den Telekom Lösungen für die Fahr gastinformation profitiert 10 ÖPNV to go: Die Angebote der Telekom für die Öffentliche Telekommunikation sind die Basis für flexible Rufbus-Lösungen Impressum Telekom Deutschland GmbH, Zentrum Mehrwertdienste Öffentliche Telekommunikation, Godesberger Allee 83-91, Bonn Verantwortlich: Ole Lohmann, Leiter Strategisches Marketing Konzept und Gestaltung: Laycom GmbH, Agentur für PR und Mediengestaltung, Troisdorf, Bildnachweis: Fotolia, istockphoto, Telekom Deutschland, Laycom, VKU Druck- und Verarbeitung: Johnen-Druck, Bernkastel-Kues

3 Fahrgastinformationssysteme Der Telekom 3 Fahrgastinformationen: Bausteine für mehr Qualität im ÖPNV D ie Textpassage im Koalitionsvertrag der aktuellen Bundesregierung zum ÖPNV in Stadt und Land definiert ambitionierte Ziele. Die Regierungsparteien wollen Innovationen vorantreiben, um den Umweltvorteil des ÖPNV auszubauen. Eine dieser Innovationen aus Sicht der Koalition ist ein verbessertes bundesweites Fahrgastinformationssystem. Ein solcher bundesweiter Ansatz bei der Entwicklung und Umsetzung eines Systems zur Fahrgastinformation (FGI) kann jedoch nur ein Teil der Lösung sein. Kein Zweifel: Die Fahrgäste im Öffentlichen Personennahverkehr wollen aktuelle Informationen zum Status der Verkehrsverbindungen. Sie wollen Informationen zu etwaigen Verspätungen, zu Fahrplanänderungen oder geänderten Fahrtrouten. In allen ÖPNV-Kundenbarometern, die das Marktforschungsunternehmen TNS Infratest in den letzten Jahren erhoben hat, nennen die befragten ÖPNV-Nutzer fehlende Informationen zu Störungen und Verspätungen als größtes Ärgernis. Nur: Vor der Aufgabe, Informationen beispielsweise an den Haltestellen zur Verfügung zu stellen, stehen nicht so sehr die Regierungsbehörden, sondern in erster Linie die regionalen Aufgabenträger und kommunalen Unternehmen. Sie müssen in ihren lokalen und regionalen Verkehrsbereichen kunden orientierte und finanzierbare Lösungen für die Umsetzung zukunftsträchtiger FGI-Systeme entwickeln und sie müssen auf der Basis solcher Systeme für ihre Kunden die Qualität ihrer Services im ÖPNV nachhaltig verbessern. Während Fahrgastinformationssysteme in den Städten weitgehend etabliert sind, klaffen in den peripheren Bereichen der Kommunen und erst recht in den ländlichen Regionen große Lücken im Informationsfluss zwischen ÖPNV-Anbietern und Kunden. Die Bausteine, um diese Lücken zu schließen, bietet die Deutsche Telekom. Wichtige Elemente dabei: die öffentlichen Telefone der Telekom und das flächendeckende Telekommunikationsnetz des Unternehmens. Die öffentlichen Telefone stehen an vielen ÖPNV-Haltestellen, auch im ländlichen Raum, ohnehin zur Verfügung. Die Telekommunikationsgeräte lassen sich zu Informationsterminals für dynamische Fahrgastinformationen erweitern. Die TeleStationen der Telekom beispielsweise verfügen über ein 15-Zoll-Display, über das sich Informationen für die Fahrgäste hervorragend dar stellen lassen. Die Ausgabe der Fahrgastinfos ist auch als Text ansage möglich. Damit lassen sich die Fahrgastinformationen etwa auch für Menschen mit Sehbehinderung verfügbar machen. Infos für ÖPNV-Kunden: Fahrplananzeige am öffentlichen Telefon Die Telekom stellt nicht nur die technische Infrastruktur für innovative Fahrgastinformationssysteme zur Verfügung. Das Telekommunikationsunternehmen sorgt auch für die Anbindung der öffentlichen Telefone an die rechnergestützten Betriebsleitsysteme der ÖPNV-Betreiber, übernimmt die Visualisierung der Informationen zur Darstellung an den Tele Stationen und installiert bei Bedarf zusätzliche Stationen an Haltestellen. Eine spezielle App ergänzt schon bald die Informationen auf den stationären Terminals. Und bei Bedarf übernimmt die Telekom im Auftrag von Kommunen oder Verkehrsunternehmen die komplette Betreiberrolle für die Fahrgastinformationssysteme. Das alles macht deutlich: Die Elemente für die Realisierung innovativer Lösungen zur Fahrgastinformation hat die Telekom im Portfolio. Als Partner zur Umsetzung solcher Lösungen ist die Telekom für Kommunen und ÖPNV-Unternehmen damit eine erste Adresse.

4 Clevere haltestellen: fahrgastinformationen am ÖffenTlichen kommunikationsterminal Dynamische Fahrgastinformationen direkt an den Haltestellen steigern die Qualität des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) und damit den Kundenzuspruch und die Kundenbindung. Für einen kostengünstigen und barrierefreien Zugang zu aktuellen Fahrplänen und zu Verbindungsauskünften an den Haltepunkten sorgen praxisorientierte Lösungen der Deutschen Telekom.

5 Fahrgastinformationssysteme Der Telekom D ie Bedeutung aktueller Fahrgastinformationen für die Bewertung des ÖPNV-Angebotes durch die Kunden ist aus Sicht des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen klar: Solche Informationen sind ein wichtiges Element der Marketing-Kommunikation des ÖPNV und eine wesentliche Voraussetzung für die Akzeptanz des Angebotes, urteilt der VDV. Einer der Gründe für diese Einschätzung: Die Kunden akzeptieren es durchaus, dass es im ÖPNV zu Verspätungen oder Ausfällen von Verbindungen kommen kann voraus gesetzt, sie erhalten rechtzeitig eindeutige und aktuelle Informationen zu veränderten Anschlüssen und Alternativen im Fahrplan. Solche Informationen bereit zu stellen, bleibt damit also eine Daueraufgabe im ÖPNV insbesondere an vielen Bus- und Straßenbahnhaltestellen im ländlichen Raum. Öffentliche Telefone mit Doppelnutzen Die Option, alle Haltestellen mit modernen Anzeigedisplays auszustatten und in das Fahrgastinformationsnetz einzubinden, scheitert in aller Regel an den hohen Kosten. Eine inte ressante Alternative bietet die Deutsche Telekom mit der Fahrgastinformation und Fahrplanauskunft an TeleStationen oder über andere öffentliche Telefone. Dabei erfolgt die Information an der TeleStation als Bildschirmanzeige oder wahlweise als gesprochener Text ( Vorlesefunktion ). Ein wichtiger Aspekt dabei: Die Telekom Lösungen eröffnen weitreichende Möglichkeiten zur Realisierung von Inklusionsprojekten, wie sie immer mehr ÖPNV-Betreiber derzeit in Angriff nehmen. Im nordrhein-westfälischen Kreis Unna etwa erprobt die regionale Verkehrsgesellschaft derzeit den Einsatz von Basistelefonen als Informationsterminals für Fahrgäste mit Handikaps (siehe Seite 6/7). Ob Displayanzeige oder Sprachausgabe der Information: In beiden Fällen bietet die interaktive Lösung die Informationen auf der Basis von Echtzeitdaten der Verkehrsunternehmen. Kunden können sich auf diese Weise so aktuell wie möglich über die tatsächlichen Abfahrts- und Ankunftszeiten, über Störfälle oder Abweichungen vom Fahrplan informieren und das kostenlos und ohne Smartphone. Das öffentliche Telefon erhält einen Doppelnutzen: als Fernsprecher etwa für Notrufe und als Terminal für Fahrgastinformationen (FGI). Anbindung garantiert Die TeleStationen der Telekom sind dank ihres 15-Zoll-Displays in besonderer Weise für die Fahrgastinformation geeignet. Auf den Bildschirmen lassen sich beispielsweise Linien netzpläne hervorragend anzeigen. Darüber hinaus ist die Displayanzeige der Bus- oder Bahnlinien und Abfahrtzeiten variabel und lässt sich entsprechend den Gestaltungsvorgaben des jeweiligen ÖPNV-Betreibers darstellen. Zusätzlich 5 bieten die TeleStationen wartenden Fahrgästen weitere Nutzungs möglichkeiten, etwa den Zugriff auf lokale Informationen. Die anderen öffentlichen Telefone sind die etwas einfachere, dafür allerdings auch kostengünstigere Lösung. Ob TeleStation oder Basistelefon beide Varianten lassen sich je nach Gegebenheiten vor Ort direkt an der Haltestelle oder in kurzer Entfernung aufstellen oder bei Bedarf auch dorthin verlegen. Für eine zuverlässige, nahtlose Anbindung an das jeweilige rechnergestützte Betriebsleitsystem beziehungsweise an regionale oder überregionale Datendrehscheiben sorgt die Telekom. Sie verfügt dafür über die erforderlichen Schnittstellen, Datenverbindungen und Serverkapazitäten. Komplettservice inklusive Die wesentlichen Vorteile der Telekom Lösungen liegen auf der Hand: Bundesweit vorhandene Telekommunikations-Infrastruktur, multifunktional durch Interaktivität, Integration von verschiedenen Services in einem Gerät, Anpassung an die Anforderungen der Verkehrsunternehmen durch ein skalierbares System, Implementierung von weiteren Diensten möglich, etwa mobi len Zahlsystemen. Diese Vorteile erschließt die Telekom den ÖPNV-Betreibern entsprechend deren Anforderungen an die Ausgestaltung der FGI-Lösung. Das Dienst leistungsangebot der Telekom reicht von der Bereitstellung der Hardware über die Anbindung der Informationsterminals an die IT-Systeme des Kunden bis hin zu FGI as a service. In einem solchen Fall übernimmt die Telekom im Rahmen eines Outsourcings den vollständigen Betrieb des Systems für die Fahrgastinformation, auch vorhandener Systeme (siehe auch Interview auf Seite 8). Entsprechend der wachsenden Bedeutung solcher Systeme für das Image der ÖPNV-Anbieter und die Nachfrage der Kunden entwickelt die Telekom ihr FGI-Serviceangebot kon se quent weiter. So soll künftig eine spezielle SmartphoneApp das Informationsangebot der stationären Terminals ergänzen und so das ÖPNV-Informationsnetzwerk noch enger knüpfen. Über einen QR-Code an den Haltestellen können die Fahrgäste dann mit ihrem mobilen Telefon auf die relevanten Informationen für die entsprechende Bus- oder Bahnlinie zugreifen.

6 144 Flexible Lösungen für Land und Stadt Die Lösungen der Telekom für die Fahrgastinformation im Öffentlichen Personennahverkehr kommen bundesweit bei Kommunen und Verkehrsunternehmen zum Einsatz. Die einheitlichen Zielsetzungen der ÖPNV-Anbieter: verbesserte Informationsdienstleistungen und damit mehr Service für die Kunden. B B 132 I n Sachen ÖPNV ist Andreas Feld das, was man gemeinhin einen alten Hasen nennt. Der Leiter Verkehrsmanagement der Verkehrsgesellschaft Kreis Unna mbh (VKU) verfügt über jahrzehntelange Erfahrung bei der Organisation von Dienstleistungen im Öffentlichen Personennahverkehr. Ein spezieller Auf trag des Kreises Unna eröffnete ihm allerdings noch einmal eine neue Sichtweise auf sein Betätigungsfeld. Der Kreis beauf tragte die VKU-Experten, Konzepte für die Inklusion im ÖPNVAngebot zu entwickeln. Im Rahmen eines Workshops für unser Projekt JederBus ist uns klar geworden, wie vielen Men schen mit Handikap wir einen verbesserten Zugang zu unseren Dienstleistungen ermöglichen müssen, erläutert Feld. Ein wesentliches Problem ist es, Fahrplaninformationen so bereit zu stellen, dass möglichst alle Kunden sie nutzen können. Feld: Für Rollstuhlfahrer hängen die Fahrplanausdrucke vielfach zu hoch, Blinde und Sehbehinderte, aber auch Analphabeten können mit den gedruckten Plänen ohnehin nichts anfangen. Öffentliche Telefone als Infoterminal Die Lösung der Aufgabenstellung heißt Bus.Hör.Stelle. Das gut sichtbare Logo dieses neuen Serviceangebots der VKU weist an einigen hochfrequentierten, dezentralen Haltestellen auf ein neues Informationsangebot hin, das die Verkehrs gesellschaft in Zusammenarbeit mit der Telekom realisiert hat: An diesen Haltepunkten können sich die Fahrgäste bei Bedarf die Abfahrtzeiten der Busse oder den Fahrplan vor lesen lassen, verdeutlicht Andreas Feld. Als Informations terminals nutzt die VKU Basistelefone der Telekom. Feld: Öffentliche Telefone als Informationspunkte in unserem Verkehrsnetz zu nutzen, war für uns naheliegend, denn an vielen Haltestellen stehen ja bereits seit längerem Basistelefone. Die Anbindung der Telefone an den VKU-Server übernahm die Telekom. Über Haltestellen-ID-Nummern steuert die Verkehrsgesellschaft die Übermittlung der relevanten Informationen an die jeweiligen öffentlichen Tele kom muni kationsstellen. Den Nutzern stehen die Fahrplan informationen auf Knopfdruck zur Verfügung. Zwei Tasten der Basistelefone sind mit den kostenlosen Verbindungen zum VKU-Server belegt: Taste A führt zur Vorlesefunktion für die Abfahrtzeiten, Taste B verbindet direkt mit dem Sprechenden Fahrplan. Natürlich lassen sich die Basistelefone auch für schnelle Notrufe nutzen. Und über eine eigene Servicerufnummer können die Fahrgäs-

7 Fahrgastinformationssysteme Der Telekom B B B 132 Die Telekom Lösung ist ein wichtiges Element unseres Inklusionskonzepts. VKUManager Andreas Feld 149 gen lassen. Zusätzliches Plus des öffentlichen Telekommunikationsstandorts: Die TeleStationen dienen auch als HotSpot; per Smartphone, Tablet oder mobilem Computer steht der Breitbandzugang ins Internet zur Verfügung. te direkt an der Haltestelle die Hotline der VKU-Servicezentrale fahrtwind anwählen. VKU-Manager Andreas Feld: Mit den Bus.Hör.Stellen bieten wir unseren Kunden ein neues Serviceerlebnis. Die Telekom Lösung ist ein wichtiges Element unseres Inklu sionskonzepts. FGI-Standort mit Zusatznutzen Auf die Möglichkeiten der Fahrgastinformationssysteme der Telekom setzen auch Kommunen und kommunale ÖPNVBetreiber in Hessen. Als die Stadtverwaltung in MörfeldenWalldorf in der Nähe von Frankfurt das Bahnhofumfeld modernisierte, stand für die Verantwortlichen fest, dass man das Informationsangebot für die Fahrgäste an den PNV-Haltestellen verbessern wollte. Die Suche nach der passenden Lösung führte zu einer Zusammenarbeit mit der Telekom. Aktuelle Fahrplanauskünfte erhalten die Kunden an den Haltestellen am Bahnhof Walldorf nun über die dort installierten TeleStationen der Telekom. Die öffentlichen Telekommunikationsterminals verfügen über ein gut lesbares Display. Über diese Anzeige stellen wir für unsere Fahrgäste im ÖPNV die Abfahrtzeiten des Fahrplans dar, erklärt Marco Brendel vom Stadtplanungs- und Bauamt des Magistrats der Stadt Mörfelden-Walldorf. Darüber hinaus setzen die ÖPNV-Fachleute in der hessischen Kommune auch die Vorlesefunktion der Telekom Lösung ein. Brendel: Die Kunden können sich die Fahrplaninfos bei Bedarf auch direkt an der TeleStation ansa- Kundenzufriedenheit gesteigert Positive Erfahrungen mit den FGI-Lösungen der Telekom hat man auch bei der Bayerischen Eisenbahngesellschaft. Die BEG bringt seit 2010 gemeinsam mit der Telekom den BayernFahrplan kostenlos auf mehr als 100 TeleStationen. Über die Displays an öffentlichen Telefonen haben seither in vielen Orten Bayerns auch die Fahrgäste ohne eigenen mobilen Internetzugang optimale Möglichkeiten, sich über Abfahrtszeiten zu informieren und ihre Reise zu planen. Dazu haben Kommunen im Einzelfall sogar mit der Telekom öffentliche Telefone direkt an Haltestellen verlegt. Die Resonanz bei den Fahrgästen ist ganz klar positiv, sagt Kord Simons, Leiter der Abteilung Infrastruktur, Fahrgastinformation, Qualität an Stationen bei der BEG. Vor allem der Echtzeit-Abfahrtsmonitor hat sich als sehr attraktiv erwiesen und damit zu einer höheren Zufriedenheit unserer Fahrgäste geführt. BEG-Fachmann Simons sieht in den FGI-Lösungen der Telekom auf Basis der öffentlichen Telefone eine gute Ergänzung vom ÖPNV-Informationen per Smartphone-Apps: Natürlich informieren sich immer mehr Fahrgäste unterwegs per Smartphone, etwa über unsere Bayern-Fahrplan-App für iphone und Android. Aber viele Fahrgäste erwarten nach wie vor an den Haltestellen eine komfortable, aktuelle Abfahrtsund Anschlussinformation. Aus Sicht von Kord Simons geht es um Service, um Informationen, die jederzeit verfügbar sind und die sich der Fahrgast nicht auf dem eigenen Gerät abrufen muss. Mithilfe der TeleStationen lässt sich diese Erwartung zeitgemäß und vor allem zu vertretbaren Kosten erfüllen. Simons: Wir sehen in der TeleStation mit Abfahrtsmonitor und Echtzeitdaten einen wichtigen, zukunftsfähigen Baustein einer zuvorkommenden Haltestelle und das eben auch von der Kostenseite her.

8 Starker Partner für ÖPNV-Anbieter Die Telekom bietet ÖPNV-Betreibern bei der Realisierung von maßgeschneiderten Systemen zur Fahrgast information ein umfassendes Dienstleistungsangebot. Günter Nerlinger, Leiter Marketing Fahrgastinformation im Zentrum Mehrwertdienste von Telekom Deutschland, beschreibt das Potenzial der FGI-Lösungen. Herr Nerlinger, welche Expertise bringt die Telekom als eines der führen den Un ter nehmen der Informationsund Tele kom muni ka ti ons technik in den Markt für Fahrgast informations systeme ein? Bei diesen Systemen gilt es, aktuelle Infor mationen schnell und sicher von zentralen Rechnersystemen an abgesetzte Informationsstandorte zu übertragen, also von der IT der ÖPNV-Anbieter zu den Informationsterminals und anzeigen an den Haltestellen. Die Telekom verfügt über das beste Netz, über hochsichere Rechenzentren und einen flächendeckenden technischen Service. Diese Kompetenzen stellen wir auch den Anbietern im Öffentlichen Personennahverkehr zur Verfügung. Die öffent lichen Telefone der Telekom spielen eine wichtige Rolle bei den FGI-Lösungen. Unsere Basistelefone und TeleStationen haben im Rahmen solcher Lösungen gleich mehrere Vorteile. Viele der öffentlichen Telefone stehen bereits an und in der Nähe von ÖPNV-Haltestellen. Bei Bedarf lassen sich zusätzliche Telefone schnell und kostengünstig aufbauen. Die TeleStationen bieten mit ihren Displays optimale Möglichkeiten zur Darstellung aktueller Informationen etwa zu Ankunfts- und Abfahrtszeiten oder Fahrplanänderungen. Unser Netz und die Standorte der öffentlichen Telekommunikation bilden also eine sehr gute Basis für FGIAnwendungen. Entscheidend ist, dass wir diese Basis nutzen, um in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden wirklich passgenaue Lösungen umzusetzen. Was bedeutet das in der Praxis? In den meisten Fällen verfügen unsere Kunden aus der Riege der ÖPNV-Betreiber bereits über vorhandene IT- Systeme. Diese Systeme integrieren wir natürlich in die FGI-Lösungen. Ein wichtiges Thema ist auch der schrittweise und gezielte Ausbau der Lösungen, um die oftmals knappen Budgets bestmöglich einzusetzen. Von großer Bedeutung ist auch der sichere, zuverlässige und durchaus anspruchsvolle Betrieb der FGI-Anwendungen. Wir bieten den ÖPNV-Betreibern mit unserem RundumSorglos-Paket einen umfassenden Service bei der Planung, beim Aufbau und Betrieb der FGI-Lösungen. Bei Bedarf übernehmen wir den Betrieb dieser Lösungen in klusive vorhandener oder zu erweiternder Anlagen im Rahmen eines Outsourcings. FGI as a service, Fahrgast informations systeme als Komplettlösung inklusive Betrieb, sind sicherlich eine Entwicklung, die an Bedeutung gewinnen wird. Hier ist die Telekom ein starker Partner. Vor dem Hintergrund des großen Innovationstempos in der IT-Branche gilt es, auch die Lösungen für die Fahrgastinformation konsequent weiterzuent wickeln. Wir nutzen das gesamte Know-how der Telekom, um unsere FGI-Lösungen orientiert am Kundenbedarf weiter auszuformen. Schon bald ergänzen wir die Informationen an den öffentlichen Telefonen durch eine App, die wir in das FGISystem des jeweiligen ÖPNV-Betreibers integrieren. Wir kooperieren mit ausgewählten Unternehmen aus anderen Industriebereichen, etwa für Anzeigemonitore und Außendisplays, um unseren ÖPNV-Kunden FGI-Lösungen auf dem neuesten Stand der Technik zu bieten. Das Thema Breitband an der Haltestelle gewinnt an Bedeutung. Alle Services wie Fahrgastinformation, Fahrkartenverkauf, WLAN und Sicherheit managen wir über einen zentralen IP-Zugangspunkt. Das eröffnet der ÖPNV-Branche eine neue Welt der Kundeninformation und Kundenbindung.

9 Passgenaue Anwendungen Die Telekom Lösungen für die Fahrgastinformation im Öffentlichen Personennahverkehr erfüllen die Anforderungen vieler Verkehrsträger. In besonderem Maße profitieren kleinere und mittlere Kommunen sowie Verkehrsunternehmen, die bislang noch keine eigenen FGI-Systeme aufgebaut haben. F ür ÖPNV-Kunden in den Städten gehören Systeme für die Fahrgastinformation inzwischen längst zum Standard. Vor allem an den großen Haltestellen und Knotenpunkten des ÖPNV informieren moderne Anzeigetafeln über aktuelle Abfahrtzeiten und etwaige Fahrplanänderungen. Ganz anders sieht es im Öffentlichen Personennahverkehr kleiner und mittlerer Kommunen oder in den peripheren Bereichen der Ballungsgebiete aus. Hier sind Fahrgastinforma tions systeme (FGI) wenn überhaupt nur an ausgewählten Haltepunkten verfügbar. Rundum-Sorglos-Paket für Kommunen Für diese ÖPNV-Anbieter ist eine Zusammenarbeit mit der Telekom zur Umsetzung moderner FGI-Lösungen besonders sinnvoll. Das vielfach fehlende Know-how oder die begrenzten personellen Kapazitäten kleiner Kommunen in Sachen Informationstechnik und Telekommunikation bringt die Telekom in die FGI-Projekte ein. Auch im Betrieb der Lösungen zur Fahrgastinformation ergänzen die Telekom Dienstleistungen die Möglichkeiten kommunaler ÖPNV-Anbieter. Das RundumSorglos-Paket, das die Telekom bei der Konzeption, Umsetzung und bei den Serviceleistungen für ihre FGI-Lösungen schnürt, ist speziell auf den Bedarf dieser Anbieter angepasst. Einen passgenauen Baustein für einen kundenorientierten ÖPNV bilden die Fahrgastinformationssysteme der Telekom auch für die ÖPNV-Betreiber im Umkreis der Ballungsgebiete. Hier sind die FGI-Lösungen der Telekom die ideale Ergänzung der vorhandenen innerstädtischen Informationsnetzwerke. Vor allem in Regionen, in denen viele Pendler die Umsteige- beziehungen der Verkehrsverbünde nutzen, bieten die FGIServices der Telekom die Möglichkeit, die Qualität des regionalen ÖPNV-Angebotes nachhaltig zu verbessern. Auch dabei gilt: Die technische Expertise der Telekom und ihre umfassende Kompetenz beim Management anspruchsvoller ITProjekte sind entscheidende Argumente für eine Kooperation mit dem Technologieunternehmen. Die Anbindung von abgesetzten, regionalen FGI-Systemen für die Fahrgastinformation an bereits vorhandene Informationsnetzwerke erfordert viel Erfahrung und Lösungskompetenz Stärken, die die Telekom Experten in einer Vielzahl von Projekten gesammelt haben. und innovative Verkehrsunternehmen Von diesen Stärken profitieren auch Verkehrsunternehmen, die ihren Kunden mit innovativen Angeboten neue Dienstleistungen im ÖPNV erschließen wollen. Für Anbieter, die ihren Fahrgästen beispielsweise mit der Realisierung von RufbusKonzepten die flexible Nutzung des Öffentlichen Personennah verkehrs im ländlichen Raum erschließen möchten, stellt die Telekom eine entsprechende Kommunikationslösung auf der Basis der öffentlichen Telekommunikation bereit (siehe auch Artikel auf den Seiten 10 und 11). Die Kunden im Öffentlichen Personennahverkehr erwarten in zunehmendem Maße relevante und aktuelle Informationen zum Ablauf der Verkehrsverbindungen. Die Zusammenarbeit mit der Telekom eröffnet ÖPNV-Anbietern das Potenzial, für ihre Kunden die Verkehrsnetze um die erforderlichen Informationsnetzwerke zu ergänzen und so ein neues Serviceerlebnis für die Fahrgäste zu schaffen.

10 G erade in ländlichen Regionen ist Mobilität für viele Menschen ein Schlüsselthema. Die Wege zur Arbeit, zur Schule, zum Einkauf oder Arztbesuch sind länger als in städtischen Bereichen. Mobilität zu organisieren, ist eine tägliche Herausforderung für die Bewohner ländlicher Räume. Für die ÖPNV-Anbieter entsteht damit ein schwieriger Zielkonflikt: Einerseits müssen sie der Nachfrage vieler Menschen nach einem bedarfsgerechten ÖPNV-Angebot gerecht werden und so gleichzeitig auch ökologische Aspekte berücksichtigen andererseits müssen Kommunen oder Verkehrsunternehmen ein solches Angebot zu betriebswirtschaftlich sinnvollen Konditionen realisieren. Dieser Zielkonflikt lässt sich nur durch die flexible Gestaltung der Verkehrsnetzwerke im ÖPNV lösen. Bedarfsgerechte Anfahrt von Haltestellen Diese Flexibilität lässt sich durch die konsequente Verknüpfung von Öffentlichem Personennahverkehr und Öffentlicher Telekommunikation maßgeblich unterstützen. Diese Verknüpfung ermöglicht es, die Fahrtrouten von Bussen zu optimieren und abgesetzte Haltestellen, etwa in kleinen Dörfern oder an wenig frequentierten Haltepunkten, nur noch dann anzufah- ren, wenn dort tatsächlich auch Fahrgäste zusteigen wollen. Auf der Basis von maßgeschneiderten Telekom Lösungen für flexible Rufbus-Systeme lassen sich solche Anwendungsszenarien problemlos realisieren Mit solchen Systemen ordern die Fahrgäste den Bus im Bedarfsfall und das direkt von der Haltestelle aus. Die Anforderung der ÖPNV-Verbindung erfolgt über ein öffentliches Telefon der Telekom, also über eine TeleStation oder ein Basis Telefon. Die Nutzung der Rufbus-Bestellung ist für die Fahr-gäste denkbar einfach: Der Fahrplan an der Haltestelle kennzeichnet die Verkehrsverbindungen, die sich abrufen lassen; bei Nutzung einer TeleStation lässt sich der Fahrplan in digitaler Form auf dem Display des Telekommunikationsterminals anzeigen. Am öffentlichen Telefon lässt sich die kostenfreie Verbindung zur Leitstelle oder zur Fahrtwunschzentrale des ÖPNV-Betreibers über eine fest programmierte Kurzwahltaste mit einem einzigen Tastendruck aufbauen. Die Fahrtwunschzentrale nimmt den Kundenwunsch entgegen, informiert den Busfahrer der entsprechenden Fahrtlinie und be stätigt dem Fahrgast sofort die Verbindung und informiert über die zu erwartende Ankunfts zeit des Busses an der Haltestelle.

11 FahrgastInFormatIonssysteme Der Telekom 11 öpnv to go Bei anruf BusVerBinDung Öffentliche TeleStationen und BasisTelefone der Telekom bilden für ÖPNV-Betreiber eine starke Basis zur Umsetzung von ökologisch und betriebswirtschaftlich gleichermaßen interessanten Rufbus-Angeboten. plus Für umwelt und unternehmensbilanz Die Vorteile des Rufbus-Einsatzes liegen auf der Hand: Das Verkehrsunternehmen kann ÖPNV-Verbindungen auch für selten genutzte Haltestellen anbieten und diese nur bei konkretem Bedarf anfahren das wirkt sich positiv auf die betriebswirtschaftliche Bilanz aus. Das größere ÖPNV-Angebot steht den Kunden auch an seltener genutzten Haltepunkten zur Verfügung das steigert die Qualität des ÖPNV-Angebots und unterstützt die Mobilitätsplanungen der Kunden. Die Gestaltung der Fahrtrouten orientiert sich am jeweiligen Bedarf das schont die Umwelt und verbessert die Ökobilanz des ÖPNV-Anbieters. Mit ihrem umfassenden Dienstleistungsangebot und RufbusLösungen aus einer Hand erschließt die Telekom den Verkehrsunternehmen die Vorteile der flexiblen Ausgestaltung ihres ÖPNV-Leistungsangebotes. BasisTelefone als wichtiges Element der Kommunikationsverbindung für die Rufbus-Anforderung sind an vielen Haltestellen-Standorten verfügbar und benötigen zum Betrieb nicht einmal einen Stromanschluss. Bei Bedarf baut die Telekom die öffentlichen Telefone an den defi- nierten Rufbus-Haltestellen auf. Die Anbindung der Telefone an die Fahrtwunsch- oder Servicezentrale des ÖPNV-Anbieters übernimmt die Telekom ebenso wie Betrieb und Service für die BasisTelefone und TeleStationen. Das Verkehrsunternehmen kann sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren, die Mobilitätsanforderungen seiner Kunden zu erfüllen. Die gezielte Bündelung von ÖPNV-Angeboten und öffentlicher Telekommunikation eröffnet Kommunen und Verkehrsunternehmen vielfältige Möglichkeiten bei der Optimierung des Öffentlichen Personennahverkehrs. Mit den steigenden Erwartungen der Kunden an die Dienstleistungen im ÖPNV gewinnen diese Möglichkeiten weiter an Bedeutung.

12 KontaKt Telekom Deutschland GmbH Zentrum Mehrwertdienste Öffentliche Telekommunikation Internet:

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