Multimedia Heimvernetzung Anforderungen aus Sicht der Deutschen Telekom. HOMEPLANE Anwenderworkshop, 05. Mai 2009
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- Jörg Holzmann
- vor 8 Jahren
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1 Multimedia Heimvernetzung Anforderungen aus Sicht der Deutschen Telekom. HOMEPLANE Anwenderworkshop, 05. Mai
2 Agenda Nutzerszenarien Bandbreitenbedarf Anforderungen Vernetzungstechnologien Herausforderungen 2
3 Aktuelles multimediales Nutzungszenario Homegateway bildet den Verkehrsknoten im Heimnetz des Kunden. 3
4 TV-Bandbreitenübersicht für T-Home Entertain Beispielhafte Szenarien heute Anzahl gleichzeitiger Kanäle DSL 16plus VDSL25 2 SD Kanäle 3 SD Kanäle bzw. 1 HD + 1 SD VDSL50 1 HD + 3 SD bzw. 2 HD morgen Bandbreite ca. 10 mbps ca. 15 mbps ca. 25 mbps FTTB / FTTH mit mehr als 50 mbps HD Fernsehen und Video wird Standard 4
5 Bandbreitensituation innerhalb der Wohnung Pfeildicke als Indikator für Datendurchsatz, Farbe als Indikator für Priorität hoch mittlere niedrig 5
6 Anforderungen an die Heimvernetzung Kunde einfache Installation keine manuelle Konfiguration interoperabel mit allen Geräten geringe Kosten sicher zuverlässig zukunftssicher erweiterbar unsichtbar energiesparend strahlungsarm Triple Play Service hohe Bandbreiten störungsfreie Übertragung End-To-End Multicast Unicast End-To-End QoS Verschlüsselung Netzbetreiber servicefreundlich für alle Kunden einsetzbar interoperabel mit CPE Portfolio geringe Kosten sicher zuverlässig zukunftssicher störungsresistent Remote Device Managment fähig Den Kunden interessiert die Übertragungstechnologie für Fernsehen und Telefon nicht. Es muss zuverlässig funktionieren wie bisher! 6
7 Vielfältige Vernetzungstechnologien im Einsatz Funktionsfähigkeit der Heimvernetzung hat direkt Auswirkung auf Kundenzufriedenheit mit T-Home Entertain. 7
8 T-Home Entertain Lösungen - Kabel 100% zuverlässig Ethernetkabel Einfach Kein Stromverbrauch Unschön, wenn nicht fest verlegt Preiswert Standard für T-Home Entertain Paket POF Vertrieb durch T-Home eingestellt MoCA / PNA für T-Home nicht relevant Relativ kompliziert Nicht immer ohne Loch in der Wand Nur Punkt zu Punkt Relativ teuer - Kunde kaum bereit, für weiteres Kabel Geld auszugeben Geeignete Infrastruktur ist in Deutschland nur für wenige Kunden gegeben (maximal ein Endpunkt pro Wohneinheit) 8
9 T-Home Entertain Lösungen - WLAN Trotz n und 5 GHz nicht bei allen Entertain Kunden 100% funktionsfähig Speedport W100 Bridge (802.11a) Relativ störungsresistent durch spezielle Antennentechnik Einfach, Plug n play Relativ teuer Alternativangebot für T-Home Entertain Vollintegration in alle CPE Evaluierung für T-Home Entertain Meshnetzwerk (802.11s) Zukunft? Kein extra Gerät, kein Verbindungskabel nötig Keine separate Stromversorgung Kompatibilitätsprobleme bei verschiedenen WLAN Herstellern Preiswerter als Drittgeräte Erlaubt höhere parallele Durchsätze, Home- Gateway kein Flaschenhals Standards u. geeignete Lösungen noch nicht sichtbar 9
10 T-Home Entertain Lösungen - Powerline Nicht bei allen Kunden 100% funktionsfähig Gefilterte 200 mbps Adapter Evaluierung für T-Home Entertain Relativ störungsresistent durch integrierte Filter Einfach, Plug n play Für weiteren Mediareceiver nur ein weiteres Gerät nötig Relativ teuer Anfang 2009 erfolgte Feldtest mit einhundert T-Home Kunden zur Evaluierung der 200mbps-Technologie Funktionsfähigkeit für T-Home Entertain hat sich gezeigt Als Alternative geeignet, wo WLAN nicht funktionsfähig Unterschiedliche, nicht standardisierte Technologien verunsichern weiterhin 10
11 Ausblick Kundenspezifische Optimierung der Heimvernetzung Einsatz von Hybridlösungen LAN/Powerline/Ethernet Zunehmende Komplexität der drahtlosen Vernetzung Selbstregelnde Systeme Steigende Datenraten innerhalb der Wohnung Dezentralisierte Konzepte, um Home Gateway zu entlasten Für den Kunden müssen neue Heimvernetzungstechnologien einfach, preiswert und völlig transparent sein. 11
12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 12
Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet
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